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Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht. Marc Deckers. Die Mitgliedschaft in der Insolvenz. Nomos

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Academic year: 2022

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(1)

Die Mitgliedschaft in der Insolvenz

Marc Deckers

Nomos

(2)

Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht herausgegeben von

Prof. Dr. iur. Dr. rer. pol. h.c. Dr. iur. h.c. Werner F. Ebke, LL.M. (UC Berkeley)

Band 112

BUT_Deckers_5381-9.indd 2 17.01.19 16:52

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Marc Deckers

Die Mitgliedschaft in der Insolvenz

Nomos

(4)

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2018 ISBN 978-3-8487-5381-9 (Print) ISBN 978-3-8452-9520-6 (ePDF)

1. Auflage 2019

© Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2019. Gedruckt in Deutschland. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.

Gedruckt mit freundlicher Unterstützung des Vereins zur Förderung des Deutschen, Europäischen und Vergleichenden Wirtschaftsrechts e.V.

BUT_Deckers_5381-9.indd 4 17.01.19 16:52

(5)

Vorwort

Die vorliegende Arbeit wurde von der Juristischen Fakultät der Ruprecht- Karls-Universität Heidelberg im Sommersemester 2018 als Dissertation an- genommen. Die Arbeit wurde im Januar 2016 abgeschlossen; später er- schienene Literatur und Rechtsprechung wurden nach Möglichkeit be- rücksichtigt.

Besonderer Dank gilt meinem Doktorvater, Prof. Dr. Dres. h.c. Werner F.

Ebke, LL.M. (UC Berkeley), der mich bei der thematischen Ausrichtung und während der Erstellung dieser Arbeit stets unterstützt hat. Ebenfalls danken möchte ich Herrn Prof. Dr. Andreas Piekenbrock für die zügige Er- stellung des Zweitgutachtens.

Ein herzlicher Dank gilt Frau Inge Eble, Herrn Dr. Christian Hermann und Herrn Dr. Carl Höfer für die Durchsicht dieser Arbeit sowie ihre hilf- reichen Anmerkungen und Gedanken.

Dem Verein zur Förderung des Deutschen, Europäischen und Verglei- chenden Wirtschaftsrechts e.V. danke ich für die freundliche Gewährung eines Druckkostenzuschusses.

Zuletzt möchte ich herzlich meiner Familie – meiner Frau Roxane, mei- nen Eltern und Geschwistern – für die großartige Unterstützung danken, die ich während der letzten Jahre und des Verfassens dieser Arbeit erfahren durfte.

München, im Oktober 2018 Marc Deckers

(6)
(7)

Geleitwort des Herausgebers

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Rechtspositionen der An- teilseigner und der verschiedenen Gläubigergruppen in der Restrukturie- rung und Sanierung von Unternehmen, die sich in einer Schieflage befin- den. Die Arbeit steht damit im Spannungsfeld von Gesellschaftsrecht und Insolvenzrecht, das insbesondere durch das ESUG das Instrumentarium für Unternehmensrestrukturierungen und -sanierungen reformiert und er- weitert hat. Ziel der Arbeit ist es, dazu beizutragen, dem neuen insolvenz- rechtlichen Instrumentarium zu einem mit dem gesellschaftsrechtlichen System und der Verfassung konformen Unterbau zu verhelfen.

Die Arbeit greift ein Thema auf, das in der Theorie wie in der Praxis der Unternehmenssanierung in den letzten Jahren zunehmend Beachtung ge- funden hat. Die Einbindung der Anteils- und Mitgliedschaftsrechte in das Insolvenzplanverfahren durch das ESUG stellt eine Abkehr von dem bis- lang vorherrschenden Dogma der gesellschaftsrechtlichen Abstinenz des Insolvenzrechts dar und definiert das Verhältnis von Insolvenz- und Gesell- schaftsrecht neu. Sie zwingt Wissenschaft und Rechtsprechung, in Bezug auf beide Rechtsgebiete etablierte Standpunkte und Lösungswege zu hin- terfragen und bei der Suche nach Lösungen eng zusammen zu arbeiten.

