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KONTAKT

38� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 20� SEPTEMBER 2014

Premiere in Goch mit Hans-Jürgen Bäumler

Komödie mit Situationskomik:

„Zwiebeln und Butterplätzchen“. Seite 3

„O‘zapft is“:

am Niederrhein

Oktoberfeste: Hier wird es

zünftig wie im Hofbräuhaus. Seite 12-13

NN-Justizserie: „Hausbesuch“

beim Gerichtsvollzieher

Heinz-Joachim Heyming ist ein

„Beamter außerhalb der Struktur“. Seite 28

WETTER AKTUELLES

AKTUELLES

„Anjens“ suchen rote Schuhpaare

Die Band „Anjens“ spielt heute Abend unplugged bei

„Schroeder“ am Pfalzdorfer Bahnhof. Wer mit roten Schu- hen kommt, wird fotogra fiert.

Denn „Anjens“ sammeln Schuhfotos für das Cover ih- rer nächsten CD.

Die Septembersonne ist noch warm und macht den Herbstwald golden. Keine andere Jahreszeit ist so farbenfroh. Waldspaziergänger und Naturliebhaber genießen jetzt das Farbenschauspiel der Bäume, ehe bald die Blätter fallen und der Nebel die bunte Vielfalt verschluckt. Am

Dienstag ist kalendarischer Herbstanfang. Foto: MPS

Die Sanierung der Fußgänger- zone in der Voßstraße beginnt im Oktober. Dabei werden die Fahrbahn und Teile des Unterbaus einschließlich der Rinnen erneuert. Da die Be- reiche links und rechts der Fahrbahn voraussichtlich im Sommer 2015 mit einer Fu- gensanierung überarbeitet werden, bleiben sie während der gesamten Bauarbeiten zugänglich. Damit sind die anliegenden Geschäfte wäh- rend der Bauarbeiten durch- gängig fußläufig erreichbar.

Die Fahrbahnsanierung auf der Voßstraße soll bis Ende November abgeschlossen sein.

Im Frühjahr 2015 folgt die Fahrbahnsanierung der Stein- straße. Dort sind umfangrei- chere Kanal- und Straßen- bauarbeiten erforderlich, die fünf bis sechs Monate in An- spruch nehmen werden. Um durch diese Bauarbeiten das Weihnachtsgeschäft, den Go- cher Karneval sowie den tra- ditionellen Flachsmarkt nicht zu beeinträchtigen, wird diese Baumaßnahme im Gegensatz zur bisherigen Zeitplanung mit der der Voßstraße ge- tauscht.

Sanierung der Fußgängerzone

NIEDERRHEIN. Das Kloster Kamp ist als „Sanssouci am Nie- derrhein“ ein beliebtes Ausflugs- ziel. Bis 2002 hatten hier die Kar- meliter ihren Konvent. Zum Er- halt der geschichtsträchtigen Stät- te gründeten Bürger und Chris- ten den Trägerverein „Geistliches und Kulturelles Zentrum Kloster Kamp“. Um dem Anspruch ge- recht zu werden, dass von hier aus spirituelle und kulturelle Impulse ausgehen, verpflichteten sich Laien Verantwortung zu über- nehmen und sich zu engagieren, um die Aufgaben, die einst pa- storale Hauptamtliche versahen, zu übernehmen. In den letzten Jahren gelang es den Akteuren, Vergangenes und Tradiertes mit zeitgenössischen Fragestellungen lebendig zu erhalten. Durch den praktisch-theologischen Ansatz wird so Kulturarbeit zur Kompo- nente zeitgenössischer Spiritua- lität, die immer mehr Menschen anspricht. Der ehrenamtliche Arbeitseinsatz trägt auch zur Fi- nanzierung der Einrichtung bei.

Das Bistum Münster, der Kreis Wesel und der Förderkreis (in dem auch der Beigeordnete der Stadt Kamp-Lintfort und die Kir- chengemeinde involviert ist) fi- nanzieren die Hälfte des Jahrese- tats, doch die andere Hälfte muss selbst erwirtschaftet werden.

Über 50 Frauen und Männer en- gagieren sich im Spenden-Café,

Klosterladen, Museum, bei Aus- stellungen und Führungen. Der älteste von ihnen ist Gästeführer Josef-Heinrich Erkens. Er ist in Kamp aufgewachsen, lebt nun schon seit 52 Jahren in Krefeld.

Nach dem Tod seiner Frau vor rund 20 Jahren übernahm er das Ehrenamt. Seine Motivation be- schreibt der 82-Jährige so: „Die Leute hier oben auf dem Berg

sind nett und warum soll ich zu Hause sitzen und Däumchen drehen?!“ Dabei verschweigt er, dass er aufgrund der schlechten Anbindung von Öffentlichen Verkehrsmitteln rund zwei Stun- den pro Weg unterwegs ist und das jede Woche!

Sehr bekannt und beliebt ist auch der im barocken Gewand angelegte Terrassengarten, er ge- hört inzwischen der Stadt Kamp- Lintfort, doch der Kräutergarten und der Weinberg werden eben- falls von Ehrenamtlern gepflegt.

Der Garten ist Erlebnis- und Schulungsraum zugleich, der nach dem Konzept einer Per- ma-Kultur angelegt wurde. Im

Frühjahr 2014 bildete man das Netzwerk Kräutergärten, zu dem unter anderem der Kräutergar- ten von Schloss Moyland gehört.

Durch Führungen und wöchent- liche Beratung sowie Vorträge und Fortbildungen anlässlich des monatlichen „Kräutersonntags“

werden die Heilkraft der Kräuter und die ästhetische Komponente des Naturerlebens qualifiziert.

Aus Anlass des Münsteraner Domjubiläums hat das Bistum in diesem Jahr den Wettbewerb

„Willkommen im Paradies“ aus- geschrieben. Das Zentrum Klo- ster Kamp hat sich beworben und gewonnen - ob es nun den ersten, zweiten oder dritten Platz im Dekanat belegt hat, erfahren die Mitarbeiter erst beim Dom- fest am 27. September in Mün- ster. Pfarrer Karl Josef Rieger, Vorsitzender des Trägervereins, sagt selbstbewusst: „Kein Wun- der, das Zentrum und seine Gär- ten sind ja auch einfach paradie- sisch!“ Leiter Dr. Peter Hahnen lenkt den Blick auf die zahl- reichen Ehrenamtlichen, die sich auf dem Kamper Berg engagieren und ergänzt: „Ein Stückchen Pa- radies ist da, wo Menschen sich füreinander einsetzen und Sinn mit Händen greifbar wird.“ Für ihn war das starke Engagement aller Mitarbeiter Anlass sich um die Auszeichnung zu bewerben.

