38. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s
sAmsTAG 20. sEPTEmBER 2014Gemeinsamkeiten finden und die Unterschiede feiern
Die Interkulturelle Woche findet vom 21.
bis 27. September in Rees statt. Seite 2
Gruselspaß und Nervenkitzel auf der Kirmes in Rees
Volksfest startet am 27. September – Abschluss mit großem Höhenfeuerwerk. Seite 4
Blick hinter die Kulissen der Justiz:
Ein Beamter außerhalb der struktur
Heinz-Joachim Heyming ist Gerichtsvollzieher – sein Büro hat er zu Hause. Seite 28
Die Septembersonne ist noch warm und macht den Herbstwald golden. Keine andere Jahreszeit ist so farbenfroh. Waldspaziergänger und Naturliebhaber genießen jetzt das Farbenschauspiel der Bäume, ehe bald die Blätter fallen und der Nebel die bunte Vielfalt verschluckt. Am
Dienstag ist kalendarischer Herbstanfang. Foto: mPs
NIEDERRHEIN. Das Kloster Kamp ist als „Sanssouci am Nie- derrhein“ ein beliebtes Ausflugs- ziel. Bis 2002 hatten hier die Kar- meliter ihren Konvent. Zum Er- halt der geschichtsträchtigen Stät- te gründeten Bürger und Chris- ten den Trägerverein „Geistliches und Kulturelles Zentrum Kloster Kamp“. Um dem Anspruch ge- recht zu werden, dass von hier aus spirituelle und kulturelle Impulse ausgehen, verpflichteten sich Laien Verantwortung zu über- nehmen und sich zu engagieren, um die Aufgaben, die einst pa- storale Hauptamtliche versahen, zu übernehmen. In den letzten Jahren gelang es den Akteuren, Vergangenes und Tradiertes mit zeitgenössischen Fragestellungen lebendig zu erhalten. Durch den praktisch-theologischen Ansatz wird so Kulturarbeit zur Kompo- nente zeitgenössischer Spiritua- lität, die immer mehr Menschen anspricht. Der ehrenamtliche Arbeitseinsatz trägt auch zur Fi- nanzierung der Einrichtung bei.
Das Bistum Münster, der Kreis Wesel und der Förderkreis (in dem auch der Beigeordnete der Stadt Kamp-Lintfort und die Kir- chengemeinde involviert ist) fi- nanzieren die Hälfte des Jahrese- tats, doch die andere Hälfte muss selbst erwirtschaftet werden.
Über 50 Frauen und Männer en- gagieren sich im Spenden-Café,
Klosterladen, Museum, bei Aus- stellungen und Führungen. Der älteste von ihnen ist Gästeführer Josef-Heinrich Erkens. Er ist in Kamp aufgewachsen, lebt nun schon seit 52 Jahren in Krefeld.
Nach dem Tod seiner Frau vor rund 20 Jahren übernahm er das Ehrenamt. Seine Motivation be- schreibt der 82-Jährige so: „Die Leute hier oben auf dem Berg
sind nett und warum soll ich zu Hause sitzen und Däumchen drehen?!“ Dabei verschweigt er, dass er aufgrund der schlechten Anbindung von Öffentlichen Verkehrsmitteln rund zwei Stun- den pro Weg unterwegs ist und das jede Woche!
Sehr bekannt und beliebt ist auch der im barocken Gewand angelegte Terrassengarten, er ge- hört inzwischen der Stadt Kamp- Lintfort, doch der Kräutergarten und der Weinberg werden eben- falls von Ehrenamtlern gepflegt.
Der Garten ist Erlebnis- und Schulungsraum zugleich, der nach dem Konzept einer Per- ma-Kultur angelegt wurde. Im
Frühjahr 2014 bildete man das Netzwerk Kräutergärten, zu dem unter anderem der Kräutergar- ten von Schloss Moyland gehört.
Durch Führungen und wöchent- liche Beratung sowie Vorträge und Fortbildungen anlässlich des monatlichen „Kräutersonntags“
werden die Heilkraft der Kräuter und die ästhetische Komponente des Naturerlebens qualifiziert.
Aus Anlass des Münsteraner Domjubiläums hat das Bistum in diesem Jahr den Wettbewerb
„Willkommen im Paradies“ aus- geschrieben. Das Zentrum Klo- ster Kamp hat sich beworben und gewonnen - ob es nun den ersten, zweiten oder dritten Platz im Dekanat belegt hat, erfahren die Mitarbeiter erst beim Dom- fest am 27. September in Mün- ster. Pfarrer Karl Josef Rieger, Vorsitzender des Trägervereins, sagt selbstbewusst: „Kein Wun- der, das Zentrum und seine Gär- ten sind ja auch einfach paradie- sisch!“ Leiter Dr. Peter Hahnen lenkt den Blick auf die zahl- reichen Ehrenamtlichen, die sich auf dem Kamper Berg engagieren und ergänzt: „Ein Stückchen Pa- radies ist da, wo Menschen sich füreinander einsetzen und Sinn mit Händen greifbar wird.“ Für ihn war das starke Engagement aller Mitarbeiter Anlass sich um die Auszeichnung zu bewerben.
Lorelies Christian
Kloster Kamp: einfach paradiesisch
Über 50 Ehrenamtler engagieren sich für Geistliches und Kulturelles Zentrum und gewinnen Wettbewerb
Gästeführer Josef-Heinrich Erkens kennt Kloster Kamp wie sein Zuhause und gibt sein Wissen seit über 20 Jahren den Besuchern in interessanten Anekdötchen weiter. NN-Foto: Theo Leie
EHRENAMTSWOCHE Von 12. bis 21. september findet bundesweit die Woche des bürgerschaftlichen Enga- gements statt. Die NN machen mit und stellen Beispiele aus der Region vor.
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19° 13°
Di.
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KONTAKT WETTER AKTUELLES Bahnübergänge werden gesperrt
Wegen Gleisarbeiten wer- den die Bahnübergänge an der Lobither Straße in Elten von Montag, 22., 16 Uhr, bis Dienstag, 23. September, 12 Uhr, und an der `s-Heeren- berger Straße im Stadtgebiet Emmerich von Dienstag, 23., 16 Uhr, bis Mittwoch, 24.
September, 12 Uhr, gesperrt.
