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Tourenau akt am 2. April 

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2  STADTSCHREIBER  April 2011 

Die Freiwillige Feuerwehr Bad Liebenwerda  hat am Dienstag, 22. Februar, einen neuen  Computer samt Flachbildschirm und Laser‐

farbdrucker erhalten. Gespendet wurde die  Technik vom Sachverständigenbü‐

ro für das Gebäudereinigerhand‐

werk 

Dietmar Hönicke und der TEBA  Fenster  und  Türen  GmbH.  Die  neue  PC‐Technik  ersetzt  einen  vorhandenen  Computer,  dessen  Leistungsfähigkeit zuletzt sehr zu  wünschen übrig  gelassen ha e. 

„Gerade bei den Hochwasserein‐

sätzen  der  vergangenen  Monat  haben wir gemerkt, dass wir drin‐

gend Ersatz für den alten Compu‐

ter brauchen“, erklärt Stadtbrand‐

meister  und  Wehrführer  Karl  Schlegel. Wich ge Informa onen,  etwa über Pegelstände, konnten  nur mühsam abgerufen werden. 

Auch der Zugriff auf Ausbildungs‐

unterlagen, die den  Kameraden  von  der  Landesfeuerwehrschule  über das Internet zur Verfügung  gestellt werden, ist mit der alten  Technik kompliziert. 

Zwar ha e die Stadt Bad Liebenwerda Mi el  für die Anschaffung eines leistungsfähigeren  Computers für die Wehr in den Haushalt ein‐

gestellt, jedoch kamen die beiden Unterneh‐

men mit ihrer Spende dem Kauf zuvor. „Wir  möchten uns damit erkenntlich zeigen für das  Engagement der Einsatzkrä e der Stadt und  vor allem der Feuerwehr“, betont Dietmar 

Hönicke.   

 

Bürgermeister  Thomas  Richter  bedankte  sich im Namen  der  Stadt für die Unterstützung, die  von Dietmar Hönicke und TEBA  Geschä sführer  Armin  Thäter  übergeben wurde. Er kündigte  an, dass die für den Computer‐

kauf  eingestellten  städ schen  Mi el für eine andere dringen‐

de Anschaffung verwendet wür‐

den. Denn bei den Hochwasser‐

einsätzen ha e auch das Fern‐

sehgerät  im  Feuerwehrgeräte‐

haus  „Modernisierungsbedarf“ 

angezeigt.  Benö gt  wird  der  Fernseher  nicht  nur,  um  im  Katastrophenfall auf dem neus‐

ten Informa onsstand zu blei‐

ben, sondern auch, um Ausbil‐

dungsvideos  ansehen  zu  kön‐

nen.  

Computertechnik für Freiwillige Feuerwehr 

Stadt zieht posi ve Bilanz 

AUS DER VERWALTUNG 

Sachverständigenbüro Dietmar Hönicke und TEBA Fenster und Türen GmbH übergeben Spende 

TEBA‐Geschä sführer Armin Thäter (r.) und Dietmar Hönicke (l.) vom gleichnamigen  Sachverständigenbüro übergaben Computer, Flachbildschirm und Drucker an die Kame‐

raden Chris an Burkhardt (2.v.l.) und Karl Schlegel (2.v.r.). Bürgermeister Thomas 

Standarderprobungsgesetz sichert bürgernahe Aufgabenerfüllung   Kurze Verwaltungswege und absolute Bürgernähe – 

das  Brandenburgische  Standarderprobungsgesetz  hat aus Sicht der 20 beteiligten Kommunen gehal‐

ten, was es versprach. 

Am 21. Februar zogen sie auf einer Pressekonferenz  des  Städte‐  und  Gemeindebundes  Brandenburg  Bilanz. „Alle Städte, Ämter und Gemeinden waren  sich einig, dass das Standarderprobungsgesetz fort‐

gesetzt werden sollte, denn es haben sich eindeu ‐ ge Erfolge eingestellt“, so Thomas Richter, Bürger‐

meister der ebenfalls beteiligten Stadt Bad Lieben‐

werda. Das Standarderprobungsgesetz trat 2006 in 

Kra  und erlaubte es Städten, Gemeinden und Äm‐

tern des Landes Brandenburg, Abweichungen von  Landesregelungen zur Verwaltungsvereinfachung zu  erproben. Die Stadt Bad Liebenwerda erhielt im  Dezember 2007 die Genehmigung des Ministeriums  für Infrastruktur und Raumordnung, befristet Aufga‐

ben  des  Straßenverkehrsrechtes  auszuüben,  die  bisher dem Straßenverkehrsamt des Landkreises  oblagen. Die Stadtverwaltung konnte somit straßen‐

verkehrsrechtliche Anordnungen treffen, wie zum  Beispiel bei Arbeiten im Straßenraum, bei Umzügen  und Veranstaltungen, sowie Ausnahmegenehmigun‐

gen wie Parkerleichterungen oder Helm‐ und Gurt‐

befreiungen erteilen. 

„Alle Erwartungen, die wir mit der Übernahme die‐

ser Aufgaben verbanden, haben sich erfüllt“, erklärt  Bürgermeister Thomas Richter. „Als Behörde, die  vor Ort ansässig ist, sind wir schnell erreichbar, die  Mitarbeiter haben die nö ge Ortskenntnis und kön‐

nen im Fall von Konflikten schnell und unbürokra‐

sch helfen. Bewährt hat sich auch, dass sich die  Verkehrsbehörde mit anderen für Bürger wich gen  Behörden unter einem Dach befindet.“ Er hoffe, so  Richter, dass die übertragenen Aufgaben dauerha   bei der Kommune verbleiben. Aktuell ist die Über‐

tragung bis zum 1.September 2011 befristet, eine  Verlängerung bis 2016 ist jedoch in Aussicht gestellt  worden.   

   

Tourenau akt am 2. April 

Mit einer gemeinsamen Au aktveranstaltung be‐

ginnt die Kurstadt Bad Liebenwerda die Rad‐ und  Wandertourensaison des Jahres 2011. Wanderer  des TSV Lubwart, Elsterradler, Gäste und Bürger der  Kurstadt starten am Sonnabend, dem 2. April, zu  einer Radtour in das Uebigauer Land. Nach der  Fahrt durch idyllische Auenlandscha en lockt in  Uebigau eine historische Stad ührung und danach  die Kaffeetafel im Landgasthof. 

Der Start erfolgt 13:00 Uhr am Haus des Gastes der  Kurstadt. 

Alle radelfreudigen Bürger und  Gäste der Kurstadt sind ganz  herzlich  zu  diesem  Au akt  eingeladen. 

Lothar Wendt 

Zusätzliche Öffnungszeiten des  Einwohnermeldeamtes   Bad Liebenwerda  

jeweils 1. Samstag im Monat   von 09.00 bis 11.00 Uhr   

02.04.2011 

07.05.2011 

04.06.2011 

02.07.2011 

06.08.2011 

03.09.2011 

01.10.2011 

05.11.2011 

03.12.2011 

Stadtarchiv   geschlossen 

Das Stadtarchiv bleibt vom 26. 

bis 29. April für den Besucher‐

verkehr geschlossen. Anfragen  können während dieser Zeit per  E‐Mail oder schri lich gestellt  werden.  

 

Sie  werden  nach  Ende  der  Schließzeit umgehend bearbei‐

tet.  

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Auch in Bad Liebenwerda sind Klimaänderun‐

gen schon heute deutlich spürbar. Im Verlauf  des Jahres 2010 zeigten sich diese beispiels‐

weise durch einen langen, harten Winter,  eine andauernde Hitzeperiode im Juli und  durch Starkniederschläge seit August 2010  sowie  das  Hochwasser  an  der  Schwarzen  Elster.  

Schon jetzt wird die Kurstadt Bad Liebenwer‐

da ak v, um den Auswirkungen des Klima‐

wandels zu begegnen. Bad Liebenwerda ist  eine von bundesweit neun Modellstädten, in  denen Pilotha  Anpassungsmaßnahmen an  den Klimawandel erprobt werden. Mit dem  Modellprojekt: "Bad Liebenwerda ‐ Eine Stadt  zum Wohlfühlen im Klimawandel" beteiligt  sich die Stadt am Programm zum Experimen‐

tellen Wohnungs‐ und Städtebau (ExWoSt)  des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und 

Stadtentwicklung. 

