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Werte und Psychologie

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Academic year: 2022

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Werte und Psychologie

(Unvollständige) Materialsammlung von Scientists for Future

Version: 23. August 2021 21. August 2021 (Review noch ausstehend)

Die Sammlung steht unter der offenen Lizenz CC BY-SA 4.0. Einige Elemente sind abweichend lizenziert (Grafiken, Fotos, Logos, Elemente unter Zitatrecht); eine vollständige Dokumentation ist in den Foliennotizen

der unter info-de.scientists4future.org/praesentationen verlinkten Originaldateien verfügbar.

Autor*innen der

Scientists for Future

(2)

PDF ist nicht immer optimal

Folien mit Animationen (d. h. Grafiken oder Text erscheint Schritt-für-Schritt) werden bereits teilweise in mehrere

PDF-Seiten zerlegt (die PDF-Seitenzahl stimmt daher nicht mit der Folienzahl überein).

Falls Videos und besondere Animationen vorhanden waren, können diese jedoch fehlen. Teilweise wird von uns hierzu eine Warnung eingefügt, teilweise ist es unbearbeitet.

Powerpoint- und LibreOffice-Dateien befinden sich unter:

scientists4future.org/infomaterial/praesentationen/

A: D

(3)

Diese Sammlung ist sehr unvollständig

Bisher sind erst einzelne Folien enthalten.

Eine Überarbeitung ist geplant.

Hinweise und Beiträge sind sehr willkommen.

(4)

Was sind

unsere Werte?

(5)

Wir können nicht alles wissen.

Wir können nicht alles tun.

Wir brauchen Prioritäten.

Dies ist nur möglich, wenn wir unsere Werte reflektieren.

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

(6)

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

Gutes Leben für uns selbst

Gutes Leben für unsere Kinder

(und die folgenden Generationen)

Nicht auf Kosten der Kinder leben Lebewesen haben eigene Rechte

Beispiele / Meine Werte:

(7)

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

Gutes Leben für uns selbst:

Wir wollen ein gesundes, gerechtes, menschenwürdiges Leben ohne Hunger und Krieg, mit Zugang zu Bildung, Natur- und Kulturerbe.

Gutes Leben für unsere Kinder

Ihnen und den folgenden Generationen wollen wir ein mindestens ebenso gutes Leben ermöglichen.

Nicht auf Kosten der Kinder leben

Wir wollen den Wohlstand der Gegenwart nicht dadurch erkaufen, dass die nächsten Generationen Not leiden.

Lebewesen haben eigene Rechte

Wir wollen die Zerstörung von Natur und das Leid anderer Lebewesen so gering wie möglich halten.

Beispiele / Meine Werte:

(8)

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

Wir stehen für Gerechtigkeit:

Innerhalb eines Landes.

Über die Grenzen der Länder hinweg.

Über die Grenzen der Generationen hinweg.

Unser Lebensstil soll allen Menschen der Welt möglich sein.

Wir leben nicht auf Kosten unserer Kinder.

Beispiele für Werte:

(9)

We do not inherit the Earth from our Ancestors.

We borrow it from our Children.

Native American Proverb

(10)

Was sind eure Werte?

(11)

Menschen haben

unterschiedliche Werte:

Einige sind benachbart, andere gegensätzlich

© Gregor Hagedorn, CC0

(12)

Bewahrung des Bestehenden

Selbst-

überwindung

Selbstver- besserung

Offenheit für Wandel

Werte- kreis nach

Schwartz

(1992ff)

Hedonismus Macht

Sicherheit

Tradition

Anpassung

Humanismus

Leistung

Stimulation

Universa-

lismus Selbst- bestimmung

© Gregor Hagedorn; CC BY-SA 4.0, after Shalom Schwartz et al.

(13)

Spektrum möglicher Verbündeter

© Catherine Eckenbach, CC BY-SA 4.0

Passive Opposition

Aktive Opposition Neutral

Passive Verbündete

Aktiv

Verbündete

(14)

Autorität Loyalität Fairness

Reinheit Fürsorge Freiheit

„Moral Foundations Theory“

© C. Eckenbach; CC BY-SA 4.0

Menschliche Moral ist angeboren und variabel Menschen handeln intuitiv, weniger rational

Es wurden 6 verschiedene moralische Grundlagen

identifiziert, die unser Verhalten prägen (Haidt, 2012):

(15)

1. Glaubt ihr, dass es euch heute besser geht als euren Eltern?

2. Glaubt ihr, dass es euren Kindern in 30 Jahren besser gehen wird?

3. Glaubt ihr, dass dies richtig ist?

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

Erben und Vererben

(16)

Bewältigungsstrategien

(Coping strategies/styles)

(17)

Folien zu Coping Styles

Folgende Sammlung von Folien diskutiert eine bestimmte

Analyse von Bewältigungsstilen / Coping Styles (es gibt andere) Relevant hier sind die daraus folgenden „klassischen“ Strategien um eine Mehrheit von Menschen auf der Grundlage dieser

Reaktionsmuster zu erreichen.