Lorelies Christian

Kloster Kamp: einfach paradiesisch

Über 50 Ehrenamtler engagieren sich für Geistliches und Kulturelles Zentrum und gewinnen Wettbewerb

Gästeführer Josef-Heinrich Erkens kennt Kloster Kamp wie sein Zuhause und gibt sein Wissen seit über 20 Jahren den Besuchern in interessanten Anekdötchen weiter. NN-Foto: Theo Leie

EHRENAMTSWOCHE Von 12� bis 21� September findet bundesweit die Woche des bürgerschaftlichen Enga- gements statt� Die NN machen mit und stellen Beispiele aus der Region vor�

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GOCH. Englisch lernen Kinder bereits im Kindergarten. För- derung ist ein immer größeres Wort geworden. „Wann aber ist ein Kind schulfähig?“ Die Frage haben sich die Mitglieder im Arbeitskreis der „miteinander Pädgogik“ gestellt und ihre Ant- wort auf fünf Säulen gestellt:

„Bildung sollten wir von Wis- sen und Leistung trennen“, sagt Katrin Völlmecke, die Leiterin im Familienzentrum Sterntaler in Goch. Kopfarbeit und kogni- tive Kompetenz sind ihr nicht genug. „Emotionale, soziale, sprachliche und motorische Fä- higkeiten gehören genauso da- zu“, findet sie, „und das Spielen.

So werden Kinder schulfähig.“

Schulfähigkeit bezieht alle Persönlichkeitsbereiche mit ein - nicht nur den Kopf und den Verstand. Sondern auch Herz, Hand und Bauch. Empathie, Ei- genverantwortung, Anpassung, Frustrationstoleranz, Konfliktfä-

higkeit und Rücksicht sind nur wenige der Schlüsselwörter und Kompetenzen, die ein Miteinan- der in allen Lebensbereichen har- monisch machen.

„Was hat Bildung eigentlich mit Bindung zu tun?“ Katrin Völlmecke und ihre Kollegen im Arbeitskreis „miteinander Pä- dagogik“ stellen jetzt die Ergeb- nisse ihrer mehrtägigen Fortbil- dung vor und laden am Samstag, 27. September, von 10 bis 13 Uhr zum mittlerweile „3. Markt der miteinander Pädagogik“ ins Go- cher Kastell ein. Diesmal mit dem Thema: „spielend schulfähig“.

„Wir werden Stände aufbau- en“, sagt Carolin Finke, die Leite- rin der Liebfrauen-Grundschule in Goch, „und hier Informati- onen zu allen Säulen der kind- lichen Persönlichkeitsentwick- lung geben.“ Mit dabei ist im- mer der rote Faden des Spielens.

„Lego und Keppler-Spielzeug“, sagt Carolin Fink, „sind Sachen,

die in jedem Kinderzimmer zu finden sind. Wir arbeiten mit ganz alltäglichen Dingen und klassischen Materialien“, meint sie und möchte beim „Markt der miteinander Pädagogik“ El- tern zeigen, wie Kinder „spielend schulfähig“ werden. „So wollen wir den Übergang von der Kita in die Schule erleichtern“, sagt die Grundschulleiterin. Zum Ar- beitskreis der „miteinander Pä- dagogik“ in Goch gehören mitt- lerweile acht Familienzentren, vier Grundschulen im Stadtge- biet mit ihren Offenen Ganzta- gen und die Astrid-Lindgren- Förderschule.

Die Erzieher, Fachkräfte und Pädagogen werden am 27. Sep- tember als Ansprechpartner für Fragen rund um Schule und Kin- dergarten zur Verfügung stehen.

Zusammen mit der Kultourbüh- ne der Stadt Goch besteht ein Ko- operationsvertrag mit dem Ar- beitskreis mit der Vereinbarung,

dass ein „Markt der miteinander Pädagogik“ alle zwei Jahre statt- findet, um Eltern Sorgen und Ängste zu nehmen und um zu informieren - auch spielend.

„Das ist uns wichtig“, meint Dr. Stephan Mann, Chef im Mu- seum Goch und Fachbereichslei- ter. „Der Arbeitskreis mit Mitar- beitern aus Kita und Schule ist ei- ne gute Initiative und der Markt der miteinander Pädagogik eine wichtige Veranstaltung für den Familienstandort Goch. Außer- dem“, meint er, „ist ,spielend schulfähig‘ eine Voraussetzung für unsere pädagogische Muse- umsarbeit und ,kids opening‘“, sagt er.

Der Eintritt zum „Markt der miteinander Pädagogik“ am 27.

September von 10 bis 13 Uhr ist frei.

Und alle Eltern von (vor-) schulfähigen Kindern und Inte- ressierte sind eingeladen.

Stefanie Deckers

Bildung mit Kopf, Herz und Hand

Der arbeitskreis der „miteinander pädagogik“ lädt zur Veranstaltung „spielend schulfähig“ ins Kastell ein

Erzieherinnen, Fachkräfte und Pädagogen aus acht Familienzentren, vier Grundschulen und der Astrid-Lindgren-Förderschule gehören zum Arbeitskreis der „miteinander Pädagogik“ und informieren am 27. September im Gocher Kastell über Schulfähigkeit und die fünf Säulen

der Bildung. NN-Foto: Stefanie Deckers

Das Spätsommergrillen der KjG Liebfrauen jährte sich zum zehnten Mal. 130 Gemeindemitglieder verbrachten den Grillabend im Innenhof des Michaelsheims an der St. Maria Magdalena Kirche.

Gegen die anbrechende Kälte in der Nacht half ein gemütliches Feuer.

Einige verweilten hier bis spät in die Nacht. Die nächste geplante Akti- on der Leiterrunde ist ein Action-Tag am 8. November, den die Kinder sich schon einmal im Kalender vormerken können. Foto: privat

GOCH. Die katholische Be- ratungsstelle für Ehe-, Fami- lien- und Lebensberatung des Bistums Münster (EFL) in Goch ist umgezogen. Sie befindet sich nicht mehr in der Roggenstraße sondern nun „Auf dem Wall 6“

in Goch.