Im Mi elpunkt des Projektes steht die Siche‐

rung eines angenehmen Stadtklimas. Um die  Lebensqualität und das Wohlbefinden in der  Stadt mit ihren Ortsteilen zu sichern, ist die  Weiterentwicklung der Grün‐ und Freiflächen,  innerörtlich sowie  im angrenzenden Land‐

scha sraum, und die Entwicklung der inner‐

städ schen Gewässer und Brunnen zentrale  Aufgabenstellung des Modellprojektes.  

Das jetzt erschiene Faltbla  ist ein wesentli‐

cher Teil der Öffentlichkeitsarbeit. Es infor‐

miert  über  zentrale  Themen  des  Klima‐

Projektes und lädt zum Mitmachen ein. Dafür  gibt es Tipps   und Anregungen, um selbst  ak v zu werden. 

 

Um zum Thema Klimawandel und zu den  Möglichkeiten der Anpassung an Klimaände‐

rungen zu informieren, sind ab diesem Jahr  verschiedene Veranstaltungen und Ak onen  geplant. Dies sind beispielsweise Baumfüh‐

rungen durch die „grüne Lunge“ der Stadt  Bad Liebenwerda, ein Pflanzmarkt zum Tag  des Gärtners sowie Baumpflanzak onen zum  Schuleintri .  

Unterstützt wird die Stadt Bad Liebenwerda  bei der Umsetzung dieses Projektes vom För‐

derverein  des  Naturparks  Niederlausitzer  Heidelandscha  und der Lokalen Forschungs‐

assistenz, der Plan und Praxis GbR Berlin. 

  Kontakt: 

Stadt Bad Liebenwerda  Susann Kirst 

Tel.: 035341/ 155 434 

eMail: susann.kirst@badliebenwerda.de 

Tipps zum ak v werden  

Faltbla  informiert über Modellprojekt "Bad Liebenwerda ‐ Eine Stadt zum Wohlfühlen im Klimawandel" 

Kurli aus dem Winterschlaf erwacht

 

Im Kurpark von Bad Liebenwerda  hat nun ganz offiziell das Früh‐

jahr Einzug gehalten: Mit dem  8.  Wintergartenfest  am  ersten  Märzwochenende hat das „Haus  des  Gastes“  den  Winter 

„ausgeläutet“. „Wir hoffen nun  alle, dass  es bald grün wird“,  sagte  Bürgermeister  Thomas  Richter zur Eröffnung des Win‐

tergartenfestes,  zu  dem  sich  erstmals  in  diesem  Jahr  nach  seinem  Winterschlaf  auch  das  Kurstadt  Masko chen  „Kurli“ 

wieder zeigte.  

Mit  Frühlings‐  und  Oster‐

schmuck, Blumen und Zimmer‐

pflanzen  an  Ständen  oder  in  Vitrinen sorgten insgesamt sie‐

ben  Aussteller  wieder  für  das  passende Flair. Unter ihnen lang‐

jährige Partner, die immer wie‐

der die Wintergartenfeste aber 

auch andere Anlässe im Haus des  Gastes bereichern, wie etwa die  Baumschule Graeff oder die Blu‐

menscheune Hübner.  

Doch auch neue Aussteller prä‐

sen erten sich im Wintergarten,  so der „Gartenladen“ des Garten

‐  und  Landscha sbauunterneh‐

mens Sybille Jakober oder das  Weingut  Gunter  Schurig  aus  Lausitz. Viele Gäste nutzten die  Gelegenheit, sich  ein Bild  von  den vielfäl gen Angeboten der  Aussteller zu machen, und bei  Kaffee, Kuchen und Musik einen  angenehmen  Nachmi ag  zu  verbringen.  Bereits  am  Freitag  ha en Kinder der Kitas „St. Mar‐

n“,  Bad  Liebenwerda  und 

„Schwalbennest“, Möglenz, den  Au akt für das Wintergartenfest  gegeben und im „Haus des Gas‐

tes“ Teelichthalter gebastelt. 

Bürgermeister eröffnete gemeinsam mit   Kurstadt Masko chen Wintergartenfest  

Spende über 900 Euro übergeben 

Auf  Geschenke  zu  seinem  60. 

Geburtstag hat Dietmar Menzel  verzichtet,  sta dessen  bat  der  Geschä sführer der Reiss Büro‐

möbel GmbH die Gäste seines  Geburtstagempfangs  um  Spen‐

den für die beiden Bad Lieben‐

werdaer Schulen, die den Namen 

des Firmengründers Robert Reiss  tragen – das Grundschulzentrum  und die Oberschule. Ergebnis:  

Für beide Schulen kam ein Be‐

trag von 900 Euro zusammen,  die die Schulen für Projekte ihrer  Wahl verwenden können.

Reiss‐Geschä sführer sammelte bei seinem 60. Geburtstag Geld für  Grundschulzentrum und Oberschule  

Reiss‐Geschä sführer Dietmar Menzel (r.) übergab eine Spende in Höhe von 900  Euro an Monika Lehmann, Rektorin des Grundschulzentrums „Robert Reiss“. Auch  die Robert‐Reiss‐Oberschule wird einen Scheck erhalten. 

Zum Frühjahrsputz sind alle Bür‐

gerinnen und Bürger am 9. April  aufgerufen.  Wie in  jedem Jahr  sollen in der Stadt und den Orts‐

teilen dann die Spuren des Win‐

ters besei gt und der Anblick von  Straßen und öffentlichen Plätzen  wieder rich g aufgefrischt wer‐

den.  „Ich  hoffe  auf  zahlreiche  Helferinnen  und  Helfer“,  bi et  Bürgermeister  Thomas  Richter  um rege Beteiligung. 

Beginn der Ak on ist um 9 Uhr. 

Die Verwaltung unterstützt den  Frühjahrsputz. 

Frühjahrsputz am 9. April 

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4  STADTSCHREIBER  April 2011 

Hundehalter  haben  Pflichten  ‐  darauf weist das Ordnungsamt der  Stadtverwaltung Bad Liebenwerda  hin.  Wer  sich  einen  Hund  an‐

scha , muss dies innerhalb von  zwei Wochen beim Steueramt der  Stadt  Bad  Liebenwerda,  Mi el‐

straße  23, anmelden. Zusätzlich  müssen Hunde mit einer Wider‐

risthöhe von mindestens 40 Zen ‐ metern oder einem Gewicht von  mindestens 20  Kilogramm beim  Ordnungsamt der Stadt Bad Lie‐

benwerda angezeigt und der er‐

forderliche Nachweis der Zuver‐

lässigkeit  des  Halters  erbracht  werden. Letzteres geschieht an‐

hand  eines  Führungszeugnisses  des  Hundehalters.  Es  kann  im  Bürgerbüro  beantragt  werden. 

Außerdem sind diese Hunde vom  Tierarzt mit einem Mikrochip zu  kennzeichnen. Die Bescheinigung  des Tierarztes ist ebenfalls beim  Ordnungsamt nachzuweisen. Wer  Hunde hält muss dem Ordnungs‐

amt  zudem  eine  gül ge  Ha ‐ pflichtversicherung vorlegen. 

Wer einen Hund, welcher nach  der Hundehalterverordnung Bran‐

denburg (HundehV) als gefährlich  eingestu   ist  (unter  anderem  Ro weiler,  Dobermann  sowie  Kreuzungen  untereinander  oder  mit anderen Hunden), ausbilden,  abrichten oder halten will, benö‐

gt eine Erlaubnis der örtlichen  Ordnungsbehörde. Die Gefährlich‐

keit eines Hundes dieser Rassen  kann nur durch ein Nega vgutach‐

ten eines bestellten Sachverstän‐

digen widerlegt werden. Gemäß § 

1 (2) HundehV ist das Halten fol‐

gender Hunderassen grundsätzlich  in Brandenburg verboten: Ameri‐

can  Pitbull  Terrier,  American  Staffordshire  Terrier,  Bullterrier,  Staffordshire Bullterrier und Tosu  Inu. Das Verbot gilt auch für Kreu‐

zungen, die auf eine dieser Rassen  zurückgehen.  

Halter, die ihre Hunde im Stadtge‐

biet sowie in den Ortsteilen füh‐

ren, müssen  einige verbindliche  Regelungen beachten. So besteht  für alle Hunde in der gesamten  Stadt und den Ortsteilen Leine‐

zwang.  Verunreinigungen  des  Hundes  müssen sofort besei gt  werden. Deshalb muss der Hunde‐

halter immer einen Beutel mit sich  tragen,  um  die  Verunreinigung  besei gen zu können. Die Beutel  sind in jedem Supermarkt erhält‐

lich. Verboten ist es, Hunde auf  Kinderspielplätze,  ausgewiesene  Liegewiesen  und  an  öffentliche  Badestellen mitzunehmen. 

