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KEVELAER · WEEZE

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NiederrheinNachrichten

MITTWOCH 9. MAI 2012 KEVELAER | 19. WOCHE

UNSERE THEMEN

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Vorverkauf für neues Theaterstück

Der Kartenvorverkauf star- tet bereits am kommenden Sonntag. Die Aufführungen des neuen Stücks des Thea- tervereins Gemütlichkeit aus Kervenheim sind erst Ende Oktober und Anfang Novem- ber.

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Seite 3

Oldtimer starteten zur großen Ausfahrt

Entzückende Details waren bei der 23. Kevelaerer Oldti- mer-Ausfahrt zu bestaunen.

Rund 100 Chromjuwele steu- erten unter anderem das Air- port-Museum in Weeze und die Hohe Mühle in Uedem an.

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Seite 2

„Impuls stromlos“

mit Prime Circle

„Impuls stromlos“ heißt die neue Veranstaltungsreihe des Kevelaerer Kulturvereins. Den Auftakt macht ein Konzert mit Prime Circle. Die NN ver- losen dafür zwei Karten.

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WETTERTREND

Bald von Weeze nach Lissabon?

WEEZE. (KK) Die irische Flug- gesellschaft Ryanair plant mögli- cherweise eine neue Verbindung zwischen den Flughäfen Weeze und Lissabon. In einem Bericht des portugiesischen Online-Ma- gazins „lowcost portugal“ wird darüber spekuliert, denn Ryanair plane am Flughafen von Lissa- bon eine Basis mit acht Boeing 737-800 samt 40 neuen Flugstre- cken zu eröffnen.

Mi.

17° 15°

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17° 11°

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21° 18°

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13° 7°

Mit spitzer Tuschefeder hat Stefan Reudenbach bekannte und unbekannte Rockgrößen aufs Korn genommen. Die schwarz-weißen Karikaturen sind jetzt in einer Ausstel- lung im Kunstcafé ARTig in Kevelaer für drei Wochen zu sehen. In seinen Arbeiten hat Reudenbach Rockzitate und Querverweise aus der Musikhistorie untergebracht. Der Entwurf für ein T-Shirt stand am Anfang von Reudenbachs Werk, das später eine Eigendynamik entwickelte. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Mit fester Überzeugung

Klaus Sadowski, langjähriges Kevelaerer Ratsmitglied und Vorsitzender der FDP-Fraktion, starb im Alter von 75 Jahren

KEVELAER. Seine jüngsten An- träge an die Kevelaerer Verwal- tung liegen noch druckfrisch auf dem Tisch der Redaktion, da trifft die Nachricht ein. Fas- sungslos und sehr betroffen re- agierten Bürger und politische Weggefährten auf die Nachricht vom Tod Klaus Sadowskis. Der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Stadtrat Kevelaer starb in der Nacht vom 3. auf den 4. Mai im Alter von 75 Jahren. Kevelaers Bürgermeister reagierte so, wie Klaus Sadowski es wohl nie er- wartet hätte: Dr. Axel Stibi ord- nete Trauerbeflaggung an. Ein Zeichen, das einen Liberalen zu Tränen rührte. „Darüber hätte sich Klaus sehr gefreut“, sagte er im Gespräch mit den NN.

In den vergangenen Monaten war der unerschütterliche Libe- rale Klaus Sadowski immer mehr von seiner Parkinson-Krankheit gezeichnet. Er trug sie in Würde, zuletzt mit gebeugtem Rücken, aber ungebeugtem Rückgrat.

Der liberalen Sache hatte er sich durch und durch verschrieben.

Von ihr konnte und wollte er

nicht lassen. Selbst bei schwächer werdender Kraft wälzte er Ak- tenberge, war bestens informiert und unbeirrbar. Klaus Sadowski wurde nicht müde, seine – für andere oft unbequeme – Auffas- sung zu vertreten, nachzuhaken und zu widersprechen. Vor allem Bürgermeister Stibi konnte in Sitzungen unwirsch reagieren, wenn Klaus Sadowski zu Fra- gen und Ausführungen anhob, bügelte ihn gerne ab. Doch so

schnell gab der gebürtige Ost- preuße nicht auf. Und darin lag eine seiner Stärken. Er wusste, dass er unbequem war, nahm das aber in Kauf. „Klaus Sadowski war einer der wenigen Politiker, der zugeben konnte, wenn er zu einer anderen Auffassung gelangt war. Dann zog er seinen Antrag zurück“, erinnert sich eine Mit- streiterin aus einem anderen po- litischen Lager. Auch dafür zolle sie ihm großen Respekt.

