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Auf die Frage nach dem Verhältnisse der dritten Art 10 vakrokti zu den beiden anderen dürfte ich nach dem, was ich oben

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308

Erwiderung. — Schlußbemerkung.

Von Von

Carl Bernheimer. Hermann Jacobi.

(Die Kontroverse Bernheimer — Jacobi, welcher die Seiten

798—821 des 63., 130—139, 586—590 und 751—759 des 64.,

endlich auch S. 156 des jetzigen Bandes dieser Zeitschrift gelten,

kommt hiermit nach Vereinbarung mit den beiden Gegnern für die

5 ZDMG. zum Abschlüsse. H.Stumme.)

Erwiderung von Carl Bernheimer:

Nur wenige Worte der Antwort auf Herrn Prof Jacobi's „zweites Wort über die vakrokti und über das Alter Daijdin's*)".

1. Auf die Frage nach dem Verhältnisse der dritten Art

10 vakrokti zu den beiden anderen dürfte ich nach dem, was ich oben ^)

erklärt habe, nicht mehr zurückkommen. Ich erlaube mir aber noch

zwei Bemerkungen zu machen. Die erstere*) ist, daß eine Hypo¬

these nicht darum unberechtigt und unbegründet ist, weil sie nicht

notwendig ist. Die zweite*) ist, daß ich schon früher in einer

16 Berichtigung zu meinem ersten Aufsätze*) ausdrücklich hervor¬

gehoben hatte, daß Dandin die vakrokti Vämana's als einen der zehn

guna's behandelt hat, und darum seine vakrokti nicht mit derjenigen Vämana's identisch sein kann.

2. Herr Prof Jacobi sagt, daß ich die Worte Ruyyaka's: ra¬

se kroktim eva prädhänyät kävyajivitam uktavän falsch verstanden

habe. Prädhänya soll nämlich das Unentbehrliche bei der Poesie

sein, nicht nur das Vorwiegende, und mit vakrokti soll das gemeint

sein, was jeden alamkära zu einem alarnkära macht Ich hatte

schon früher*) angedeutet, daß das System des vakroktijivitakära

«5 auf dem Grundgedanken fußt, daß die vakrokti die Hauptsache an

der Poesie sei. Daß das aber so verstanden sein sollte, als könnte

es überhaupt keine Poesie ohne vakrokti geben , habe ich nicht

geglaubt und glaube es auch nicht, da ich unter anderem auf die

1) Diese Zeitsclirift Bd. 64, S. 751 ff.

3) Zu Jacobi ebd. S. 752.

5) Diese Zeitschrift Bd. 63, S. 821.

2) Ebd. S. 590.

4) Ebd. S. 755.

6) Ebd. S. 803 f.

(2)

C. Bernheimer, Erwiderung und H. Jacobi, Schlußbemerkung. 30g

svahhävokti Bezug nehme, die ja schon zur Zeit Dandin's zu den

alamkäras gerechnet wurde und die doch sicher nicht durch die

vakrokii bedingt wird. Etwas aber, was als charakteristisches Merk¬

mal zwar sehr oft aber nicht immer vorkommt, kann nicht als un¬

entbehrlich betrachtet werden, sondern nur als vorwiegend. 5

3. Inbezug auf die Auffassung von vakrokti und svahhävokti

in Kävyäd. II 363 kann ich die Meinung Herrn Prof Jacobi's nicht

teilen und zwar aus den Gründen, die ich in meinem vorigen Auf¬

satze *) berührt habe und die ich hier nicht wiederhole. Ich möchte

aber dabei noch eines bemerken. In jenem Verse Dandin's soll mit lo

svabhävokti die äbgenannte poetische Pigur gemeint sein''); va¬

krokti soll aber bei Dandin ebenso wie bei Bhämaha , die'allgemein

übliche Bezeichnung für die Gesamtheit der alamkära's oder der

generelle Name ifür alamkära' sein. Es soll also valcrokti =, alam¬

kära sein. Dandin hätte also zwei Arten der poetischen Rede ent- i»

gegengestellt, deren eine schon in der andern begrifflich enthalten

wäre ! Ich muß gestehen, daß ich hier den Zusammenhang absolut

nicht verstehen kannl

4. Was das Verhältnis von Kavyad. II 51. 358 f. zu den be¬

züglichen Stellen Vämana's anbelangt, so hatte ich bemerkt, daß so

ich nicht recht verstehen konnte, wieso Vämana betreffs der upa-

mädosa's und jener vier alamkära's keine Rücksicht auf Dandin's

Meinung genommen hätte. Herr Prof. Jacobi nun findet das ganz

natürlich. Dandin soll nämlich keine große Bedeutung bei den

späteren Poetikem gehabt haben «), so daß manche von seinen ss

abweichenden Lehrmeinungen von den späteren einfach ignoriert

wurden ; darum soll nichi; einzusehen sein, was Vämana verpflichtet

haben sollte ihn zu berücksichtigen. Inbezug auf die Definition der

alamkära's sollte ihm dagegen eine so grosse Bedeutung zugekommen

sein, daß Vämana ihn ganz ausdrücklich korrigiert! Daß man nun so

einem Autor je nach Bedarf eine kleine oder eine große Bedeutung

auf einem und demselben Gebiete zuschreiben dürfte, leuchtet mir

nicht ein*), und ich muß darum auf dem früher*) Gesagten bestehen.