Für die Haltung auf dem Grund‐

stück gelten weitere Vorschri en. 

In einem Zwinger muss dem Hund  eine  seiner  Widerristhöhe  ent‐

sprechend  definierte,  uneinge‐

schränkt benutzbare Bodenfläche  zur Verfügung stehen, wobei die  Länge jeder Seite mindestens der  doppelten Körperlänge des Hun‐

des entsprechen muss und keine  Seite kürzer als zwei Meter sein  darf: Bis 50 Zen meter Widerrist‐

höhe müssen 6 qm,   über 50 bis  65 Zen meter 8 qm und über 65  Zen meter 10 qm Mindestboden‐

fläche zur Verfügung stehen. 

Eine Anbindung des Hundes muss  an einer Laufvorrichtung, die min‐

destens sechs Meter lang ist, frei  gleiten können. Sie muss so be‐

messen sein, dass sie dem Hund  einen seitlichen Bewegungsspiel‐

raum von mindestens fünf Metern  bietet und sie muss so angebracht  sein, dass der Hund ungehindert  seine  Schutzhü e  aufsuchen, 

liegen und sich umdrehen kann. 

Der Aufenthaltsbereich des Hun‐

des ist sauber und ungezieferfrei  zu halten. Kot ist täglich zu en er‐

nen. Ein befriedetes Grundstück,  auf dem ein Hund gehalten wird,  muss gegen ein unbeabsich gtes  Entweichen des Hundes angemes‐

sen gesichert sein. 

Fundhunde in Bad Liebenwerda  oder den Ortsteilen müssen über  die  Leitstelle  Lausitz  unter  der  Telefonnummer  112  beim  Ord‐

nungsamt oder der Polizei ange‐

zeigt werden. 

 

Die  geltenden  Satzungen  (Hundesteuersatzung,  Ordnungs‐

behördliche Verordnung für den  Kurpark der Stadt Bad Liebenwer‐

da und die Ordnungsbehördliche  Verordnung zur Aufrechterhaltung  der  öffentlichen  Sicherheit  und  Ordnung in der Stadt Bad Lieben‐

werda) können auf der Internet‐

seite  der  Stadt  unter  www.badliebenwerda.de  unter  den Rubriken Verwaltung, Satzun‐

gen Online oder im Ordnungsamt  eingesehen werden. 

 

Die Hundehalterverordnung Bran‐

denburg kann auf der Homepage  des Landes Brandenburg unter: 

www.brandenburg.de  

unter den Rubriken Landesrecht; 

Gesetze, Verordnungen; Volltext‐

suche  „Hundehalterverordnung“ 

oder im Ordnungsamt eingesehen  werden.  

 

Hundehalter haben Pflichten 

Wer Vierbeiner sein eigen nennt, muss dies beim Steueramt anmelden der Stadtverwaltung anmelden  

AUS DER VERWALTUNG 

Die Eckpunkte stehen: Wie Bad  Liebenwerda und seine polnische  Partnerstadt Nowe Miasteczko in  diesem  Jahr  zusammenarbeiten  wollen, wurde bei einem Besuch  einer Delega on aus Nowe Mias‐

teczko unter Leitung von Bürger‐

meister Wieslaw Skondziak ver‐

einbart. In gewohnter Weise wur‐

den die wich gsten Termine bei‐

der  Städte  besprochen  und  gegensei ge Besuche vereinbart. 

Erstmals soll es nun auch direkte  Kontakte  zwischen  Jägern  aus  beiden Städten geben – dies zu‐

mindest  ist  der  Wunsch,  der 

Weidmänner aus Nowe Miastec‐

zko, die sich einen Erfahrungsaus‐

tausch mit deutschen Jägern wün‐

schen. 

 

Des Weiteren soll es Austausch  und Kontakte während verschie‐

dener Feste und zum Elsterlauf  geben. Zur Weihnachtszeit wer‐

den wieder Spenden für Bedür i‐

ge aus Bad Liebenwerda in die  Partnerstadt gescha . Auf Gäste  aus Bad Liebenwerda ho  man in  Nowe Miasteczko auch zur Silves‐

terfeier.  

Arbeitsplan unterschrieben 

Städtepartnerscha : Jäger aus Nowe Miasteczko suchen Kontakt nach Bad Liebenwerda 

Wie die Partnerstädte in diesem Jahr zusammenarbeiten wollen, besprachen kürzlich  Vertreter aus Bad Liebenwerda und Nowe Miasteczko.  

(5)

Prof. Ma hias Freude sagte  es  unmissver‐

ständlich: „Mit uns wird es keinen Kahlschlag  in der Kurstadt geben – darauf können Sie sich  berufen“, betonte der Leiter des Landesamtes  für  Umwelt,  Gesundheit  und  Verbraucher‐

schutz (LUGV)   während des Dia‐

logs zum Hochwasserschutz an der  Schwarzen Elster am 10. März im  Bürgerhaus  in  Bad Liebenwerda. 

Die Haltung „entweder oder“ brin‐

ge nichts. Sie schaffe nur Polarisie‐

rung. „Wenn es einen guten Willen  gibt, dann gibt es für viele Dinge  auch gute Lösungen“, so Freude.  

Der  LUGV‐Leiter  erklärte,  man  könne dort, wo Bäume auf Deichen  ein Problem darstellten, aber erhal‐

ten  werden  sollten,  durch  eine  Verstärkung  des  Deiches  Abhilfe  schaffen.  Hierzu  benö ge  man  jedoch Flächen. Zu diesem Zweck  sei die  Zusammenarbeit mit der  Stadtverwaltung  notwendig  und  auch  ein  Entgegenkommen  der  Flächeneigentümer.  Die  Entschei‐

dung,  ob  Bäume  vom  Deich  en ernt werden müssten, sei im‐

mer von Fall zu Fall und mit der  nö gen Sachkunde zu entscheiden.  

 

Freude wehrte sich gegen den Eindruck, das  Landesamt habe erst seit den letzten Hoch‐

wasserereignissen den Blick auf die Schwarze  Elster gelenkt. „Wir haben im Land 1520 Kilo‐

meter Deiche – da ist die Schwarze Elster nur 

ein Fitzelchen.“ Schwerpunkt sei die Arbeit an  Elbe und Oder. „Aber wir sind an der Elster  nicht erst vor kurzem wach geworden“, so  Freude. Wich ge Planungen sind bereits vor‐

genommen worden. Mit großen Maßnahmen 

werde jedoch nicht vor 2017 begonnen wer‐

den können. Der LUGV‐Leiter räumte ein, dass  die  Umsetzung  der  kün igen  Hochwasser‐

schutzmaßnahmen kompliziert werden könne: 

„Das wird keine friedliche Veranstaltung.“ Vor  allem  bei der  Schaffung von Überschwem‐

mungsflächen seien Konflikte programmiert.  

Priorität beim Hochwasserschutz bestehe   für  das LUGV vor allem für Siedlungen, als zweites  Industrie‐ und Gewerbegebiete und dri ens  sons ge  Flächen, unter anderem  Landwirt‐

scha sflächen. Freude betonte, dass Lösungen  gefunden werden müssten, die den  Landwirte  Schäden  und  Einkom‐

mensverluste  ausgleichen,  wenn  kün ige  ausgewiesene  Über‐

schwemmungsflächen  überspült  würden. Hierzu erarbeite das Land‐

wirtscha sministerium  gerade  einen Vorschlag. 

 

Mit  seinen  Aussagen  kommt  Ma hias  Freude  den  Posi onen  der Stadt  Bad  Liebenwerda  ent‐

gegen, die sich gegen eine rigorose  Abholzung der Deiche im Stadtge‐

biet ausgesprochen ha e. Bürger‐

meister Thomas Richter ha e wäh‐

rend  des Dialogs im  Bürgerhaus  erneut  betont,  dass  man  einen  Ausgleich zwischen dem Hochwas‐

serschutz  und  den  Ansprüchen  einer Kurstadt finden müsse. „Ich  erwarte für unsere Stadt die pas‐

senden  Maßnahmen,  rechtzei ge  Informa on  über  geplante  Ak vitäten  und  eine enge Abs mmung mit der Stadtverwal‐

tung“, so der Bürgermeister. 

 

Erste  Abs mmungen  mit  dem  zuständigen  Bereichsleiter des LUGFV haben inzwischen  sta gefunden.  