(18)

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

Wer sind wir?

(19)

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

Wer sind wir?

1. Egoist aus Überzeugung: Es gibt sowieso keine

Lösung & ich brauche daher keine Rücksicht nehmen

(20)

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

Wer sind wir?

1. Egoist aus Überzeugung: Es gibt sowieso keine

Lösung & ich brauche daher keine Rücksicht nehmen 2. Weltveränderer: Es gibt eine Lösung und ich werde

mich dafür einsetzen, sie zu verwirklichen

(21)

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

Wer sind wir?

1. Egoist aus Überzeugung: Es gibt sowieso keine

Lösung & ich brauche daher keine Rücksicht nehmen 2. Weltveränderer: Es gibt eine Lösung und ich werde

mich dafür einsetzen, sie zu verwirklichen

3. Überforderte Helfer: Ich hoffe, es gibt eine Lösung,

aber ich kann dazu wenig oder nichts beitragen

(22)

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

Wer sind wir?

1. Egoist aus Überzeugung: Es gibt sowieso keine

Lösung & ich brauche daher keine Rücksicht nehmen 2. Weltveränderer: Es gibt eine Lösung und ich werde

mich dafür einsetzen, sie zu verwirklichen

3. Überforderte Helfer: Ich hoffe, es gibt eine Lösung, aber ich kann dazu wenig oder nichts beitragen

4. Resignierte: Es wird keine Lösung geben und diese

Tatsache belastet mich so sehr, dass ich am liebsten

gar nicht daran denke

(23)

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

Wer sind wir?

1. Egoist aus Überzeugung: Es gibt sowieso keine

Lösung & ich brauche daher keine Rücksicht nehmen 2. Weltveränderer: Es gibt eine Lösung und ich werde

mich dafür einsetzen, sie zu verwirklichen

3. Überforderte Helfer: Ich hoffe, es gibt eine Lösung, aber ich kann dazu wenig oder nichts beitragen

4. Resignierte: Es wird keine Lösung geben und diese Tatsache belastet mich so sehr, dass ich am liebsten gar nicht daran denke

5. (Alles oben passt nicht?)

(24)

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

(Coping styles nach Buba & Globisch 2008, Ökologische Sozialcharaktere, % für Deutschland)

Wer sind wir?

1. Egoist aus Überzeugung: Es gibt sowieso keine

Lösung & ich brauche daher keine Rücksicht nehmen 2. Weltveränderer: Es gibt eine Lösung und ich werde

mich dafür einsetzen, sie zu verwirklichen

3. Überforderte Helfer: Ich hoffe, es gibt eine Lösung, aber ich kann dazu wenig oder nichts beitragen

4. Resignierte: Es wird keine Lösung geben und diese Tatsache belastet mich so sehr, dass ich am liebsten gar nicht daran denke

5. (Alles oben passt nicht?)

(25)

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

13 % 27 % 30 % 30 %

(Coping styles nach Buba & Globisch 2008, Ökologische Sozialcharaktere, % für Deutschland)

Wer sind wir?

1. Egoist aus Überzeugung: Es gibt sowieso keine

Lösung & ich brauche daher keine Rücksicht nehmen 2. Weltveränderer: Es gibt eine Lösung und ich werde

mich dafür einsetzen, sie zu verwirklichen

3. Überforderte Helfer: Ich hoffe, es gibt eine Lösung, aber ich kann dazu wenig oder nichts beitragen

4. Resignierte: Es wird keine Lösung geben und diese Tatsache belastet mich so sehr, dass ich am liebsten gar nicht daran denke

5. (Alles oben passt nicht?)

(26)

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

13 % 27 % 30 % 30 %

(Coping styles nach Buba & Globisch 2008, Ökologische Sozialcharaktere, % für Deutschland)

Wer sind wir?

1. Egoist aus Überzeugung: Es gibt sowieso keine

Lösung & ich brauche daher keine Rücksicht nehmen 2. Weltveränderer: Es gibt eine Lösung und ich werde

mich dafür einsetzen, sie zu verwirklichen

3. Überforderte Helfer: Ich hoffe, es gibt eine Lösung, aber ich kann dazu wenig oder nichts beitragen

4. Resignierte: Es wird keine Lösung geben und diese Tatsache belastet mich so sehr, dass ich am liebsten gar nicht daran denke

5. (Alles oben passt nicht?)

