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Berichtigung zu Bd

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Berichtigung zu S. 146. 147 d. Z.

Nachdem ich die Münze des Ali ar-Ridha aus Samarkand noch einmal durch eine sehr scharfe Loupe untersucht habe, finde ich, dass die aller¬

dings ziemlich undeutliche Einerzahl jedenfalls nicht sondern ^XJo'l zu lesen ist, so dass unsere Münze mit der von Soret angeführteu iden¬

tisch ist.

Desgleichen habe ieb mit derselben Loupe die unter 4. angerührte Münze aus Arrän v. J. 213 untersucht und den Namen oben jetzt deutlich Ali»

Ajjj gelesen, nur, ob Ali» oder Aj'Li", bleibt zweifelhaft. Der

untere Name ist sehr übel erhalten , wahrscheinlich soll er aber auch Ajjj lauten; jedocb wage ich dieses oicht bestimmt zu behaupten,

G. H. F. Nesselmaoo.

Berichtigung

zu Bd. X, S. 81Ö I. Z. his S. 816 Z. 6.

Statt „Der Gedaoke — macht mich so kühn" lese man dorl: „Sollle indessen meio geringes Geschicblswerk für die Hisloriographeo , welche die Gescbichte des osmaoischeo Reiches fortsetzen werden , — deren Abfassung Ihnen nach Inhalt und Form in so ausgezeichneter Weise, frei von dem Makel der Fälschung und des Haschens nach täuschendem Schein und geziert mit authentischen Quellenangaben, gelungen ist, — eine Materialiensammlung abgeben köooen, so würde diese Ehre mir geoügeo , und dieser Gedanke machl micb so küho " u. s. w.

Zu Bd. XI, S. 125 — 128.

In den Zahlenangaben oach Aspern hatle Herr Dr. Behrnauer aus dem Originale den Ausdruck ,,Last" d. h. 100,0(X)) beibehalten. Bei der Umscbreibung der so bezeichneten Summeo io gewöboliche ZiCTero isl durch meine alleinige Schuld wie — bessere Arithmetiker als icb wobl längst bemerkl

babeo werden — überall eine Null zu viel gesetzt worden. Es muss

daher S, 123 Z. 29 slatt „1,223,000,000" geschrieben werdeo: 122,300,000;

Z. 30 slalt „1,264,000,000": 126,400,000; Z. 32 slatt „1,782,000,000":

178,200,000 u. s. w. bis S. 128 Z. 11, stall „1,600,000,000": 160,000,000.

Fleischer,

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Bibliographische Anzeigen.

Hebräische Zeitschriften.

1. yibnn. Wissenschaftliche Abhandlungen iiber jüdische Geschichte, Li¬

teratur und Alterthumshunde. 1. Lemberg 1852. 164 S. IL Das.

1853. IV u. 164 S. III. Das. 1856. VI u. 178 S. 8.

2. lön D13 • Kerem Chemed ... Neue Folge (Band VIII) Briefe und

Abhandlungen , die jüd. Liter, u. die mit ihr verwandten Wissen¬

schaften betreffend . .. Herausgegeben von S. Sachs. Berlin 1854.

IV u. 220 S. - Band IX. Das. 1856, II a. 160 S. 8.

3. mns "I^IMi Ozar Nechmad. Briefe imd Abhandlungen , jüd. Literatur

betreffend ... Herausgegeben von Ignaz Blumenfeld. 1. Wien

1856. VIII u. 182 S. 8.

Es ist ein bober Triumpb Hir die Wissenschaft, wenn sie wahrnimmt, dass ihre Bestrebungen aucb in diejenigen Kreise dringen , welche ihr nicht ausschliesslich gewidmet sind, nnd auch dort versucht wird, ihre Resultate zu fördern. Umsomebr isl es auch ihre Pflicht, diese Versuche mit Wohl¬

wollen aufzunehmen. Solche Arbeiten haben aber gewöhnlich, wie sie in einem eigenthümlichen Kreise entstehn, auch ihr besonderes Publicum; für dieses berechnet, dringen sie weniger in die wissenschaftlichen Kreise und linden dort weniger Beachtung. Dies erhöht die Pflicht, auf sie hinzuweisen und von ihnen Kunde zu geben, damit aucb die zerstreuten Körner ächter Forschung, welche sicb darin finden, oicht unbenutzt bleiben.

In der.Mendelssohu'scben Periode (1783) fassten einige junge gebildete Männer den Entschluss, durch eine in hebräischer Sprache erscheioende Zeitschrift Geschmack and Bildung unter den Juden zu verbreiten, welche damals ao der allgemeinen geistigen Eotwickelung des deutschen Volkes noch oicht Theil nehmen konnten. Der „Meassef" (Sammler), wie sie ibre Zeitschrift nannten, erschien mehre Jabre hindarch uod erfüllte treu seioen Beruf; aber grade dadurch dass er seinem Zwecke entsprach , sowie durch das volle Einleben der Juden io den gesammten Culturzustaod , ward er eot- behrlicb und konnte sich nicht erhalten. Allein was für die Juden Deutsch¬

lands überflüssig war, das machte sich noch immer für die Juden Poleos und Russlaods als Bedürfniss geltend, und konnte demselben in jenen Ländero selbst wegen des dort auf ibnen lastendeu körperlichen und geistigen Druckes nicbt genügt werden, so übernahmen die angränzenden Gebiete Deutschlands diese Aufgabe, und unter den mancherlei ephemereu Erscheinungen in die¬

sem Sinne machteo sich besooders die in den zwanziger Jahren in Wien herausgegebenen „ Bikkure ha-Ittim" (Frühfrüchte der Zeiten) bemerklieb.

Dennoch kränkelten alle diese literarischen Unternehmungen, so lange sie sicb auf einem unbestimmten allgemeioeo Lileraturgebicte bewegten, das sie

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