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Charakteristikum einer Welle

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(1)

16a Wellen

(2)

2

Wellen und Wellen

Mechanische Wellen

Propagation einer Störung durch ein Medium z.B. Schall benötigt Luftmoleküle um sich auszubreiten

Elektromagnetische Wellen

Propagation einer Störung auch ohne die Anwesenheit eines Mediums z.B. Radiowellen, sichtbares Licht, Röntgenstrahlung

Charakteristikum einer Welle

Energie wird transportiert über eine gewisse Entfernung – dabei erfolgt aber kein Materietransport

Alle Wellen transportieren Energie, aber die Betrag kann um Größenordnungen voneinander abweichen

z.B. menschliche Stimme und Ozeanwelle

Materiewellen

Propagation von Materie zeigt Eigenschaften einer Welle z.B. Elementarteilchen, Elektronen, Atome oder auch Moleküle

Louis deBroglie (1892-1987

(3)

Seismische Wellen

Der Untergang der Kursk am 12. August 2000

2 v

H O

2

t

d

Kursk

Δ

=

m 5 . 2 82

0.11s s

1500 m

⋅ =

Kursk

= d

6 7 8 9

134 s

Kursk

0.11s

d

s 1500 m v

in Wasser t

hwindigkei Schallgesc

s 0.11

Pulse en

detektiert der

all Zeitinterv

2

=

= Δ

O H

Wasseroberfläche

t

(4)

4

Helioseismologie

Die rote Färbung gibt Abweichungen der mittleren Schallgeschwindigkeit an

Sonnenfleck

(5)

Ausbreitung einer Störung

transversale Wellen

Jede mechanische Welle benötigt

- eine Quelle die eine Störung verursacht - ein Medium, das verformbar ist

- einen Mechanismus, durch den die

Bestandteile des Mediums kommunizieren

Schnappschüsse der Ausbreitung einer Störung in einem Seil

(6)

6

Ausbreitung einer Störung

transversale Wellen

Wichtig :

Bestandteile des Seils bewegen sich senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Welle

Der Bereich des Seils P bewegt sich nur nach oben

und nach unten.

Mehr noch: Kein Bestandteil des Seils bewegt sich in

Richtung der Welle

Es erfolgt also kein Materietransport

Man nennt eine Welle, die sich in dieser Weise

ausbreitet eine

Transversalwelle

(7)

Ausbreitung einer Störung

longitudinale Wellen

Im Gegensatz zu einer Seilwelle bewegt sich die Störung in einer Feder longitudinal aus.

Die Teile der Feder bewegen sich parallel zur Ausbreitungsrichtung der Welle

Schallwellen sind Beispiele für

longitudinale Wellen

Abfolge von komprimierten und dekomprimierten Zonen, die sich entlang der Ausbreitungsrichtung bewegen

(8)

8

Wasserwellen

Beispiel für Mischung von longitudinaler und transversaler Propagation

Wasser am höchsten Punkt der Welle bewegt sich in Richtung der Welle

Wasser am tiefsten Punkt der Welle bewegt sich in entgegen gesetzter Richtung

(9)

Seismische Wellen

Raumwellen

Die Ausbreitung von Stoßwellen nach einem Erdbeben hat sowohl longitudinalen als auch transversalen Charakter

Ausbreitung einer seismischen Welle nach einem Erdbeben

flüssig fest

longitudinale Primärwellen

(P-Wellen) transversale Sekundärwellen

(S-Wellen)

Änderung der

Ausbreitungsgeschwindigkeit durch unterschiedliche Druck-

und Temperaturverhältnisse

(10)

10

Seismische Wellen

Ausbreitungsgeschwindigkeit P-Welle 7000 bis 8000 m/h S-Welle 4000 bis 5000 m/h

zum Vergleich: Schallwelle 300 m/s

Zusätzlich treten Oberflächenwellen auf

( )

2 v ~

v

0.28) (~

Schermodul :

1 2

2 1 v

v

s P s P

μ

μ μ

= −

Abschätzung des

Geschwindigkeitsverhältnisses von P- und S-Welle

Primärwellenwerden aufgrund ihrer höheren Geschwindigkeit von

einem Seismographen als erstes detektiert.

Aus dem Abstand der Signale von P- und S-Welle kann auf die Entfernung zum Epizentrum zurück geschlossen werden.

Die Messung einer Station bestimmt eine imaginäre Kugel auf dem das Ereignis passiert sein könnte.