Die Politik war Klaus Sa- dowskis Leben. Selbst als er mit innerparteilichen Ränkespielen

„abgesägt“ werden sollte, bewies er Kampfgeist und Durchhalte- vermögen und schaffte es wieder an die Spitze der FDP-Ratsfrak- tion. Damals wie heute gab und gibt es Parteifreunde, die sich einen Jüngeren an der Spitze der Ratsfraktion gewünscht hät- ten, zumal Klaus Sadowski lange auch den Vorsitz des FDP-Orts- verbandes Kevelaer inne hatte.

„Klaus Sadowski konnte in sei- nem langjährigen, von sachlicher Zusammenarbeit geprägten Schaffen nicht nur die Aner-

kennung und das Vertrauen des Rates und der Verwaltung gewin- nen, sondern ebenfalls in weiten Kreisen der Bevölkerung eine ho- he Wertschätzung erfahren. Auch wenn er in politischen Debatten manchmal ein eigenwilliger und unbequemer Zeitgenosse war, so tat er dies immer in fester Überzeugung und zum Wohle

der Stadt Kevelaer. Der Gedanke, ihn nicht mehr auf seinem ver- trauten Platz sitzen und diskutie- ren zu sehen, macht uns alle sehr traurig“, lautet eine Textpassage aus dem Nachruf der Stadt.

Dem Rat der Marienstadt ge- hörte Klaus Sadowski vom 1. Ok- tober 1984 bis zum 16. Oktober 1994 sowie vom 1. Oktober 1999 bis zu seinem Tod an. Das Amt des FDP-Fraktionsvorsitzenden übte er von 1984 bis 1994 und vom 15. Januar 2002 bis zu sei- nem Tod aus. Über Jahre war er Mitglied der Versammlung des Landschaftsverbandes und des FDP-Bezirksvorstands Nieder- rhein. Der Vorstand des FDP- Kreisverbandes Kleve-Geldern ernannte Klaus Sadowski ge- meinsam mit Peter Giltjes Ende 2011 zu den ersten Ehrenmit- gliedern des Verbandes. Für seine 50-jährige Mitgliedschaft in der Partei erhielt er die Theodor- Heuß-Medaille.

Die Trauerfeier für den Ver- storbenen ist am Montag, 14.

Mai, 13 Uhr, in der Evangelischen Kirche Kevelaer. Kerstin Kahrl

Große Malteser-Wallfahrt mit über 1.000 Pilgern

KEVELAER. Die Vorbereitung zur großen, traditionellen Wall- fahrt der Malteser nach Kevelaer ist abgeschlossen. Am kommen- den Samstag, 12. Mai, setzen sich mehr als 1.000 Pilger und Betreuer aus dem gesamten Erz- bistum Köln zum bereits 28. Mal in Richtung Marienwallfahrtsort Kevelaer in Bewegung.

Vom Ankunfts-Parkplatz in Kevelaer pilgern sie zur Mari-

en-Basilika. Dort feiern sie um 11.30 Uhr einen großen Wall- fahrtsgottesdienst mit Weihbi- schof em. Dr. Klaus Dick und Diözesanseelsorger Pfarrer Franz Meurer. Für den besonderen, ge- sanglichen Wallfahrtsgeist sor- gen die Gospelchöre „Light of Life“ (Köln) und „Wave of joy“

(Bonn). Später stehen eine Pilge- randacht im Forum Pax-Christi sowie ein Gang über den Kreuz-

weg auf dem Programm. „Getreu dem Leitmotiv ,Bezeugung des Glaubens und Hilfe den Bedürf- tigen‘ stehen den Teilnehmern, darunter viele Rollstuhlfahrer, ab Beginn der Fahrt unterstützende, ehrenamtliche Malteser als Hel- fer zur Seite“, versichert Albrecht Prinz von Croÿ, Diözesanleiter der Malteser in der Erzdiözese Köln. Erstmals werden die Malte- ser während dieser Wallfahrt im

Rahmen des „Social Days“ von jungen Mitarbeitern des Kölner Versicherungsunternehmens AXA unterstützt. Ihr Ziel: Gutes tun und eine lebendige Gemein- schaft erfahren.

