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261Steinhauer, Anja:Sprachökonomie durch Kurzwörter.Bildung und Verwendung in der Fach-kommunikation.

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Steinhauer, Anja:

Sprachökonomie durch Kurzwörter.

Bildung und Verwendung in der Fach- kommunikation. Tübingen: Narr, 2000 (Forum für Fachsprachen-Forschung 56).

– ISBN 3-8233-5361-6. 371 Seiten, €42,–

(Udo O. H. Jung, Bayreuth)

Keine Universität, die sich heutzutage nicht bemühte, ihren Kunden eine studi- enbegleitende, fachsprachliche Fremd- sprachenausbildung angedeihen zu las- sen, um die Chancen der Absolventen auf dem europäischen, ja dem globalen Ar- beitsmarkt entscheidend zu verbessern.

Fachsprachen haben daher momentan Konjunktur. Ein hervorstechendes Merk- mal dieser Fachsprachen sind lexikali- sche Einheiten, in denen komplexe Sach- verhalte auf kurzem Raum präzise gefaßt werden: Kurzwörter. Diese sind ihrer- seits eine Reaktion auf die »zunehmende Tendenz [in den Fachsprachen], immer mehr und längere Komposita zu bilden«

(75). Fachsprachen und Kurzwörter be- dingen sich gegenseitig. Dennoch sind diese beiden Bereiche bisher kaum in Berührung gekommen: Zur Hochzeit der lexikalisch orientierten Fachsprachenfor- schung, sagt die Autorin der hier anzu- zeigenden, 1999 vom Promotionsaus- schuß des Fachbereichs neuere Philolo- gien der Universität Frankfurt a. M. als Dissertation angenommenen Arbeit, war die Kurzwortforschung noch nicht »so weit«. Das hat sich mittlerweile geändert.

Sechs Jahre vor der Frankfurter Universi- tät nahm die Philosophische Fakultät der Passauer Universität die Arbeit von Do- rothea Kobler-Trill (1994 gedruckt als Das Kurzwort im Deutschen. Eine Untersuchung zu Definition, Typologie und Entwicklung.

Tübingen: Niemeyer) als Dissertation an.

Mit ihr setzt sich Steinhauer intensiv auseinander.

Für die schnelle Vorabinformation sei die Kapiteleinteilung zunächst referiert.

Nach kurzer Einleitung, in der die aller- dings fragwürdige Behauptung aufge- stellt wird, daß »in den Wissenschaften […] der Gebrauch an Kurzwörtern stän- dig« (1) zunehme, geht es im 2. Kapitel um die »Kurzwörter im Deutschen«. Hier findet die Auseinandersetzung mit Ko- bler-Trill statt. Kapitel 3 ist ein kurzer Überblick zu »Fachsprachen als Gegen- stand der Forschung«. Im 4. Kapitel wird das Handwerkszeug ausgebreitet. Es ist

»Zur Methodik der Untersuchung« über- schrieben und erläutert, warum schriftli- che Daten, und nicht, wie es sich angebo- ten hätte (»denn das Wesen der Kurzwör- ter ist ja per definitionem ihre mündliche Realisation«, 80), mündliche Daten zu- grunde gelegt werden mußten. Unter- sucht werden die Fachsprachen der Che- mie, der Medizin, der Technik, der Juri- sterei, der Wirtschaft und des Sports. Bei der Korpuszusammenstellung wurde auf Repräsentativität und Aktualität geach- tet, jedoch ein zweispuriges Verfahren gewählt, denn zum einen geht es darum zu eruieren, »welche Arten von Kurz- wörtern überhaupt in den Fachsprachen auftreten« (88), zum anderen wird »der Verwendung von Kurzwörtern in der fachlichen Kommunikation« (89) nachge- spürt. Um die erste Frage beantworten zu können, wurde stellvertretend für alle Fachsprachen ein Lexikon der Chemie als Basis gewählt. Um den Verwendungs- aspekt beleuchten zu können, wählte die Autorin anschließend Fachzeitschriften der oben genannten Fächer aus: ains 6/

1997 (Medizin), VDI-Z 6/1997 (Technik), wisu 3/1997 (Wirtschaft), Neue Juristische Wochenschrift 13/1997 (Jura), Sports April 1997 (Sport).

