• Keine Ergebnisse gefunden

Cash Pooling als Instrument des konzernweiten Liquiditätsmanagements der GmbH vor dem Hintergrund des MoMiG

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Cash Pooling als Instrument des konzernweiten Liquiditätsmanagements der GmbH vor dem Hintergrund des MoMiG"

Copied!
13
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Cash Pooling als Instrument des

konzernweiten Liquiditätsmanagements der GmbH vor dem Hintergrund des MoMiG

Florian Lampe

D i p l o m a r b e i t

Wirtschaft

(2)
(3)

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d- nb.de/ abrufbar.

Dieses Werk sowie alle darin enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsschutz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verla- ges. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Auswertungen durch Datenbanken und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Auswertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen, vorbehalten.

Impressum:

Copyright © 2008 GRIN Verlag ISBN: 9783640241217

Dieses Buch bei GRIN:

https://www.grin.com/document/120249

(4)

Florian Lampe

Cash Pooling als Instrument des konzernweiten Liquidi- tätsmanagements der GmbH vor dem Hintergrund des MoMiG

GRIN Verlag

(5)

GRIN - Your knowledge has value

Der GRIN Verlag publiziert seit 1998 wissenschaftliche Arbeiten von Studenten, Hochschullehrern und anderen Akademikern als eBook und gedrucktes Buch. Die Verlagswebsite www.grin.com ist die ideale Plattform zur Veröffentlichung von Hausarbeiten, Abschlussarbeiten, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen und Fachbüchern.

Besuchen Sie uns im Internet:

http://www.grin.com/

http://www.facebook.com/grincom

http://www.twitter.com/grin_com

(6)

FAKULTÄT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN

D i p l o m a r b e i t

Cash Pooling als Instrument des konzernweiten Liquiditätsmanagements der GmbH vor dem Hintergrund des MoMiG

Verfasser: Florian Lampe

Ausgabedatum: 29.02.2008

Abgabedatum: 05.06.2008

(7)

Gliederung

II

Gliederung

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ... V ABBILDUNGSVERZEICHNIS... VIII

1 EINLEITUNG...1

2 CASH POOLING: BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG ...6

2.1 CASH POOLING ALS INSTRUMENT DES LIQUIDITÄTSMANAGEMENTS ...6

2.1.1 Liquiditätsmanagement im Konzern...6

2.1.2 Definition des Cash Poolings ...7

2.1.3 Abgrenzung des Cash Poolings zu wesentlichen anderen Möglichkeiten des Liquiditätsmanagements ...8

2.1.3.1 Netting...8

2.1.3.2 Matching...9

2.1.3.3 Ergebnis ...9

2.1.4 Methoden des Cash Poolings und ihr Ablauf...9

2.1.4.1 Physisches Cash Pooling...9

2.1.4.1.1 Zero Balancing ...10

2.1.4.1.2 Target Balancing ...11

2.1.4.1.3 Settlement Pooling ...12

2.1.4.2 Notional Cash Pooling...14

2.1.4.3 Kombination ...15

2.2 BEWERTUNG DES CASH POOLINGS AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER SICHT ..16

2.2.1 Vorteile des Cash Poolings ...16

2.2.1.1 Optimierung des Zinsergebnisses ...16

2.2.1.2 Zentrale Liquiditätssteuerung ...17

2.2.1.3 Verbesserung der Bilanzkennzahlen...18

2.2.2 Risiken des Cash Poolings...18

2.2.2.1 Entstehen einer Haftungsgemeinschaft...19

2.2.2.2 Liquiditätsentzug / Bonitätsverschlechterung ...19

2.2.2.3 Verlust von Finanzierungsalternativen ...21

2.3 ZUSAMMENFASSENDE BEURTEILUNG DES KONZERNWEITEN CASH POOLINGS AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER SICHT ...21

3 CASH POOLING: KONZERNWEITE IMPLEMENTIERUNG...23

3.1 EINFÜHRUNG IN DEN IMPLEMENTIERUNGSPROZESS BEIM KONZERN XY...23

3.2 MAßNAHMENKATALOG DER CASH POOL-IMPLEMENTIERUNG...23

3.2.1 Bestimmung der Pool-Teilnehmer und des Zielkontos ...24

3.2.2 Geschwindigkeit des Implementierungsprozesses ...25

3.2.3 Bankenauswahl ...26

3.2.4 Implementierung der technischen und buchhalterischen Voraussetzungen ...28

3.2.5 Auswahl der Pooling-Methode ...29

3.2.6 Nationale Meldepflichten ...30

3.2.7 Vertragliche Gestaltung des Cash Poolings...31

3.2.7.1 Konzernexterner Vertrag ...31

3.2.7.2 Konzerninterner Vertrag ...34

(8)

