Praktische Ausbildung - Hämatologie
Schüler/in: ______________________________________________
Institut: ______________________________________________
Arbeitsplatz: _____________________________________________ vom: _________bis:_________
Allgemeines Verhalten
1. Fehltage
keine ___Tage entschuldigt ___Tage unentschuldigt 2. Pünktlichkeit
immer pünktlich überwiegend pünktlich unpünktlich
Sozialverhalten
1. Hilfsbereitschaft
sehr hilfsbereit hilfsbereit abweisend 2. Umsichtiges Verhalten
sehr umsichtig umsichtig wenig umsichtig 3. Arbeitseinsatz
sehr einsatzfreudig einsatzbereit gleichgültig 4. Auffassungsgabe
schnell durchschnittlich schwerfällig
Arbeitsverhalten
1. Interesse an den Arbeitsvorgängen 2. Einarbeitungsphase
3. Selbständigkeit
Beurteilung:
Welchen Eindruck hatten sie von dem Schüler?
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________
Datum: Unterschrift:
Praktikumsauftrag
zum Einsatz am Uniklinikum Magdeburg AöR
Name:... Vorname: ... Klasse: L ....
verantwortlicher Lehrer/in der Berufsfachschule: ...
verantwortliche MTL im Bereich des Instituts: ...
verantwortliche MTL in den einzelnen Laborbereichen:
Laborbereich Hämatologie/Onkologie: Frau...
Laborbereich Blutbank: Frau...
Zeitraum des Einsatzes : ...
Theoretischer Teil Häma/Onko
1. Welche Leistungen werden im Labor erbracht? Arbeitet jeder Mitarbeiter an allen Plätzen?
2. Wie und wo erfolgt die Probengewinnung?
3. Wie erfolgt die interne und externe Qualitätssicherung? (kurze Ausführung in Stichpunkten – welches Material, Automaten/Mikroskop)
4. Wie lange müssen Ergebnisse/Befunde aufbewahrt werden?
5. Welche Gründe gibt es um neues Untersuchungsmaterial anzufordern?
6. Wie werden im Gegensatz zu Blutausstrichen Knochenmarkpräparate angefertigt?
7. Welche Färbung werden neben den Standardfärbungen im Labor angewendet und warum? (Was wird dabei nachgewiesen und in welchen Zellen finden wir diese „Strukturen“?)
8. Welche zusätzlichen Methoden zur Differenzierung verschiedener Erkrankungen gibt es?
Theoretischer Teil Blutbank/Transfusionsmedizin
1. Welche Leistungen werden im Labor erbracht? Arbeitet jeder Mitarbeiter an allen Plätzen?
2. Woher kommt das Probenmaterial?
3. Wie erfolgt die interne und externe Qualitätssicherung? (kurze Ausführung in Stichpunkten – welches Material, wer und wie?)
4. Wie lange müssen Ergebnisse/Befunde aufbewahrt werden?
5. Wie erfolgt die Notfallanalytik? Welche Prioritäten werden gesetzt?
6. Wann wird neues Untersuchungsmaterial angefordert und warum?
7. Beschreiben sie das AB0-System der Blutgruppen!
8. Welche Bedeutung hat die Bestimmung der Rhesusfaktoren?
9. Wie wird der direkte und indirekte Coombstest durchgeführt? Wie geht man bei einem positiven AKS weiter vor?
10. Wann und wie erfolgt die Verträglichkeitsprobe? Worauf muss geachtet werden?
Liebe Schüler – bitte keinen Roman schreiben. Alles wirklich nur kurz und knapp!