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birgit.weinmann@phbern.ch Projektteam Barbara Meili, Hilfsassistentin Larissa Trösch, Hilfsassistentin Abstract Der Umgang mit und die Vermittlung von Wissen gehören zur den alltäglichen und anspruchsvollen Aufgaben von Lehrpersonen

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Academic year: 2022

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PHBern, Forschung und Entwicklung Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern

T +41 31 309 22 11, F +41 31 309 24 39 forschung.phbern.ch, forschung@phbern.ch

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Projekttitel Was kann man sicher wissen?

Wissenskonzepte von Lehrpersonen zu Beginn und bei Ab- schluss ihres Studiums sowie nach mehrjähriger Berufspraxis Projektnummer 06 s 01 02

Projektleiterinnen Ursula Fiechter PHBern

Institut Vorschulstufe und Primarstufe Brückenstrasse 73

CH 3005 Bern

T +41 (0) 31 309 23 39 F +41 (0) 31 309 23 99 ursula.fiechter@phbern.ch

Dr. Weinmann-Lutz, Birgit PH Bern

Institut für Weiterbildung, Vorbereitungskurs Muristrasse 12

CH-3006 Bern 32

T ++ 41 (0) 31 309 27 78 F ++ 41 (0) 31 309 27 80 birgit.weinmann@phbern.ch Projektteam Barbara Meili, Hilfsassistentin

Larissa Trösch, Hilfsassistentin

Abstract Der Umgang mit und die Vermittlung von Wissen gehören zur den alltäglichen und anspruchsvollen Aufgaben von Lehrpersonen. Gera- de diese Berufsgruppe sollte daher neben soliden methodischdidakti- schen Kenntnissen auch eine entwickelte Vorstellung über den Er- werb und die Beschaffenheit von Wissen und Wissensbeständen – kurz eine entwickelte persönliche Epistemologie – besitzen. Neben der Bedeutung für eigene Lernprozesse ist sie auch hinderlich oder förderlich für die Gestaltung von Unterricht und die Begleitung von Lernprozessen.

Welche epistemologischen Überzeugungen haben nun (zukünftige) Lehrpersonen? Und welche Faktoren beeinflussen ihre persönliche Epistemologie?

Diese Fragen möchten wir anhand des Vergleichs von drei Gruppen untersuchen. StudienanfängerInnen werden mit Studierenden des Abschlusssemesters sowie mit Lehrpersonen, die seit mehreren Jah- ren im Beruf tätig sind, verglichen. Lassen sich Unterschiede feststel- len, die mit dem Stand der Ausbildung, mit unterschiedlichen Ausbil- dungs- und Berufswegen oder mit dem längeren Zurückliegen forma- ler Bildungsprozesse in Zusammenhang gebracht werden können?

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Untersucht werden die Forschungsfragen anhand einer Methodentri- angulation. In einer Fragebogenuntersuchung werden soziodemogra- phische, bildungsbiographische und ausbildungsspezifische Daten erhoben. Im selben Bogen werden die epistemologischen Überzeu- gungen abgefragt. In leitfadengestützten Interviews werden bei einer Stichprobe von Studierenden und berufstätigen Lehrpersonen die Begründungen für ihre epistemologischen Überzeugungen erforscht.

Eine Dokumentenanalyse befasst sich mit dem ‚epistemologischen Kontext’ indem der Frage nachgegangen wird, in welcher Weise die persönlichen Epistemologien in der Ausbildung angesprochen werden bzw. beeinflusst werden könnten.

Schlagworte Keywords: personal epistemologies, prospective teachers; experi- enced teachers; adults, development

Schlüsselbegriffe: persönliche Epistemologien; angehende Lehrper- sonen, erfahrene Lehrpersonen,

Erwachsene, Entwicklung

Laufzeit Dauer: 17 Monate

Beginn: 1. März 07 (bis 31. Juli 08)

Publikationen

Stand: 8. August 2007

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