Für Fußgänger und Radfah- rer ist das Überqueren der Bahnübergänge möglich. Die Umleitung an der Lobither Straße erfolgt über Tichel- kamp – Emmericher Straße – Bergstraße – Eltener Markt – Klosterstraße. Für die Sper- rung an der `s-Heerenberger Straße wird eine Umleitung über Eltener Straße (B8) – B 220a – B220 – ´s-Heerenber- ger Straße ausgeschildert.
Manche Dinge sollte man im Hinterkopf behalten. Der Kartenvorverkauf für das Haldern Pop 2015 gehört da- zu. 1.500 Frühbuchertickets werden die Veranstalter am 1.
Oktober ab 20 Uhr anbieten.
Die Karten kosten 85 Euro plus Vorverkaufsgebühr. „Es wird für das Festival nur zwei Katergorien von Karten ge- ben“, erklären die Veranstalter.
Wenn die Frühbuchertickets ausverkauft sind, gibt es Kar- ten der Kategorie II zum Preis von 90 Euro plus Gebühr. Zu haben sind die Karten (pro Person maximal sechs) unter www.haldernpop.com.
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Gemeinsamkeiten finden und die Unterschiede feiern
Interkulturelle Woche in rees vom 21. bis 27. September
REES. Die evangelische und katholische Kirchengemeinde Rees, die Ahmadiyya Muslim Jamaat-Gemeinde Isselburg- Bocholt, die Reeser Flücht- lingsinitiative „Fremde werden Freunde“ und attac Niederr- hein laden zur Interkulturellen Woche vom 21. bis 27. Septem- ber unter dem Motto „Gemein- samkeiten finden, Unterschiede feiern“ ein.
Die Auftaktveranstaltung im vangelischen Gemeindehaus, Markt 23, am Sonntag, 21. Sep- tember, beginnt um 14 Uhr mit einer gemeinsamen Feierstunde, im Anschluss werden internati-
onale kulinarische und musika- lische Köstlichkeiten angeboten, bei denen man miteinander ins Gespräch kommen kann.
Zwei Tage später, am Dienstag, 23. September, 19.30 Uhr, hält Stefan Schmidt, ehemaliger Ka- pitän der „Cap Anamur“, einen Vortrag zum Thema „Menschen-
rechte in Seenot – Die Situation der Flüchtlinge an den EU-Gren- zen u. innerhalb Deutschlands“
im der Aula der Realschule Rees (Westring 4). Am Donnerstag, 25. September, besteht dann die Möglichkeit, die Moschee in Is- selburg zu besuchen. Abfahrt ist um 18.30 Uhr ab Schulzentrum Rees (Westring 4), Rückkehr ge- gen 21 Uhr. Zum Abschluss fin- det am Samstag, 27. September, um 14 Uhr ein ökumenischer Gottedienst zur Reeser Kirche an der evangelischen Kirche statt.
Zur Finanzierung der Veranstal- tungen werden Spendendosen aufgestellt.
Gerwers: „Wir Reeser können stolz auf unsere Stadt sein“
Unternehmerabend mit der Kreis-Wirtschaftsförderung im bürgerhaus
REES. Zwischen 400.000 und 500.000 Tagesgäste im Jahr, stei- gende Übernachtungszahlen, volle Reisemobil-Stellplätze unweit der Innenstadt bis in den frühen Herbst hinein – das ist die Stadt Rees, einzige fahr- radfreundliche Stadt im Kreis Kleve.
Viel Lob gibt es für den Stadt- garten und den Skulpturenpark.
Und Interesse an innerstäd- tischer Geschäftsfläche ist auch nachhaltig vorhanden. „Es wird ein neues Café am Markt geben“, sagte Bürgermeister Christoph Gerwers nun im Rahmen des Un- ternehmerabends mit der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve im Bürgerhaus. „Wir Reeser können stolz auf unsere Stadt sein“.
Für diese Aussage lieferte der Bürgermeister vor gut 40 In- teressierten auch weitere gute Gründe. So votiere das neue Einzelhandelsgutachten dafür,
„am eingeschlagenen Weg fest- zuhalten“. In den nächsten Mo- naten werden, kündigte Gerwers
an, erste Planungen zur Reali- sierung des Projekts „Post- und NIAG-Gelände“ präsentiert, das für die Rheinstadt „richtig gu- te Entwicklungschancen“ biete.
Mit dem Hinweis, dass Rees in jüngster Vergangenheit aus dem Konjunkturpaket II die Umklei- degebäude an den Sportanlagen, die Feuerwehr-Gerätehäuser, die Schulen im Schulzentrum sowie drei der vier Grundschulen en- ergetisch „auf Vordermann ge- bracht“ habe, sagte Gerwers.
Der Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers erinnerte an die Unternehmerwerkstatt Kreis Kleve, die mit dem Referenten Prof. Dr. Ralf Klapdor am 1. Ok- tober, 14 Uhr, im Hotel Rhein- park Station macht. „Einfluss der Rechtsformen auf die Steu- erbelastung – Habe ich die steu- eroptimale Rechtsform?“ ist das kostenfreie Seminar überschrie- ben. Am 29. Oktober findet die größte Veranstaltung der WfG Kreis Kleve in Rees statt, das „Fo- rum Kreis Kleve – Das Fachleute-
Treffen für wirtschaftlich Interes- sierte“. Als ein Referent hat sich Frank Busemann angekündigt, ehemals Leichtathlet und heu- tiger Journalist. „Aufgeben gilt nicht – Wie Sie die Erfolgsprin- zipien des Sports für sich und Ihr Business nutzen“, so sein Vortrag.
Peter Scharfenberg vom Zen- trum für Umwelt und Energie der Handwerkskammer Düssel- dorf riet den kleinen und mitt- leren Unternehmen zu einer Energieberatung, die zu 80 Pro- zent von der KfW unterstützt werde, und Franz-Josef Schoofs, geprüfter Energieberater und KfW-Energieeffizienz-Experte machte das Energiemanagement zur Chefsache. Ab sofort die Energieverbräuche für Strom, Heizung und den Betriebs-PKW kennenlernen, eine monatliche Energiebilanz zu Papier bringen und sich den Stand-By-Modus elektrischer Geräte zum Feind machen – dies alles seien erste wichtige Schritte zur Einsparung von Energie.
