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(4 Punkte) Sei(Sn)n∈N ein Submartingal bzgl

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Prof. Dr. H. Schmidli Sommersemester 2009 Dipl.-Math. J. Eisenberg

Übungen zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie I

Blatt 8

Abgabe: 17.06.09 bzw. 18.06.09 in der Übung

Aufgabe 1. (4 Punkte)

Sei(Sn)n∈N ein Submartingal bzgl. (Fn)n∈N,c∈N. Ist dann (Yn)n∈N:= (max{Sn,−c})n∈N

auch ein Submartingal bzgl. (Fn)n∈N?

Aufgabe 2. (8 Punkte)

Seien {Yi : i ∈ N} iid und Sn = Pn

i=1Yi, S0 = 0. Wir nehmen an, dass E[Yi] < 0, so dass limn→∞Sn = −∞. Wir interessieren uns für die Wahrscheinlichkeit

ψ(u) =P

sup

n

Sn> u

.

Sei nunFn=σ(Y1, . . . , Yn).

1. Seig(r) =E[erY1].

Zeige: es gibt höchstens zwei Lösungen der Gleichung g(r) = 1. Für die zweite LösungR giltR >0.

2. Nehmen wir nun an, R >0 existiert. Zeige: {eRSn} ist ein Martingal.

3. Seiτu = inf{n:Sn> u}. Zeige: P[τu≤n]≤e−Ru. 4. Schließe,ψ(u)≤e−Ru.

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5. Zeige die Formel

ψ(u) = 1

E[eRSτuu <∞].

Hinweis: Benutze die Sätze von der monotonen und beschränkten Kon- vergenz.

Aufgabe 3. (4 Punkte)

SeiX1 eine auf dem Intervall(0,1)gleichverteilte Zufallsvariable. Gegeben X1 =x1, ..., Xn−1 =xn−1 sei Xngleichverteilt auf dem Intervall (0, xn−1).

Zeige:

a) (Xn)n∈Nist ein Supermartingal mit E[Xn] = 2−n. b) Xn konvergiert gegen 0P-f.s.

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