In der ersten Etage stehen nun mehrere Beratungsräume zur Verfügung. Offen für alle Men- schen aus Goch und Umgebung – unabhängig von Alter, Konfes- sion oder finanzieller Situation – ist das Angebot der Katholischen Ehe-, Familien- und Lebensbera- tung.

Das Team aus vier Mitarbei- tern hat ein offenes Ohr: Ihre Aufgabe ist die Beratung bei Partnerschaftsproblemen und anderen persönlichen Konflikten und Krisen. Sie greift damit ein zentrales Anliegen der Bürger der Stadt auf und wird dement- sprechend in hohem Maße von

der Bevölkerung in Anspruch ge- nommen. Stephan Billen, Leiter der EFL- Goch, freut sich: „Das neue Raumangebot trägt diesem Bedarf nun Rechnung! Natürlich möchten wir, dass sich die Men- schen, die zu uns kommen, auch wohl fühlen. Das bieten die neu- en Räume und das ist ein erster Schritt auf dem Weg vieler Men- schen, sich selbst in ihrer Lebens- situation wieder wohl zu fühlen.“

Nach telefonischer oder per- sönlicher Terminvereinbarung (02823/ 6496) findet ein erstes Gespräch statt, in dem gemein- sam mit dem Ratsuchenden das weitere Vorgehen besprochen wird. Selten genügt dieses eine Gespräch, um neue Ideen und Lösungen zu entwickeln. Oft folgen dem Erstgespräch weitere Kontakte, in denen die Berater mit ihrem Fachwissen gemein- sam mit den Ratsuchenden nach Wegen aus der aktuellen Krise

suchen. Es ist wünschenswert, dass zur Partnerschaftsberatung beide Partner kommen. Möchte ein Partner jedoch nicht, ist es auch möglich, dass der andere alleine kommt.

Neben der Partnerschaftsbera- tung bietet die EFL-Beratungs- stelle mit der Lebensberatung die psychische Aufarbeitung an für Menschen, die den roten Faden in ihrem Leben verloren haben.

Gründe dafür können Trennung, Tod, Arbeitslosigkeit, Krank- heiten oder Behinderungen sein.

Da viele Menschen in Streit- situationen und mit Problemen in der Kommunikation zur EFL- Beratungsstelle kommen, wird in den neuen Räumen auch ein Training zur Kommunikations- kompetenz von Paaren angebo- ten. Das Sekretariat ist dienstags und mittwochs in der Zeit von 8.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. Mehr unter www.ehefamilieleben.de.

Beratung bei Krisen und Partnerschaftsproblemen

Katholische beratungsstelle des bistums münster ist in goch umgezogen

PFALZDORF. 500 Besucher ka- men am Tag des offenen Denk- mals in die Ostkirche in Pfalz- dorf. Mit dieser Bilanz ist der Förderverein für die Erhaltung der evangelischen Ostkirche mehr als zufrieden.

Viele Gäste begutachteten schon am Morgen die neue Farb- gebung des frisch gestrichenen Kircheninneren und lobten den Förderverein für sein Engage- ment. Am Nachmittag verzau- berte Friedhelm Olfen die zahl- reichen Besucher der Ostkirche

mit „Lyrischen Tango für Bando- néon Solo“.

Die Veranstaltung zog die Zu- hörer wie ein Magnet an, so dass kein einziger Sitzplatz frei blieb.

Olfens gefühlvoll und ausdrucks- stark vorgetragene Musikstücke begeisterten als besonders in- tensives Klangerlebnis. Mit Stan- ding Ovations verabschiedeten die Zuhörer ihn nach dem rund zweistündigen Konzert.

Die schlichtschöne Ostkirche mit ihrer ausgezeichneten Aku- stik und variablen Bestuhlung

erwies sich als perfekter Ort für Veranstaltungen dieser Art.

Große Freude herrscht beim För- derverein über diese gelungene Premiere. Der Vereinsvorstand bedankt sich bei Friedhelm Ol- fen für das wundervolle Konzert und bei allen Besuchern für die großzügigen Geldbeträge, die für die Sanierung der Außenfassa- de gespendet wurden. Erstmalig nach vielen Jahren der Leers- tands- und Sanierungsphasen fand am Abend ein moderner Gottesdienst als Auftakt von drei G-Plus Gottesdiensten zu den Themen „Glaube“, „Hoffnung“,

„Liebe“ statt. Die kleine Kirche konnte den Besucherstrom kaum fassen. Bei „übervollem Haus“

stellten sich die neuen Konfir- manden der Evangelischen Kir- chengemeinde Pfalzdorf-Niers- walde vor.

Einige Mitglieder des Posau- nenchors, der den Gottesdienst musikalisch begleitete, wurden für ihre langjährigen Dienste mit dem Posaunenzeichen des Evan- gelischen Posaunendienstes in Deutschland in Gold und Silber, für 25 und zehn Jahre Dienst ge- ehrt.

Mit Abschluss dieses von be- sonderer Stimmung getragenen Gottesdienstes ging an diesem Denkmaltag sowohl für den För- derverein und sicher auch für die Kirchengemeinde ein denkwür- diger Tag zu Ende.

Denkwürdiger Auftakt in der Pfalzdorfer Ostkirche

500 besucher mit Friedhelm Olfen beim Konzert an tag des offenen Denkmals

Gefühlvoll trug Friedelm Olfen den „Lyrischen Tango für Bandonéon Solo“ vor und überzeugte die Gäste von der ausgezeichneten Akustik in der Ostkirche in Pfalzdorf.

Man lernt mit ganzem Körper

GOCH. „Man lernt nicht nur mit dem Kopf sondern mit dem ganzen Körper” ist das Thema dieser Informationsveranstal- tung am Mittwoch, 1. Oktober, um 19.30 Uhr im Familienzen- trum Evangelische Integrative Kindertagesstätte in Goch.

Die Referentin des Abends ist Barbara Krüger. Sie wird dar- legen, mit welchen Fähigkeiten angehende Schulkinder ausge- rüstet sein sollten, um für den Schulalltag gewappnet zu sein.

Desweiteren wird sie für alle Fra- gen zum thema „Man lernt nicht nur mit dem Kopf, sondern mit dem ganzen Körper“ zur Verfü- gung stehen.