Energiesparen ist ganz einfach: Diese Botschaft vermittelten gleich drei Referenten beim Unter- nehmerabend mit der Kreis-WfG. Rees‘ Bürgermeister Christoph Gerwers legte „das breite Paket“ der be-
reits eingeleiteten Spar-Maßnahmen auf den Tisch. Foto: privat
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Sonntag, 21. September 2014
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Geheimnisvolles in der NOX
ausstellungseröffnung im reeser museum am morgigen Sonntag
REES. Bürgermeister Christoph Gerwers eröffnet am mor- gigen Sonntag, 21. September, die Ausstellung mit dem Titel
„NOX“ des Reeser Künstlers Florian Marski. Die Veranstal- tung beginnt um 11.30 Uhr im städtischen Koenraad-Bosman- Museum Rees. Während der Künstler selbst die Einführung übernimmt, wird der musika- lische Rahmen von dem Ensem- ble Cadet-Strings unter der Lei- tung von Ole Hansen gestaltet.
Die Ausstellung ist bis Sonntag, 16. November, zu sehen.
Geheimnisvolles geht von Marskis Bildern der Nacht aus.
Sie berühren auf eine bedrü- ckende und bedrohliche Weise und schaffen Distanz. Die Por- träts und Körper treten aus der Dunkelheit der Nacht hervor, wie sie schwärzer nicht sein kann und offenbaren Empfindungen und Verletzlichkeit. Deutlich spürt man die melancholische Grundstimmung, die sich durch die NOX zieht. NOX ist lateinisch und bedeutet übersetzt „Nacht“.
Im Zentrum steht der gepeinigte Mensch ganz im Geiste eines dunklen Romantizismus.
Ein Hauptgedanke der Ro- mantik war, dass die Nacht das Irrationale hervorzuheben und somit die Geheimnisse des Seins zu ergründen vermag. „Die Nacht legt alles offen: verborgene Ängste, Träume oder Wahnvor- stellungen und Besessenheit. Erst
das Dunkel und die Einsamkeit im Stillen lassen uns den Tag ver- stehen“, so der Künstler Florian Marski, der 1971 in Bremen ge- boren wurde und heute in Rees lebt und arbeitet.
Schwarz als Symbolfarbe do- miniert die Bilder der NOX- Serie. Im Schwarz sieht der Künstler die Vergänglichkeit, die existentielle Bedrohung und ins- besondere das Leid des Lebens und die Leere. Die Nacht mit ih- rer Finsternis steht dabei für das Irrationale, das Unbewusste der menschlichen Psyche und alles,
was sonst noch im Verborgenen geschieht. So ist Marskis Kunst auch Ausdruck von Ängsten, mit denen der Mensch im Alltag kon- frontiert wird. Der Schrecken der inneren Seelenbefindlichkeit ist nach außen gekehrt.
Kunstinteressierte können das Museum samstags von 14 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr besuchen. Für Gruppen ist das Museum auch außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten nach vorheriger Anmeldung unter Te- lefon 02851/51187 geöffnet.
Schwarz als Symbolfarbe dominiert die NOX-Bilder. Foto: privat
Klaviermusik auf den Spuren George Gershwins
Konzert mit menachem Har-Zahav in emmerich
EMEMRICH. Freunde virtuo- ser und ausdrucksstarker Kla- viermusik werden beim näch- sten Gastspiel des Meisterpia- nisten Menachem Har-Zahav am Samstag, 27. September, 17 Uhr, im Schlösschen Borghees in Emmerich auf ihre Kosten kommen.
Har-Zahav präsentiert diesmal ein spannendes jazziges Pro- gramm, das ganz dem Werk des großen George Gershwin gewid- met ist und daher den Titel trägt:
„I Got Rhythm – Eine Klavier- hommage an George Gershwin“.
So werden unter anderem be- liebte und bekannte Klassiker wie die „Rhapsody in Blue“ und „Ein Amerikaner in Paris“ ebenso zu hören sein wie das „Gershwin Songbook“ mit zeitlosen Hits wie
„I Got Rhythm“ und „The Man I Love“.
Zu Menachem Har-Zahavs Konzert haben Kinder und Ju- gendliche unter 18 Jahren frei- en Eintritt. Dahinter steht sein Wunsch, gerade der Jugend einen Anreiz geben, seine Klavierkon- zerte zu besuchen, um ihnen die
Gelegenheit zu bieten, zu erle- ben, dass Komponisten durch die musikalischen Epochen hinweg spannende Musik geschrieben haben, die auch heute noch mit- reißt. Ansonsten kostet der Ein- tritt 15 Euro 15, für Studenten, Arbeitslose und Schwerbehin- derte mit Ausweis zehn Euro.
Karten gibt es im Vorverkauf im Kulturportal und ander Thea- terinfo im PAN-Kunstforum un- ter Telefon 0151/28442449, und an der Tageskasse ab 16.30 Uhr.
Menachem Har-Zahav
Foto: privat
Chris Barber im Stadttheater
EMMERICH. Am Donnerstag, 20. November, tritt eine Legende im Emmericher Stadttheater auf.
Chris Barber und „The Europe’s Finest Traditional Jazz & Blues Band“ sind zu Gast. Chris Bar- ber wird auch als der Godfather des modernen Blues und Rock angesehen. Alte und neue Titel werden mit Temperament und Charme präsentiert. Stücke wie
„Bourbon Street Parade“, „When the Saints go marching in“, „Pe- tite Fleur” oder Miles Davis’ „All Blues“ fehlen nicht, aber auch Barbers großer Hit „Ice-Cream”, die Dixie Hymne schlechthin, sorgen für Stimmung. Die Ti- ckets kosten 29 Euro im Theater- büro, Agnetenstraße 2, in Emme- rich, Telefon 02822/93990.
Musik in der Taverne: Am Sams- tag, 20. September, wird in der Ta- verne Elten an der Klosterstraße wieder am Plattenteller gedreht.
Es legen Rainbowotto, DJ Herb- son, Iris Bourbon, T.K.Weed und ein „Special Guest“ auf. Der Ein- tritt kostet drei Euro, los geht‘s um 20.30 Uhr.
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Wertgutscheine können bei dieser Aktion nicht verrechnet werden.
Gruselspaß und Nervenkitzel
Fahrgeschäfte versprechen großes Kirmesvergnügen in rees ab 27. September
REES. Die diesjährige Kirmes in Rees beginnt am Samstag, 27. September, mit dem traditi- onellen Bauernmarkt von 8 bis 12.30 Uhr. Anschließend eröff- net Bürgermeister Christoph Gerwers um 15 Uhr die Kirmes mit dem traditionellen Fassan- stich und einer Runde Freibier auf dem Marktplatz in Höhe des Getränkestands des Verkehrs- und Verschönerungsvereins.
