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A uf ga be n zu m Ü bu ng sm at er ia l

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Academic year: 2021

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Prof. U. Aßmann, Softwaretechnologie

E rinner ung: U M L- A uf gaben im P rakt om at en

ei nf üh re nd e A uf ga be n zu r Ja va -P ro gr am m ie ru ng

A uf ga be n zu m Ü bu ng sm at er ia l

zu sä tzl ich e, ko m pl exe re A uf ga be n

K la usu rr el eva nt e A uf ga be n (I m pl em en tie ru ng st ei l)

Softwaretechnologie, © Prof. Uwe Aßmann Technische Universit Dresden, Fakultät Informatik2

Teil IV : Objek torientierter Entwurf (OOD)

Prof. Dr. rer. nat. Uwe Aßmann Institut für Software- und Multimediatechnik Lehrstuhl Softwaretechnologie Fakultät für Informatik TU Dresden Version 11-0.1, 25.06.11

(2)

Prof. U. Aßmann, Softwaretechnologie

Tei l I V - O bj ekt or ient ier ter E nt w ur f (O bj ect -O rient ed D esi gn, O O D )

1)

E in fü hr un g in d ie o bj ekt or ie nt ie rt e S of tw ar ea rch ite kt ur

1)Modularität und Geheimnisprinzip 2)Entwurfsmuster für Modularität 3)BCD-Architekturstil (3-tier architectures) 2)

V er fe in er un g de s E nt w ur fsm od el ls zu m I m pl em en tie ru ng sm od el l

1)Verfeinerung von Klassendiagrammen 2)Verfeinerung von Lebenszyklen 3)Verfeinerung mit Object Fattening 3)

O bj ekt or ie nt ie rt e R ah m en w er ke ( fr am ew or ks)

4)

S of tw ar ea rch ite kt ur m it de m Q ua sa r- A rch ite kt ur st il

Prof. U. Aßmann, Softwaretechnologie

V er fei ner ung von U M L vo n der A nal yse zum E nt w ur f zur Im pl em ent ier ung

Analyse-ModellEntwurfs-Modell (Architektur)Implementierungsmodell (Feinentwurf)Implementierung vollständigneinneinbeinaheja SpracheaUMLdUMLjUMLJava CharakterFachlichkeit; DomäneFachlichkeit und SystemFachlichkeit, System und TechnologieFachlichkeit, System, Technologie und Resourcen TechnologieAnnahme perfekter Technologie; funktionale Essenz perfekt; funktionale Essenz und interne Aktivititäten

technologieabhängig (plattformabhängig)technolgieabhängig (plattformabhängigg), resourcenabhängig Strukturnoch wenigArchitektur des SystemsVerhalten des SystemsLauffähiges Programm

(3)

Prof. U. Aßmann, Softwaretechnologie

V er fei ner ung der S pr achkonzept e

Analyse-ModellEntwurfs-Modell (Architektur)Implementierungsmodell (Feinentwurf)Implementierung KlassenBegriffe und Domänenkonzepte; Facetten, Rollen Systemkonzepte; Facetten, Rollen; Komponenten Systemkonzepte nur noch in einfachen Klassen; Rollen aufgelöst durch Entwurfsmuster

Systemkonzept ObjekteDomänenobjekteSystemobjekte auf ArchitekturebeneAlle SystemobjekteAlle Systemobjekte VererbungBegriffshierarchien Mehrfachvererbung, Produktverbände

ad-hoc Vererbungkonform, 1-D- Vererbungshierarchiekonform Assoziatione noft ungerichtetmit Kardinalitätenabgeflacht Prof. U. Aßmann, Softwaretechnologie

W as bedeut et V er fei ner ung?

V er fe in er un gssch rit te vo m A na lyse m od el l zu m E nt w ur fsm od el l

Vervollständigung (Elaboration) mit Einzelheiten Detaillierung Strukturierung und Restrukturierung Abflachen (Flachklopfen, lowering) von Fragmenten: Ersetzen von ausdrucksstarken Konstrukten durch weniger ausdrucksstarke, implementierungsnähere Erhöhung Zuverlässigkeit: Einziehen von qualitätssteigernden Fragmenten Einführung des Architektur-Aspektes des Systems Integration von Unterobjekten

V e rf ei ne ru n g vo m E nt w ur fs m od e ll zu r Im pl em en tie ru ng sm od el l u nd Im pl em en tie ru ng

Gleiche Verfeinerungsschritte, aber nun in vollständige Modelle (übersetzbar, ausführbar) Umorganisieren von nicht-konformer in konforme Vererbung Auswahl einer Implementierungssprache

(4)

Prof. U. Aßmann, Softwaretechnologie

V er fei ne rung sschr itt e bei m Ü be rg ang zum E nt w ur fsm odel l

V er vo llst än di gu ng f eh le nd er A ng ab en

Typisierung Implementierung von Methoden

S tr ukt ur ie ru ng

Erhöhung von Wiederverwendung: Einziehen von Paketen zur Strukturierung Einschränkung durch Sichtbarkeiten zur loseren Kopplung (Datenkapselung und Austauschbarkeit) Identifikation von abgeleiteten Modellelementen zur Elimination von Redundanz (Verschlankung)

Fl ach kl op fe n (A bf la ch en )

Integration von Unterobjekten: Rollen, Facetten, Teile Abflachen der Assoziationen Prof. U. Aßmann, Softwaretechnologie

V er fei ne rung sschr itt e bei m Ü be rg ang zum E nt w ur fsm odel l ( II)

D et ai lli er un g

Assoziationen: Einziehen von Navigationsrichtungen, um Platz zu sparen Einziehen von Qualifikationen, um Suchen zu beschleunigen Annotation von geordneten und sortierten Assoziationen Einziehen von Schnittstellen zur Sicherstellung von homogenem Verhalten Einziehen von Materialbehälterklassen (Verwaltungsklassen)

E rh öh un g Zu ve rlä ssi gke it

Verfeinerung der Vererbungsrelation zu konformer Vererbung zur Elimination von Fehlern Schreiben von Verträgen

(5)

Prof. U. Aßmann, Softwaretechnologie

S ch rit te bei m Ü ber gang zum Im pl em ent ier ungsm odel l ( Fei nent w ur f)

S tr ukt ur ie ru ng

Auflösen von Mehrfachvererbung Einziehen von abgeleiteten Relationen, um Zugriffe, Navigationen und Abfragen zu beschleunigen (Verfettung)

D et ai lli er un g

Assoziationen: Einziehen von Navigationsrichtungen, um Platz zu sparen Einziehen von Qualifikationen, um Suchen zu beschleunigen Annotation von geordneten und sortierten Assoziationen Verfeinerung der Vererbungsrelation zu konformer Vererbung zur Elimination von Fehlern Prof. U. Aßmann, Softwaretechnologie10

The E nd

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