Durch den Vergleich mehrerer Messstationen kann der Ort des Erdbebens bestimmt werden.

A. E. H. Love

1863-1940 Lord Rayleigh

1842-1919

(11)

Ausbreitungsgeschwindigkeit

) ( )

0 ,

( x f x

y = y ( x , t ) → y ( xvt , 0 ) = f ( x − v t )

Wenn man die Welle zum Zeitpunkt t=0

Maximum bei x=0 Welle zum Zeitpunkt t

Maximum bei x=vt

Welle breitet sich mit der

Geschwindigkeit v nach rechts aus.

Nach der Zeit t hat sich das Maximum der Amplitude um vt nach

rechts bewegt

Form der Welle hat sich nicht geändert (keine Dispersion) Position des Maximums hat sich geändert und zwar zum Ort x=vt

Abbild der Welle ist um den Betrag vt auf der x-Achse verschoben

(12)

12

Wellenfunktion

mathematische Beschreibung

) 0 , (

) ,

( x t y x vt

y = −

) v (

) , (

Welle laufende

links Nach

) v (

) , (

Welle laufende

rechts Nach

t x f t x y

t x f t

x y

+

=

=

Auslenkung am Ort x zum Zeitpunkt t entspricht der Auslenkung am Ort x=x-vt

zum Zeitpunkt t=0

Wellenfunktion

Abhängigkeit von zwei Variablen (Ort x und Zeitpunkt t)

halte den Ort x fest

y(x,t) die zeitliche Entwicklung der Amplitude an dieser Position wieder

halte die Zeit t fest

y(x,t) einen Schnapschuss der Welle zu diesem Zeitpunkt (auch Wellenform genannt)

(13)

Beispielwelle

eingefrorene Zeit

( 3 2 )

2

+ 1

= x- t

y(x,t) 2 cm

cm 0 bei

Amplitude der

Maximum

max

=

= y

x

( ) ( )

( ) 2 2 1 5 2 cm

s 0 cm

2

cm 1 1

1 s 2

0 cm

1

cm 1 2

0 s 2

0 cm

0

2 2

2

+ =

=

=

=

+ =

=

=

=

+ =

=

=

=

) ,t

y(x

) ,t

y(x

) ,t

y(x

Wellenfunktion

Amplitude der Welle bei verschiedenen Orten aber fester Zeit t=0

wenn x in cm angegeben Geschwindigkeit der Welle 3 cm/s

) (

) , (

Form Allgemeine

vt x f t x

y = −

s ) 3 cm (

) ,

( x t f x t

y = −

(14)

14

Beispielwelle

zeitliche Entwicklung

( 3 2 )

2

+ 1

= x- t y(x,t)

2

s 1 t cm, 3 bei

Amplitude der

Maximum

max

=

=

= y x

Wellenfunktion

( )

( ) 6 2 1

s 2

1 3

s 2 1

1 s 2

0

2 2 2

= +

=

= +

=

= +

=

) x- y(x,t

) x- y(x,t

) x y(x,t

Schnappschuss der Welle zu unterschiedlichen Zeiten

2

s 2 t cm, 6 bei

Amplitude der

Maximum

max

=

=

= y x

1 0

1 = =

= ,t )

y(x

(15)

Ausbreitung gegenläufiger Wellen

Überlagerung der Amplituden

Ausbreitung einerWelle

Überlagerung zweier Wellen Überlagerung zweier Wellen

Minimum Wellenzüge löschen sich aus

Maximum Wellenzüge verstärken sich

(16)

16

Harmonisch angeregte Welle

einfachste Version einer Welle

Eindimensionale Sinuswelle, die sich mit der Geschwindigkeit v nach rechts bewegt

Wellen haben oft die Form einer Sinuswelle.

Durch die Addition verschiedener Sinuswellen können kompliziertere Wellenverläufe approximiert werden

(Stichwort Fourieranalyse)

Form der Welle zu einem späteren Zeitpunkt

Einzelne Teilstücke der Welle bewegen sich auf und ab wie bei einer einfachen

harmonischen Schwingung

Form der Welle zu Beginn

(17)

Sinuswellen

Der Abstand zwischen den Maxima der Sinuswelle nennt man Wellenlänge λ

Der Abstand zwischen zwei Punkt der Welle mit gleicher Amplitude definiert die Periode T der Welle bzw die Frequenz f

T = 1 f

( ) ⎟

⎜ ⎞

⎛ −

=

⎟ ⎠

⎜ ⎞

= ⎛

=

=

⎟ =

⎜ ⎞

= ⎛

⎟ ⎠

⎜ ⎞

=

=

=

=

=

t x A

t x y

x A

x y

A y

x A

y

ax A

t x y

Test

2 v sin )