Die Ortsgruppen des Malte- ser Hilfsdienstes in der Erzdiö- zese Köln organisieren die Be- förderung der Pilger von ihrem Wohnort und dorthin zurück.

Sie gestalten das gesamte Wall-

fahrtsprogramm, stellen die Versorgung mit Getränken und Essen sowie die notfallmedizi- nische, sanitätsdienstliche und pflegerische Versorgung sicher.

Die Malteser schätzen diese Kevelaer-Wallfahrt mittlerweile trotz der hohen Anstrengungen sehr. „Denn dieser aktive Dienst am Nächsten entspricht unserer Tradition wie kaum ein anderer“, sagt Prinz von Croÿ. Kerstin Kahrl

Welche Chancen bietet das Netz?

KREIS KLEVE. (KK) Die Kreis Klever Grünen laden am heutigen Mittwoch, 9. Mai, ins Gocher Ka- stell ein, um über Chancen und Risiken des Internet zu diskutie- ren. Referieren wird Malte Spitz, Mitglied des Bundesvorstandes von Bündnis 90/Die Grünen, der seit vielen Jahren für Netz- politik zuständig ist. Das Thema des Abends lautet: „Demokratie 2.0 – Welche Chancen bietet uns das Internet?“ Das aktuelle Ur- heberrecht sei reformbedürftig.

Die Idee des geistigen Eigentums müsse an die digitale Welt ange- passt werden. Die Grünen wollen einen fairen Ausgleich zwischen Produzent und Konsument fin- den.

Seinen 75. Geburtstag feierte Klaus Sadowski im August 2011.

NN-Foto: Kerstin Kahrl

Jetzt ist es raus: Die Franztochter möchte ein Hochbett. Kein Problem. Da holen wir ein paar Ziegelsteine und packen sie unter die Bettfüße:

fertig. Von wegen. Das Bett soll so sein wie dem Jonas seins. (Da erfährt man also auf Umwegen, dass die gerade sechs werdende Tochter schon die Betten fremder Herren inspiziert.) Na jedenfalls: Es soll ein Bett sein, wie Jonas eines hat. Franz bietet sich an, eins zu bauen und muss lernen, dass die Sache so einfach nicht ist. Hochbetten kommen, so die Franztochter, mit der Post.

Aha! Also demnächst mal dem Briefträger (Hochbettträger) Bescheid sagen. Die Franz- tochter ist sich allerdings nicht sicher, ob der Postbote das Bett auch aufbaut. Sie wird ihn fra- gen, wenn sie das Bett bestellt.

Und wenn er‘s nicht aufbaut („Der muss ja auch noch wo- anders hin!“), dann soll Franz es machen. („Wenn du nicht zu viele linke Hände hast!“) Danke für die Blumen.

..

FRANZ

Siegel kandidiert in Duisburg

WEEZE. (KK) Die Beweggründe von Ahmet Siegel, sich als über- parteilicher Kandidat um den Job des Duisburger Oberbürger- meisters zu bewerben, bleiben ein Buch mit sieben Siegeln. Der frühere Vorsitzende der Aktions- gemeinschaft gegen Fluglärm aus Winnekendonk steht nach eige- nen Aussagen auf Youtube „für einen Neuanfang in Duisburg“.

Siegel ist gebürtiger Duisburger, wohnt aber seit Jahren in Weeze.

Siegel ist gemeinsam mit zwölf anderen Kandidaten zur Wahl am 17. Juni zugelassen worden, konnte er doch die notwendigen Unterstützer-Unterschriften bei- bringen.