Während der dann folgenden
„Happy Hour“ können sämtliche Fahrgeschäfte und Angebote für eine Stunde zum halben Preis genutzt und ausprobiert werden.
„Es ist uns wieder gelungen, mit sieben Großfahrgeschäften, ver- schiedenen Kinderfahrgeschäf- ten und zahlreichen weiteren Attraktionen und Angeboten eine tolle Kirmes auf die Beine zu stellen, die den Besuchern wieder unvergessliche Stunden bescheren wird“, freut sich Frank Schlüter, der für die Organisati- on der Kirmes zuständig ist. Am Sonntag öffnen die Stände und Fahrgeschäfte bereits um 12.30 Uhr, Montag und Dienstag geht es ab 14 Uhr los. Die Kirmes en- det dann am Dienstag, 30. Sep- tember, mit einem großen Hö- henfeuerwerk über dem Rhein.
Am Montag, 29. September, findet in der Zeit von 14 bis 19 Uhr wieder der Familiennach- mittag statt. An dieser Sonderak- tion beteiligen sich die Betreiber der Fahrgeschäfte mit attraktiven Preisnachlässen. Auch die ande-
ren Geschäfte locken mit famili- enfreundlichen Angeboten.
Während der Kirmestage prä- sentieren rund 80 Schausteller ihre Stände und Fahrgeschäfte im historischen Stadtkern von Rees, darunter 13 Groß- und Kinder- fahrgeschäfte. „Neben dem tra- ditionellen Musik-Express und dem Auto-Scooter sorgen auch diesmal wieder neue Attrakti- onen für Nervenkitzel und Ma- genkribbeln“, macht Schlüter neugierig.
Im Bereich des Busbahn- hofs vor dem Delltor sorgt das Fahrgeschäft „Salto-Mortale“
für Fahrspaß in schwindelerre- genden Höhen und der „Super Movie Star“ verspricht Jung und Alt ein besonderes Vergnügen.
Vor dem Rathaus geht’s mit dem
„High Impress“ richtig rund.
Natürlich dürfen auch der Auto- Scooter und der Musik-Express nicht fehlen. Erstmals erwartet die Kirmesbesucher diesmal eine Geisterbahn. Die Geisterbahn- Wagen fahren auf drei Ebenen, werden mit einem Spiral-Aufzug auf die höchste Ebene trans- portiert und bewegen sich mit viel Schwung „achterbahnartig“
wieder nach unten. Neben zahl- reichen Speisen- und Getränke- ständen kommen auch die jün- geren Kirmesbesucher auf ihre Kosten. Insgesamt sechs Kinder- karussells werden die Herzen der Kleinen im Sturm erobern und für mächtig Bewegung sorgen, darunter das „Kinderkettenka-
russell“, „Mickeys große Fahrt“
und der „Disney-Flieger“.
Einen ersten Eindruck von der Reeser Kirmes erhalten die Internet-Nutzer auf der Home- page der Stadt Rees unter www.
rees-erleben.de. Im „Newsbe- reich“ auf der Startseite erleben die Interessenten einen virtu- ellen Rundgang über die Reeser Kirmes.
Am Carl-Kempkes-Weg, der Verbindung zwischen der Straße Vor dem Delltor und dem Aldi-/
Rewe-Parkplatz, gibt es auch in diesem Jahr wieder eine Show- bühne mit Biergarten. Dort prä- sentieren DJ „Black Head“ und die Live-Band „Back to Roots“
neben traditioneller Tanzmusik insbesondere internationale Hits.
Am Samstag startet das Party- Programm um 17.30 Uhr, am Sonntag und Montag jeweils ab 17 Uhr und am Dienstag geht’s um ab 18 Uhr los.
Feuerwerk zum Abschluss Ein besonderes Highlight war- tet zum Ende der Reeser Kirmes auf die Kirmesbesucher. Am Dienstag, 30. September, beginnt traditionell um etwa 21 Uhr das große Höhenfeuerwerk an der Reeser Rheinpromenade.
Nachdem die Reeser Kirmes am Dienstag zu Ende geht, fin- det am Mittwoch, 1. Oktober, der traditionelle Krammarkt statt.
Etwa 150 Marktbeschicker öff- nen ihre Stände um 8 Uhr und bieten ihre Waren bis 15 Uhr an.
Rasant geht es zu beim Auto-Scooter. Aber auch andere Fahrgeschäfte auf der Reeser Kirmes laden zu
einer Fahrt mit Nervenkitzel ein. Fotos (2): Stadt rees
Mit Vollgas im Kreis: Der Musik-Express weiß seit Jahren seine Fans zu begeistern – so auch auf der Kirmes in Rees.
Geänderte Öffnungszeiten während des Volksfestes
rathaus, Jobcenter und Stadtbücherei betroffen
Busse werden umgeleitet
mehrere Straßen während der Kirmes gesperrt
REES. Aufgrund der Kirmes- Tage ändern sich unter anderem die Öffnungszeiten des Rat- hauses, des Jobcenters an der Rudolf-Diesel-Straße und der Stadtbücherei.
Der Bürgerservice ist am Sams- tag, 27. September, wie gewohnt von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Die Touristen-Info bleibt Freitag, 26., Samstag, 27., und Sonntag, 28. September, geschlossen. Am Kirmes-Montag, 29. September, sind die Verwaltungsmitarbeiter im Rathaus, im Bürger-Service und im Jobcenter an der Rudolf- Diesel-Straße von 8 bis 11 Uhr
erreichbar. Ab Dienstag, 30. Sep- tember, stehen die Mitarbeiter der Verwaltung wieder zu den bekannten Zeiten zur Verfügung.
Während das Koenraad-Bos- man-Museum am Samstag, 27.
September, von 14 bis 17 Uhr geöffnet ist, bleibt es am Sonn- tag, 28. September, zu. Die Stadt- bücherei ist am Samstag, 27.
September, wie gewohnt von 10 bis 12.30 Uhr geöffnet, am Kir- mesdienstag, 30. September, aber geschlossen. Das Jugendhaus
„Remix“ bleibt am Kirmesmon- tag, 29. September, ebenfalls ge- schlossen.