Wer sich für den Infovortag in- teressiert, meldet sich bis 29. Sep- tember unter der Telefonnum- mer 02823/ 2191. Die Teilnahme ist kostenlos.

Grundschule stellt sich vor

UEDEM. Kaum hat das Schul- jahr begonnen, blickt man in den Grundschulen schon auf die Schulneulinge im kommenden Jahr. Um Eltern einen Einblick zu geben, öffnet sich die Geschwi- ster-Devries-Gundschule in Ue- dem heute von 9 bis 11.30 Uhr, um über das Profil der Schule zu berichten, Förderangebote auf- zuzeigen und das Ganztagsange- bot.

Eltern bekommen hier alle nötigen Informationen: Un- terrichtsmitschauen, Besichti- gungen aller Räume sind mög- lich sowie Gespräche mit Eltern, dem Förderverein, der Offenen Ganztagsschule, den Mitarbei- tern der Villa Talenta, der Kreis- musikschule (Jeki-Projekt) und natürlich mit den Lehrkräften.

Die Cafeteria sorgt für eine ent- spannte Gesprächsatmosphäre.

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SamStag 20. September 2014 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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Unsere Oktoberfestangebote

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Freitag, 26.09.2014

Zigeunerfrikadellen mit Sauce, Paprikareis und Krautsalat 5,50

Nudeln mit Gulasch 4,90

Samstag, 27.09.2014

2 St. Holzfällersteaks mit hausgemachtem Kartoffelsalat und Ketchup 5,50

Frikadelle mit Sauce, Bratkartoffeln und Beilagensalat 7,20

Donnerstag, 25.09.2014

Pfefferrahmschnitzel mit Bratkartoffeln und Bohnensalat 5,90

Q-Burger – Made in Kleve 3,90

Sonntag, 21.09.2014

Rinderroulade mit Salzkartoffeln und Gurkensalat 6,90

Metzger-Schaschlik, kleine Pommes, Mayo und Beilagensalat 8,40

Montag, 22.09.2014

Hähnchenschnitzel mit Curry-Früchtesauce, Risi-Bisi-Reis mit Erbsen u. gem. Salat 5,90

Pasta mit Pesto 3,90

Dienstag, 23.09.2014

2 Bratwürstchen mit Salzkartoffeln und gerahmten Spitzkohl 5,50

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Mittwoch, 24.09.2014

Putengeschnetzeltes in pikanter Paprikasauce mit Bandnudeln u. gem. Salat 5,50

Pasta mit Spargel-Erbsen-Käse-Sauce 4,90

Kleve feiert Oktoberfest und wir sind dabei!

Täglich ab 12 Uhr gibt‘s in unserer Oktoberfest- Hütte auf der Hoffmannallee 117:

Knusprige

gebackene Grillhaxen Stück 4,50 Saftiger Backschinken Port. 3,50 Leberkäse im Brötchen Port. 2,20 Grünkohl mit Kochmettwürstchen Port. 4,90

Außerdem warten auf Sie:

Brezeln, Bayrischer Kartoffelsalat, Sauer- kraut und andere Spezialitäten...

Unsere Metzger können wursten! – Eine Klasse für sich!!!

1a gekochter Schinken 100 g 1,79 Klever Mett pikant gewürzt 100 g 0,99 Köstlicher Schweinebraten 100 g 1,79 Bayrische Spezialitäten in unseren Metzgereien Original Münchner Weißwürschtel 100 g 0,99 Leberkäse fein und grob 100 g 0,89 zum selber backen 100 g 0,79 Biergartensalat m. vielen leckeren Zutaten 100 g 0,99 Kasseler-Nacken ohne Knochen 100 g 0,59 Kasseler-Lummer ohne Knochen 100 g 0,65

Unser Familienangebot

Rindergehacktes 100 g 0,69 Champignon-Rahmpfanne 100 g 0,79 Hähnchenbrustfi let 100 g 0,89

vom 22. September bis zum 27. September 2014

Ab einem Einkauf von 10,- w in unseren Metzgereien dürfen

Sie sich auf eine leckere bayrische Spezialität freuen!

Bayrische Spezialitäten in unserer Bayernhütte auf der Hoffmannallee!

Stimmen Sie sich ein auf das diesjährige Oktoberfest mit unseren bayrischen Köstlichkeiten.

Ab sofort halten wir für Sie bereit:

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Port.

3,50 e Leberkäse

im Brötchen Port.

2,20 e Grünkohl

mit Kochmettwürstchen Port.

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Brezeln, Bayr. Kartoffelsalat, Sauerkraut und noch einige andere bayr. Leckereien...

Wir freuen uns sehr über Ihren Besuch!

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L GOCH. Premiere in Goch. Mit

„Zwiebeln und Butterplätz- chen“ geht die Komödie am Alt- stadtmarkt aus Braunschweig in Co-Produktion mit dem Contra-Kreis-Theater Bonn auf Deutschlandtournee und hat am 1. Oktober ihre Premierenvor- stellung in Goch. Hans-Jürgen Bäumler spielt die Hauptrolle als Ehemann George, der Zwie- beln und Butterplätzchen mehr zu lieben scheint als seine Frau Mildred.

Er weigert sich, nach 25 Ehe- jahren eine zweite Hochzeitsrei- se nach Frankreich zu machen.

Mildred will nämlich versuchen, die einst missglückte erste Hoch- zeitsreise durch das Arrangement – gleiches Hotel, gleiches Zimmer – zu kurieren.

In dieser angespannten Situati- on kündigen Mildreds Schwester Ethel und ihr Schwager Hum- phrey ihren Besuch an. Da Ethel dahintergekommen ist, dass der lebenslustige Humphrey sich nicht mit Zwiebeln und Butter- plätzchen amüsiert, sondern mit seiner Sekretärin Josie, ist sie so erbost, dass sie zum Tee gleich mit ihren Koffern erscheint. Sie will Humphrey verlassen. Die

Geschichte spitzt sich zu: Mildred und Ethel fahren jetzt gemein- sam nach Frankreich und lassen die beiden Männer allein zurück.

Humphrey, kein Kind von Trau- rigkeit, organisiert kurzerhand ei- nen spannenden Abend zu viert, ohne dabei jedoch zu ahnen, dass die beiden Ehefrauen wegen eines Streiks der Fluggesellschaft bereits wieder auf dem Heimweg sind…!