5. Nun noch einige Worte über meine j, Mittel die Kontroverse zu führen." — Bei der Erwähnung des vakroktijivitakära^) erinnerte ss

ich mich, daß Herr Prof. Jacobi dessen System als einen Ausläufer

der Ideen Vämana's über die vakrokti bezeichnet hatte ') und nabm

ich auf diese seine Meinung Bezug; dieselbe hat sich aber in¬

zwischen geändert. Nun hatte Herr Prof Jacobi in demselben

Zusammenhange^) jenes System als eins derjenigen betrachtet, die m

1) Siehe Bd. 64, 8. 587 f.

2) Das wird von Herm Prof. Jacobi auch Bd. 64, 8. 758 nocb betont.

3) Siebe ebd. S. 755.

4) Dafi die Definition der alamkära's wichtiger sei als die upamä- dosa's etc. scheint kein genügender Grund.

5) Siehe Bd. 64, S. 589. 6) Bd. 63, 8. 803 f.

7) Bd. 56, S 400. 8) Ebd. 8. 403.

(3)

310 C. Bernheimer, Erwiderung und H. Jacobi, SchlußbemerJcung.

mit der Dhvanilehre zwar konkurrierten, dieselben aber nicht zu

verdrängen vermochten. Da er auch die Bemerkung beifügte, daß

die beiden anderen Gegner jener Lehre den Begriff von dhvani

zwar erkannten, aber ihn anders zu erklären suchten, so konnte man

8 das nur so verstehen, als hätte nach seiner Meinung der vakrokti¬

jivitakära jenen Begriff nicht einmal erkannt. Da nun Herr Prof.

Jacobi später*) inbezug auf jenen Autor dev dkvani-hehre sprach,

so glaubte ich mich berechtigt seine eigene Meinung geltend zu

machen, nur fügte ich die Worte bei „wenn nicht Prof. Jacobi

10 auch über diese Frage wieder eine andere Meinung bekommen hat".

Daß ich dieser Möglichkeit vorzubeugen nicht Unrecht hatte, hat

Herr Prof. Jacobi selbst bewiesen, denn tatsächlich ist bei dieser

Frage seine Meinung jetzt eine andere geworden, wie man aus dem

S. 757 f. Gesagtem ersehen kann. Von einer Tirade kann ich also

16 in meinen Worten keine Spur finden.

6 In meinem vorigen Schreiben*) hatte ich gesagt: „Nun soll

ich nach Prof. Jacobi die Stelle falsch übersetzt haben". Herr

Prof. Jacobi macht nun darauf aufmerksam, daß ich die Stelle gar¬

nicht übersetzt habe«). Ich habe sie nicht wörtlich übersetzt, ich

20 habe aber meine Auffassung von ibr klar ausgedrückt, und Herr

Prof. Jacobi hat in der Tat darauf bemerkt*), daß meine Ver¬

mutung sofort falle, wenn man den Vers richtig übersetzt, d. h.

wohl: wenn ich den Vers richtig übersetzt hätte, wäre ich nach

seiner Meinung nicht zu jener Vermutung gekommen! Deswegen

26 braucht in meinem Aufsatze keine wörtliche Übersetzung jener

SteUe abgedruckt zu 'sein, und das habe ich auch nicht gesagt !

7. Nun zur letzten von Herm Prof. Jacobi gelieferten Probe

(S. 758). — Um Mißverständnissen vorzubeugen hatte ich meinem

ersten Aufsatze eine Berichtigung nachgeschickt"), wo ich klar

so auseinandersetzte, daß Dandin im Gegensatze zu Vämana guna's und

alamkära's auf die gleiche Stufe als poetische Eigenschaften

stellt. Dabei zitierte ich die Stelle aus dem Alamkärasarvasvam,

wo gesagt wird, daß Udbhata und Andere dargetan haben, daß

guna's und alamkära's ganz gleich sind. Die Stelle lautet:

S5 udhhatädayaa iu gunälamkäräriäm präyasah sämyam eva sü-

riiam etc.