REES. Die Reeser Kirmes findet wieder auf dem Marktplatz und der Dellstraße statt. Im Bereich des historischen Stadtkerns müssen unter anderem Straßen gesperrt und die Haltepunkte der Busse verlegt werden, au- ßerdem werden die Termine der Müllabfuhr verschoben.
Anlässlich der Kirmes werden die Haltestellen des Busbahn- hofes für die Zeit von Mittwoch, 24. September, bis einschließlich Donnerstag, 2.Oktober, zur Em- peler Straße in Höhe der Bus- sardstraße verlegt. Sowohl der Linien- als auch der Schulbus- verkehr starten mit Dienstbeginn am 24. September an der Empe- ler Straße. Ab Freitag, 3. Oktober, fahren die Busse dann wieder wie gewohnt vom Busbahnhof ab.
Die Straßen „Vor dem Delltor“,
„Dellstraße“, „Markt“, „Hah- nenstraße“, „Kapitelstraße“ und
„Neustraße“ sowie „Vor dem
Rheintor“, „Hohe Rheinstraße“
und „Rheinstraße“ sind ab Mitt- woch, 24. September, 18.30 Uhr, bis einschließlich Donnerstag, 2. Oktober, 9 Uhr, gesperrt. Die Straße „Am Stadtgarten“ wird ebenfalls bereits am Mittwoch, 24. September, zur Sackgasse, gleichzeitig gilt ab diesem Ter- min ein absolutes Halteverbot im Bereich „Vor dem Falltor“.
Darüber hinaus ist das Halten und Parken in den nachfolgend aufgeführten Straßen ab Mitt- woch, 24. September, verboten:
„Grüttweg“ und „Bleichstra- ße“, jeweils beidseitig, sowie die rechte Seite der Straße „Kirch- platz“ zwischen Wasserstraße und Oberstadt. Frank Schlüter von der Abteilung Bauverwal- tung und öffentliche Ordnung sagt: „Widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge werden im Interesse der Sicherheit der Bürger kosten- pflichtig abgeschleppt.“
Parkplatz gesperrt: Damit die Schausteller ihre Fahrzeuge ab- stellen können, steht der Park- platz am Schulzentrum für die Zeit von Montag, 22. September, bis einschließlich Mittwoch, 24.
September, für die Allgemeinheit als Parkfläche nicht zur Verfü- gung. Ab Donnerstag, 25. Sep- tember, können Teilbereiche des Platzes wieder als Parkfläche ge- nutzt werden.
Müllabfuhr verschoben
REES. Im historischen Stadtkern von Rees wird die gelbe Tonne nicht am Donnerstag, 25 Sep- tember, sondern erst eine Woche später, am Donnerstag, 2. Ok- tober, abgefahren. Von der Ter- minverschiebung sind folgende Straßen betroffen: Am Bär, Am Mühlenturm, Am Stadtgarten, Am weißen Turm, Bleichstraße, Brauhof, Dellstraße, Empfänger- straße, Fallstraße, Fackeldeystra- ße, Geldern`sche Kay, Gouver- neurstraße, Hahnenstraße, Hohe Rheinstraße, Jungblutstraße, Ka- pitelstraße, Kirchplatz, Krantor, Markt, Neustraße, Oberstadt, Poststraße, Rheinstraße, Rünkel- straße, Vor dem Delltor, Vor dem Rheintor, Wallstraße und Was- serstraße. Innerhalb des genann- ten Bereiches wird die Leerung der Müllgroßbehälter (ab 770 Liter) ebenfalls verschoben und zwar um eine Woche von Freitag, 26. September, auf Samstag, 4.
Oktober.
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Neue Parkplätze fertiggestellt
„Rechtzeitig vor Reeser Kirmes konnten nun insgesamt neun neue Parkplätze an der Straße
‚Am Damm‘ fertiggestellt wer- den“, teilt Frank Postulart, Pres- sesprecher der Stadt Rees, mit.
„Auf dem Grünstreifen zwischen dem Zugang zum Deich und dem Radweg Richtung Weseler Straße wurden jetzt acht Parkplätze und ein Behindertenparkplatz ge- baut. Während der Behinderten- parkplatz mit Betonsteinpflaster errichtet wurde, wurden für die anderen Parkflächen Rasengit- tersteine verwendet. Die Arbei- ten sind jetzt abgeschlossen und
die Parkflächen können ab sofort genutzt werden. Bekanntlich wird der Parkplatz am Skulptu- renpark sehr gut angenommen, nicht zuletzt wegen der Nähe zum historischen Stadtkern und zur Rheinpromenade. „Hinzu kommt die Tatsache, dass die Fahrzeuge dort zeitlich unbe- grenzt abgestellt werden kön- nen“, sagt Postulart. Voraussicht- lich bis Ende des Jahres sollen auch auf der breiten Fußwegeflä- che vor dem ImmobilienCenter der Sparkasse noch neue Park- plätze errichtet werden.
Foto: privat
Förderkreis trifft sich: Die Jah- reshauptversammlung des För- derkreises der Michaelschule Praest findet am Mittwoch, 24.
September, statt. Beginn ist um 19.30 Uhr in der Schule. Die Ta- gesordnung hängt in der Schule aus. Es stehen Berichte und Neu- wahlen auf dem Programm.
In amerikanischem Stil erstrahlt das „Shoot In“ an der Speelberger Straße 15 in Emmerich mit sei- ner großen Außenterrasse. Inhaber Ersin Erbay und sein Partner Sinan Ataman haben das Schützenhaus renoviert und bieten auf der Speisekarte unter anderem Hamburger in vielen Variationen – darunter der
„Giant Burger“ mit gut 300 Gramm –, Steaks, Spare Ribs und diversen Vorspeisen. Die Saucen werden ex- klusiv für das „Shoot Inn“ zubereitet. Eine Spezialität sind auch die Cocktails. NN-Foto: theo Leie
KURZ & KNAPP
Markt rund ums Kind: In der Elterninitiative Kindergarten/
Tagesstätte Löwenzahn, Kasta- nienweg 19, in Emmerich findet am Samstag, 27. September, von 14 bis 16 Uhr ein Markt rund ums Kind statt. Es werden gut erhaltene Kinderkleidung (keine Erstausstattung), Spielzeug, Au-
tositze, Kinderwagen und mehr angeboten. Die Annahme ist am Freitag, 26. September, von 9 bis 11 Uhr und von 16 bis 18 Uhr. Sie ist auf zwei Startgeldlisten mit je 20 Teilen und zwei Euro be- grenzt. Weitere Infos zum Markt gibt es in der Kita unter Telefon 02822/51531.