(27)

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

13 % 27 % 30 % 30 %

(Coping styles nach Buba & Globisch 2008, Ökologische Sozialcharaktere, % für Deutschland)

Wer sind wir?

1. Egoist aus Überzeugung: Es gibt sowieso keine

Lösung & ich brauche daher keine Rücksicht nehmen 2. Weltveränderer: Es gibt eine Lösung und ich werde

mich dafür einsetzen, sie zu verwirklichen

3. Überforderte Helfer: Ich hoffe, es gibt eine Lösung, aber ich kann dazu wenig oder nichts beitragen

4. Resignierte: Es wird keine Lösung geben und diese Tatsache belastet mich so sehr, dass ich am liebsten gar nicht daran denke

5. (Alles oben passt nicht?)

(28)

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

13 % 27 % 30 % 30 %

(Coping styles nach Buba & Globisch 2008, Ökologische Sozialcharaktere, % für Deutschland)

Wer sind wir?

1. Egoist aus Überzeugung: Es gibt sowieso keine

Lösung & ich brauche daher keine Rücksicht nehmen 2. Weltveränderer: Es gibt eine Lösung und ich werde

mich dafür einsetzen, sie zu verwirklichen

3. Überforderte Helfer: Ich hoffe, es gibt eine Lösung, aber ich kann dazu wenig oder nichts beitragen

4. Resignierte: Es wird keine Lösung geben und diese Tatsache belastet mich so sehr, dass ich am liebsten gar nicht daran denke

5. Häufig aber vielleicht auch: Es gibt gar kein Problem…

(29)

Erlernte Hilflosigkeit?

© Catherine Eckenbach, CC BY-SA 4.0

Negative mediale Berichterstattung ohne das Aufzeigen von Lösungen und (eigenen)

Handlungsmöglichkeiten kann langfristig dazu führen, dass sich Rezipienten ohnmächtig

und handlungsunfähig fühlen.

(30)

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

Andererseits:

Lähmt Angst wirklich?

(31)

Angst!

© Arrangement Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0, left image: Phillip Capper, CC BY 2.0, right image: © Victor Bezrukov, CC BY 2.0

(32)

→ nicht zwingend, wenn Lösungen vorhanden sind

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

Behauptung: Angst lähmt

(33)

(Sonstiges)

(34)

Klima-Angst, Klima-Trauer

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

Sowohl der Verlust der gewohnten natürlichen Umgebung (Verlust von Arten oder Landschaften) als auch die Risiken der Klima- und Nachhaltigkeitskrise führen zu psychischen Reaktionen.

Sämtliche psychologischen Abwehrmechanismen können auftreten.

Dies ist gesund und normal.

Angst vor Gefahren und Bedrohungen ist zunächst eine natürliche und gesunde Reaktion. Sie motiviert zu wichtigen, die Bedrohungen beseitigenden Handlungen.

Ängste und Trauer können aber auch zu akuten oder chronischen, die Handlungsfähigkeit von Menschen einschränkenden

psychischen Reaktionen führen. Diese reichen von milden

Depressionen bis hin zu klinischen Erkrankungen.

(35)

1. © Extinction Rebellion, English original translated and used by permission to S4F for presentation in connection with S4F

Trauerphasen (nach Zeichnungen von XR)

(36)

1. © Extinction Rebellion, English original translated and used by permission to S4F for presentation in connection with S4F

Trauerphasen (nach Zeichnungen von XR)

Leugnung

(37)

1. © Extinction Rebellion, English original translated and used by permission to S4F for presentation in connection with S4F

Trauerphasen (nach Zeichnungen von XR)

Leugnung Schock

(38)

1. © Extinction Rebellion, English original translated and used by permission to S4F for presentation in connection with S4F

Trauerphasen (nach Zeichnungen von XR)

Leugnung Schock Wut

(39)

1. © Extinction Rebellion, English original translated and used by permission to S4F for presentation in connection with S4F

Trauerphasen (nach Zeichnungen von XR)

Leid und

Depression

Leugnung Schock Wut

(40)

1. © Extinction Rebellion, English original translated and used by permission to S4F for presentation in connection with S4F

Trauerphasen (nach Zeichnungen von XR)

Leid und

Depression

Akzeptanz und Handlung

Leugnung Schock Wut

(41)

Klima-Angst, Klima-Trauer

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

Empfehlung: Die Stellungnahme der

Psychologists & Psychotherapists for Future

https://www.psychologistsforfuture.org/stellungnahme/

(42)

Empfehlung: „The Dragons of Inaction“

von Prof. Robert Gifford

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0, after R. Gifford (2011) and dragonsofinaction.com

Die „Drachen“ sind psychologische Barrieren, die uns darin hindern angemessen auf die Klima- und Nachhaltigkeitskrise zu reagieren.