Dabei ist im Grundsatz davon auszugehen, dass die Anteils- und Mitglied- schaftsrechte als solche rechtlich nicht dem Vermögen der Schuldnergesell- schaft, sondern dem Vermögen der an dieser Gesellschaft beteiligten An- teilseigner zugewiesen sind. Der Verfasser weist zutreffend darauf hin, dass Verfügungen über diese Rechtspositionen daher durch einen Insolvenz- plan gegen den Willen der Rechtsinhaber nicht getroffen werden können, ohne dass es hierdurch zu einem systemwidrigen Durchgriff kommt. Die- ser ist weder mit dem Prinzip der (schuldner‑)vermögensorientierten Ge- samtvollstreckung noch mit den die geltende Eigentumsordnung durch- ziehenden Freiheitsgrundrechten vereinbar. Die Trennung der Vermögens- sphären der Kapitalgesellschaft und der Anteilseigner gebietet freilich nur einen Schutz des Privatvermögens der Gesellschafter vor dem Zugriff der Gesellschaftsgläubiger. Für das investierte Kapital, die geleistete Einlage, gilt, so führt der Verfasser aus, dagegen ein anderes Schutzniveau. Den Ausgleich zwischen dem Schutz der dem Anteilseigner zugewiesenen Mit- gliedschaftsrechte und dem Interesse, aufgelaufene Verluste den Anteilseig- nern zuzuweisen und Gläubigern eine Eigenkapitalbeteiligung an dem Un-

(8)

ternehmensträger zu ermöglichen, bezweckt der debt-for-equity swap gemäß

§ 225a Abs. 2 Satz 1 InsO, den der Verfasser insoweit zu Recht als „ideales Gestaltungsmittel“ bezeichnet. Mit Recht kritisch sieht der Verfasser dage- gen die parallel in § 225a Abs. 3 2. Halbs. InsO genannte Möglichkeit, durch den Insolvenzplan eine Übertragung bestehender Anteils- und Mit- gliedschaftsrechte vorzunehmen. Sie stelle eine Durchbrechung der Tren- nung der Vermögenssphären dar, indem sie die Verwertung der Gesell- schaftsrechte selbst gestatte, welche weder Teil des Gesellschaftsvermögens noch der am Haftungsverbund teilnehmenden Insolvenzmasse seien.

Methodisch sauber und in der Sache überzeugend arbeitet der Verfasser die Besonderheiten des Anteilseigentums und seine strukturellen Unter- schiede gegenüber den Forderungsrechten der Gläubiger heraus. Er belegt eindrucksvoll, dass weder das in § 245 InsO geregelte Obstruktionsverbot noch das Rechtschutzregime im Hinblick auf die Behandlung einzelner, dem Plan widersprechender Gesellschafter diesen Unterschieden Rech- nung trägt. Er weist nach, dass das Grundgesetz die Gewährung einer Be- teiligung an dem sanierten Unternehmen gewährleistet, soweit den Gesell- schaftsanteilen in der Insolvenz noch ein wirtschaftlicher Wert innewohnt.

Anders als die besondere Interessenlage im Falle eines aktien-, umwand- lungs- oder übernahmerechtlichen squeeze-out biete der Eintritt von Insol- venzgründen nicht in jedem Fall eine sachliche Rechtfertigung dafür, den Schutz der Mitgliedschaft auf eine bloße Wertgarantie zu reduzieren. Seien die Gesellschaftsanteile dagegen wertlos, müsse den Anteilseignern weder eine Restbeteiligung an der Gesellschaft verbleiben noch sei die Gewäh- rung eines Bezugsrechts zum Erwerb neuer Gesellschaftsanteile zwingend erforderlich. Der Ausschluss des Bezugsrechts bedürfe jedoch einer am Einzelfall orientierten sachlichen Rechtfertigung. Mit dem Eigentums- schutz nach Art. 14 Abs. 1 GG und dem Grundrecht auf effektiven Rechts- schutz unvereinbar ist nach den überzeugenden Ausführungen des Verfas- sers dagegen die Beschränkung eines nachträglich geltend zu machenden Entschädigungsanspruchs nach § 253 Abs. 4 Satz 3 1. Halbs. InsO, wonach der überstimmte Anteilseigner Ersatz nur hinsichtlich des Schadens verlan- gen kann, welcher ihm durch die Bestätigung des Insolvenzplans entstan- den ist.

Eine besondere Leistung der vorliegenden Arbeit besteht darin, dass sie die auftretenden Bewertungsfragen sorgfältig und mit hohem Sachver- stand analysiert. Der Verfasser arbeitet heraus, dass für die Bewertung des Unternehmens des Schuldners, der Anteils- und Mitgliedschaftsrechte und der Forderungen der Gesellschaftsgläubiger grundsätzlich auf den Zu- kunftserfolgswert abzustellen ist, der auf der Grundlage des konkret ange- Geleitwort des Herausgebers

8

(9)

strebten Sanierungskonzepts zu ermitteln ist. Der Verfasser unterstreicht, dass der Liquidationswert des Unternehmens bei der Bewertung nur dann zugrunde gelegt werden kann, wenn mit einer Fortführung desselben nicht zu rechnen ist. Dies gelte auch unter Zugrundelegung des bewer- tungsrechtlichen stand alone-Prinzips. Der Verfasser belegt außerdem, dass sich handelsrechtliche Buchwerte aufgrund der unterschiedlichen Zielset- zung von Bilanzrecht und Unternehmensbewertung weder für die Berech- nung von Abfindungsansprüchen noch zur Festsetzung des Umfangs der Kapitalherabsetzung im Rahmen des debt-for-equity swap eignen. Differen- ziert und weiterführend sind auch die Ausführungen des Verfassers zur Be- wertung der im Rahmen eines debt-for-equity swap einzubringenden (Insol- venz-)Forderungen.