Nun frage ich, ob es überhaupt möglich ist diese Stelle miß-

zuverstehen, und ob mir mit Grund zugetraut werden durfte aus

eben dieser SteUe herausgelesen zu haben, daß Udbhata und Andere

40 der entgegengesetzten Meinung wie Da^d^ii ^Iso derselben Meinung

wie Vämana gewesen wären? Dazu kommt noch: erstens, daß

Dandin's Meinung die von mir zuletzt erwähnte ist; zweitens, daß

die Worte „und so ist auch das Schema .... zu verstehen"

offenbar eine Art Parenthese bilden ; drittens, daß ein Schema keine

1) Bd. 64, 8. 131. 2) Ebd. 8. 587. 3) Ebd. 8. 758.

4) Ebd. 8. 132. 5) Ebd. S. 129.

(4)

C Bernhemer, Erimderung und H. Jacobi, Schlußbemerkung. 311

Meinung ist; zim letzten, daß ich nicht die Worte „derselben

Meinung' gebraucht hätte, wenn ich mich auf das unmittelbar vor¬

hergehende Schema beziehen wollte, sondem geschrieben hätte „der

letzten — oder dieser letzten Meinung'. Das alles hat aber Herr

Prof. Jacobi aus lauter Zerstörangseifer übersehen und bemerkt &

dazu: «Dort wird aber gerade das Gegenteil gesagt!" Nun wundert

es ibn, daß ich etwas lebhaft dagegen protestiert habe, und er

überläßt es dem Leser über die Art meiner Polemik zu urteilen!

ünd dem Leser sei es auch überlassen! —

Personelle Eindrücke und Stimmungen zum Vorschein zu bringen lo

ist mir stets unangenehm, zumal in wissenschaftlichen Blättern ; doch

da Herr Prof. Jacobi gegen die Tirade des ehemaligen Zuhörers

sozusagen eine Klage erhebt, so sei es mir erlaubt in der Kritik

des ehemaligen Lehrers die durchweg beißende und ganz auffällig

herabsetzende Intonation doch auch etwas befremdlich zu finden! — 15

Herr Prof. Jacobi sagt: „Mir lag bei der Abfassung meines ersten

Aufsatzes die Absicht fera, mich in einen Streit mit Dr. B. ein¬

zulassen.' Wahrscheinlich, weil es überhaupt keinen Wert haben

kann mit mir über irgend etwas zu streiten! Da ich nun diese

Erwiderang ebenso wie die vorige mit der Erklärang schließen muß, 20

daß die Ausführungen Herm Prof Jacobi's mich nicht überzeugen,

so wäre es mir leid, wenn derselbe sich dadurch genötigt fühlte den

Streit weiter zu führen, in den er sich so ungern eingelassen hat.

Ich kann für meinen Teil schon jetzt'der verehrten Redaktion

und dem Leser erklären, daß ich auf die betreffenden Fragen nicht 25

mehr zurückkommen werde, wenn auch der Herr Prof. Jacobi mir

die Ehre erwiese, über meine müßigen üntersuchungen noch ein

drittes Wort zu schreiben.

SchluBbemerkung von Hermann Jacobi:

Auf die einzelnen Punkte einzugehen, die Herr Dr. Bernheimer so

in vorstehender Erwiderung aufgeführt hat, halte ich für über¬

flüssig; denn ihre Widerlegung ergibt sich zumeist leicht aus dem

früher von mir Gesagten, das aber Dr. Bernheimer kurzweg ignoriert.

Wenn er so z. B. unter No. 2. sagt, er habe nicht geglaubt und

glaube nicht, daß die Definition vakroktir eva kävyajivitam so ss

verstanden sein sollte, als könnte es überhaupt keine Poesie ohne

vakrokti geben, dann ignoriert er eben das von mir oben Bd. 64,

S. 753, Z. 24 ff. vorgebrachte Zeugnis Jayaratha's, das ihn voll¬

ständig widerlegt: „gemeint ist, daß ohne sie (die vakrokti) es

überhaupt keine Poesie gibt' {täm vinä kävyam eva na syäd ity 10

arthah). Wer unbekümmert um das positive Zeugnis der Qaellen ^)

dreist das direkte Gegenteil verficht, hat jeden Anspruch ernst ge¬

nommen zu werden verwirkt.

1) Genau dasselbe besagt die ebendaselbst S. 752 Z. 25 ff. angeführte und Übersetzte SteUe aus dem Vyaktivireka.