„Zwiebeln und Butterplätzchen“

ist ein komödiantisches Feuer- werk voller Situationskomik mit besten Pointen und mit Theater-

star Hans Jürgen Bäumler, Arzu Ermen, Marion König, Werner H.

Schuster in den Hauptrollen.

Die Kultourbühne der Stadt Goch bietet in der neuen Saison wieder die gewohnte Mischung aus Schauspiel mit Livemusik und Boulevard-Theater.

Eintrittskarten sind bei der Kultourbühne Goch im Rathaus erhältlich, unter der Telefonnum- mer 02823/ 320-202 zum Preis von 10,50 Euro, ermäßigt 8,90 Euro und online unter www.

goch.de.

Premiere in Goch mit Hans-Jürgen Bäumler

Komödie mit Situationskomik im Kastell „Zwiebeln und butterplätzchen“

Hans-Jürgen Bäumler ist in Goch live zu erleben und spielt die Hauptrolle in der Premierenaufführung „Zwiebeln und Butterplätz- chen“.

GOCH. Aus der Tragödie sei- ner Mutter ist kein Krankheits-, sondern ein Liebesfilm ent- standen. Mit melancholischer Heiterkeit erfüllt. Der Doku- mentarfilmer David Sieveking hat ein Filmporträt seiner an Demenz erkrankten Mutter Gretel gedreht und wurde dafür bereits mehrfach ausgezeichnet.

„Vergiss mein nicht“ zeigt der Goli-Verein jetzt in der Reihe

„Der besondere Film“ am kom- menden Donnerstag, 25. Sep- tember, im Goli-Theater.

David zieht wieder zu Hause ein und übernimmt für einige Wochen die Pflege seiner de- menzerkrankten Mutter Gretel, um seinen Vater Malte zu entla- sten, der sich seit seiner Pension vor fünf Jahren um seine Frau kümmert. Während Malte in der Schweiz für ein paar Wochen neue Kraft tankt, versucht sich David als Pfleger seiner Mutter.

Mit dem Einverständnis der Familie dokumentiert er seine Zeit mit Gretel: David ist plötz- lich Sohn, Betreuer und Doku- mentarfilmer in einer Person.

Seine Gegenwart und die Anwe-

senheit des Filmteams wirken erfrischend auf die Mutter, die endlich wieder Eigeninitiative entwickelt und neue Lebensfreu- de zeigt. Trotz ihrer zeitlich wie örtlichen Orientierungslosigkeit bleibt Gretel heiter und gelassen:

Sie hält sich für eine junge Frau und David für ihren Mann Malte.

David gelingt es, mit seiner ver- wirrten Mutter wunderbar lichte Momente zu erleben. Sie verliert ihr Gedächtnis, ihren Sinn fürs Sprechen, aber sie gewinnt etwas anderes: eine entwaffnende Ehr- lichkeit und Unschuld, gepaart

mit überraschendem Wortwitz und weiser Poesie.

Als David zusammen mit Gre- tel in die Schweiz fährt, um Mal- te aus seinen Ferien abzuholen, gewinnen seine Recherchen an Brisanz. Hier lebten seine Eltern in den 1970er Jahren.

David begegnet alten Genos- sen und Weggefährten, erfährt pikante Geschichten aus dem Liebesleben seiner Eltern, von den Krisen ihrer „offenen Ehe“.

Nun, am Ende ihrer mehr als 40-jährigen Beziehung, kommen sich Gretel und Malte so nah wie noch nie. Zum Hochzeitstag fährt das Paar nach Hamburg, wo ihre Liebe einst begann. Es wird ihre letzte gemeinsame Reise.

Aus Gretels Krankheit entsteht ein Neuanfang, und aus Davids biografischem Filmprojekt wird eine Liebeserklärung an das Le- ben und die Familie – eine Reise in die Vergangenheit seiner El- tern, dem Schlüssel seiner eige- nen Geschichte.

Filmbeginn am Donnerstag uim Goli-Theater ist um 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro.

„Vergiss mein nicht“: Eine Reise in die Vergangenheit

gefühlvolle Dokumention über Demenz und das Leben im goli-theater

Melanchlisch und heiter be- schreibt David Sieveking in seiner Doku das Leben mit seiner an De- menz erkrankten Mutter.

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SamStag 20. September 2014 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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GOCH. Die Basketball-Landes- ligisten TV Goch starten mit ei- ner Niederlage in die neue Spiel- saison. Das erste Spiel gegen den Lokalrivalen endete mit 51:57.

In voller Besetzung, jedoch ohne Trainer Jörg Koenen, trat die junge Mannschaft aus Goch in Emmerich an und wusste dort durchaus zu überzeugen. Über- gangsweise übernahm Heiner Eling als Spielertrainer die Füh- rung. Von Anfang an hieß die Devise, den Gegner früh unter Druck zu setzen und gar nicht erst den Ball zu den körperlich überlegenen Emmericher Cen- terspielern kommen zu lassen.

Entsprechend engagiert vertei- digten die Gocher und kamen zu Ballgewinnen, die im Fastbreak in leichte Punkte umgesetzt wer- den konnten.

Ein Problem, das sich dabei schon früh offenbarte, war die hohe Foulanfälligkeit. So beka- men die Emmericher viele Frei- würfe zugesprochen und ver- wandelten diese mit einer hohen Trefferquote. Die gute Gocher Verteidigung ließ nur wenige Punkte aus dem direkten Spiel- geschehen zu. Aber zusätzlich zu den Freiwürfen landeten die vie- len erzwungenen Fehlwürfe zu häufig bei den Centerspielern des Gegners, die in der Nähe des Go- cher Korbes einnetzten. Beson- ders schwer wog da der Verlust des reboundstarken Flügelspie- lers Marc Goertz, der sich Mitte der ersten Hälfte am Sprungge- lenk verletzte und nicht mehr weiter machen konnte. Diese Schwäche konnte der TV unter dem Korb nicht adäquat erset- zen. Die Angriffsbemühungen auf Gocher Seite zeigten vor allem, dass die vom Trainerteam angeordneten neuen Laufwege gegen die Zonen-Verteidigung bereits sehr gut verinnerlicht

sind. Schnelle Pässe und viel Be- wegung im Gocher Spiel setzten die Emmericher unter Druck und verschafften so freie Würfe oder Wege zum Korb. Mit klei- nen technischen Mängeln stell- ten sich die Gocher aber selbst ein Bein.