Es lebe der Sport
Lesung und Vortrag in der Stadtbücherei rees
REES. Was passiert hinter den Kulissen einer Fußball-Welt- meisterschaft? Wie berichten die Medien von den Olym- pischen Spielen? Und warum lohnt es sich, Fortuna Düssel- dorf zu lieben? Sportfans kom- men am Dienstag, 23. Septem- ber, in der Stadtbücherei Rees, Markt 18, auf ihre Kosten, wenn die Sportjournalisten Frank Lehmkuhl und Dieter Koditek ab 20 Uhr aus ihrem Berufsle- ben plaudern. Der Eintritt ko- stet drei Euro.
Frank Lehmkuhl ist Redakteur des Nachrichtenmagazins „Fo- cus“ und stammt aus Bocholt.
Der 42-Jährige stellt in Rees sein neues Buch „Lumpis Weg – Die einzigartige Geschichte des Düs- seldorfer Fußballers“ über An- dreas Lambertz vor und zeigt Fo- tos von journalistischen Einsät- zen bei Olympischen Spielen und Fußball-Weltmeisterschaften.
Dieter Koditek berichtete 40 Jahre lang für die „Rheinische Post“ über sportliche Großereig-
nisse, darunter 30 Tennisturniere in Wimbledon und acht Olym- pische Spiele. Der 71-Jährige wohnt mit Unterbrechungen seit 1957 in Emmerich, wo sein Vater Chefarzt am Krankenhaus war.
Dieter Koditek ist seit seiner Pen- sionierung Buchautor, schrieb unter anderem im Auftrag des Deutschen Tennis Bundes einen historischen Rückblick auf „100 Jahre Tennis in Deutschland“.
Frank Lehmkuhl Foto: privat
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Versammlung: Der Bürgerschüt- zenverein Rees lädt seine Mitglie- der zur Generalversammlung am Freitag, 26. September, 20 Uhr, in die Rheinterrassen Collins ein. Auf der Tagesordnung ste- hen unter anderem die Nachlese zum Schützenfest, eine Beitrags- senkung für ältere Mitglieder, Bericht des Oberschießmeisters und Winterfeste.
Oldie-Night: Anlässlich der Ern- tedank-Kirmes von Freitag, 3., bis Sonntag, 5. Oktober, in Mil- lingen am Dorfplatz präsentiert der Förderverein des Löschzuges am Freitag ab 20 Uhr wieder die Oldie-Night im Festzelt. Hier darf zu den Hits der 70er, 80er, 90er Jahre und aktuellen Hits von heute getanzt und gefeiert werden. Der Eintritt ist frei.
SamStag 20. September 2014 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN
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Das Oktoberfest ist ohne die ty- pisch bayerischen Kartoffelknödel undenkbar. Ob nur mit Sauce oder zum deftigen Schweinebraten ser- viert – sie zählen zu den belieb- testen Schmankerln beim größten Volksfest der Welt. Mittler- weile wird es über die Grenzen Münchens hi- naus in ganz Deutsch- land mit regionalen Festen oder zu Hause zelebriert.
Für die passende kulinarische Atmos- phäre gibt es nun die Oktoberfestknödel vom
Kartoffelspezialisten Burgi’s. Das bayerische Familienunternehmen ist etablierter Knödellieferant für das Münchner Oktoberfest – ein origina- leres Schmankerl als ihre Knödel gibt es wohl kaum. Im Lebensmittel- einzelhandel sind ab sofort für
„Dahoam“ vier Oktoberfestknödel mit gerösteter Brotwürfelfüllung er- hältlich. Sie werden aus handver- lesenen Bauernkartoffeln hergestellt,
die mit dem Gütesiegel „Geprüfte Qualität – Bayern“ des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ausge- zeichnet sind. „Qualität beginnt für uns auf dem Acker, und das schmeckt man einfach. Damit der natürliche Geschmack der Kartoffeln bestens erhalten bleibt, werden sie scho- nend gelagert und mit besonderer Sorg- falt weiterverarbeitet.
Wir werden ausschließ- lich von regionalen Land- wirten beliefert, zu denen seit Jahrzehnten eine enge Verbindung besteht“, erläutert Burgi’s Geschäftsführer Tim Burger, der das Traditionsunternehmen in der dritten Generation zusammen mit seiner Cousine leitet, und er er- gänzt: „Mit unseren Oktoberfest- knödeln, die sich sehr einfach zubereiten lassen, kann jeder in seinen eigenen vier Wänden so gut speisen wie auf dem Oktoberfest.“
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INTERVIEW MIT THERAMED EXPERTIN FRAU DR. HUNDEIKER
1. Wie haben sich Verbraucheransprüche an ei- ne Zahncreme in den letzten Jahren verändert?
Verbraucher stellen heute hohe Ansprüche an eine Zahncreme. Neben dem Schutz vor Karies, Plaque und Zahnfleischentzündungen stehen frischer Atem und weiße Zähne im Fokus.
2. Hat sich auch die Zahnpflege verändert?
In der Zahnpflege gibt es einen wachsen- den Trend zu Multi-Benefit-Produkten. Zum einen sind Zahnprobleme zahlreich, zum anderen haben wir immer weniger Zeit.
3. Was ist besonders wichtig für Kinder- zähne?Mundgesundheit fängt nicht erst mit
den Zähnen an, denn entscheidend für ein gesundes Gebiss im Kindesalter sind gerade auch Ernährungsgewohnheiten.
Deshalb ist eine zahngesunde Ernährung von Anfang an ebenso wichtig wie das konsequente Putzen der ersten Milchzähne mit einer geeigneten Kinderzahnpasta.
4. Was zeichnet Theramed 2in1 Zahncremes aus?
Theramed 2in1 Zahncremes verbinden den zu- verlässigen Rundum-Schutz einer Zahncreme mit der Frische eines Mundwassers. Die über- arbeitete Formel hat eine intensive Reinigungs- leistung und bietet bis zu 12 Stunden Schutz vor Bakterien. Theramed 2in1 Original reduziert nachweisbar bis zu 99 % aller Bakterien.