Insgesamt handelt es sich bei der vorliegenden Arbeit um ein hervorra- gendes wissenschaftliches Erstlingswerk, das den Raum für normative und sonstige Verbesserungen sorgfältig ausgeleuchtet und konkrete Vorschläge unterbreitet, um den systemimmanenten Konflikt zwischen Anteilseig- nern und den Gläubigern mit dem Ziel der frühzeitigen Einleitung von Maßnahmen zur Krisenbekämpfung zu entschärfen oder zu beseitigen.

Heidelberg, im November 2018 Werner F. Ebke

Geleitwort des Herausgebers

(10)
(11)

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis 23

Einleitung 27

Stellung des (Alt-)Gesellschafters in der Insolvenz – gestern und heute

Erster Teil:

34 Der Sanierungskonflikt als Ausgangspunkt gesellschafts- und

insolvenzrechtlicher Fragestellungen

§ 1:

35 Darstellung des Sanierungskonflikts und Gegenmaßnahmen

A. 35

Keine gesetzliche Regelung durch Gesellschaftsrecht

B. 36

Sanierung in der Insolvenz in Deutschland und in anderen Rechtsordnungen

§ 2:

38 Ausländische Sanierungsverfahren als Vorbilder eines

sanierungsorientierten Verständnisses des Insolvenzrechts A.

39 USA: Verfahren nach Chapter 11 Bankruptcy Code

I. 40

England: Scheme of arrangement und company voluntary arrangement

II.

41 Frankreich: Procedure de sauvegarde

III. 44

Die Entwicklung des Unternehmensinsolvenzrechts in Deutschland

B.

44 Frühe Grundsatzentscheidungen des Insolvenzrechts

I. 45

Personal- und Vermögensvollstreckung

1. 46

Staatliche Sequestration vs. Gläubigerautonomie

2. 48

Das Stigma des Konkurses

3. 49

Folge: Verständnis des Insolvenzrechts als Vollstreckungsrecht

4.

50 Vorgängergesetze und Erlass der InsO im Überblick

II. 51

Entstehung der InsO (1994)

III. 53

Gesellschaftsrechtliche Abstinenz der Insolvenzordnung?

C. 54

Gutachten von Karsten Schmidt zum 54. Deutschen Juristentag

I.

55 Erster Bericht der Kommission für Insolvenzrecht

II. 56

Kritik am Modell der Kommission für Insolvenzrecht aus Wissenschaft und Praxis

III.

58

(12)

Gesellschafterrechte in der endgültigen Fassung der Insolvenzordnung (1994)

IV.

59 Kritik an der gesellschaftsrechtlichen Abstinenz der InsO

1994 V.

62 Weitere Kritik an der InsO hinsichtlich der Sanierung von

Unternehmen VI.

64 Das Insolvenzplanverfahren nach seiner Reform durch das

ESUG

§ 3:

66 Überblick über das Insolvenzplanverfahren

A. 67

Verfahrensbeteiligte und Planunterworfene

I. 68

Planinhalt

II. 69

Darstellender und bewertender Teil; bedingter Insolvenzplan

1.

69 Gestaltender Teil

2. 71

Gruppenbildung

a) 71

Regelungsgegenstände

b) 73

Majorisierung, Minderheitenschutz und Obstruktionsverbot

III.

74 Rechtsnatur des Insolvenzplans

IV. 76

Eingriffe in die Rechte von Altgesellschaftern gemäß § 225a InsO im Einzelnen

B.

78 Arten von Eingriffen

I. 79

Debt-equity swap und flankierende Maßnahmen, § 225a Abs. 2 InsO

1.

79 Weitere Maßnahmen, § 225a Abs. 3 InsO

2. 83

Einbeziehung in die Planabstimmung, Ausdehnung von Minderheitenschutz und Obstruktionsverbot auf die Anteilseigner

II.

86 Stufe 1: Majorisierung und Minderheitenschutz, §§ 244, 251 InsO

1.

87 Stufe 2: Ausdehnung des Obstruktionsverbots, § 245

InsO 2.

89 Abfindung bei Rechtsverlust und freiwilligem Austritt aus der Gesellschaft

III.