Die jungen Gocher kämpften aufopferungsvoll und wurden von ihren zahlreichen mitgerei- sten Anhängern lautstark unter- stützt. Doch am Ende blieb dem Team nichts anderes übrig, als den erfahrenen Emmerichern Lehrgeld zu zahlen, die eine knappe Führung nicht mehr her gaben. „Die taktischen Vorgaben gegen diesen unangenehmen Gegner waren perfekt. An der Umsetzung hat es aber gehapert“, analysierte Centerspieler Markus Wagner das Spielgeschehen. „Wir sind ein sehr junges Team, das noch dabei ist, sich auf diesem hohen Niveau zu finden. Ich bin sicher, dass wir im nächsten Spiel noch konzentrierter auftreten werden.“

Spielertrainer Eling: „Da war heute viel Pech dabei. Emmerich trifft die Freiwürfe und Marc verletzt sich. Das war letztlich entscheidend. Sehr stark, dass das Team die besondere Situation ohne Trainer an der Seitenlinie so super angenommen hat.“

Heute, Samstag, geht es im er- sten Heimspiel der Saison direkt ins zweite Lokalderby gegen den VfL Merkur Kleve. Beginn ist um 18 Uhr in der Sporthalle der Ge- samtschule Goch.

Für den TV Goch spielten:

Markus Wagner (15 Punkte), Heiner Eling (9), Leonhard Hermsen (6) Marc Goertz (6), Henning Ludig (5) Marvin Schultz (5), Tom Navel (3), Jens Knippschild (2), Youssef Fateh, Yannic Rohde, Lovis Hillmann, Michael Jost.

Auftaktniederlage für die Basketball-Landesligisten

tV goch verliert knapp gegen rivalen in emmerich

GOCH-HALDERN. Beim An- fänger-Randori des Judo-Clubs- Haldern 1978 e.V. waren auch Judoka des JC Samurai Goch- Kevelaer dabei.

Junge Teilnehmer aller Al- tersklassen bis zum gelben Gür- tel sollten die Gelegenheit be- kommen, etwas Turnierluft zu schnuppern. Gekämpft wurde in verschiedenen Gewichtsklassen und dort im Poolsystem „Jeder gegen Jeden“. Alle Gocher Judoka konnten dank der Unterstützung und Betreuung durch ihren Trai- ner Rudi Hoolmann erfolgreich gute Platzierungen erreichen.

Phoebe Reichenbach und The- resa Willems konnten jeweils ei- nen Kampf für sich entscheiden und erreichten so einen dritten Platz.Bei den Jungen gewann Loris Manca zwei Kämpfe mit

einem Haltegriff im Boden. Ei- nen Kampf verlor er knapp mit einer kleinen Wertung (Yuko) für seinen Gegner. Am Ende wurde er so Zweiter.

Kay Welbers kämpfte ins- gesamt viermal. Drei Kämpfe entschied er klar für sich. Dabei zeigte er zweimal am Boden ei- nen guten Haltegriff. Den drit- ten Kampf gewann er mit einem Ippon für einen besonders schön ausgeführten Wurf. Im vierten Kampf zeigte er eine gute Lei- stung, konnte bei seinem Gegner aber keine Technik durchbrin- gen. Nach einem Kampfrichter- entscheid verlor er diese Begeg- nung äußerst knapp. Am Ende wurde er auf Grund der Gesamt- punktewertung verdient Erster und stand so ganz oben auf dem Siegerpodest.

Mit „schönem Wurf“

wurde Kay Welbers Erster

JudoClub Samurai goch beim randori in Haldern

Zu Viert waren die Judoka des JC Samurai Goch-Kevelaer nach Hal- dern gereist und brachten Treppchenplätze mit nach Hause.

Die dritte Mannschaft des FC Concordia Goch freut sich mit ihrem Trainerduo Uwe Pilkmann und Stephan Astforth über einen neuen Trikotsatz und bedanken sich für die Unterstützung bei Wolfgang und

Lydia Schmitz. Foto: privat

GOCH. Zum Saisonende geben die Gocher Triathleten noch einmal richtig „Gas“. Wie in den letzten Jahren war auch jetzt der Triathlon in Xanten der Sai- sonabschluss für die Triathleten des TV Goch.

Dieser Wettkampf zählte zur internen Vereinsmeisterschaft.

Insgesamt 46 Gocher waren in Xanten am Start. Bei angenehmen Temperaturen starteten die Go- cher in verschiedenen Abständen und Klassen. Im Gesamteinlauf waren unter den ersten Neun sechs TV-Gocherinnen. Auf der Olympischen Distanz (1,5-42- 10) wurde Lukas Jedrika Zweiter und Isolde Schönfeld stand ganz oben auf dem Podest.

Auf der Draxidistanz (0,5-17- 5) gab es folgende Sieger: WJA:

Eva Rappers 1., WJUN: Jule Stang 2., W20: Carolin Peters 2.

, W30: Christine Terweiden 1., Annika Spronk 2., Vera Jonk- hans 3., W40: Nicole Flinterhoff 2., Karin Beaupoil 3., W45: Bir-

git Wellmanns 2., MJUN: Lu- ca Schramm 1., Jonas Peters 3., M50: Hermann Kemper 2., Theo Krebber 3., M60: Gerd Kufeld 1..

Nach den Wettkämpfen ließ man den Tag noch mit Kaffee und Ku- chen gemütlich ausklingen.

Damit war aber doch noch nicht Schluss. Am letzten Wo- chenende starteten die Gocher Triathleten bei den den verschie- densten Wettkämpfen.

Als erster ist Josef Dercks zu nennen. Er startete auf der

„Challenge Almere Langdistanz“

in Holland. Für 3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Rad fahren und 42 Kilometer laufen benötigte er insgesamt 12 Stun- den, 13 Minuten, elf Sekunden.

Das sicherte ihm einen hervorra- genden fünften Platz in der M60.

Nicht ganz so lange unter- wegs waren Rosa Winkel und Hermann Kemper. Rosa star- tete beim Medoc Marathon in Frankreich. Der Clou bei diesem Marathon ist, dass man während

des Rennens die Möglichkeit be- kommt, unterwegs verschiedene Weinsorten zu probieren. Her- mann startete zum 18. Mal in Köln und konnte den Marathon unter drei Stunden und 15 Minu- ten beenden.

Für drei Gocher war eine Reise zum Weseler Triathlon angesagt.