, (

sin 2 )

0 , (

konst 2 konst 2

2 0 konst sin

0 2 , b)

0 ) 0 konst

sin(

) 0 , 0 ( a)

sin )

0 ,

(

hängigkeit mit Zeitab

λ π

λ π

λ π π

λ

λ λ

Ort

Zeit

Allgemeine Form der Wellengleichung

2

λ λ 2λ

2λ 3

(18)

18

Sinuswellen

Zusammenhang zwischen

Geschwindigkeit, Periode und Wellenlänge der Welle

Einsetzen in die Wellengleichung

v v Periode

eine

ge Wellenlän

v eine T T

T ⇔ = ⇔ =

=

= λ λ λ

( )

( kx t )

A t

x y

T t A x

t x y

t x

A t

x y

ω π λ

λ π

=

⎟⎟ ⎠

⎜⎜ ⎞

⎛ ⎟

⎜ ⎞

⎝ ⎛ −

=

⎟ ⎠

⎜ ⎞

⎛ −

=

sin )

, (

2 sin )

, (

2 v sin )

, (

Definition

(Kreis-)Wellenzahl Einheit [1/m]

Definition Kreisfrequenz

Einheit [1/s]

k f T

k

ω λ π

ω π λ

λ π

=

⎟ =

⎜ ⎞

⎛ = =

k 2

v 2

2

T π π f

ω ≡ 2 = 2

Geschwindigkeit

T

= λ v

dimensionslos!

Ort Zeit

(19)

Getriebene Oszillation

t=T/4

t=3/4T t=T

t=T/2

harmonische Oszillation aller

Komponenten

) sin(

0 y t kx

t = → = ω −

Anregung der Welle harmonisch

Berechnung der transversalen Geschwindigkeit der Welle, d.h. in y-Richtung

( )

( kx t )

d A a

t kx t A

y dt

dy

y y

y

const x y

ω ω

ω ω

∂ =

= ∂

=

∂ =

= ∂

=

=

sin v ²

v

cos

partielle Ableitung notwendig,

v

da Auslenkung y sowohl vom Ort x als auch von der Zeit t abhängt!

andere Variablen (hier t) werden

maximale Werte

) y bei (maximal

²

0) y bei (maximal v

A A

a

A

y y

=

=

=

= ω

ω

Betrachte Welle zu unterschiedlichen Zeiten

Geschwindigkeitsamplitude

(20)

20

Geschwindigkeit einer Welle

gespanntes Seil

Vermutung 1

Je höher die Zugbelastung ist, desto höher ist die resultierende Beschleunigung wenn man die Saite loslässt

Vermutung 2

Je schwerer ein Teilstück der Saite ist, desto geringer sollte die Beschleunigung ausfallen.

nge Einheitslä

Masse :

Definition μ

ng Zugspannu :

Definition T

µ

= T

Voraussage

v

Test: Dimensionsbetrachtung

[ ] [ ]

[ ] = ⎢⎣ ⎥⎦

⎥ ⎥

⎢ ⎢

= ⎡

⎥ ⎦

⎢ ⎤

= ⎡

⎥⎦ ⎤

⎢⎣ ⎡

=

⎥⎦ ⎤

⎢⎣ ⎡

=

T L T

L M

L T v ML

L M T ML

2 2 2

2

µ T

Vermutung 3

Damit sind alle Parameter erfasst, die die Geschwindigkeit der Welle auf der Saite bestimmen

von dieser Seite aus betrachtet stimmt die Vermutung

(21)

Ausbreitungsgeschwindigkeit einer Welle

gespanntes Seil

µ

= T

Voraussage

v

Erinnerung an Vorlesung Dynamik

Die Newtonschen Gesetzte gelten in jedem Bezugssystem das entweder ruht oder sich mit gleichförmiger

Geschwindigkeit bewegt

Deshalb der Trick um die Beziehung zu beweisen:

Statt den Puls zu betrachten, der sich mit einer Geschwindigkeit v fortbewegt, setzt man sich in ein

Bezugssystem in dem der Puls ruht.