Bereits an dieser Stelle darf vorausge- schickt werden, daß sich die Fachsprache des Rechts möglicherweise besser geeig- net hätte, die Frage nach den in Fachspra- chen allgemein vorkommenden Kurz- wörtern zu untersuchen, da die Kurz-

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wortbildung im Deutschen primärer Ge- genstand der Dissertation war und die Fachsprache des Rechts nach Überzeu- gung der Autorin auch »weitgehend frei von Fremdwörtern und englischen Fach- ausdrücken« (86) ist.

Im 5. Kapitel werden die im 6-bändigen Römpp Chemie-Lexikon unter dem Buch- staben D auf 210 Seiten auftretenden Kurzwörter analysiert. Das mit 95 Seiten umfangreichste Kapitel 6 beschäftigt sich dann mit den in den genannten Zeit- schriften auftretenden Kurzwörtern und veranschaulicht ihre prozentuale Vertei- lung auf die verschiedenen Kurzwortka- tegorien in Torten- und Stabdiagrammen.

Kapitel 7 faßt die Ergebnisse zusammen:

Buchstabenkurzwörter machen den überwiegenden Teil der Kurzwörter in den Fachsprachen aus (ca. 90 %), aber es gibt Sonderbewegungen. Chemie und Sport beispielsweise liegen bei den Buch- stabenkurzwörtern unter dem Durch- schnitt, bei den Silbenkurzwörtern liegen sie deutlich darüber. Der Anteil der fremdsprachigen Kurzwörter ist in der Rechtswissenschaft wie vermutet mit 8,5 % tatsächlich äußerst gering, ver- gleicht man ihn mit der Fachsprache der Wirtschaft, wo ihr Anteil 46,53 % beträgt.

Der Anhang listet alle Kurzwörter und gebundenen Kurzformen auf, die in den Korpora gefunden wurden. Eine weitge- hend auf deutsche Publikationen be- schränkte Bibliographie, ein Kurzwort- und ein Sachregister beschließen den Band.

Der für Leser dieser Zeitschrift wohl relevanteste Aspekt der hier umrißhaft beschriebenen Arbeit dürfte die Frage sein, was denn ein Kurzwort sei, wie man es erkennt, kategorisiert und bei der Arbeit mit Texten ins didaktische Kalkül mit einbezieht, da, wie auch die Autorin hervorhebt, angenommen werden kann, daß von den Fachsprachen ein nicht

unerheblicher Einfluß auf die Alltags- sprache ausgeht.

Nun, Kurzformen sind weitgehend Pro- dukte des »sprachlichen Instinkts«, wie Paul Zumthor, einer der Pioniere in der Kurzwortforschung, bereits 1951 betonte.

An ihrer Wiege stehen meist linguistische Laien, die an keinerlei Weisungen gebun- den und nur ihrem Sprachgefühl ver- pflichtet sind. Das Deutsche Institut für Normung hat sich zwar der Sache ange- nommen und die DIN-Norm 2340 (Kurz- formen für Benennungen und Namen.

Bilden von Abkürzungen und Ersatzkür- zungen) herausgebracht, aber die große Mehrheit der Sprachbenutzer schert sich nicht um derartige Vorschläge und An- weisungen. Warum sollten sie auch? Die DIN-Norm gibt keinen Hinweis, wie in Zweifelsfällen zu verfahren wäre. Ein Beispiel: Der Deutsche Fußballbund kürzt sich bekanntlich DFB ab. Aber auf wel- ches <B> bezieht sich nun das <B> in der Kurzform? Auf -ball, auf -bund? Das vermag, in Abwesenheit einer klaren Regel, wonach der höher stehenden Kon- stituente, also -bund vor -ball, der Vorzug zu geben sei, niemand zu sagen. Die einfachere Lösung wäre sicherlich eine Kurzform wie DFBB gewesen. So aber steht der Linguist vor einem der vielen Probleme in der Kurzwortforschung.

Man kann es ignorieren und erst einmal den regulären Bildungen nachspüren bzw. auf Bewährtes zurückgreifen.