Trauerbeflaggung als letzte Ehrbezeugung. NN-Foto: R. Dehnen

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KEVELAER. 100 „Träume aus Lack und Chrom“ von Baujahr 1910 bis 1970 gingen am vergan- genen Samstag bei der 23. Ke- velaerer Oldtimer-Ausfahrt an den Start. Und jedes „Chromju- wel“, das Kevelaers Bürgermei- ster Dr. Axel Stibi auf die große Niederrhein-Rundfahrt schick- te, stand für ein Stück „gelebte Automobil-Geschichte der ver- gangenen 100 Jahre“.

Ob der White GA von Henk Geelen aus dem Jahr 1910 oder der Rolls Royce 20/25 der Familie Ortelt aus Mülheim mit Baujahr 1932, ob das Mercedes Benz 200 C Cabrio aus dem Jahr 1935 von Werner Brungs aus Mönchen- gladbach oder der Morris Oxford MO mit Baujahr 1952 von Peter- Josef Riddermann aus Goch – sie alle werden von ihren Besitzern gehegt und gepflegt. Das Team

der veranstaltenden Wirtschafts- förderungs-Gesellschaft der Stadt Kevelaer freute sich, dass trotz des kalten Schauerwetters zahlreiche Oldtimer-Freunde den Start am Peter-Plümpe-Platz in Kevelaer verfolgten und auch bei den Stopps die historischen Boliden in Augenschein nahmen.

Zu den Klängen des Fanfaren- zugs „Die swingenden Doppel- zentner“ schickte Moderator Alf Beck die Oldtimer und ihre meist deutlich jüngeren Chauffeure auf die gut 100 Kilometer lange Rundfahrt. Nach der Mittagszeit am Royal Air Force Museum am Airport Weeze steuerten die Fahrer zur Kaffeezeit die Hohe Mühle in Uedem an, wo sie von Uedems Bürgermeister Rainer Weber begrüßt wurden. Schon Tradition hat hier das gemein- same Kaffeetrinken am Fuße des Mühlenturms und das Fach- simpeln mit Kollegen und Besu- chern um Holzspeichen-Räder, die Leistung von acht Zylindern oder die „Flying Emily“ auf dem Rolls-Royce.

Bei der abendlichen Sieger- ehrung im Bühnenhaus erntete die Wirtschaftsförderungs-Ge- sellschaft der Stadt Kevelaer vor allem großes Lob für die von Klaus Lentzen und Jakob Louven ausgewählte Strecke. Viel Applaus gab es auch für die Helfer der Ka- tholischen Landjugendbewegung Winnekendonk-Achterhoek, für die Interesse-Funkgemeinschaft Kevelaer und für den Service- Wagen von Mercedes Herbrand.

Der Pokal für den Tagessieg ging in diesem Jahr an Reinhard Scha- de aus Neukirchen-Vluyn, der mit seinem Opel Rekord P1 aus dem Jahr 1959 bei den verschie- denen Prüfungen und Durch- fahrtskontrollen die höchste Punktzahl erreichte.

Reinhard Schade holte

den Pokal für den Tagessieg

wFG Kevelaer erhielt viel Lob für Strecke der oldtimer-ausfahrt

Auf der Strecke erwarteten die Teilnehmer der Kevelaerer Oldtimer-Ausfahrt zum Teil knifflige Aufgaben, die das gesamte Team forderten, wie hier das Erraten von Flüssigkeiten.

Vor der Fahrt über den Niederrhein rund um Kevelaer prüfen die Teilnehmer der Oldtimer-Ausfahrt ihre Bordunterlagen. Fotos: privat

Die vielen Verzierungen und die schönen Kühlerfiguren der Old- timer zogen die Blicke der Liebhaber der historischen Fahrzeuge an.

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manzen, Liebe und der Bund fürs Leben“„ heißt eine Ausstel- lung im Royal Air Force (RAF) Museum Weeze Laarbruch, die am Samstag, 12. Mai, um 11 Uhr eröffnet wird. Sie ist dort bis zum 15. Juli zu sehen.