Bäume dürfen auf den Dämmen bleiben 

Dialog zum Hochwasserschutz im Bürgerhaus brachte deutliche Aussage vom Leiter des Landesumweltamtes  

Im Podium nahmen Experten sowie Poli kvertreter zur Problema k Stellung, unter  anderem Chris an Harig, Bereichsleiter des LUGV (2.v.l.), Prof. Ma hias   Freude  (3.v.l.), Staatssekretär Dr. Heinrich‐Daniel Rühmkorf (2.v.r.) und Bürgermeister  Thomas Richter (r.) 

Gemeinsam  mit  dem Branden‐

burgischen Kurorte‐ und Bäder‐

verband  präsen erte  sich  die  Kurstadt Bad Liebenwerda vom 9. 

bis 13. März auf der Interna ona‐

len Tourismus‐Börse Berlin (ITB),  der  führenden  Tourismusmesse  der Welt. Pünktlich zu Messebe‐

ginn lag auch die neue Imagebro‐

schüre  des  Verbandes 

„Brandenburg  –  natürlich  und  gesund“ vor, die Einblicke in die  Angebote der brandenburgischen  Kurorte  und  Bäder  gibt.  Nach  Angaben  der  Messeleitung  be‐

suchten 170.000 Menschen die  diesjährige ITB, der größte Teil  davon  (rund  110.000)  waren  Fachbesucher. Insgesamt stellten  auf der ITB 11.163  Unternehmen  aus 188 Ländern aus.  

Zwei neue Souvenirar kel sind  ab sofort im Haus des Gastes  erhältlich. So wird eine  Paraffin‐

kerze  mit  vier  verschiedenen  Mo ven, die Stadtansichten von  Bad Liebenwerda zeigen, ange‐

boten. Sie hat eine Brenndauer  von 36 Stunden und kostet 6  Euro. Im modernen Design prä‐

sen ert  sich  die  „Kurstadt‐

Tragetasche“, die zu einem Preis  von 2 Euro zu haben ist.  

Zündende Geschenkideen 

Neue Souvenirs hält das Haus des Gastes bereit. 

Kurstadt auf der ITB präsent 

Gemeinsam mit den brandenburgischen  Kurorten war die Kurstadt Bad Lieben‐

werda auf der ITB präsent.  

(6)

Evangelische Kirche

Gottesdienste im April

• 03.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

• 10.04. 10.00 Uhr Gottesdienst,

gleichzeitig Kindergottesdienst

• 17.04. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche

• Gründonnerstag 21.04. 19.00 Uhr Gottesdienst mit meditativer Kirchenmusik

• Ostersonntag 24.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit festlicher Bläsermusik

• Ostermontag 25.04. 10.00 Uhr Gottesdienst Gemeindeveranstaltungen

• Frauen 50+: Mi, 06.04.11 um 19:30 Uhr Gemeindehaus

• Frauenhilfe: Mi, 06.04.11 um 15:00 Uhr Pfarrhaus

• Besuchsdienstkreis: Di, 05.04.11 um 17:00 Uhr Pfarrhaus

• Gebetskreis: Di, 12.04.11 um 19:00 Uhr Gemeindehaus

• Bibel-Gespräch: Do, 28.04.11 um 19:30 Uhr Pfarrhaus

• Treff-After-Eight: Di, 12.04.11 um 20:00 Uhr (Ort nach Absprache)

• Kantorei: montags um 19:30 Uhr Gemeindehaus

• Posaunenchor: dienstags um 19:00 Uhr bei Stockmann, Bergstr. 28 Kirche im Dorf

• Maasdorf: Donnerstag, den 07.04.11 um 19:00 Uhr Gesprächskreis im Natoureum

• Dobra: Sonntag, den 24.04.11 um 14:00 Uhr Gottesdienst mit Abend- mahl in der Kirche

• Lausitz: Ostermontag, den 25.04.11 um 14.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Kapelle

• Möglenz: Karfreitag, den 22.04.11 um 14:00 Uhr Gottesdienst mit Abend- mahl in der Kirche

• Zeischa/ Zobersdorf

Mittwoch, den 27.04.11 um 19:30 Uhr Gesprächskreis bei Voigt Danke!

Die Kirchengemeinde Bad Liebenwerda dankt wiederum allen Spendern!

• Juliane Bergemann

• Christine Schlichting

• Erika Polei • Gitta u. Dieter Voigt

• Ursula Schaaf • Horst und Helga Koch

• Hilma Bräunig • Kurt Bruchmann SPD

• Elfriede Kotte • H. und Gisela Günter

• Petra Singer • Wolfgang und Ursula Weidner

• Peter Schraplau • Hans-Jürgen Klein

• Ingeburg Zeidler • Edita Forberger

• Irmgard Richter • Helmut Jentzsch

• Christine und Bernd Gehrke • U. und Hannelore Thiere

• Gisela Weisskopf • Adolf und Christa Straube

• Erwin u. Anni Bumbel • Herta Uthmann

• Dr. Ekkehart Stamnitz • Volker Kastner

• Monika Vetter • Götz Bergemann

• Gisela Hecht • Waltraut Graeff

• Waltraud Lehmann • Heidrun Ott

• Andrea Schwinghoff • Familie Dr. Markus Voigt • Musikverein der Kurstadt • Franz-Rüdiger Fischer

• Petra Annekatrin Krause • Michael und Christa Wirker

• Jutta u. Dr. Gerhard Kreher • Stawros Stawrakakis

• Markus Krüger • Dieter Kiesewalter

• Amrey Schidla • Herta Heide

• Ruth Hahn • Gerda und Armin Haase

• Christian u. Ingrid Prause • Siegfried Engelmann

• Edith und Helmut Goebel • Kurt und Hildegard Reichelt

• Elke Bachmann • Siglinde und Karl-Heinz Götze

• Eberhard Weber • Henry, Andrea und Felix Wagner Seit Januar kamen weitere 1070 € für die Rampe, den barrierefreien Zugang zum Gemeindezentrum am Südring 15 zusammen! Somit sind inzwischen drei Viertel dieses Teils des Projekts finanziert.Derzeit gehen die Arbeiten am Markt 23 zügig voran – im April soll Richtfest gefeiert werden – Der Termin wird kurzfristig in der Tagespresse bekannt- gegeben. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen!

Zeugen Jehovas

Gottes Wort, die Bibel hat sich bis in unsere Zeit stets als wahr und zuverlässig erwiesen. Lernen auch Sie ihren Wert schätzen.

Wir laden Sie herzlich zu einem biblischen Vortrag am Sonntag, den 03. April, 9:30 Uhr in den Königreichssaal Schilda ein.

Thema: Kommt, die ihr nach der Wahrheit dürstet!

10. April In welchem Ruf stehen wir bei Gott?

16. April Was kennzeichnet die Bibel als glaubwürdig?

24. April Die Welt, in der wir leben, beweist die Existenz Gottes Der Eintritt zu allen Vorträgen ist frei. Keine Kollekte!

Kirche Herz Jesu, Bad Liebenwerda

Sonntag: jeweils 09.00 Uhr Heilige Messe 01.04.: 09.00 Uhr: Heilige Messe 02.04.: Klausur des Pfarrgemeinderates

03.04.: 09.00 Uhr Hl. Messe am 4. Fastensonntag 05.04.: 07.30 Uhr: Hl. Messe im Marienheim

16:00 Uhr Rosenkranzandacht im Marienheim 08.04.: 9:00 Uhr Hl. Messe

10.04.: 9:00 Uhr Hl. Messe

17:00 Uhr Abend der Versöhnung in Mühlberg 12.04.: 10:00 Uhr Messe im Marienheim

14.04.: 10:00 Uhr Hl. Messe im Marienheim, besonders für Demenz- kranke u. Angehörige

15.04. 9:00 Uhr Hl. Messe 18:00 Uhr Ök. Jugendkreuzweg in Mühlberg

17.04. 9:00 Uhr Palmweihe, Prozession u. Gottesdienst zum Palmsonntag

17:00 Uhr Feier des Jüdischen Pasha-Males im Äbtissinenhaus in Mühlberg (Anmeldung erforderlich)

19.04. 7:30 Uhr Wort Gottes Feier im Marienheim 20.04. 14:30 Uhr Hl. Messe und Seniorennachmittag

21.04. 19:30 Uhr Hl. Messe in Falkenberg, anschließend Agape 21:30 Uhr Abendandacht

22.04. 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie 23.04. 21:00 Uhr Feier der Osternacht 24.04. 17:00 Uhr Oster Vesper 25.04. 9:00 Uhr Hl. Messe

26.04. 7:30 Uhr Hl. Messe im Marienheim 28.04. 7:30 Uhr Hl. Messe im Marienheim 29.04. 9:00 Uhr Hl. Messe

.