90 Rechtsschutz gegen die Bestätigung des Insolvenzplans

IV. 92

Anforderungen an die Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde

1.

93 Inhaltsverzeichnis

12

(13)

Zuständigkeit und nächstinstanzliche Überprüfung der Entscheidung des Beschwerdegerichts

2.

95 Zwischenergebnis

V. 95

Weitere Änderungen durch das ESUG

C. 96

Stärkung des frühzeitigen Gläubigereinflusses und Mitwirkung bei der Verwalterauswahl

I.

97 Vorläufige Eigenverwaltung im Eröffnungsverfahren, § 270a InsO

II.

99 Schutzschirmverfahren, § 270b InsO

III. 100

Mitwirkung der Überwachungsorgane, § 276a InsO

IV. 102

Ergebnis Erster Teil

§ 4: 104

Schuldner und Gläubiger im System insolvenzrechtlicher Haftung Zweiter Teil:

106 Formen von Haftung im Insolvenzverfahren

§ 1: 107

Insolvenzrechtliche Haftung durch Gesamtvollstreckung

A. 107

Antrags- und Eröffnungsgründe als Legitimation für den Wechsel des Haftungsregimes

B.

110 Zahlungsunfähigkeit und drohende Zahlungsunfähigkeit

I. 111

Überschuldung

II. 111

Legitimationswirkung

III. 113

Wettbewerb der Verwertungsformen

C. 114

Haftungsverwirklichung durch Liquidation

I. 115

Haftungsverwirklichung durch Reorganisation

II. 116

Sonderfall: Übertragende Sanierung

III. 118

Kein Vorrang der Reorganisation aus Rechtsgründen

IV. 119

Insolvenzrechtliche vs. gesellschaftsrechtliche Verteilungsregel

D. 121

Insolvenzrechtliche Verteilungsregel in der Liquidation oder übertragenden Sanierung

I.

121 Insolvenzplanverfahren

II. 122

Insolvenzrechtliche Verteilungsregel nach ESUG auch gegenüber den Anteilseignern

1.

123 Gegenmodell: „Gesellschaftsrechtliche Verteilungsregel“

2. 124

Stellungnahme

3. 125

Inhaltsverzeichnis

(14)

Gegenstand der Haftung

§ 2: 126

Grundsatz: Vermögenshaftung

A. 127

Veränderung des Vermögensbestandes

I. 127

Vollstreckung in die zukünftige Erwerbskraft des Schuldners

II.

129 Anteilsrechte als Haftungssubstrat?

B. 131

Einbeziehung der Gesellschaftsanteile als atypischer Fall der Durchgriffshaftung

I.

133 Modell der treuhänderischen Ausübung von

Mitgliedschaftsrechten in der Insolvenz II.

134 Grundsätzliche Wertlosigkeit der Anteile

1. 136

Treuhänderische Ausübung und Legitimation der Einbeziehung bei unterstellter Wertlosigkeit 2.

137 Direkter und indirekter Zugriff auf Gesellschaftsanteile

nach ESUG III.

139 Indirekte Einbeziehung am Beispiel des debt-equity

swap, § 225a Abs. 2 InsO 1.

140 Direkte Einbeziehung durch Übertragung von Anteils-

und Mitgliedschaftsrechten 2.

141 Überschießende Wirkung der Zuweisung von Anteils- und Mitgliedschaftsrechten im Rahmen der

Vermögensvollstreckung IV.

142 Eintrittsrecht der Gläubiger als übermäßige

Befriedigung 1.

143 Legitimation des Übergangs von Verwaltungsrechten

2. 144

Stellungnahme

V. 145

Ergebnis Zweiter Teil: Folgen für das Verhältnis von Anteilseignern und Gläubigern

§ 3:

145 Der Altgesellschafter als Verbandsmitglied und

Residualgläubiger in der Insolvenz Dritter Teil:

147 Das Mitgliedschaftsrecht in der werbenden Gesellschaft

§ 1: 148

Das Mitgliedschaftsrecht als Rechtsposition

A. 149

Vermögensrechte des Verbandsmitglieds

B. 150

Anspruch auf wirtschaftliche Teilhabe

I. 150

Gewinnbeteiligung in der werbenden Gesellschaft

1. 151

Inhaltsverzeichnis

14

(15)

Anspruch auf Teilhabe am Liquidationserlös

2. 152

Recht auf Erhalt der Beteiligungsquote

II. 153

Barkapitalerhöhungen

1. 154

Bezugsrecht

a) 154

Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses

b) 155

Sachkapitalerhöhungen

2. 157

Regelmäßig kein direktes Bezugsrecht

a) 158

Indirektes Bezugsrecht durch parallele Barkapitalerhöhung

b)