Gifford unterscheidet 7 Gattungen (mit jeweils mehreren Arten):

1. Eingeschränkte Erkenntnis (Limited Cognition) 2. Ideologisches Denken (Ideologies)

3. Vergleiche mit andern (Social Comparisons) 4. Frühere Investitionen (Sunk Costs)

5. Misstrauen, Unglaube (Discredence) 6. Risikowahrnehmung (Perceived Risks) 7. Begrenztes Handeln (Limited Behaviour)

(Siehe: https://www.dragonsofinaction.com)

(43)

© Jai Wanigesinghe, modif. durch Gregor Hagedorn, Sonderlizenz auf Basis von CC BY-ND, bei der Verschiebungen und Übersetzungen erlaubt sind, solange der Sinn nicht verändert wird.

Die 7 Drachen der Untätigkeit

(Zeichnung: Jai Wanigesinghe)

Risiko- Wahrnehmung

Ideologien

Sozialer Vergleich Begrenztes Handeln

Missbilligung

Begrenztes Denkvermögen

Unumkehrbare

Kosten

(44)

© Jai Wanigesinghe, modif. durch Gregor Hagedorn, Sonderlizenz auf Basis von CC BY-ND, bei der Verschiebungen und Übersetzungen erlaubt sind, solange der Sinn nicht verändert wird.

Die 7 Drachen der Untätigkeit

(Zeichnung: Jai Wanigesinghe)

Risiko- Wahrnehmung

Ideologien

Sozialer Vergleich Begrenztes Handeln

Missbilligung

Begrenztes Denkvermögen

Unumkehr-

bare Kosten

(45)

Symbol-

handlungen statt Problemlösung:

Publications on twitter, used under citation rights, discussed as highly problematic spin to put the solution of a very minor problem in front of the non-solution of a very major problem (air traffic).

(46)

Unser Gehirn arbeitet nicht wie ein Computer.

Das ist notwendig und gut so.

Wir sollten uns im Klaren sein, welche Konsequenzen dies hat.

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

(47)

Cognitive biases

© Designhacks.co, designed by John ManoogianIII (jm3), categories and descriptions originally by Buster Benson.

(48)

Kognitive Verzerrungen („Cognitive Biases“)

sind Teil unseres Menschseins.

Es ist gut sich ihrer bewusst zu sein und zu lernen, mit ihnen umzugehen.

© Gregor Hagedorn, CC BY-SA 4.0

(49)

„Continued Influence Effect“

© Catherine Eckenbach, CC BY-SA 4.0

Wenn Menschen trotz Korrektur eines

Gerüchts oder einer Falschinformation

weiterhin an diese Information glauben.

(50)

Unwissenheit führt zu

Selbstüber- schätzung.

Prozess beim Erkenntnisgewinn

Dunning-Kruger-Effekt

© Rainer Schoenen, CC-BY-SA 4.0 | Grafik: CC0.

(51)

Allgemeine Informationen

S4F Folien sind eine Materialsammlung unter offenen Lizenzen für Vorträge, Poster, Flyer, etc.

Für eine fertige Präsentation ist es

wichtig, sorgfältig auszuwählen und die Inhalte eigenständig zu erkunden und in eigene Zusammenhänge zu bringen.

Wir ermutigen euch dazu, den eigenen Bezug zum Thema als Ausgangspunkt zu wählen und selbstbewusst den hier aufgeführten wissenschaftlichen

Konsens weiterzutragen.

Wir wünschen euch viel Erfolg!

Weitere Infos:

Viele Folien helfen, den Stand der Forschung objektiv darzustellen. Andere Folien (z. B. Handlungsoptionen, Einschätzungen, Kritik, positive Entwicklungen) erheben hingegen keinen Anspruch auf Objektivität.

Die Folien enthalten zusätzliche Informationen (z. B.

Quellen). Stellt euer Programm zur Bearbeitung der Folien bitte so ein, dass der Notes / Notizbereich sichtbar ist.

Dort sind auch Copyright/Lizenzangaben. Diese dürfen (außer bei CC0) nicht gelöscht werden (aber an anderer Stelle erscheinen). Bei Überarbeitung bitte den eigenen Namen hinzufügen („© Erstautoren, modif. EuerName“).

Mehr in „Vertiefte Informationen zu Lizenzen.pptx/pdf “.

Für einige Folien gibt es Varianten für verschiedene Zielgruppen bzw. kurz für Vortrag + lang für Druck/Web.

Schriftarten (OpenSource) sind im S4F Downloadbereich als „Diese_Fonts_eventuell_installieren.zip“ verfügbar.

(Folien mit blauem Hintergrund (wie hier) sind Hinweise

für die Vorbereitung, nicht zur Anzeige im Vortrag.)

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