Die beiden Horizontalkomponenten der Zugspannung Txergeben

zusammen NULL

annähernd ein Kreis mit Radius R

Geschwindigkeit der Welle

kleines Element der Saite

Die Vertikalkomponenten (T sinθ) weisen auf den

Kreisursprung

T

x

T

x

Θ

= 2 sin T

y

T

Zentripedalbeschleunigung

R

(22)

22

Ausbreitungsgeschwindigkeit einer Welle

µ

= T

Voraussage

v

qed

Θ

Θ

=

Θ

=

Θ

Θ Θ

T F

T F

T

radial radial

2 sin 2

sin 2

T

sin klein

Zentripedalkraft y

µ v T

R 2 2 v²

=

Θ

=

Θ T

µR

( )

Θ

= Δ

=

⇓ Θ

= Δ

µR m

s µ m

R s

2 2

R ma m

F

radial

= = v²

Näherung für geringe Auslenkung

Weitere Annahme

Zugspannung nicht durch die Propagation des Pulses beeinflusst,

d.h. T ist konstant für jeden Punkt des Seils Bei der Berechnung wurde KEINE Annahme

über die Form des Pulses gemacht

Konsequenz

Jeder beliebig geformte Puls bewegt sich entlang des Seils ohne Änderung seiner Form und mit der Geschwindigkeit v²=T/μ Masse des Kreissegments

Gleichgewicht der Kräfte

(23)

Geschwindigkeit eines Pulses auf einem Seil

( )

s 19.81 m v

m 0.05 kg 19.62N µ

v T

m 05 kg . m 0

6 kg 0.3 L

µ m

te Massendich Lineare

N 19.62 s²

9.81 m kg

2

g Zugspannun

=

=

=

=

=

=

⎟ =

⎜ ⎞

= ⎛

= T

mg T

Geschwindigkeit der Welle Masse des Seils 300 g

Gewicht des Seils vernachlässigbar gegenüber der angehängten Masse

Fall diesem in

r

Allgemeine

(24)

24

Ausbreitungsgeschwindigkeit

bei veränderlicher Belastung

Θ

∑ = cos

Kräfte aller

Summe

mg T

F

Energieerhaltung

Potentielle Energie in Position A = Potentielle + kinetische Energie in Position B

( )

( )

( )

⎜ ⎞

⎛ Θ + −

=

= − Θ

=

+

=

L h mg h

T

L h h

mg mg T

h h

g

m mgh

mgh

max max max 2

Block

2 Block max

2 cos

cos 2 2 v

2 v 1

( )

max min

max max

max min

max max

cos 2 cos

und

ng Zugspannu Minimale

Θ

=

⎟ ⎠

⎜ ⎞

⎛ −

+ Θ

=

Θ

= Θ

=

mg T

L h mg h

T

h h

( )

⎟ ⎠

⎜ ⎞

⎝ ⎛ +

=

⎟ ⎠

⎜ ⎞

⎛ + −

=

= Θ

=

L mg h

T

L mg h

T

h

max max

max max

2 1

2 0 0 cos

0 und

0

ng Zugspannu Maximale

a

Block

L

v

2

igung lbeschleun

Zentripeda

=

auflösen nach vBlock

L ma m

F

Block

v

2

=

=

=1

einsetzen

(25)

Ausbreitungsgeschwindigkeit

bei veränderlicher Belastung

( )

⎟ ⎠

⎜ ⎞

⎛ −

+ Θ

= L

h mg h

T cos 2

max

max

min

cos

ng Zugspannu Minimale

Θ

= mg T

⎟ ⎠

⎜ ⎞

⎝ ⎛ +

= L

mg h

T

max

1 2

max

ng Zugspannu Maximale

( − Θ )

= L 1 cos h

( )

( )

( ) ( )

s 21 m v

m 0.05 kg

cos20 2

s² 3 9.81 m kg

2 v

cos 2 v 3

cos 2 1

1 v

2 1 v

max max

max max

max

max

max max

max

=

°

⎟ +

⎜ ⎞

=

Θ

= +

⎟ ⎠

⎜ ⎞

⎛ + − Θ

=

⎟ ⎠

⎜ ⎞

⎝ ⎛ +

=

=

µ mg

µ L mg L

µ L mg h

µ T

Zusammenhang zwischen h, L und Θ

( ) ( )

s 19.2 m v

m 0.05 kg

cos20 s²

9.81 m kg

2 v

v cos

min min

max min

min

=

⎟ °

⎜ ⎞

=

= Θ

= µ

mg µ

T

Geschwindigkeit einer Welle auf dem Seil ändert sich um fast 10%

Wähle Θmax=20°

µ

= T v

Θ=0°

h=hmax

(26)