159 Verfassungsrechtlicher und europarechtlicher Schutz

III. 159

Schutz nach Art. 14 Abs. 1 GG

1. 160

Grundsatz: Schutz des Fortbestands der Mitgliedschaft

a)

161 Ausnahme: Bloße Wertgarantie

b) 162

Voraussetzungen

(1) 162

Folgen für die Wertbemessung

(2) 163

Schutz nach Art. 33 Abs. 1 der Kapitalrichtlinie

2. 164

Verwaltungsrechte des Verbandsmitglieds

C. 165

Verbandsautonomie

I. 165

Fortführungsentscheidung

1. 166

Schutz vor Eindringen Dritter

2. 166

Weisungsrecht gegenüber der Geschäftsführung

II. 167

Minderheitenschutz

III. 168

Grenzen der Mehrheitsmacht

IV. 169

Verfassungsrechtlicher und europarechtlicher Schutz

V. 170

Schutz nach Art. 9 GG

1. 170

Schutz nach Art. 29 und Art. 34 der Kapitalrichtline

2. 172

Zwischenergebnis

D. 173

Auswirkungen von Krise und Insolvenz auf das Mitgliedschaftsrecht

§ 2:

173 Sanierung als gesellschafts- und insolvenzrechtlicher Konflikt

zwischen Mehrheit und Minderheit A.

174 Der gesellschaftsrechtliche Sanierungskonflikt: Aufopferungs-,

Treue- und Mitwirkungspflichten der Anteilseigner in der Krise B.

176 Gesetzliche Nachschusspflicht der Gesellschafter in der

Unternehmenskrise?

I.

176 Inhaltsverzeichnis

(16)

Sanierungsverantwortung durch Treuepflicht der Gesellschafter

II.

178 Gesellschaftsrechtliche Treuepflicht

1. 178

Die Entwicklung der Rechtsprechung bis vor der Entscheidung „Girmes“

2.

180 Das „Girmes“-Urteil des BGH

3. 181

Sachverhalt und Entscheidung des Gerichts

a) 182

Stellungnahme

b) 183

Das Urteil „Sanieren oder Ausscheiden“

4. 183

Sachverhalt und Entscheidung des Gerichts

a) 184

Rezeption in der Literatur und Stellungnahme

b) 185

Übertragbarkeit auf das Kapitalgesellschaftsrecht

c) 188

Weitere Entwicklung der Rechtsprechung

5. 190

Zwischenergebnis

III. 192

Die Mitgliedschaft in der vorinsolvenzlichen Sanierung

1. 192

Übertragbarkeit der Rechtsprechungsgrundsätze auf den Sanierungskonflikt in der Insolvenz

2.

193 Der Sanierungskonflikt in der Insolvenz: Auswirkungen von

Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung auf die Mitgliedschaft C.

195 Rechtliche und tatsächliche Wirkungen der Insolvenz auf

Anteils- und Mitgliedschaftsrechte I.

196 Legitimationswirkung des Eintritts von Insolvenzgründen

(„formelle Insolvenz“) II.

197 Vermögens- und Verwaltungsrechte der Verbandsmitglieder bei mangelnder Schuldendeckung des Unternehmenswerts III.

201 Auswirkungen des Wertverlustes

1. 202

Keine generelle Unzulässigkeit des kompensationslosen Ausschlusses nach Art. 14 GG

2.

203 Grenzen der Einschränkbarkeit wertloser

Mitgliedschaftsrechte nach Art. 9 GG 3.

203 Zwischenergebnis

D. 205

Die Bewertung des Schuldnerunternehmens und die Verteilung des Zukunftserfolgswertes zwischen Gläubigern und

Anteilseignern

§ 3:

207 Die ökonomische Ermittlung des Unternehmenswertes in Krise

und Insolvenz A.

208 Einzel- oder Gesamtbewertung

I. 209

Inhaltsverzeichnis

16

(17)

Berücksichtigung von Verbundvorteilen vs. Stand-Alone- Ansatz

II.

210 Anknüpfung an Unternehmenssubstanz

III. 211

Betriebswirtschaftliches Substanzwertverfahren und Liquidationswerte

1.

212 Buchwerte aus handelsrechtlicher Rechnungslegung

2. 215

Zukunftserfolgswert

IV. 218

Ertragswertverfahren

1. 221

Cash Flow-basierte Bewertungsverfahren (DCF)

2. 222

Markt- und Börsenwert

V. 223

Zwischenergebnis

VI. 226

Normative Bewertungsprämissen in Krise und Insolvenz

B. 227

Keine gesetzlich angeordnete Wertlosigkeit

I. 229

Ausschluss der Fortführungserlöse auf Grund des Stand- Alone-Ansatzes

II.