Ludger Heutgens verpasste als Vierter beim Kurztriathlon (1,5- 40-10) in der AK 40 nur ganz knapp das Podest. Klemens Stang konnte sich beim Volkstriathlon als Dritter feiern lassen. Seine Tochter Jule stand als Erste ganz oben auf dem Treppchen. Fast ganz auf Staffel eingestellt war man bei der Teilnahme in Ra- tingen. Außer Theo Krebber und Maria Scherf wurde ausschließ- lich in Staffeln gestartet. Theo wurde auf der Olympischen Di- stanz Erster in der M50 und Ma- ria verblüffte alle Beteiligten. Sie wurde bei ihrem ersten Triathlon in der AK 50 sofort Erste. Der wohl interessanteste Staffelwett-

bewerb war die Familienstaffel mit 0,2 Kilometern schwimmen, 10 Kilometer Radfahren und 2,5 Kilometer laufen. Die Familien Beaupoil, Wellmanns/Janssen, Nieten, van Sambeck und Wun- derlich waren hier begeistert bei der Sache. Es sprang zwar kein Podestplatz heraus, hier sollte vor allem Spaß im Vordergrund stehen. Nach diesen ereignis- reichen Wochenenden ist bei vielen Gocher Triathleten Erho- lung angesagt. Doch einige berei- ten sich schon auf kommenden Aufgaben vor. So ist geplant am Weezer 5x5 Kilometer-Rennen und am Eurorun in Nütterden teilzunehmen. Neben dem Lau- fen bietet der TV Goch auch Schwimmen und Radfahren an.

Spezielle Angebote gibt es für Jugendliche und Kinder ab acht Jahren.

Mehr Informationen bei Ge- org Schiffer, Telefon 02823/

86199 oder im Internet unter www.tvgoch.de.

Erster Triathlon und direkt Platz eins für Maria Scherf

triathleten geben noch einmal gas: Saisonabschluss für den tV goch wieder mit treppchenplätzen

Tombolagewinne aus Pfalzdorf

PFALZDORF. Bei der Tombola anlässlich der Pfalzdorfer Kirmes sind einige Gewinnen nicht ab- geholt worden. Die Besitzer der Losnummern (blau) 10, 711, 761, 1121, 1433, 1742, 1979, 2064, 2082, 2147, 2175, 2197, 2337, 2343, 2657, 3015, 3148, 3537, 3540, 3547, 3550, 3584, 3586, 3722, 3883 können sich im Hotel Auler melden. Der Verein Pfalz- dorfer Volksfeste bedankt sich bei den Teilnehmern und bei den Gewerbetreibenden für die Spen- denbereitschaft.

Taubenmeister stehen fest

GOCH. Nachdem der letzte Flug beendet ist, haben die Jungtauben und die Züchter der Reiseverei- nigung Goch-Kleve-Kraneburg nun bis zum Frühjahr eine Ruhe- pause verdient. Die Tauben kön- nen ihren Organismus langsam auf Federmauser und Winter- zeit einstellen. Und die Züchter haben Zeit ihre Schlaganlage zu überholen und Neuerungen vor- zunehmen. Die Meisterschaften für 2014 sind also beendet und die Jungtauben-Meister des Jah- res 2014 stehen fest:

Die Jungtauben-Reiseverei- nigungsmeister sind Theo Kol- mans, Michael Maters, Josef Caldenhoven, Walter Dahms, Hans Hoven, Gerhard Franken, Heynen-Sanchez, S.+M.Enge- len, Schaefer-Buender, Mathis Scherdes.

Die Jungtaubenverbands- meister sind die Züchter Theo Kolmans, Walter Dahms, Josef Caldenhoven, Michael Maters, Heynen-Sanchez und Heinz Driehsen.

Die zehn besten Jungtauben der Reisevereingung sind Theo Kolmans, Michael Maters, Hans Hoven und Josef Caldenhoven.

Am 5. Oktober um 9.30 Uhr ist für alle Züchter mit ihren Frauen ein Züchterfrühstück zum Sai- sonabschluss im Bauerncafé Be- aupoil in Hassum. Auf eine rege Teilnahme hofft der Vorstand.

Anmeldungen sind beim Vor- sitzenden Walter Dahms mög- lich.

Der letzte

Wettflug in 2014

GOCH. Auch der fünfte und letz- te Wettflug der Reisevereingung Goch- Kleve-Kranenburg hat stattgefunden und forderte von den Jungtieren einen Flug von Rottendorf 353 Kilometer zu- rück in den heimischen Schlag. .

Der späte Auflass resultierte daraus, dass die Wettervoraus- sichten nicht sehr gut waren und der Flugleiter sich deshalb für den späten Auflass entschied.

Nach schwerem Flugverlauf konnte jedoch die erste Taube um bei Michael Maters den Schlag anfliegen. Nach schleppendem Flugverlauf kamen am ersten Tag jedoch nicht alle Preistauben nach Hause, sodass die restlichen Preise am anderen Morgen noch vergeben wurden.

Die ersten Preisträger waren Michael Maters, Theo Kolmans, Mathis Scherdes und Walter Dahms. Damit ist die Reisesaison für das Jahr 2014 abgeschlossen.

KESSEL. Die Mitglieder des Schützenvereins Kessel-Nerge- na e. V. 1912 nehmen am Schüt- zenumzug und am Krönungs- ball des Schützenvereins Asper- den teil.

Hierzu treffen sich die Kesseler Schützen am Montag, 22. Sep- tember, um 18.15 Uhr auf dem Schulhof in Asperden. Zur Teil- nahme an der Krönungsmesse

sowie am Umzug und anschlie- ßenden Krönungsfest der St. Ste- phanus Gilde Kessel treffen sich die Kesseler Schützen am Sams- tag, 27. September, um 16.45 Uhr im Vereinslokal Stoffelen.

Der Vorstand bittet um rege Teilnahme der Kesseler Schüt- zen in Uniform. Die Kirmes in Asperden ist an diesem Wochen- ende täglich ab 14 Uhr geöffnet.