Gliederung

III

3.3 STEUERLICHE ASPEKTE BEI DER IMPLEMENTIERUNG DES CASH POOLINGS ...37

3.3.1 Quellensteuer ...38

3.3.2 Verrechnungspreise ...39

3.3.3 Unterkapitalisierung / Zinsschranke ...41

3.3.3.1 Unterkapitalisierungsvorschriften in Österreich ...42

3.3.3.2 Zinsschranke in Deutschland ...42

3.3.4 Österreichische Rechtsgeschäftsgebühr ...45

3.3.4.1 Urkundenprinzip ...46

3.3.4.2 Qualifikation einer Cash Pool-Vereinbarung als Darlehens- oder Kreditvertrag...47

3.3.5 Gewerbesteuerliche Hinzurechnung ...48

3.4 ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DES IMPLEMENTIERUNGSPROZESSES BEIM KONZERNWEITEN CASH POOLING ...50

4 CASH POOLING: GESELLSCHAFTSRECHTLICHE BETRACHTUNG VOR DEM HINTERGRUND DES MOMIG ...51

4.1 INTENTION DES MOMIG UND DESSEN BEZUG ZUM CASH POOLING ...51

4.1.1 Gründe und Ziele des MoMiG ...51

4.1.2 Handlungsbedarf beim Cash Pooling...52

4.2 WESENTLICHE MERKMALE DES KONZERNS ...53

4.2.1 Herrschendes Unternehmen ...53

4.2.2 Abhängiges Unternehmen...54

4.2.2.1 Vertragskonzern ...54

4.2.2.2 Faktischer Konzern ...54

4.2.3 Einheitliche Leitungsmacht...55

4.2.4 Konzerneigenschaft des Konzerns XY...55

4.3 KAPITALAUFBRINGUNG IM RAHMEN DES CASH POOLINGS VOR DEM HINTERGRUND DES MOMIG...56

4.3.1 Vorstellung der Problemsituation ...56

4.3.2 Bisherige Rechtslage ...57

4.3.2.1 Verdeckte Sacheinlage ...57

4.3.2.1.1 Definition des Begriffs „verdeckte Sacheinlage“ ...57

4.3.2.1.2 Wesentliche Tatbestandsmerkmale der verdeckten Sacheinlage ...57

4.3.2.1.2.1 Sacheinlagefähigkeit ...57

4.3.2.1.2.2 Abrede...58

4.3.2.1.2.3 Personenidentität zwischen Inferent und Zahlungsempfänger...59

4.3.2.1.3 Rechtsfolge...59

4.3.2.1.4 Heilung ...60

4.3.2.2 „Einfaches Hin- und Herzahlen“ ...62

4.3.2.2.1 Definition des Begriffs „einfaches Hin- und Herzahlen“ ...62

4.3.2.2.2 Wesentliche Tatbestandsmerkmale des „einfachen Hin- und Herzahlens“...63

4.3.2.2.2.1 Abrede...63

4.3.2.2.2.2 Personenidentität zwischen Inferenten und Zahlungsempfänger...63

4.3.2.2.2.3 Leistung nicht zur endgültig freien Verfügung der Geschäftsführer...63

4.3.2.2.3 Rechtsfolge...64

4.3.2.2.4 Heilung ...64

4.3.2.3 Kapitalaufbringung bei der GmbH & Co.KG ...65

4.3.2.4 Zusammenfassung der Bewertung der Rechtsprechung bzgl. der verdeckten Sacheinlage und des „einfachen Hin- und Herzahlens“ in der Fachliteratur...66

4.3.3 Lösungsansatz des MoMiG...67

4.3.3.1 Verdeckte Sacheinlage ...67

4.3.3.1.1 Neuregelung des § 19 Abs. 4 GmbHG-E ...67

4.3.3.1.2 Begründung der Neuregelung ...68

4.3.3.2 „Einfaches Hin- und Herzahlen“ ...69

4.3.3.2.1 Neuregelung des § 8 Abs. 2 S. 2 GmbHG-E ...69

4.3.3.2.2 Begründung der Neuregelung ...70

4.3.3.3 Bewertung der Neuregelungen des MoMiG in der Fachliteratur...70

(9)