230 Maßgeblichkeit des Liquidationswertes aus

Wertungsaspekten III.

232 Partizipation an Sanierungsbeiträgen von Gläubigern und

Dritten IV.

234 Berücksichtigung verschiedener Wertansätze nach dem

Meistbegünstigungsprinzip nicht erforderlich V.

236 Einzelne Bewertungsanlässe und -probleme im Rahmen des

Insolvenzplanverfahrens C.

237 Überschuldungsprüfung

I. 238

Fortsetzungsentscheidung

II. 239

Das Umtauschverhältnis im Rahmen eines debt-equity swap

III. 241

Bewertung des Residualinteresses der Anteilseigner

1. 242

Herabsetzung nur auf den wirtschaftlichen Residualwert

a)

242 Keine Verletzung der gesellschaftsrechtlichen

Kapitalerhaltung b)

243 Keine Verschiebung der Berücksichtigung auf

Entschädigungsanspruch c)

244 Bewertung der Gläubigerforderungen bei der

Kapitalerhöhung 2.

246 Einbringung zum wirtschaftlichen Wert der

Forderung a)

248 Risiken der Einbringung zum Nennwert aus Sicht

der Altgesellschafter b)

249 Inhaltsverzeichnis

(18)

Risiken aus Sicht der Gesellschaftsgläubiger

c) 251

Nennwerteinbringung im Insolvenzplanverfahren de lege lata?

d)

254 Absonderungsberechtigte und nachrangige

Gläubiger e)

255 Abfindung ausscheidender Gesellschafter

IV. 256

Obstruktionsverbot und Minderheitenschutz

V. 257

Keine Schlechterstellung gegenüber dem Regelinsolvenzverfahren

1.

258 Angemessene Beteiligung der Gläubiger, § 245 Abs. 2

InsO 2.

260 Angemessene Beteiligung der Anteilseigner, § 245 Abs. 3 InsO

3.

261 Zustimmung der Mehrheit der Abstimmungsgruppen

4. 263

Umgang mit Unsicherheiten bei der Bewertung

D. 264

Berücksichtigung von Chancen und Risiken bei der Ermittlung des Zukunftserfolgswertes

I.

265 Marktbewertung als Korrektiv in der Unternehmenskrise

II. 267

Zeitdruck bei der Bewertung im Insolvenzplanverfahren

III. 268

Zwischenergebnis

E. 269

Die Vereinbarkeit der gesellschaftsrechtlichen Regelungen der InsO mit Verfassungs- und Europarecht

§ 4:

270 Debt-equity swap, § 225a Abs. 2 Satz 1 InsO

A. 271

Herabsetzung des Grundkapitals durch Insolvenzplan

I. 271

Vereinbarkeit mit Art. 14 GG

1. 272

Qualifikation als Inhalts- und Schrankenbestimmung i.S.v. Art. 14 Abs. 1 GG

a)

273 Beschränkung der einfach-gesetzlichen Ausgestaltung des Eigentumbegriffs

b)

274 Verfassungskonforme Ausführung des

Regelungsauftrags nach Art. 14 Abs. 1 GG c)

274 Vereinbarkeit mit Art. 9 GG

2. 275

Vereinbarkeit mit Art. 34 der Kapitalrichtlinie

3. 277

Sonderfall: Kapitalherabsetzung auf null

4. 277

Sachkapitalerhöhung unter Einbringung von Insolvenzforderungen

II.

280 Vereinbarkeit mit Art. 14 GG

1. 280

Vereinbarkeit mit Art. 9 GG

2. 282

Inhaltsverzeichnis

18

(19)

Vereinbarkeit mit Art. 29 Abs. 1 der Kapitalrichtlinie

3. 283

Ausschluss des Bezugsrechts

III. 287

Vereinbarkeit mit Art. 14 GG

1. 289

Vereinbarkeit mit Art. 9 GG

2. 290

Vereinbarkeit mit Art. 33 Abs. 1 der Kapitalrichtlinie

3. 291

Abfindung ausscheidender Gesellschafter gemäß § 225a Abs. 5 Satz 1 InsO, Vereinbarkeit mit Art. 14 GG

B.

293 Fortführungsentscheidung

C. 295

Sonstige gesellschaftsrechtliche Maßnahmen

D. 296

Umwandlungsmaßnahmen

I. 296

Share deal, § 225a Abs. 2 2. Halbs. 2. Var. InsO

II. 297

Rechtsschutz gegen Maßnahmen des Insolvenzplans, Art. 19 Abs. 4 GG

E.

298 Kein Anspruch auf vollen Instanzenzug

I. 299

Verlagerung des Rechtsschutzes auf die Durchsetzung von Sekundäransprüchen

II.