KIRCHENTERMINE

6 STADTSCHREIBER April 2011

Weitere Spenden können unter dem Stichwort „Spende Bau Gemeinde- zentrum Bad Liebenwerda“ auf das folgende Konto überwiesen werden:

Ev. Kirchengemeinde Bad Liebenwerda, Kto. Nr. 3300103095 , BLZ 1805 1000, Sparkasse Elbe-Elster. Wenn Sie nicht im Stadtschreiber genannt werden möchten, vermerken Sie im Betreff der Überweisung bitte: „kein Eintrag“. Bei Angabe ihrer Adresse erhalten Sie natürlich auch eine steuerlich absetzbare Spendenbescheinigung!

Ihre evangelische Kirchengemeinde

Vorschau - Großes Gospel Konzert ...good spell...

Für den 21. Mai plant die Kantorei Bad Liebenwerda wieder ein großes Gospelkonzert mit Aufführung in der ev. Nikolai Kirche Bad Liebenwerda Dafür wird schon fleißig geprobt.

Dorothea Voigt Kindermusical „Die chinesische Nachtigall“ nach einem Märchen von Hans Christian Andersen?

Sonntag, den 3.04. um 15 Uhr in der Nikolai-Kirche

Kinder der AG Kindermusical des Grundschulzentrums singen, tanzem und spielen unter Leitung von Andrea Vetter und Dorothea Voigt.Mit der Musik und dem witzig-tiefgründigen Text von Andreas Schmittberger er- scheint nun das Märchen in neuem Gewand: mit Musik, die ins Ohr geht, mit Klängen, die mal rockig oder folkloristisch, mal melancholisch oder balladesk anmuten.Viele Eltern sind aktiv, nähen Kostüme und basteln Requisiten.

Herzliche Einladung!

(7)

Haus des Gastes

Tel.: 035341/ 628-0

Veranstaltungen und Termine im April

• Spaß an Handarbeiten jeden Dienstag von 18 bis 20 Uhr im Haus des Gastes für alle Interessierten

• 1. Öffentliche Chorprobe am 1.,2. und 3. Donnerstag im April von 19 bis 21 Uhr im Haus des Gastes

• 02.04. - 13:00 Uhr Radtour- Auftaktveranstaltung Radeln ins Uebigauer Land, Leitung: Lothar Wendt , Streckenlänge: ca. 35 km , Treffpunkt: 13:00 Uhr Haus des Gastes, Preise: 1,00 Euro

• 03.04. - 10:00 Uhr Geführte Wanderung zum "Alten Torfstich"

Die Tour führt durch Feld- und Wiesenareale in den westlichen Teil der Gemarkung der Stadt, mit Abstecher zur Schwarzen Elster. Wollen Sie mehr über Moore und Biber wissen, sollten Sie diese Führung nicht ver- säumen. Wanderführer: Herr Günter Barth Treffpunkt: Landhotel "Zur Biberburg", Dauer der Führung: ca. 2 Stunden mit ca. 5 km

Preise: 1,50 €/ Teilnehmer u. Stunde

• 03.04. - 15:00 Uhr Kindermusical in der St. Nikolai-Kirche

"Die chinesische Nachtigall" ein Kindermusical nach einem Märchen von Hans Chrisian Andersen

Musik: Andreas Schmittberger mit der AG Kindermusical Bad Liebenwer- da Bad Liebenwerda

• 08.04. - 19:00 Uhr Orgel- Konzert in der St. Nikolai-Kirche

Kirchenmusikdirektor Gunther Martin Göttsche und Heidrun Göttsche, Schlüchtern

• 09. und 10.04. - 10:00 bis 18:00 Uhr 10. Gartenbahntreffen im Elster-Natoureum Maasdorf

Zum Gartenbahntreffen im Elster-Natoureum sind alle Gartenbahnfreunde aus Nah und Fern herzlich eingeladen. Die Gartenbahnanlage im Elster- Natoureum stellt auf einer Fläche von etwa 1700 qm den Naturpark

„Niederlausitzer Heidelandschaft“ mit seinen Orten und Bahnlinien dar.

An beiden Tagen kann man eine bunte Vielfalt an Gartenbahnmodellen bewundern, ob von verschiedenen Herstellern oder Eigenbau. Weiterhin unterscheiden sich die Bahnen durch unterschiedliche Antriebsarten, wie Analog, Digital, Echtdampf und Akku. Und dann noch eine breite Palette der Fahrzeuge mannigfaltiger Regionen und Epochen. Als Beispiel sollten dazu nur genannt werden: Western, Deutsche Reichsbahn, sächsische Bahnen, Schweizer Bahnen

Preise: Erwachsene: 3,50 EUR, Kinder: 2,50 EUR Maasdorf

• 09.04. - 09:00 Uhr Wanderung Dahlener Heide

Anmeldung 1 Woche vorher. Leitung: Karl Herbig Tel. 035341 10873 und Walter Beyer, Streckenlänge: 10 km, mittel Treffpunkt: Mühlberg/Elbe, Pennymarkt, Preise: 2,00 EUR

• 10.04. -14:00 bis 16:00 Uhr Erlebnisführung durch die historische Alt- stadt mit Nora Günther, mit Adelheid von der Harigfeste auf den Spuren von Bertoldus und Boimundus „Münze und Marktvogt“

Treffpunkt: Rathaus Markt 1 in Bad Liebenwerda Dauer der Führung: 1 – 1,5 Std.

Gepflegter Kleingarten mit kleinem Teich in der Gartenanlage „Kalter See“, in erfahrene Hände abzugeben. Größe: 300m²,

idyllische Randlage, hochwassersicher, Preis: VB, Tel: 035341/ 30244 nach 14 Uhr.

Garten in Bad Liebenwerda abzugeben Kutschenkorso n Zobersdorf

Voranzeige: Am 29.05.2011 spielen die Schlossberg Musikanten um 11 Uhr in Zobersdorf (Sportplatz) auf.

Der 10. Zobersdorfer Kutschenkorso startet am gleichen Tag um 14 Uhr. (Rückblick auf die schönsten Schaubilder).

Es werden Mitstreiter gesucht. Interessierte melden sich bei:

R. Kropp, SV „Wacker“ Zobersdorf

Einladung zum Osterfeuer nach Zobersdorf

Das Zobersdorfer Osterfeuer wird am Donnerstag, den 21. April ab 19:30 Uhr entfacht. Ab 20:00 Uhr startet der Tanzabend im beheizten Festzelt mit DJ Heinzmann dem Partylöwen.

Für das leibliche Wohl sorgt der Sportverein Zobersdorf. Der Ein- tritt ist frei.

Neue Ausstellung im Haus des Gastes Öffnungszeiten: Mo: 9-15 Uhr; Di: - Fr: 9-20 Uhr; Sa/So: 14-18 Uhr Vom ersten bis zum 29. April stellt die Malerin Sieglinde Lawrenz vom Torgauer Kunstverein im Haus des Gastes aus. Sie wurde 1943 in Ketzwalde (ehemals Ostpreußen) geboren und schloss 1961 in Leipzig ihr Studium zur Unterstufenlehrerin ab. Ab 1964 war sie als Kunsterzieherin in Torgau tätig. Seit 1978 ist Sieglinde Lawrenz Mitglied einer künstlerischen Arbeitsgruppe unter der Leitung des Eilenburger Malers und Grafikers Karl Weber. 1964 übernahm sie selbst die Leitung eines Zeichenzirkels am Kreativ- zentrum in Torgau. Sie engagiert sich in vielen Verbänden und Institutionen.