Gliederung

IV

4.4 KAPITALERHALTUNG IM RAHMEN DES CASH POOLINGS VOR DEM

HINTERGRUND DES MOMIG...72

4.4.1 Vorstellung der Problemsituation ...72

4.4.2 Bisherige Rechtslage ...73

4.4.2.1 Wesentliche Tatbestandsmerkmale des § 30 Abs. 1 GmbHG...73

4.4.2.1.1 Unterbilanz ...73

4.4.2.1.2 Auszahlung...73

4.4.2.1.3 Zeitpunkt der Auszahlung...75

4.4.2.1.4 Stehenlassen von Darlehen...75

4.4.2.1.5 Auszahlungsempfänger...76

4.4.2.2 Rechtsfolge ...76

4.4.2.3 Anwendbarkeit des § 30 Abs. 1 GmbHG auf die GmbH & Co.KG...77

4.4.2.4 Einfluss des Konzernrechts auf die Kapitalerhaltung nach § 30 Abs. 1 GmbHG...78

4.4.2.4.1 Faktischer Konzern...78

4.4.2.4.2 Vertragskonzern ...78

4.4.2.5 Existenzvernichtender Eingriff...79

4.4.2.6 Zusammenfassung der Bewertung der Rechtsprechung bzgl. § 30 Abs. 1 GmbHG in der Fachliteratur ...80

4.4.3 Lösungsansatz des MoMiG...81

4.4.3.1 Neuregelung des § 30 Abs. 1 GmbHG-E ...81

4.4.3.2 Begründung der Neuregelung ...83

4.4.3.3 Bewertung der Neuregelung des MoMiG in der Fachliteratur ...84

4.5 DIE NEUREGELUNGEN VOR EUROPARECHTLICHEM HINTERGRUND ...85

4.5.1 Anwendungsbereich des Art. 56 Abs. 1 EGV ...86

4.5.1.1 Räumlicher und persönlicher Anwendungsbereich des Art. 56 Abs. 1 EGV ...86

4.5.1.2 Sachlicher Anwendungsbereich des Art. 56 Abs. 1 EGV ...86

4.5.2 Spezialregelung im Gemeinschaftsrecht...87

4.5.3 Beschränkung der Kapitalverkehrsfreiheit ...87

4.5.4 Rechtfertigung der Beschränkung...89

4.5.4.1 Rechtfertigung gem. Art. 58 EGV ...89

4.5.4.2 Rechtfertigung aus zwingenden Gründen ...90

4.5.5 Verhältnismäßigkeit der Beschränkung ...92

4.5.5.1 Legitimes Ziel ...92

4.5.5.2 Geeignetheit...92

4.5.5.3 Erforderlichkeit ...93

4.5.5.4 Angemessenheit...95

4.5.6 Ergebnis ...97

4.6 ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG DER AUSWIRKUNGEN DES MOMIG AUF DAS KONZERNWEITE CASH POOLING ...97

5 KRITISCHE WÜRDIGUNG UND AUSBLICK ...99

LITERATURVERZEICHNIS... IX

(10)

Abkürzungsverzeichnis

V

Abkürzungsverzeichnis

a.A. anderer Ansicht

ABGB Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (Österreich) ABl. Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften

Abs. Absatz

a.F. alte Fassung AG Aktiengesellschaft AktG Aktiengesetz Alt. Alternative

AO Abgabenordnung

Art. Artikel

AStG Außensteuergesetz AWG Außenwirtschaftsgesetz AWV Außenwirtschaftsverordnung BB Betriebsberater

BDI Bundesverband der Deutschen Industrie BGB Bürgerliches Gesetzbuch

BGBl. I Bundesgesetzblatt, Teil 1 (1951 ff.) BGH Bundesgerichtshof

BGHZ Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen BMJ Bundesministerium der Justiz

BTDrucks. Drucksachen des Deutschen Bundestages DAV Deutscher Anwaltsverein

DB Der Betrieb

DBA Doppelbesteuerungsabkommen DStR Deutsches Steuerrecht

DZWIR Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht

EBITDA Earnings Before Interests, Taxes, Depreciation and Amortization EDV Elektronische Datenverarbeitung