300 Zwischenergebnis

F. 302

Ergebnis Dritter Teil

§ 5: 303

Fortsetzung der Dauerbaustelle Insolvenz(sanie-rungs)recht Vierter Teil:

305 Partielle Unvereinbarkeit von Zwangsvollstreckungs- und

Sanierungsansatz

§ 1:

306 Folgen der fehlenden Kongruenz von Insolvenztatbestand und

Legitimation zum Eingriff in Gesellschafterrechte A.

306 Anreize zur rechtzeitigen Verfahrensauslösung

B. 308

Fehlen positiver Handlungsanreize für Anteilseigner nach ESUG

I.

309 Negative Verhaltensanreize durch Sanktionen

II. 312

Inhaltsverzeichnis

(20)

Ansätze für weitere gesetzliche Reformen

§ 2: 314

Minimalinvasiver Ansatz durch echte Einbindung der Anteilseigner in das Insolvenzplanverfahren

A.

315 Einzelmaßnahmen zur Erreichung von

Verfassungskonformität und rechtpolitischer Zielsetzung I.

316 Obstruktionsverbot: Substanzschutz für werthaltige

Mitgliedschaftsrechte 1.

316 Minderheitenschutz: Maßgeblichkeit des wahren

Beteiligungswertes für Abfindungsansprüche 2.

317 Keine Übertragung bestehender Mitgliedschaftsrechte

(share deal) nach § 225a Abs. 2 2. Halbs. 2. Var. InsO 3.

318 Nennwertanrechnung im Rahmen des debt-equity swap

4. 319

Offene Fragen und Probleme

II. 320

Vereinbarkeit der Kapitalerhöhung in einer Aktiengesellschaft durch Insolvenzplan mit der Kapitalrichtlinie

1.

320 Verfahrensverzögerungen durch Einbindung der

Anteilseigner 2.

321 Zwischenergebnis

III. 321

Bessere Umsetzung durch getrennte Verfahren

B. 322

Allgemeines Sanierungsverfahren

I. 323

Ansätze zur Ausgestaltung des Verfahrens

1. 324

Eingangsvoraussetzungen

a) 325

Majorisierung dissentierender Gläubiger

b) 326

Majorisierung dissentierender Anteilseigner

c) 328

Stellungnahme

2. 330

Reorganisationsmechanismus bei qualifizierter materieller Insolvenz

II.

331 Tatbestand

1. 332

Rechtsfolge

2. 334

Zwischenergebnis

III. 334

Inhaltsverzeichnis

20

(21)

Ergebnis Vierter Teil

§ 3: 336

Schlussbetrachtung und Thesen

Fünfter Teil: 339

Zusammenfassung der Ergebnisse

§ 1: 339

Thesen

§ 2: 343

Literaturverzeichnis 349

Inhaltsverzeichnis

(22)
(23)

Abkürzungsverzeichnis

a.A. anderer Ansicht

a.a.O. an dem zuvor angegebenen Ort a.F. Altfassung / legislativ überholt

Abs. Absatz

AcP Archiv für die civilistische Praxis

AEUV Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union in der Fassung des am 1. Dezember 2009 in Kraft getretenen Vertrages von Lissabon

AG Aktiengesellschaft

AG Amtsgericht

AG Die Aktiengesellschaft

AktG Aktiengesetz

ALR Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten von 1794

Anm. Anmerkung

AnwBl Anwaltsblatt des Deutschen Anwaltsvereins e.V.

Art. Artikel

BayObLG Bayerisches Oberstes Landesgericht

BB Betriebs-Berater

Begr. Begründung

Beschl. Beschluss

BGB Bürgerliches Gesetzbuch

BGBl. Bundesgesetzblatt

BGH Bundesgerichtshof

BGHZ Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bilanzrichtlinie Richtlinie 2013/34/EU des Europäischen Parlaments und

des Rates vom 26. Juni 2013 BilMoG Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz BMdJ Bundesminister(in) der Justiz

BMJV Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz BT-Drs. Bundestagsdrucksache

BVerfG Bundesverfassungsgericht

BVerfGE Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts BVerwG Bundesverwaltungsgericht

bzw. beziehungsweise

CFL Corporate Finance Law

Colum. Bus. L. Rev. Columbia Business Law Review Colum. L. Rev. Columbia Law Review

(24)

CVA Company Voluntary Arrangement nach Sections 1-7b des Insolvency Act 1986 (England)

DB Der Betrieb

DCF Discounted Cash Flow

Der Staat Der Staat – Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsge- schichte

ders., dies. derselbe, dieselbe

DiskE Diskussionsentwurf

DNotZ Deutsche Notar-Zeitschrift

DStR Deutsches Steuerrecht

Einl. Einleitung

ESUG Gesetz zur Erleichterung der Sanierung von Unternehmen et al. und weiteren, hier nicht namentlich erwähnten Personen

