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Das KIT - Medien - Presseinformationen - Archiv Presseinformationen - Neues Portal der Wissenschaftskommunikation

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Monika Landgraf Pressesprecherin Kaiserstraße 12 76131 Karlsruhe

Tel.: +49 721 608-47414 Fax: +49 721 608-43658 E-Mail: presse@kit.edu

KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

www.kit.edu

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Seit heute online: www.wissenschaftskommunikation.de

Fishbowl, Science Slam oder Barcamp – welches Format eignet sich für welche Zwecke der Wissenschaftskommunikation?

Was wird zu Wissenschaftskommunikation geforscht und wel- che Erkenntnisse liefert „Science of Science Communication“?

Wie sehen Berufseinstiege und -karrieren in der Wissen- schaftskommunikation aus? Und worüber diskutiert die Com- munity? Auf diese Fragen gibt das neue Online-Portal www.wissenschaftskommunikation.de Antworten. Die Abtei- lung Wissenschaftskommunikation am Institut für Germanistik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) arbeitet daran mit.

Das Portal dient als Informations- und Diskussionsplattform für Öf- fentlichkeitsarbeiter, Wissenschaftler, Wissenschaftsjournalisten und allgemein Interessierte. wissenschaftskommunikation.de reflektiert auch aktuelle Trends und Themen und bietet Unterstützung für die alltägliche Arbeit in der Branche. Nachwuchskräfte finden Informati- onen über Wege in die Wissenschaftskommunikation, Profis finden Weiterbildungsangebote.

Neues Portal der Wissenschaftskommunikation

wissenschaftskommunikation.de geht heute live – mit Trends, Hintergründen und vielen Informa- tionen

Presseinformation

Nr. 167 | le | 05.12.2016

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Presseinformation Nr. 167 | le | 05.12.2016

wissenschaftskommunikation.de ist ein Gemeinschaftsprojekt von Wissenschaft im Dialog (WiD), dem Nationalen Institut für Wissen- schaftskommunikation (NaWik) und der Abteilung Wissenschafts- kommunikation am Institut für Germanistik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Ein Redaktionsteam aus allen drei Bereichen recherchiert die Inhalte, gewichtet sie und bereitet sie für die Nutze- rinnen und Nutzer auf. Gefördert wird das Portal vom Bundesminis- terium für Bildung und Forschung und der Klaus Tschira Stiftung.

„Die Wissenschaftskommunikation hat sich in den vergangenen Jahren enorm entwickelt und professionalisiert“, sagt Markus Weiß- kopf, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog. „Mit dem Portal haben wir nun neben dem jährlichen Branchentreff Forum Wissen- schaftskommunikation einen virtuellen Ort geschaffen, an dem Inte- ressierte sich jederzeit informieren, austauschen und selbst einbrin- gen können.“

Die Plattform verschafft Orientierung im inzwischen sehr umfangrei- chen Dschungel an Formaten. Noch nie gab es so viele unterschied- liche Kommunikationsformen und -strategien. Dabei stellen insbe- sondere Dialogformate Kommunikatoren und Wissenschaftler vor neue Herausforderungen. „Wir wollen mit diesem Angebot die Ak- teure stärken und bieten ihnen die für sie zentralen Informationen“, meint Beatrice Lugger, Wissenschaftliche Direktorin des NaWik.

Dazu zähle auch ein aktueller Überblick zu Weiterbildungsangebo- ten.

Mit einer eigenen Rubrik hat das Thema Forschung seinen festen Platz im Portal: „Hier bereiten wir aktuelle Studien, Hintergrundin- formationen und Debatten auf, die an der Schnittstelle zwischen

‚Wissenschaft der Wissenschaftskommunikation‘ und Praxis geführt werden, und schaffen so einen Zugang zur vielfältigen Forschungs- landschaft in diesem Bereich“, sagt Prof. Dr. Annette Leßmöllmann, Leiterin der Abteilung Wissenschaftskommunikation am Institut für Germanistik des KIT.

Informationen: www.wissenschaftskommunikation.de Die Projektpartner:

Wissenschaft im Dialog (WiD) setzt sich als gemeinnützige Organi- sation für die Diskussion und den Austausch über Forschung in Deutschland ein. WiD organisiert Diskussionsveranstaltungen, Aus- stellungen oder Wettbewerbe und entwickelt neue Formate der Wis- senschaftskommunikation. www.wissenschaft-im-dialog.de

Das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation, eine ge- meinnützige GmbH, wurde 2012 von der Klaus Tschira Stiftung und

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dem Karlsruher Institut für Technologie gegründet. Das Institut ver- mittelt Forschenden und Studierenden die Grundlagen verständli- cher und guter Wissenschaftskommunikation mit Nicht-Spezialisten.

www.nawik.de

Die Abteilung Wissenschaftskommunikation am Institut für Germa- nistik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT): Literatur, Spra- che, Medien lehrt und forscht insbesondere im Bereich digitale Wis- senschaftskommunikation. www.geistsoz.kit.edu/wmk

Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner:

Wissenschaft im Dialog (WiD)

Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dorothee Menhart

Tel.: 030 2062295-55 dorothee.menhart@w-i-d.de Projektleitung Thorsten Witt Tel.: 030 2062295-70 thorsten.witt@w-i-d.de

Nationales Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik) Pressekontakt

Michelle Haspel Tel.: 0721 60841717 haspel@nawik.de

Wissenschaftliche Direktorin Beatrice Lugger

Tel.: 0721 608 41653 lugger@nawik.de

Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Pressesprecherin

Monika Landgraf Tel.: 0721 608-48126 monika.landgraf@kit.edu

Institut für Germanistik/Abteilung Wissenschaftskommunikation Prof. Dr. Annette Leßmöllmann

Tel.: 0721 608-41659

annette.lessmoellmann@kit.edu

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Presseinformation Nr. 167 | le | 05.12.2016

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) verbindet seine drei Kernaufgaben Forschung, Lehre und Innovation zu einer Mission. Mit rund 9 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 25 000 Studierenden ist das KIT eine der großen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Forschungs- und Lehreinrichtun- gen Europas.

KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

Das KIT ist seit 2010 als familiengerechte Hochschule zertifiziert.

Diese Presseinformation ist im Internet abrufbar unter: www.kit.edu

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