5. Warum ist das Entfernen von Plaque auch aus gesundheitlichen Gründen so bedeutend?
Plaque kann zu Zahnkaries, Parodontitis und Gingivitis, einer akuten oder chronischen Entzündung des Zahnfleisches, führen.
6. Was ist bei der täglichen Zahnpflege, außer der richtigen Zahncreme, noch wich- tig? Möglichst nach jeder Mahlzeit die Zähne putzen. Zahnzwischenräume zusätzlich mit Zahnseide und Bürstchen reinigen.
Tag der Zahngesundheit am 25. September 2014:
„Gesund beginnt im Mund – ein Herz für Zähne!“
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Sudoku
Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:
• In jeder Zeile dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen
• In jeder Spalte dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen
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aldi rheinberg bietet 49 auszubildenden einen einstieg ins berufsleben
NIEDERRHEIN. Die Unterneh- mensgruppe Aldi Süd freut sich über den Start der neuen Aus- zubildenden in der Regionalge- sellschaft Rheinberg. Insgesamt 49 junge Menschen erwartet eine abwechslungsreiche und fundierte Ausbildung mit guter Zukunftsperspektive. Bei einem Begrüßungstag konnten sie sich jetzt zum ersten Mal kennenler- nen.
Bei Aldi Süd werden Auszu- bildende ab dem ersten Tag der Ausbildung betreut. Direkt zum Start lernen sich alle Auszubil- denden in einer Regionalgesell- schaft bei einem Begrüßungstag kennen. Aber auch danach steht unseren Auszubildenden immer ein erfahrener Mitarbeiter zur Seite.
„Wir heißen unsere neuen Azubis ganz herzlich willkom- men und freuen uns sehr, dass sie unsere Teams künftig verstärken werden“, sagt Keno Stutz, Leiter Verkauf bei Aldi Rheinberg. Egal ob die Wahl nun auf eine Ausbil- dung als Verkäufer (m/w), Kauf- mann zum Einzelhandel (m/w), zum Kaufmann für Büroma- nagement (m/w), zum Fachlage- risten (m/w), oder zur Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) gefallen ist – jeder Auszubildende wird bei Aldi Süd gefordert, aber auch intensiv gefördert. „Dazu tragen eine Vielzahl an internen Schulungen, die den Unterricht an den Berufsschulen ergänzen, aber auch intensive Weiterbil- dungsangebote für die persön-
liche Entwicklung bei“, ver- spricht Andreas Bamfaste, Regio- nalverkaufsleiter der Gesellschaft Rheinberg den aufmerksamen Zuhörern am Begrüßungstag in Rheinberg. Darüber hinaus darf sich der neue Azubijahrgang 2014 auf ein offenes und faires Arbeitsklima und auf eine über- durchschnittliche Ausbildungs- vergütung freuen.
Bei Aldi Süd haben Auszu- bildende die Chance, mit den verschiedensten Produktwelten von Nahrungsmitteln bis hin zu Technik in Kontakt zu kommen.
Dazu kommen die Abläufe im Hintergrund, zum Beispiel in der Logistik oder in der Verwaltung.
„Diese vielfältigen Bereiche ma- chen den Einzelhandel für viele zu einer der spannendsten Bran- chen überhaupt. Zudem bietet er gute Entwicklungsmöglich- keiten“, sagt Keno Stutz, Leiter Verkauf der Gesellschaft Rhein- berg.
Die neuen Azubis starten an verschiedenen Ausbildungsor- ten. So werden einige ihre Aus- bildung direkt in der Verwaltung und im Logistikzentrum der Regionalgesellschaft Rheinberg durchlaufen. Der Großteil von ihnen absolviert seine Ausbil- dung jedoch in den 49 Filialen der Landkreise Wesel, Kleve und Borken.
„Durch die Unterstützung von erfahrenen Mitarbeitern wach- sen unsere Azubis sehr schnell an ihren Aufgaben und lernen bald Verantwortung zu übernehmen“,
sagt Andreas Bamfaste, Regio- nalverkaufsleiter der Gesellschaft Rheinberg. „Dabei nehmen wir uns genügend Zeit, individuell auf die Fragen und Wünsche der Auszubildenden einzugehen, um sie optimal zu fördern.“
Besonders aufregend finden es die angehenden Kaufleute im Einzelhandel, wenn sie ge- gen Ende ihrer Ausbildung eine Zeit lang selbstständig die Lei- tung einer Filiale übernehmen.
„Azubis leiten eine Filiale“ heißt das Projekt, mit dem die jungen Menschen lernen, wichtige Ent- scheidungen zu treffen, die mög- licherweise auch darüber ent- scheiden können, ob ein Kunde nach seinem Einkauf zufrieden nach Hause geht.
Aldi Süd engagiert sich nicht erst seit heute für seine zukünf- tigen Mitarbeiter. Dank der gu- ten Geschäftsentwicklung des Unternehmens mit mittlerwei- le mehr als 1830 Filialen in 31 Regionalgesellschaften hat sich die Zahl der Aldi Süd Azubis in nur sechs Jahren mehr als ver- doppelt. Darüber hinaus ist das Unternehmen für sein hohes Ausbildungsniveau bekannt. Das zeigt sich zum Beispiel bei den Abschlussprüfungen der Indus- trie- und Handelskammern, bei denen Azubis von Aldi Süd re- gelmäßig die vordersten Plätze belegen.
Umfassende Informationen über die Ausbildungsperspekti- ven bei Aldi Süd finden Interes- sierte unter karriere.aldi-sued.de.
Aldi Rheinberg bietet in diesem Jahr 49 Auszubildenden einen Einstieg ins Berufsleben. Foto: aldi Süd
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Trödelmarkt: Am morgigen Sonntag, 21. September, findet wieder ein Trödelmarkt auf dem Parkplatz Bleiche in Uedem statt.
Los geht es um 7 Uhr. Dort sind sicherlich auch wieder zahlreiche versteckte Schätze zu finden.
NIEDERRHEIN. Das Planspiel Börse geht am 1. Oktober geht in die 32. Spielrunde. Europa- weit startet der virtuelle Aktien- handel für rund 40.000 Schüler und Studenten. Die Teilnehmer versuchen, ihr fiktives Kapital durch den gezielten Kauf und Verkauf von Wertpapieren zu steigern.