EU Europäische Union

EuGH Europäischer Gerichtshof

EuInsVO Verordnung (EU) 2015/848 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Mai 2015 über Insolvenzverfahren EuR Zeitschrift für Europarecht

EuZW Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht EWiR Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht

f. Folgende (Einzahl)

ff. Folgende (Mehrzahl)

FK-InsO Frankfurter Kommentar zur Insolvenzordnung

Fn. Fußnote

FS Festschrift

GA Gutachten

GbR Gesellschaft bürgerlichen Rechts

gem. gemäß

GenG Genossenschaftsgesetz

GG Grundgesetz

ggf. gegebenenfalls

ggü. gegenüber

GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung

GmbHG Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haf- tung

GmbHR GmbH-Rundschau

grds. Grundsätzlich

GVG Gerichtsverfassungsgesetz

GWR Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht

Halbs. Halbsatz

HGB Handelsgesetzbuch

hM herrschende Meinung

i.B. insbesondere

i.E. im Ergebnis

i.e.S. im engeren Sinne

Abkürzungsverzeichnis

24

(25)

i.R.d. im Rahmen der

i.S.v. im Sinne von

i.V.m. in Verbindung mit

IASB International Accounting Standards Board

IASCF International Accounting Standards Committee Founda- tion

IDW S IDW Standard

IDW Institut der Wirtschaftsprüfer e.V.

IFRS International Financial Reporting Standard IFRS International Financial Reporting Standards InsO (1994) Insolvenzordnung, Erstfassung vom 05.10.1994

InsO Insolvenzordnung

InsStatG Gesetz über die Insolvenzstatistik InVo Insolvenz & Vollstreckung J. Finance The Journal of Finance

JZ Juristenzeitung

KapRL Richtlinie (EU) 2012/30 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2012 (Kapitalrichtlinie)

KG Kommanditgesellschaft

KMU Kleine und mittelgroße Unternehmen

KO Konkursordnung

KredReorgG Gesetz zur Reorganisation von Kreditinstituten KSI Krisen-, Sanierungs- und Insolvenzberatung KTS KTS – Zeitschrift für Insolvenzrecht m.w.N. mit weiteren Nachweisen

Mo. L. Rev. Missouri Law Review MünchKomm Münchener Kommentar Münchener

HdB d GesR

Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts NJW Neue Juristische Wochenschrift

NJW-RR Rechtsprechungsreport der Neuen Juristischen Wochen- schrift

Nr. Nummer

Nw. U. L. Rev. Northwestern University Law Review NZG Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht

NZI Neue Zeitschrift für das Recht der Insolvenz und Sanie- rung

o.g. oben genannt

OHG Offene Handelsgesellschaft

OLG Oberlandesgericht

Pl.Prot. Plenarprotokoll des Deutschen Bundestages

RefE Referentenentwurf

RegE Regierungsentwurf

RG Reichsgericht

RGZ Entscheidungen des Reichtsgerichts

Abkürzungsverzeichnis

(26)

RL Richtlinie

Rn. Randnummer

RSpr. Rechtsprechung

S. Seite

SAG Sanierungs- und Abwicklungsgesetz SchiedsVZ Zeitschrift für Schiedsverfahren

Slg. Sammlung der Rechtsprechung des Gerichtshofes und des Gerichts Erster Instanz

sog. sogenannt

SpruchG Gesetz über das gesellschaftsrechtliche Spruchverfahren Stan. L. Rev. Stanford Law Review

ständ. ständig(er)

SZ Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte

tab. Tafel

U.S.B.C. United States Bankruptcy Code (U.S. Code: Title 11 – Bankruptcy)

UmwG Umwandlungsgesetz

Urt. Urteil

v. vom

v.a. vor allem

Var. Variante

vgl. vergleiche

VglO Vergleichsordnung

Vorb. Vorbemerkung(en)

vorl. vorliegend

WM Wertpapiermitteilungen

WpG Die Wirtschaftsprüfung

WpÜG Wertpapiererwerbs- und übernahmegesetz

z.B. zum Beispiel

ZGR Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht ZHR Zeitschrift für das gesamte Handels- und Wirtschaftsrecht ZInsO Zeitschrift für das gesamte Insolvenzrecht

ZIP ZIP – Zeitschrift für Wirtschaftsrecht

zit. zitiert

ZPO Zivilprozessordnung

ZVglRWiss Zeitschrift für vergleichende Rechtswissenschaft – Archiv für Internationales Wirtschaftsrecht

Abkürzungsverzeichnis

26

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