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Die Riemannsche Zeta-Funktion

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Mathematisches Institut der Universit¨at M¨unchen

Prof. Dr. O. Forster

WS 2008/09 31. Okt. 2008

Die Riemannsche Zeta-Funktion

Ubungsblatt 2¨

Aufgabe 5

Man beweise:

a)

X

n=1

1

n1+it divergiert f¨ur alle t∈R.

b) X

p

1

p1+it konvergiert f¨ur alle t∈R. Aufgabe 6

Sei

f(s) :=

X

n=1

an

ns

eine Dirichlet-Reihe, die f¨urs= 0 divergiert. Man beweise folgende Formel f¨ur die bedingte Konvergenz-Abszisse:

σc(f) = lim sup

n→∞

log|A(N)|

logN , wobeiA(N) :=

N

X

n=1

an.

Aufgabe 7

a) F¨ur die M¨obius-Funktion beweise man X

d2|n

µ(d) =|µ(n)|.

Dabei wird ¨uber alle quadratischen Teiler von n summiert.

b) Man zeige f¨ur Re(s)>1 ζ(s)

ζ(2s) =

X

n=1

|µ(n)|

ns .

b.w.

(2)

Aufgabe 8

Die Liouville-Funktionλ:N1 →Z ist definiert durch λ(n) = (−1)k1+...+kr f¨ur n=pk11 ·. . .·pkrr. Man zeige:

a) X

d|n

λ(d) =

1, falls n =m2 ein Quadrat, 0 sonst.

b) F¨ur Re(s)>1 gilt ζ(2s)

ζ(s) =

X

n=1

λ(n) ns

c)∗∗ Die Reihe

X

n=1

λ(n) ns

konvergiert sogar f¨ur Re(s)> 12.

Mit einem Sternversehene Aufgaben sind nicht obligatorisch; ihre L¨osung ergibt Extra-Punkte.

Abgabetermin:Mittwoch, 12. November 2008, 14 Uhr, ¨Ubungskasten im 1. Stock

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