Krönungsfest und Umzug der Schützen in Asperden

Kesseler Schützen sind dabei und feiern mit

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SamStag 20. September 2014 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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Eine Fahrt im Westernexpress Krustenbraten, Nudelgerichte In der Initiative „HelferHerzen“

hat das dm-Team in Goch zwei Preisträger aus Goch und Weeze stellvertretend für eine weitaus größere Zahl von Menschen mit dem „dm-Preis für Engagement“

ausgezeichnet. Die Preisträger Ulrike Rutner aus Goch und Markus Meyer aus Weeze nah- men je 1.000 Euro Fördergeld so- wie eine eigens in der Karlsruher Majolika gestaltete Statue entge- gen. Insgesamt 126 Teilnehmer aus der Region Niederrhein ha- ben sich beworben. Mehr als 700 Juroren wählten deutschlandweit

über 1.100 dm-Preisträger aus.

Mit 9.175 Anmeldungen war es eine große Bürgerresonanz.

Die Preisträger aus Goch und Weeze sind Ulrike Rutner für die Gruppe „30 Damen und Herren besuchen Patienten im Wilhlem- Anton-Hospital in Goch und Markus Meyer, der ehrenamtlich Hausaufgabenhilfe für Migran- tenkinder in Weeze gibt.

Weitere Preisträger aus der Re- gion Niederrhein sind unter an- derem: Unternehmen Zündkerze e.V., Motorrad fahren mit be- hinderten Menschen in Sons-

beck, Verkehrswacht Kleve e.V., Fahrradintegrationskurs für Migrantinnen, Bürgerbus Alpen e.V., ehrenamtliche Busfahrer verhelfen zu Mobilität, WirsinG, Freizeitaktivitäten für Jedermann in Geldern, Matthias David, eh- renamtliches Engagement im Tier- und Naturschutz, Hans-Ot- to Weber, der aktuelle Nachrich- ten aus der Region für Sehbehin- derte in Straelen aufnimmt.

Bei einem Stück „HelferHerzen“- Torte tauschten sich die Preisträ- ger, Juroren und das dm-Team aus. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Preisträger in der Initiative „HelferHerzen“

GOCH. Der Kindertrödelmarkt am Volkstrauertag im Gocher Kastell hat Tradition. Am Sonn- tag, 16. November, dann haben Gocher Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren die Mög- lichkeit, ihre Spielsachen zu verkaufen. Anmeldungen hier- für nimmt ab dem 1. Oktober um 8 Uhr Monika Broenen im Jugendamt der Stadt Goch ent- gegen.

Die Standgebühr beträgt 10 Euro und ist bei der Anmeldung zu entrichten. Zwei Euro werden am Tag des Kindertrödels er- stattet, wenn der Stellplatz ord- nungsgemäß verlassen wird. Pro Familie wird nur ein Tisch verge- ben. Mit einer Vollmacht der El- tern oder einem ausgefüllten und unterschriebenen Anmeldefor- mular kann zusätzlich noch ein

Freund oder eine Freundin an- gemeldet werden. Zudem besteht grundsätzlich die Möglichkeit, eine Person mit Vollmacht und ausgefülltem Anmeldeformular mit der Anmeldung zu beauf- tragen. Eine telefonische Anmel- dung oder Reservierung ist leider nicht möglich. Kommerzielle Händler werden bei dieser Ver- anstaltung nicht berücksichtigt!

Für eine schnellere Anmeldung ist das Anmeldeformular zum Kindertrödelmarkt bei www.

goch.de zum Download bereit- gestellt. Es sollte ausgedruckt, ausgefüllt und unterschrieben zur Anmeldung mitgebracht werden. Infos zum Kindertrödel- markt beim Jugendamt der Stadt Goch, Telefon 02823/ 320-163 (vormittags) oder per Email un- ter jugendamt@goch.de.

Kindertrödelmarkt am Volkstrauertag im Kastell

anmeldungen im Jugendamt der Stadt goch

PFALZDORF. Alle Kinder ab einem Jahr sollen auch in die- sem Jahr eine Martinstüte bekommen. Das St. Martins- komitee ist dabei auf die Spen- denfreudigkeit der Pfalzdorfer Bürger angewiesen.

So werden in den kommenden Wochen die ehrenamtlichen Hel- fer wieder unterwegs sein und für diesen Zweck um eine Spen- de bitten. Gleichzeitig werden für alle noch nicht schulpflichtigen Kinder ab einem Jahr, auch Kin- dergartenkinder, Wertmarken ausgegeben, die am Tag des St.

Martinszuges am 7. November

gegen eine Tüte ausgetauscht werden können. Die Haussamm- lung findet vom 17. September bis 22. Oktober statt. Nach der Haussammlung gibt es für alle noch die Möglichkeit Wertmar- ken vom 13. bis 25. Oktober in den Kindergärten zu erhalten. Ab dem 26. Oktober können aus or- ganisatorischen Gründen keine Wertmarken mehr ausgegeben werden. Das St. Martinskomitee hofft auch in diesem Jahr auf die Spendenfreudigkeit der Pfalz- dorfer Bürger und bedankt sich im Namen der Kinder. Ebenfalls ein Dankeschön an alle Sammler.

Haussammlungen für

St. Martin haben begonnen

martinskomitee pfalzdorf sammelt bis 22. Oktober

Aktion Lucia auf dem Marktplatz

GOCH. Zum Start in den inter- nationalen Brustkrebsmonat be- teiligt sich die Frauenselbsthilfe nach Krebs an der bundesweiten Aktion Lucia und wird am Mitt- woch, 1. Oktober, um 18 Uhr auf dem Marktplatz symbolisch für jede an Brustkrebs erkrankte und im vergangenen Jahr verstorbene Frau ein Licht anzünden. Die teilnehmenden Mitglieder und Bürger können während dieser Zeremonie Wunschballons für die Verstorbenen steigen zu las- sen. Im Anschluss lädt die Grup- pe zu einem Imbiss ins Gemein- dehaus am Markt ein.

Prüfungen fürs Sportabzeichen

GOCH. Für die Abnahme des Deutschen Sportabzeichens werden außer den regelmäßigen Zeiten jeden Donnerstag ab 17 Uhr im Hubert-Houben-Stadion Sondertermine für die Diszipli- nen Schwimmen und Radfahren angeboten. Die Abnahme der Prüfung in der Disziplin Rad- fahren findet morgen, Sonntag, 21. September, statt. Treffpunkt ist die Gaesdoncker Straße/ Ecke Humboldtstraße. Die Prüfung in der Disziplin Schwimmen wird heute, Samstag, abgenommen.

Weitere Infos bei Theo Artz unter Telefon 02823/ 877615.

Referenzen

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