Ein Kurzwort, da sind sich alle einig, muß gesprochen werden, und es muß eine lexikalische Variante in der Lang- form haben. Die Tachygraphen usw. oder bzw. sind demnach keine Kurzwörter, weil sie lediglich als graphische Auslöser für die gesprochenen Vollformen und so weiter und beziehungsweise dienen. Was aber wie eine klare Grenze aussieht, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als durchlässig: km/h, das früher als Auffor- derung gelesen wurde, Kilometer pro

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Stunde zu sagen, wird mittlerweile auch als /ka:emha:/ realisiert. Und die frü- here Witwen- und Waisenkasse (Fernseh- werbung: »Eine starke Gemeinschaft«) möchte lieber unter der Kurzform WWK in Erinnerung bleiben, weil Witwen und Waisen gemeinhin als hilfsbedürftig, sel- ten aber als stark gelten. Dem Kurzwort ist das Kriterium der Langform abhan- den gekommen, und zwar mit voller Absicht.

Beim DFB handelt es sich übrigens um ein Buchstabenkurzwort, weil es aus den Initialen der Langform gebildet wurde.

Es gibt noch andere Kurzworttypen, und Kobler-Trill kann als Wegweiser herange- zogen werden. Dieser Autorin wird auch fairerweise bescheinigt, daß sie »vieles aufgearbeitet [hat], was der weiteren Kurzwortforschung zur Grundlage die- nen kann« (51), einzig die beiden Grup- pen der von Kobler-Trill als »partielle Kurzwörter« und »besondere Kurzwör- ter« bezeichneten Kürzungen lassen Sor- genfalten hervortreten. U-Boot ist ein solches partielles Kurzwort, weil nur ein Teil der Vollform gekürzt ist, während der andere Teil ungekürzt erhalten bleibt.

Das Problem ergibt sich (für Steinhauer) daraus, daß die Bezeichnung nicht wie üblich auf die Art der der Langform entnommenen Segmente rekurriert, son- dern auf die Tatsache, daß nur ein Teil der Basisform gekürzt, der andere aber zur Gänze erhalten bleibt. Steinhauer macht aber gleich einen plausiblen Lösungsvor- schlag: Nur der erste Teil von U-Boot ist als gekürzt anzusehen. Tatsächlich ist ja an Boot auch nichts gekürzt worden. Da das bis auf den Anfangsbuchstaben <U>

gekürzte Bestimmungswort nur gebun- den mit dem Grundwort auftritt, wäre von »gebundenen Kurzformen« zu spre- chen. Eine gute Lösung. Leider ist hier aber auch von einem Schönheitsfehler zu berichten. Die vorzüglich gemachten Stemmata von Kobler-Trill werden auf

Seite 26 in der Gesamtschau von Stein- hauer nur defektiv dargeboten. Dadurch kann der Eindruck entstehen, als habe Kobler-Trill liederlich gearbeitet.

In die Kategorie der »besonderen Kurz- wörter« hat Kobler-Trill Erscheinungen wie DAX (Deutscher Aktienindex) oder Btx (Bildschirmtext) gesteckt, und zwar deshalb, weil hier abweichend vom übli- chen Verfahren Segmente vom Ende der Vollform übernommen worden sind. Der

»sprachliche Instinkt« hat sich hier in vertrackter Weise Bahn gebrochen, und Steinhauer vermutet, daß es sich hier

»um ein Verfahren der Kurzwortbildung handelt, das bevorzugt in den Fachspra- chen registriert werden kann« (40). Im Falle der Sammelkategorie »besondere Kurzwörter« läßt Steinhauer schließlich Milde walten: »Da Belege für diese Gruppe in der Alltagssprache tatsächlich nur vereinzelt (wenn überhaupt) zu fin- den sind, ist der Autorin hier nicht unbedingt ein Vorwurf zu machen.« (41) Fazit: Mit leichten Modifikationen hätte man auf der Basis von Kobler-Trill wei- terforschen können, zumal das Kobler- Trillsche Modell geeignet gewesen wäre, in der Alltagssprache wie in der Fach- sprache seit geraumer Zeit auftretende neue Kurzworttypen aufzunehmen. Die meisten der folgenden Belege stammen aus dem angelsächsischen Sprachraum, dürften aber bald wegen der sprachli- chen Globalisierung auch in allen Alpha- betschriften auftreten. Die Rede ist von Bildungen wie IFOR, KFOR, MBAG und BASF. Sieht man einmal von den Misch- typen /i:f:r/ und /ka:f:r/ ab, bei denen Buchstaben- und Morphem/Sil- benelemente zusammengefügt worden sind, so handelt es sich um Initialkürzun- gen: Deutsche Bahn AG (DBAG) und Badische Anilin- und Sodafabrik (BASF).