26

Eigenschaften des Mediums

Reflektion

Puls ist invertiert

Reflektion Newton 3

Actio =reactio

Kraftwirkung durch Seil nach oben auf die Wand

Fall A: Ende des Seils fest Fall B: Ende des Seils frei

Kraftwirkung durch Seil nach oben

Ring beschleunigt nach oben

Ring fällt wieder nach unten

Reflektion

Puls ist nicht invertiert

WICHTIG: Reflektierter Puls ändert seine Form nicht

(27)

Eigenschaften des Mediums

Transmission

Fall 1: Eingehender Puls

hinterer Teil des Seils ist dicker

Reflektierter Puls

invertiert Transmittierter Puls

nicht invertiert

Puls propagiert langsamer

hinterer Teil des Seils ist dünner

Fall 2: Eingehender Puls

Reflektierter Puls nicht invertiert

Geringere Amplitude

Transmittierter Puls nicht invertiert Puls propagiert schneller

Geringere Amplitude der reflektierten Welle resultiert

aus der Energieerhaltung

µ

= T v

digkeit gsgeschwin

Ausbreitun

rechts

links

μ

μ <

dünnesSeil dickesSeil

dünnesSeil dickesSeil

vgl Reflektion an starrem Ende

(28)

28

Energietransfer

Anregung mit Sinusschwingung

Durch eine Welle wird Energie transportiert

Gewicht wird nach oben beschleunigt

( )

( ) ( )

( ) µdx µ dx dKE

x µ m

KE

m x

m KE

dKE dx x

2 y 2

y , 0

2 y 2

y

2 v v 1 2

1

2 v v 1 2

1

,

ent Massenelem kleines

Betrachte

² 2 v 1

=

=

Δ

= Δ

= Δ

↓ Δ Δ

=

Δ

Kinetische Energie

y

betrachte geringe Änderung der kinetischen Energie

Experimentelle Beobachtung

x µ m = Δ Δ

ent

Massenelem

(29)

Energietransfer

Anregung mit Sinusschwingung

( )

( )

( )

dx 2 cos

1

dx 2 cos

1

dx 2 cos

1 2 v 1

2 2

2 0 bei uss Schnappsch

2 2

2

2 2

y

kx A

µ dKE

t kx A

µ dKE

t kx A

µ dKE

dx µ dKE

t

ω

ω ω

ω ω

=

=

=

=

=

Sinusschwingung

Jedes Volumenelement Δm bewegt sich vertikal und enthält dieselbe Energie Kinetische Energie

in kleinem Volumenelement

λ ω ω λ ω ω

ω

λ

λ λ

λ λ

λ λ λ

2 2

0 2

2 0

2 2

2 0

2 2 2

1

2 2

1

2 4 sin 2

1 2

1 2 cos 1

2 cos 1

A µ KE

k kx x A

µ KE

dx kx A

µ KE

dx kx A

µ KE

dKE KE

⎟ ⎠

⎜ ⎞

= ⎛

⎟ ⎠

⎜ ⎞

⎛ +

=

=

=

=

Integration über eine Wellenlänge, d.h. von 0-λ

1

ohne Herleitung

einsetzten des bekannten Zusammenhangs für einfache

harmonische Anregung

= λ π k 2

( )

( A kx t )

dx

d − ω

= sin

v

y

( )

0 0 2 sin

2

sin =

λ

λ π

cos2x) 1/2(1

x cos

cos2x - x sin x cos

x cos - 1 x sin

2 2 2

2 2

+

=

=

=

(30)

30

Energietransfer

Anregung mit Sinusschwingung

Gesamtenergie

λ

λ

ω

2 2

4

1 µ A KE =

λ

λ

ω

2 2

4

1 µ A PE =

Potentielle Energie kinetische Energie

λ

λ

ω

λ 2 2

2

1 µ A KE

PE

E = + =

Leistung

2 v 1

2 1

2 2

2 2

A µ P

A T T µ

E T

P E

ω

ω λ

λ

=

= Δ =

=

Transportierte Energie proportional zu ω²

proportional zu A²

Leistungsabgabe an eine schwingende Saite

( )

W 2 51

s 40 m m

s 0.06 377 1 m

05 kg . 2 0 1

m 0.06 Hz,

0 6

N 80 m ,

05 kg . 0

2 2

=

⎟ ⎠

⎜ ⎞

⎟ ⎛

⎜ ⎞

⎟ ⎛

⎜ ⎞

= ⎛

=

=

=

=

P P

A f

μ T

=v

Referenzen

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