Die Sparkassen vermitteln nach dem Prinzip „Learning by doing“, wie Wirtschaft und Bör- se funktionieren. Auch die Spar- kasse Kleve bietet das Planspiel Börse an und betreut Teilnehmer aus der Region. Den Reiz dieses Planspiels stellt Jürgen Jansen, Berater im Wertpapierzentrum der Sparkasse heraus: „Die Teil- nehmer erleben live mit, wie sich etwa Unternehmensnachrichten, politische Entscheidungen oder wirtschaftliche Entwicklungen unmittelbar an der Börse nie- derschlagen. Dadurch lernen sie wichtige wirtschaftliche Zusam- menhänge kennen, die sie in der Zukunft gebrauchen können.“
Zudem besucht er die Karl-Ki- sters-Realschule und die Ganz- tagsrealschule Hoffmannallee.
Das Planspiel Börse soll den Jugendlichen ein tieferes Be- wusstsein für nachhaltiges Wirt-
schaften und Geld anlegen ver- mitteln. Es haben sich 73 Teams der Karl-Kisters-Realschule Kleve-Kellen, des Berufskollegs Kleve, des Jan-Joest-Gymnasi- ums Kalkar, der Hanns-Dieter- Hüsch-Verbundschule Uedem und der Ganztagsrealschule Kle- ve mit ihren Lehrern angemel- det und Teams der Hochschule Rhein-Waal sowie auswärts Stu- dierende aus der Region werden wieder dabie sein. Auch in diesem Jahr zahlt sich der Erfolg aus. Die bundesweit besten Schülerteams gewinnen Siegerreisen und einen Aktionstag für die ganze Schu- le. Die sechs studentischen Ge- winner erhalten eine finanzielle Unterstützung für ihr Studium.
Der Rheinische Sparkassen- und Giroverband für den rheinischen Wettbewerb und die Sparkasse Kleve loben Preise für die Klas- sen- und Studienkasse aus.
Die Teilnahme am Planspiel Börse ist kostenlos. Start ist der 1.
Oktober. Eine Anmeldung ist bis zur Spielmitte am 12. November möglich. Infos und Anmeldung:
www.planspiel-boerse.de/skkle- ve (Schüler) und www.planspiel- boerse.de/sk-kleve (Studenten) sowie bei der Sparkasse Kleve, Telefon 02821/88381.
Planen. Handeln. Gewinnen.
planspiel börse startet in die neue Spielrunde!
„Wie lassen sich unsere Innenstädte retten?“
Wirtschaftsforum Kleverland: Stadtplaner zu gast
KLEVERLAND. Das Thema Stadtentwicklung beherrscht seit einiger Zeit die Schlagzei- len. Das gilt für Kleve wie für Kalkar, Goch, Emmerich oder Kranenburg. Minoritenplatz, Monrestraße, Neumarkt – in vielen Städten geht es derzeit um die Zukunftsfähigkeit der Innenstädte. „Ein aktuelles und wichtiges Thema. Aus diesem Grund schaltet sich das Wirt- schaftsforum Kleverland in die Diskussion ein“, erläutert der Past-Vorsitzende Heinz Sack.
Auf Einladung des Wirt- schaftsforums beleuchtet deshalb Dr. Hans Hoorn, Stadtplaner aus Maastricht, die gegenwärtige Situation und die Zukunftsper- spektiven der Innenstädte im Kleverland. Er stellt am Don- nerstag, 25. September, ab 19 Uhr in der Klever Stadthalle seine Ansichten zu einer zukunftsfä- higen Stadtentwicklung vor – im Zeitalter von Online-Shopping und Outlet-Centern. Dr. Hans Hoorn ist Soziologe und hat
deshalb einen anderen Blick auf das Thema als Architekten oder Projektplaner. „Wir haben Dr.
Hoorn im Rahmen einer Studi- enreise des Wirtschaftsforums nach Maastricht kennengelernt“, berichtet Heinz Sack. Er habe die Klever Delegation auf Anhieb überzeugt.
„Wir wollen zu diesem The- ma einen konstruktiven Dis- kussionsbeitrag leisten“, ergänzt Geschäftsführer Helmut Tön- nissen. Das Wirtschaftsforum Kleverland lege Wert darauf, ei- nen neutralen Experten zu Wort kommen zu lassen, der keine eigenen Interessen verfolge. Die Einladung gelte ausdrücklich für alle Bürger und Unterneh- mer aus dem Kleverland, nicht nur für die Mitglieder des Wirt- schaftsforums.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung per E-Mail beim Projektbüro des Wirt- schaftsforums gebeten: marga.
weers@mediamixx.net.
Einblick in die Forschung und die Produktionsstätte
Kao Chemicals lädt ein zum „tag der Chemie“
EMMERICH. Die Kao Chemi- cals GmbH in Emmerich, Her- steller von kosmetischen Roh- stoffen und Reinigungsmitteln, nimmt wieder am „Tag der Che- mie“ teil. Dieser wird alle drei Jahre durch den Verband der Chemischen Industrie ausgeru- fen. Kao öffnet seine Tore für die Öffentlichkeit heute zwischen 11 und 15 Uhr. Eingang ist das Tor 6 in der Deichstraße.
Kao will mit Nachbarn und Freunden, aber auch mit Kri- tikern sprechen und es ermög- lichen, einen unmittelbaren
Einblick in die Forschung und die Produktionsstätte, sowie die Leistungen im Arbeits- und Um- weltschutz zu bekommen oder einfach einmal hinter den Werks- zaun schauen zu dürfen.
Ebenso erwartet das Unter- nehmen eine Vielzahl von Mit- arbeitern, die Verwandten und Freunden zeigen wollen, wo sie arbeiten und Interessierte, die sich über einen der sechs Ausbil- dungsberufe informieren möch- ten. Es ist eine Führung speziell für Schüler geplant, die um 13 Uhr stattfindet.
Der November gilt traditionell als Zeit der Vergänglichkeit und der Trauer. Besonders an Gedenktagen wie Allerheiligen oder Totensonntag erinnern sich Hinterbliebene an geliebte verstorbene Menschen. Das Entzünden eines Grablichtes hat dabei für viele eine große Bedeutung – es spendet Trost, symbolisiert Liebe und ewiges Leben und hält die Erinnerung lebendig. Immer mehr Menschen möchten ihrer Trauer ganz persönlich Ausdruck verleihen. Dass Grab- lichte auch individuell, stilvoll und wirklich
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