Sie werden als /de:bak/ und /bæsef/

realisiert, d. h. ein Teil wird als Akronym, als sprechbare Worteinheit, ein anderer

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als Buchstabe angesehen. Die Position des Buchstabens ist einmal initial, ein anderes Mal final.

Der Terminus Akronym kommt übrigens in beiden Arbeiten nicht oder nur am Rande vor. In amerikanischen Untersu- chungen ist er dagegen gang und gäbe.

Ein etwas intensiverer Blick in angelsäch- sische Veröffentlichungen hätte auf diese neuartigen Bildungen aufmerksam ge- macht. Man darf annehmen, daß die

»partiellen Kurzwörter« vom Typ U-Boot hier Pate gestanden haben.

Damit nicht genug: Es gibt kontinuierli- che und diskontinuierliche Kurzformen, und es gibt Kurzwörter 2. Grades. Konti- nuierliche Kurzwörter stellen die Norm dar: Die Reihenfolge der der Langform entnommenen Segmente folgt der in der Vorlage. Bei diskontinuierlichen Kurz- wörtern ist diese Linearität gestört: Deut- sche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens wird OAG abgekürzt. Es ist eine vorgängige Änderung der Basis in Ost- asiengesellschaft anzunehmen. Ein Bei- spiel für Kurzwörter 2. Grades ist LISC (LOTE Implementation Strategy Commit- tee), wobei LOTE für Languages other than English steht. Wie Steinhauer nachweist, machen fremdsprachige Kurzwörter in einigen Bereichen nahezu 50 % des Vor- kommens aus. Man sollte vorbereitet sein.

Zu allem Überfluß gibt es auch noch Fälle, in denen Epenthese beobachtet wird. So wird das Kurzwort PLSS (Porta- ble Life Support System) /plıs/ ausge- sprochen. All dies – und einiges mehr – hätte in einem der beiden Bücher zur Sprache gebracht und in die Typologie eingearbeitet werden können. Steinhauer aber bezieht sich auf einen Aufsatz von Albrecht Greule aus dem Jahre 1996 und folgt ihrem Mentor, den sie im Vorwort ihrer Dissertation auch als »Spiritus Rec- tor« bezeichnet, bis ins Detail. So über- nimmt sie auch dessen Terminus Silben-

kurzwort und illustriert ihn am Beispiel von Lok, abgeleitet aus Lokomotive. Nun mag Lok ja als Silbe im Deutschen fungie- ren können, aber in Lo-ko-mo-ti-ve gibt es keine Silbe Lok, die in die Kurzform übernommen werden könnte. Ähnlich verhält es sich mit dem <fö> aus Bundes- ausbildungsförderungsgesetz: Das entnom- mene Segment kann als Silbe reinterpre- tiert werden, was da aber aus der Voll- form extrahiert wird, ist keine Silbe.

Auch hier gilt übrigens: Die Langform von BAföG lautet: »Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbil- dung«, wir haben es – im strengen Sinn – mit einem diskontinuierlichen Kurzwort zu tun.

So werden also einige der empirisch ermittelten Daten aus Steinhauers Arbeit fragwürdig. Der überproportional große Anteil an Silbenkurzwörtern in den Be- reichen der Chemie und des Sports etwa.

Einige – nicht alle – der Silbenkurzwörter sind gar keine Silbenkurzwörter.

Und so muß die Diskussion um die Kurzwörter weitergeführt werden. Der- weil greifen die Lehrer für Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache am besten zu Abkürzungswörterbüchern im Internet oder in gedruckter Form, um apokryphe Formen in Texten zu entschlüsseln.

Stone, Margaret; Sharman, Gundula (Hrsg.):

Jenseits der Grenzen. Die Auseinander- setzung mit der Fremde in der deutsch- sprachigen Kultur. Frankfurt / M.: Lang, 2000. – ISBN 3-906757-96-X. 227 Seiten,

€36,80

(Dorith Herfeld, Regensburg)

Jenseits der Grenzen. Die Auseinanderset- zung mit der Fremde in der deutschsprachi- gen Kultur von Margaret Stone und Gun- dula Sharman umfaßt 13 Vorträge, die im

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