Ausstellungen in den Vitrinen

Passend zur Osterzeit können Produkte von der Straußenfarm am Bolzenteich aus Schönewalde und wunderschön bemalte Wach- tel- und Hühnereier für den Strauß von Herrn Loserth aus Bad Liebenwerda bewundert und käuflich erworben werden.

zusätzliche Leistungen: Kaffeegedeck im Anschluss fakultativ, bei Inter- esse an einer mittelalterlichen Speise bitte Voranmeldung bis 06.04.2011 Preise: 5,00 € pro Teilnehmer, Infostelle/Buchung: Frau Nora Günther Hauptstr. 68 04924 Uebigau-Wahrenbrück OT Prestewitz

Tel.: 035341/14 99 5 Bad Liebenwerda

• 16. 04. - 15:30 Uhr Stadtführung durch den Altstadtkern

Stadtführung durch den Altstadtkern von Bad Liebenwerda mit Kirchen- besichtigung. Lernen Sie die wechselvolle Geschichte der Kurstadt im Laufe der Jahrhunderte kennen. Stadtführer: Herr Horst Burghardt Treffpunkt: Eingang Fontana-Klinik , Dauer der Führung: 1,5- 2,5 Preise: 1,50 €/ Teilnehmer u. Stunde

• 21.04. Zobersdorfer Osterfeuer, Sportplatz Zobersdorf, Dorf- straße, Großes Lagerfeuer, kein Eintritt Zobersdorf

• 23.04. - Osterfeuer in Zeischa, Feuerwehrscheune Zeischa

Osterfeuer und Tanzveranstaltung in der Feuerwehrscheune für Jung und Alt, kein Eintritt

• 24.04. - 10:00 Uhr Radtour- Schlacht bei Mühlberg Radtour- Schlacht bei Mühlberg, Streckenlänge: 25 km

Anmeldung! 1 Woche vorher, Leitung: Walter Beyer Tel. 035342 70422 Treffpunkt: Mühlber/Elbe, Altstädter Markt, Preise: 15,00 EUR Infostelle/Buchung: Walter Beyer Tel.: 035342/ 70422

• 30.04. - 19:00 Uhr 6. Bad Liebenwerdaer Kneipenfest

6. Kneipenfest

in Bad Liebenwerda am 30. April 2011

Im Stadtcafé • Maharadscha • Café Beeg

• Alte Schmiede • Cacadu und im Exil.

Die Tickets gibt es wie gewohnt zum Abend- kassenpreis von 10 Euro am Veranstaltungstag ab 19 Uhr in allen sechs beteiligten Lokalen Nur einmal bezahlen und überall dabei sein!

Karfreitag geschlossen

Die Touristinformation im Haus des Gastes hat am Karfreitag geschlossen. An den restlichen Ostertagen ist die Einrichtung jeweils von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

Wegen Weiterbildung geschlossen

Wegen einer Weiterbildung des Personals bleibt die Tourist- Information im Haus des Gastes und die Minigolfanlage am Freitag, den 15. April, ganztägig geschlossen.

(8)

GRATULATIONEN

Herzliche Glückwünsche allen Jubilaren zum Geburtstag im April

Bad Liebenwerda

Frau Ursula Milde am 02.04. zum 86. Geburtstag Herrn Richard Kokott am 03.04. zum 71. Geburtstag Frau Christel Baarmann am 04.04. zum 71. Geburtstag Herrn Bernd Herold am 06.04. zum 70. Geburtstag Herrn Gerhard Richter am 07.04. zum 81. Geburtstag Herrn Helmut Rosenbach am 07.04. zum 70. Geburtstag Frau Wanda Lippert am 08.04. zum 79. Geburtstag Frau Barbara Nürbchen am 08.04. zum 87. Geburtstag Frau Ruth Schemmel am 10.04. zum 80. Geburtstag Herrn Wolfgang Krauße am 12.04. zum 71. Geburtstag Herrn Werner Müller am 12.04. zum 73. Geburtstag Herrn Günter Sadlowski am 12.04. zum 73. Geburtstag Herrn Kurt Pannicke am 13.04. zum 85. Geburtstag Frau Karola-Edith Hertel am 14.04. zum 70. Geburtstag Herrn Eckhard Jahnke am 14.04. zum 71. Geburtstag Frau Beate Schampera am 14.04. zum 82. Geburtstag Herrn Heinz Schmidt am 14.04. zum 78. Geburtstag Frau Ingeburg Zientek am 14.04. zum 73. Geburtstag Frau Dorothea Heinrich am 15.04. zum 87. Geburtstag Herrn Heinz Wagner am 16.04. zum 74. Geburtstag Frau Erika Kettner am 17.04. zum 73. Geburtstag Frau Anni Heese am 19.04. zum 86. Geburtstag Frau Hilda Joppien am 19.04. zum 80. Geburtstag Langenrieth

Frau Hilde Kramer am 05.04. zum 96. Geburtstag Frau Elfriede Sämann am 17.04. zum 78. Geburtstag Burxdorf

Frau Marianne Appelt am 11.04. zum 76. Geburtstag Herrn Ottomar Sucher am 21.04. zum 72. Geburtstag Dobra

Herrn Lothar Hübner am 01.04. zum 75. Geburtstag Herrn Oswald Lahn am 23.04. zum 78. Geburtstag Kosilenzien

Herrn Gerhard Weland am 02.04. zum 82. Geburtstag Frau Ruth Splett am 17.04. zum 76. Geburtstag Frau Herta Lehmann am 25.04. zum 91. Geburtstag Kröbeln

Frau Reingard Zöller am 05.04. zum 74. Geburtstag Herrn Herbert Dietrich am 07.04. zum 90. Geburtstag Herrn Heinz Thielemann am 07.04. zum 78. Geburtstag Frau Elfriede Wagner am 07.04. zum 76. Geburtstag Herrn Hans-Joachim Zöller am 08.04. zum 76. Geburtstag Frau Ingrid Kretzschmar am 14.04. zum 70. Geburtstag Frau Helga Kohl am 28.04. zum 75. Geburtstag Lausitz

Frau Alice Lehmann am 15.04. zum 83. Geburtstag Frau Sieglinde Stüwe am 15.04. zum 75. Geburtstag Frau Leni Reichl am 26.04. zum 79. Geburtstag Frau Gerda Biernacki am 30.04. zum 78. Geburtstag Maasdorf

Herrn Horst Müller am 24.04. zum 78. Geburtstag Möglenz

Frau Gisela Thiemig am 03.04. zum 81. Geburtstag Frau Liesa Kretzschmann am 05.04. zum 76. Geburtstag Frau Annemarie Franke am 10.04. zum 78. Geburtstag Frau Ilse Dietrich am 22.04. zum 77. Geburtstag Herrn Rudi Heide am 29.04. zum 72. Geburtstag Frau Elfriede Luschmann am 30.04. zum 77. Geburtstag Oschätzchen

Herrn Wilfried Dietrich am 27.04. zum 70. Geburtstag Prieschka

Herrn Günter Stäbler am 12.04. zum 78. Geburtstag Herrn Helmut Schütze am 15.04. zum 79. Geburtstag Herrn Walter Hofmeister am 27.04. zum 75. Geburtstag Thalberg

Frau Charlotte Seidel am 08.04. zum 88. Geburtstag Theisa

Herrn Siegfried Polten am 04.04. zum 75. Geburtstag+

Frau Käthe Schirm am 04.04. zum 85. Geburtstag Herrn Peter Hoyer am 22.04. zum 71. Geburtstag Herrn Otto Gentzsch am 30.04. zum 85. Geburtstag

8 April 2011

Auch im Pflegeheim „An den Landratsvillen“ hieß es am 7. März

„Helau – wir feiern heute Rosenmontag“. Ein bunt geschmückter Raum lud ein zum Feiern und lustigen Beisammensein. Unsere Bewohner hatten sich extra schick gemacht, kostümiert, auch bunt geschminkt und kamen erwartungsvoll zur Feier. Selbst unsere Mitarbeiter verkleideten sich als Pirat, Gärtner, Hexe, Mäuschen oder Matrose. Natürlich gab es traditionell leckere Pfannkuchen und ab 16 Uhr hat Frau Bikar mit stimmungsvoller Musik zum Mitschunkeln und Tanzen angeregt.

Antje Konrad

Die Bewohner des Pflegezentrums feierten Rosenmontag.

Schönefeld. Ab Montag, dem 21. März 2011, beginnt die kostenlo- se Zustellung der Verzeichnisse Das Örtliche für Elsterwerda, Bad Liebenwerda und Umgebung. Die Belieferung soll innerhalb von zwei Wochen abgeschlossen sein, informiert die zuständige Ver- lag Hans Lück GmbH.