EGBGB Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch

EGV Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften Einl. Einleitung

EONIA Euro OverNight Index Average

(11)

Abkürzungsverzeichnis

VI

EStG Einkommenssteuergesetz

EU Europäische Union

EuGH Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften

EuR Europarecht

EURIBOR Euro Interbank Offered Rate

EUV Vertrag über die Europäische Union

EuZW Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht EWG Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

f. folgende

ff. fortfolgende

FTD Financial Times Deutschland FVS Fortgeschriebener Valutasaldo GebG Gebührengesetz (Österreich) GewStG Gewerbesteuergesetz

GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung

GmbHG Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung GmbHG-E GmbH-Gesetz-Entwurf

GmbHR GmbH-Rundschau HGB Handelsgesetzbuch h.M. herrschende Meinung HRefG Handelsrechtsreformgesetz

Hs. Halbsatz

IFRS International Financial Reporting Standards IIR Institute of International Research

i.H.v. in Höhe von InsO Insolvenzordnung

IStR Internationales Steuerrecht i.S.v. im Sinne von

i.V.m. im Verbund mit Kap. Kapitel

KG Kommanditgesellschaft KStG Körperschaftssteuergesetz

KVG Kapitalverkehrssteuergesetz (Österreich)

lit. littera (Buchstabe)

(12)

Abkürzungsverzeichnis

VII

MoMiG Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen

NJW Neue Juristische Wochenschrift NZG Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht o.g. oben genannt

OLG Oberlandesgericht RegE Regierungsentwurf

RL Richtlinie

Rn. Randnummer

Rs. Rechtssache

S. Seite/Satz

SEPA Single European Payment Area

Slg. Sammlung der Rechtsprechung des Gerichtshofes und des Gerichts erster Instanz

TP Tarifpost (Österreich) u.a. unter anderem/und andere u.g. unten genannt

UmwBerG Gesetz zur Bereinigung des Umwandlungsrechts

UmwStG Gesetz über steuerliche Maßnahmen bei Änderungen der Unternehmensform

verb. Rs. verbundene Rechtssachen vGA verdeckte Gewinnausschüttung

WM Wertpapier-Mitteilungen, Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht ZGR Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht

ZIP Zeitschrift für Wirtschaftsrecht zit. zitiert

ZR Zivilsenat des Bundesgerichtshofs

(13)

Abbildungsverzeichnis

VIII

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Cash Pooling im Konzern... 7

Abbildung 2: Ablauf des Zero Balancing ... 11

Abbildung 3: Ablauf des Target Poolings ... 12

Abbildung 4: Ablauf des Settlement Poolings ... 13

Abbildung 5: Übersicht Interest Enhancement... 14

Abbildung 6: Ablauf der Zinskompensation... 15

Abbildung 7: Übersicht Kombiniertes Pooling ... 16

Abbildung 8: Zahlungsströme beim Cash Pooling ... 34

Abbildung 9: Rechenschema Hinzurechnung nach § 8 Nr. 1 lit. a-f GewStG ... 49

Abbildung 10: Insolvenzanfälligkeit der GmbH/Kapitalgesellschaften... 93

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Aus dem SOK-Modell lässt sich hierzu die Annahme ableiten, dass wegfallende berufliche Gründe und Optionen für Weiterbildung mit zunehmendem Alter durch die Fokussierung auf

Der angenommene Interaktionseffekt impliziert auch, dass Lehrkräfte, die weni- ger Stunden an Fort- und Weiterbildung absolviert haben, hinsichtlich ihres Wissens stärker

ZGR Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht ZHR Zeitschrift für das gesamte Handels- und Wirtschaftsrecht ZIP Zeitschrift für Wirtschaftsrecht. ZPO

United States District Court for the Western District of New WM York Zeitschrift für Wirtschafts- und

ZGR Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht ZHR Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht

108 Davon unbenommen besteht aber – wie auch bisher – die Möglichkeit für die Übermittlung der Briefwahlstim- men auf einzelnen Wegen (va per Post und Fax) aus organi-

Dokumentation Arbeitskreis Bilanzrecht Hochschullehrer Rechtswissenschaft, Über- legungen zur Umsetzung der EU-Bilanzrichtlinie RL 2013/34/EU vom.. 26.6.2013 in deutsches Recht

2014 – C-360/12 Markenrecht: Internationale Zuständigkeit bei Markenverletzung durch mehrere