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41 statt „von großer' zu lesen: „nicht ohne"

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Kleine Mitteilungen.

Berichtigungen zrü meinem Aufsatze ZDMG. 6 6.,

607 ff. — S. 671 habe ich einen Rechenfehler zu verbessern.

ZeUe 12 f. muß es heißen : ,ln Wahrheit ergeben aber 450^/9 Kite

zu 9,096 vielmehr 485 Sechzigstel zu 8,442 Gramm und somit eine

3 Mine von 506,52 Gramm.' Dementsprechend ist auf S. 670, Z. 37

das Wort , erheblich' zu streichen und ebenda Z. 41 statt „von

großer' zu lesen: „nicht ohne".

An Druckfehlern sind mir die folgenden aufgestoßen:

S. 674, Z. 23 hinter „Standpunkt" füge hinzu: „, geführt wird".

10 S. 679, Z. 28 statt „6" lies: ,1".

S. 683, Z. 8 hinter „gekommen" füge hinzu: „ist" und streiche

„No. 69«.

S. 690, Z. 36 statt „Entstehung« lies: „Entdeckung«.

S. 694, Z. 5 statt „Angaben" lies „Angabe".

15 C. F. Lehmann-Haupt.

Sabäisch bsirM „Orakel". — ZDMG. 66, p. 786 spricht

Praetorius von der für das sabäische bü'zn vorgeschlagenen Be¬

deutung „Orakel". Er führt diese Erklärung auf Ditlef Nielsen,

Der sabäische Gott Ilmukah , p. 44 f. zurück , wie es schon vor-

20 her im CIS. IV, 2, p. 25 geschehen ist. Ich gestatte mir darauf

hinzuweisen, daß die erwähnte Erklärung vor Nielsen von mir

Ephemeris II, p. 385 gegeben und begründet wurde. Das Heft

der Ephemeris ist Juli 1908, die Schrift D. Nielsens April 1910

ei-schienen. M. Lidzbarski.

S3 Zu Marti's Berichtigung ZDMG. 66, 7 8 8. — Ich

stehe nicht an, mein lebhaftestes Bedauern auszusprechen, daß ich

bei der Ausarbeitung meiner Notizen die nur auf Strack bezüg¬

liche Bemerkung durch ein mir selbst völlig unverständliches Ver¬

sehen (ich hatte mir die fraglichen Hinweise in Marti's Grammatik

30 ausdrücklich unteVstrichen) auf Marti ausgedehnt habe; „merk¬

würdigerweise« sagte ich , weil gerade S t a e r k 's beide Ausgaben

sehr allgemein bekannt sind. Daß der Vorwurf der Oberflächlich¬

keit , zu dem ich so leider Anlaß gegeben habe , im allgemeinen

doch wohl unberechtigt ist, wird jeder Leser meiner Anzeige sehen.

35 G. B e r g s t r ä ß e r.

(2)

183

La Fondation De Goeje.

Communication.

1. Le conseil de la fondation a eprouve une perte douloureuse

par le d6c6s de M. J A. Sillem; au mois de mai 1912, la section

des lettres de l'Academie royale d'Amsterdam l'a remplace par

M. le docteur T. J. de Boer, professeur ä l'universite d'Amster¬

dam. Le conseil est donc compose maintenant comme suit:

MM. C Snouck Hurgronje (president), H. T. Karsten, M. Th.

Houtsma, T. J. de Boer et C. van Vollenhoven (secretaire-

tresorier).

2. Le conseil a accorde une subvention moderee pour faire illustrer

une communication de M. N. Scheltema, imprimee par la section

des sciences de l'Acadömie royale d'Amsterdam, et se rapportant

ä la determination astronomique (en 1910/11) de la position de

la Mecque ainsi que de la route joignant Djiddah ä la Mecque.

3. Le capital de la fondation a ete augmente d'un montant nominal

de 2000 florins hollandais (4000 francs), provenant de revenus

anterieurs, de sorte qu'il se monte actuellement ä 21 500 florins

(43 000 francs). En outre, au mois'de novembre 1912 les rentes

disponibles montaient ä plus de 1800 florins (3600 francs).

4. On se permet d'attirer l'attention sur ce qu'il est encore dis¬

ponible un certain nombre d'exemplaires de la reproduction de

la Hamäsah d'al-Buhturl. En 1909, la fondation a fait paraitre

chez l'öditeur Brill ä Leyde cette reproduction photographique

du manuscrit de Leyde repute unique. C'est au profit de la

fondation que ces exemplaires sont vendus; le prix en est de

200 francs. Ainsi les acheteurs contribueront ä atteindre le

but que se propose la fondation : de favoriser l'etude des langues orientales et de leur litterature.

Novembre 1912.

1 I

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