„Wir haben die 20. Ausgabe von Das Örtliche, die wir dieses Jahr auf den Markt bringen dürfen, zum Anlass genommen, die ver- schiedenen Wünsche, die hinsichtlich einer Optimierung der Ver- zeichnisse an uns gerichtet wurden, umzusetzen“, so Claudia Lambert, Marketingleiterin der Verlag Hans Lück GmbH. „Viele Anfragen bezogen sich auf die Abbildung der

durch die Gemeindestrukturreform geschaffenen Gegebenheiten in unseren Verzeichnissen.“

Für Das Örtliche Elsterwerda, Bad Liebenwerda und Umgebung bedeutet dies die Einrichtung der beiden neuen Buchabschnitte

„Plessa/Amt“ und „Röderland“, in denen die Teilnehmereinträge der jeweiligen Einwohner/innen des Amts bzw. der amtsfreien Ge- meinde zusammengefasst und nach Namen alphabetisch sortiert werden.

Die bisher in Das Örtliche Elsterwerda veröffentlichten Teilnehmer- daten mit Wohnsitz in Stadtteilen von Uebigau-Wahrenbrück sind ab sofort in Das Örtliche Herzberg, Falkenberg, Uebigau- Wahrenbrück und Umgebung im neu eingerichteten Buchabschnitt

„Uebigau-Wahrenbrück“ zu finden.

Kostenlos und rundum erneuert:

Das Örtliche für Elsterwerda, Bad Liebenwerda und Umgebung

Rosenmontag im Wohn- und Pflegezentrum

Zeischa

Herrn Otto Obenaus am 11.04. zum 72. Geburtstag Herrn Dr. Johannes Pfitzmann am 25.04. zum 75. Geburtstag Zobersdorf

Frau Anneliese Scheibe am 02.04. zum 73. Geburtstag Frau Else Golze am 11.04. zum 85. Geburtstag Frau Ingeburg Apitz am 30.04. zum 78. Geburtstag

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Elke Bachmann wieder  Chorleiterin 

  

 Mit Beginn des Jahres 2011 hat Elke Bach‐

mann  die  Chorleitung  des  Kurstadt‐

Singkreises Bad Liebenwerda übernommen. 

Sie ist Mitbegründerin des Chorvereins im  Jahre 1993 und bis Ende 2002 schon einmal  dessen künstlerische Leiterin gewesen. 

2002 wurde sie, aufgrund ihres Engagements  in der Arbeit mit Volkschören, mit dem Kul‐

turpreis des Landkreises geehrt. Elke Bach‐

mann setzt die erfolgreiche Arbeit von Wil‐

trud Müller fort, die vor wenigen Wochen,  nach 50‐jähriger Chorleitertä gkeit in zahlrei‐

chen Chören, den Taktstock beiseite gelegt  hat. Frau Bachmann ist Musikpädagogin an  der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ und  verfügt auch über langjährige Erfahrungen in  der Arbeit mit Kinder‐ und Erwachsenenchö‐

ren. Sie und alle Sängerinnen und Sänger des  Kurstadt Chors heißen interessierte, sanges‐

freudige Bürgerinnen und  Bürger aus Bad  Liebenwerda und Umgebung zu gemeinsa‐

mem Musizieren herzlich willkommen. Chor‐

musikalische oder musikalische Grundkennt‐

nisse/Erfahrungen wären von Vorteil, sind  aber keinesfalls Bedingung.   Wich g ist die  Liebe zur Sache und Freude an einer sinnvol‐

len Freizeitgestaltung im Kreise Gleichgesinn‐

ter.  Öffentlich  geprobt  wird  donnerstags  (nicht am letzten des Monats), ab19 Uhr, im  Haus des Gastes unserer Kurstadt. 

 

Schnuppern und Mitsingen erlaubt! 

 

Mehr Informa onen auch unter: 

www.kurstadt‐singkreis.de. 

Rymer   

 

Sängerkreis lädt zum Chorball 

  

Der Sängerkreis Bad Liebenwerda veranstal‐

tet am Sonnabend, 2. April, ab 18 Uhr den  tradi onellen Chorball im Festsaal „Gebr. von  Schleinitz“ auf Gut Saathain.   Die Veranstal‐

tung beginnt mit einem Chorkonzert. Nach  dem Konzert kann bis Mi ernacht bei Live‐

musik das Tanzbein geschwungen werden. 

Alle interessierten Freunde des Gesanges sind  herzlich eingeladen.  

 

Bildungspaten gesucht 

  

Für das Projekt „Bildungspatenscha en – mit  Rat und Tat im Landkreis Elbe‐Elster“ werden  ab sofort Menschen mit Herz und Verstand  sowie großem Einfühlungsvermögen gesucht,  die Kindern und Jugendlichen aus zugewan‐

derten Familien  die  Integra on  in  unsere  Gesellscha  erleichtern.  

 

Die zukün igen Paten benö gen keine beson‐

dere Qualifika on oder Fremdsprachenkennt‐

nisse. Voraussetzung ist lediglich die Bereit‐

scha , Zeit zu inves eren und sich über einen  längeren Zeitraum verlässlich zu engagieren. 

Die Paten werden begleitet und unterstützt  durch die Koordinierungsstellen für das Pro‐

jekt in Herzberg und Elsterwerda. Projek rä‐

ger ist die ESO ‐ Euro‐Schulen gemeinnützige  Gesellscha  Herzberg. Infos: 03535‐463504  oder 03535‐2472447.  

 

Floßfahrt mit dem ASB 

  

Während  der  Osterferien  veranstaltet  das  ASB Spielmobil eine Floßfahrt auf der Schwar‐

zen Elster. Sie findet sta  vom 26. bis 28. 

April. Kinder ab zehn   Jahre sowie Eltern mit 

Kindern (maximal 15 Leute) können teilneh‐

men. Die Fahrstrecke verläu  von München  bis Herzberg mit Zwischenstopp in Kleinrös‐

sen. Die Flöße werden mit den Teilnehmern  selbst gebaut, wobei jeder sein Geschick zei‐

gen kann.  Info: 035362/6333   

Angebote der Eltern‐Kind‐Gruppe  

  

Die Eltern‐Kind‐Gruppe macht Programm und  alle Eltern mit Kindern von 0‐3 Jahren, die  noch keinen Anspruch auf einen Kitaplatz  haben oder sich in Elternzeit befinden, sind  herzlich eingeladen. 

 

Dienstag, 5. April, 10 Uhr: 

Basteln zur Osterzeit   

Mi woch, 13. April, 15.30 Uhr:  

gemeinsames Kochen mit einer Ernährungs‐

beraterin   

Dienstag, 19. April, ab 16 Uhr:  

Basteln zur Osterzeit 

Freitag, 15. April, 10 Uhr: Babymassage (ab  zwei Monate) 

 

Wer  Interesse  hat,  meldet  sich  unter  (035341)  10377  bei  Rena  Gums  an  oder  kommt einfach vorbei im Kinder‐ und Jugend‐

zentrum „Regenbogenhaus“, H.‐ Heine Str.43  in  Bad  Liebenwerda.  Der  Eltern‐Kind‐

Gruppenraum ist täglich geöffnet von 9 bis 15  Uhr, Angebotsbetreuung findet Dienstag bis  Freitag von 9 bis 13 Uhr sta .  

Bad Liebenwerdaer Handball‐Fans  unterwegs 

  

Als Schülerin der Robert‐ Reiss‐ Oberschule  und Handball‐Fan fahre ich mit meiner Familie  o  zu den Heimspielen des SC Magdeburg. 

Vor kurzem traf der SC Magdeburg auf den  VfL Gummersbach. Da die Gummersbacher  und die Magdeburger in der Tabelle der 1. 

Handballbundesliga punktgleich auf Platz sie‐

ben und acht stehen, versprach es ein span‐

nendes Spiel zu werden. Außerdem gab es für 

uns noch einen zweiten Grund, uns dieses  Spiel anzuschauen, Christoph Schindler. Am  Ende verloren die Gummersbacher mit 37:29  gegen die Magdeburger.   

Wir haben uns danach natürlich auch Auto‐

gramme geben lassen und haben auch das ein  oder andere Foto geschossen.  

Zum Handball komme ich durch meinen Bru‐

der, Freddy Mauer (13), der beim HC Bad  Liebenwerda  Mitglied  ist.  Genauso  wie  es  Christoph Schindler auch war. 

Sophie Mauer 

Naturpark setzt auf Servicequalität 

  

Das Besucherzentrum des Naturparkhauses in  Bad Liebenwerda trägt seit wenigen Wochen  das Qualitätssiegel „Service Qualität Deutsch‐

land“‐ Stufe I. Die Mitarbeiter des Naturpark‐

hauses wurden im vergangenen Jahr in Semi‐

naren  zum Qualitäts‐Coach geschult, um ihre  Angebote op mal  an  die Bedürfnisse  und  Wünsche der Gäste anzupassen. Das Natur‐

parkhaus ist neben der Touris nforma on im  Haus des Gastes, dem Elster‐Natoureum, dem 

Wonnemar und dem Besu‐

cherbergwerk F 60 in Lichter‐

feld die fün e Einrichtung im  Elbe‐Elster‐Kreis,  die  das  Siegel tragen darf. 