(5)

312 C. Bernheimer, Erwiderung und H, Jacobi, Schlußbemerkung.

Was das Persönliche betrifft, so hatte ich schon a. a. 0. S. 757,

Z. 16 erklart, daß mir bei der Abfassung meines ersten Aufeatzes

die Absicht fem lag, mich mit Dr. Bernheimer in einen Streit

einzulassen. Ich habe mich um eine rein sachliche Widerlegung

s bemüht. Daß dieselbe, namentlich da sie sich zu einer gründlichen

Abfühmng gestaltete, Herrn Dr. Bernheimer unangenehm berührte,

kann ich begreifen. Doch hätte derselbe wohl merken können, daß

ich bei aller sachlichen Schärfe absichtlich das ungenutzt gelassen

habe, was gegen ihn persönlich gewendet werden konnte. So hatte

10 ich ihm seine Behauptung Bd. 63, S. 798, Z. 20,, daß Bhämaha's

Werk leider verloren gegangen sei, ungerügt passieren lassen, ob¬

schon bereits seit 1903 der Herausgeber der EkävalT BSS zahlreiche

Auszüge aus dem Bhämaha veröffentlicht und die (mittlerweile er¬

folgte) Herausgabe des vollständigen Textes in Aussicht gestellt

18 hatte. (Vgl. Bd. 64, S. 133, Anm 1 upd 3.) Auch hatte ich Herrn

Dr. Bernheimer keinen Vorwurf darüber gemacht, daß er meinen

Artikel „Über Begriff und Wesen der poetischen Figuren in der

indischen Poetik* GN. 1908 nicht beachtet hat, der die sachliche

Berichtigung meiner voreiligen Kombination über die vakrokti (Bi. 56,

20 S. 400) gebracht hatte , auf der Dr. Bernheimer's weitere Luku-

brationen fußen, ünd doch wäre die Bemerkung nicht unberechtigt

gewesen, daß man von jemand, der über einen Gegenstand schreibt,

Kenntnis der einschlägigen Literatur verlangen muß. Ich unterließ

sie, weil ich alles persönlich Scheinende vermeiden wollte. Daß

28 mir aber bei dem zweiten Artikel Dr. Bemheimer's die Geduld

endlich ausging , wird begreifen , wer ihn gelesen hat. Trotzdem

werde ich gem der Erste sein , meine Anerkennung auszusprechen,

wenn Herr Dr. Bernheimer selbständig eine tüchtige Untersuchung

über den Alankära auf die Bahn bringt; einstweilen scheint er aber

so noch nicht den richtigen Weg dazu gefunden zu haben.

(6)

313

Indologische Analekta^),

Von J. S. Speyer.

8. Woher stammt das Taddhita-Suffix -sät?

Whitney (Skrt. Gramm. § 1108) betont mit Recht das relativ

späte Vorkommen dieser bekannten, von Pänini gelehrten, und in

der klassischen Sanskritliteratur sattsam belegten Suffixbildungen.

Dazu kommt die Unvcränderlichkeit des das, wie man weiß, nie

zu -* werden kann (s. Pän. 8, 3, III), als ein Anzeichen jüngeren,

nachvedischen Ursprungs. Die vedischen Texte scheinen es nicht

zu kennen, und ,also appear to contain nothing that casts light

upon the origin of the formation".

Im fünften Buche seiner Grammatik behandelt Panini diesen

Taddhita in drei Sütras (5,4, 52—54). Das erste von ihnen be¬

stimmt seine Verwendung auf dieselben Fälle, in welchen (das

Factitiva und Inchoativa bildende Suffix) in Verbindung mit den

Wurzeln kr, bhü und as (gemeint ist nur der Opt. syäm) zulässig

ist, nl. in der Bedeutung „gänzlich zu etwas werden". Doch auch,

so belehrt uns das zweite Sütra, wenn der Übergang aus dem

früheren Zustande in den neuen nicht völlig, sondeni nur teilweise

stattfindet, ist -sät, in Verbindung mit den genannten Verben statt¬

haft und außerdem mit dem Verbum sampadyate. Endlich geht

aus dem dritten Sütra hervor, daß zusammen mit allen diesen

Verben die mit -sät gebildeten Ableitungen auch verwendbar sind

zur Bezeichnung des Abhängigkeitsverhältnisses (tadadhinavacane).

Was aber von Pänini nicht bemerkt wird , jedoch aus den her¬

kömmlichen Beispielen zu seinen Regeln und aus den Literatur¬

belegen unbedingt hervorgeht, ist dieses: der Taddhita sät bildet

Derivata von Substantiven, nicht von Adjektiven. Zu 5,4,52

werden also z. B. in dei Kärikä als Beispiele vorgeführt: ^(m-

lETT»^ I ^<«**Jlfl<irfl ^rWi:, nicht etwa »^ireTW^

^I^P^, was in der Tat fehlerhaft wäre.

1) Fortsetzung von ZDH6. 64, 315.

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