 

Bunter Markt  für Kindersachen 

  

Am Sonnabend, den 02. April 2011 organisiert  der Förderverein der Grundschule Bad Lie‐

benwerda e.V. in der Zeit von 15:00 bis 17:00  Uhr im Grundschulzentrum Robert Reiss (am 

Kreisverkehr), einen Bunten Markt für Kinder‐

sachen. Eine Möglichkeit, gut erhaltene Kin‐

derkleidung sowie Kinderspielzeug und Bü‐

cher zu erwerben oder selbst zu veräußern. 

Kinder haben ein kleines Programm zusam‐

mengestellt und für das leibliche Wohl ist  auch gesorgt. Vorbeischauen lohnt sich auf  jeden Fall. 

Wer  selbst einen  Stand  eröffnen  möchte,  meldet  sich  bi e  unter  der  Rufnummer:  

035341‐13672 oder 0177/4002733 

(10)

10  STADTSCHREIBER  April 2011 

Am 9. März trug der Regional‐

verbund  Elsterwerda  seinen  We streit „Jugend deba ert“ 

in Bad Liebenwerda aus. An  dem  Regionalwe bewerb  nahmen in den Altersstufen 1  (Kl. 8‐10 Oberschule, 8‐9 Gym‐

nasium) und 2 (Kl. 10‐13 Gym‐

nasium)  Schülerinnen  und  Schüler  der  Robert‐Reiss‐

Oberschule Bad Liebenwerda,  dem  Elsterschloss‐Gym‐

nasium Elsterwerda, dem Sän‐

gerstadt‐Gymnasium  Finster‐

walde und – erstmalig – dem  Evangelischen  Gymnasium  Doberlug‐Kirchhain  teil.  Der  bundesweite  We bewerb 

„Jugend  deba ert“  ist  von 

verschiedenen gemeinnützigen S ungen ins  Leben gerufen worden und steht unter der  Schirmherrscha  des Bundespräsidenten. Ziel  des We streits  ist es,  Jugendliche in  der  sachlichen Auseinandersetzung mit aktuellen  Strei ragen zu üben und sie somit zu demo‐

kra schem Handeln zu mo vieren.  

Die Vorrunden des Regionalwe streits fan‐

den  in  der  Robert‐Reiss‐Oberschule  sta .  Dort wurden folgende Themen  in Altersgrup‐

pe 1 deba ert: „Sollen regelmäßig Erste‐

Hilfe‐Kurse in der Schule ab Klasse 8 ver‐

pflichtend sein?“, „Soll die private Haltung  gefährlicher Wild ere bundesweit verboten  werden?“ Die Altersgruppe 2 disku erte die 

Themen: „Sollen Schutzimpfungen für Kinder  gesetzlich vorgeschrieben werden?“ und „Soll  Google Street View auch unsere Stadt (bzw. 

Gemeinde) erfassen?“. 

Nach einer Mi agspause trafen im Bürger‐

haus Bad Liebenwerda die vier besten Ju‐

gendlichen aus den Vorrunden der jeweiligen  Altersgruppen aufeinander. Sie deba erten  die Fragen „Soll an Schulen in Deutschland  außerhalb  des  Sprachenunterrichts  nur  Deutsch gesprochen werden?“  (Altersgruppe  1)   und „Sollen Schusswaffen in Privathaus‐

halten verboten werden?“ (Altersgruppe 2). 

Alle Teilnehmer bewiesen, dass sie sich inten‐

siv mit den Fragen beschä igt ha en, und 

führten faire und konstruk ve  Deba en, aber nur zwei Schüler  aus jeder Altersgruppe können  am Landeswe bewerb teilneh‐

men. Am Ende erkämp en sich  die begehrten Fahrkarten nach  Potsdam in der   Altersgruppe 1  Margarethe Lubk (Elsterschloss‐

Gymnasium) und Elisa Ludwig  (Robert‐Reiss‐Oberschule),    in  der Altersgruppe 2  Florian Haa‐

ke und Jonas Pantzer vom Sän‐

gerstadt‐Gymnasium  Finster‐

walde.  

Alle Teilnehmer – Schüler, Juro‐

ren, Zeitnehmer, Organisa ons‐

helfer und  Gäste – schätzten  den Ablauf   des Regionalwe ‐ bewerbs als gelungen ein. Mög‐

lich war dies nur dank der Unterstützung, die  die  Robert‐Reiss‐Oberschule  als  Ausrichter  des We streits erhielt.  

 

Herzlicher Dank gilt: 

Reiss Büromöbel GmbH, Gemeinscha spraxis  Zahnärzte Dr. Damm/ Dr. Meusel, Tierärztli‐

cher Gemeinscha spraxis Drs. Kreher / Dr. 

Stamnitz, Bäckerei Herold, Fleischerei Ronny  Zehmisch, REWE A. Retzler OHG, Mineral‐

quellen Bad Liebenwerda, Blumeneck  H. 

Pötzsch, Sparkasse Elbe‐Elster   

A. Wendt, Robert‐Reiss‐Oberschule,   Trainerin „Jugend deba ert“ 

SCHULEN UND KINDEREINRICHTUNGEN 

Am  Grundschulzentrum  Robert  Reiss in Bad Liebenwerda ist das  Programm „Klasse 2000“ gestar‐

tet worden. Aus diesem Anlass  übergaben Mitglieder des Lions  Club Bad Liebenwerda / Elster‐

werda die für das Projekt not‐

wendigen Materialien. Von nun  an werden die Schüler der drei  ersten Klassen der Grundschule  die Aufgabenstellungen des Pro‐

jektes  im  Sachkundeunterricht  oder in der individuelle Lernzeit  bearbeiten. Bis zur vierten Klasse  werden sie vieles  lernen, was  ihnen hil , ein gesundes Leben  ohne Suchtmi el zu führen, und  hilfreiche  Lebenskompetenzen  erwerben.  Dabei  werden  sie  unter anderem von einem Klasse 

2000‐Gesundheitsförderer  unterstützt – hierzu wurde Dr. 

Wolfgang Wetzstein gewonnen. 

Die Kosten für die Materialien in 

Höhe von 220 Euro pro Klasse  und  Schuljahr  übernimmt  der  Lions Club. „Das Geld sammeln  wir beim Los‐ und Glühweinver‐

kauf auf dem Weihnachtsmarkt“,  so Lions Club Mitglied Ingeborg  Angermann.  

Das Klasse 2000 Programm wur‐

de 1991 am Ins tut für Präven ‐ ve  Pneumologie des Klinikums  Nürnberg  entwickelt  und  soll  Kindern  helfen,  eine  posi ve  Einstellung  gegenüber  einer  gesunden  Lebensweise  aufzu‐

bauen, persönliche und soziale  Kompetenzen zu entwickeln und  einen  kri schen  Umgang  mit  Tabak, Alkohol und Aussagen der  Werbung zu erlernen.

Programm „Klasse 2000“ gestartet 

Lions Club unterstützt Durchführung des Projektes am Grundschulzentrum  

Großar ge Deba en in der Robert‐Reiss‐Oberschule und im Bürgerhaus 

Mitglieder des Lions Club Bad Liebenwerda/Elsterwerda übergaben den Erstkläss‐

Termine der Seniorenakademie 

  

Donnerstag, den  31. März 2011  um 15  Uhr im Haus des Gastes Bad  Liebenwerda  mit Herrn Hartmut Adler 

Thema: Ein Mann ‐ ein Denkmal, durch einen Zufall im Fernsehen wie‐

der entdeckt. Nach 62 Jahren kehrt der Bad Liebenwerdaer Willi Adler  nach Litauen zurück, um die Statue zu sehen, die er als Kriegsgefange‐

ner gegossen hat   

Donnerstag, den 28. April 2011 um 15 Uhr im Pflegezentrum  

„An den Landratsvillen“, Dresdener Straße 21 Bad Liebenwerda   mit Frau Blaas, Pflegedienst– u. Heimleiterin, 

Thema: Pflege und Betreuung im Alter,   Pflegestufen,   Rechte und  Pflichten des Pflegepersonals 

Referenzen

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