Deutsch-britischen Bezie- hungen der ganz privaten Art in einer äußerst ernsten politischen Phase der Nachkriegszeit widmet sich das RAF Museum in Weeze Laarbruch erstmals in einer Son- derausstellung im Rahmen der niederrheinischen Ausstellungs- reihe „Familiengeschichte(n)“.

Denn 1954, zur Zeit des „Kalten Krieges“, änderte sich das Leben in Weeze, Kevelaer, Goch und den angrenzenden Gemeinden:

Soldaten der Royal Air Force nahmen Quartier auf dem bri- tischen Militärflugplatz, der auf der Hees, einem Areal, das vor dem Zweiten Weltkrieg als Se- gelflugplatz genutzt wurde, an- gelegt worden war. Entstanden war nicht nur ein Militärflug- platz, sondern eine komplette Kleinstadt mit fast 400 Wohn- einheiten, Banken, Kaufhäusern, Schulen, drei Kirchen, einem Kino sowie einem beheizten- Freibad, die `Engländersiedlung´.

Auch wenn der Militärflughafen hermetisch von der Außenwelt abgeschlossen und für die Zivil- bevölkerung nur mit besonderer

Genehmigung zugänglich war, ergaben sich zahlreiche Begeg- nungen zwischen Deutschen und Briten; schon allein dadurch, dass 600 deutsche Zivilange- stellte, darunter viele Frauen, in Laarbruch beschäftigt waren.

Außerdem lebten nicht alle Sol- daten fernab in der `Engländer- siedlung`. In Goch entstand ein Wohngebiet (,Kleinlondon‘) und auch in Weeze wurden im Laufe der Jahre rund 1.000 Wohnungen für RAF-Angehörige gebaut.

Deutsch-britische Kontakte ergaben sich daher nicht nur bei

organisierten Sport- und Frei- zeitveranstaltungen, sondern auch ganz zufällig im Alltagsle- ben. Viele deutsche Frauen erla- gen dem Charme der britischen RAF-Soldaten, die ein wenig internationalen Flair, den „Duft der großen weiten Welt“, an den Niederrhein der Nachkriegszeit brachten. Es gab zahlreiche Ro- manzen, Ehen wurden geschlos- sen und Familien gegründet.

Zwar zogen die meisten Paare und Familien später nach Eng- land, weil die Männer nur weni- ge Jahre in Laarbruch stationiert

waren, aber auch viele Briten sind am Niederrhein heimisch geworden und blieben als Zivi- listen, auch nach der Schließung des Flughafens 1999, in der Re- gion. Viele ehemalige Militäran- gehörige haben hier Wurzeln geschlagen.

Mit zahlreichen persönlichen Dokumenten wie Hochzeitsfo- tos, einer konservierten Hoch- zeitstorte aus den 1970er Jahren sowie einem Brautkleid der Zeit spürt die Ausstellung dem Beginn deutsch-britischer Romanzen sowie einer außergewöhnlichen Zeit nach und verfolgt auch die Nachhaltigkeit der einen oder anderen Verbindung. So, und darüber ist Helmut Hartmann, Vorsitzender des Laarbrucher Museumsvereins, besonders er- freut, werden zur Eröffnung am 12. Mai auch zwei Goldhochzeit- spaare anwesend sein.

An 20 Ausstellungsorten in der Region geht es 2012 um die facettenreiche Geschichte der Familie im städtischen und länd- lichen Raum, darum, Familie in den kulturhistorischen Kontext zu stellen und Familie als Prozess zu zeigen, der im Wechselspiel zwischen gesellschaftlichen und ökonomischen Bedingungen bis heute stetigen Veränderungen unterlegen ist. Das vom Kul- turraum Niederrhein e.V. koor- dinierte Museumsnetzwerk, in

dem sich die großen und kleinen Museen der Region zusammen- geschlossen haben, möchte mit zugänglichen Themen, Bürger- beteiligung und Kommunika- tionsoffensiven neue Wege der Selbstverortung und der Pu- blikumsansprache erschließen.

Darüber hinaus kommt dem Ko- operationsgedanken, der Zusam- menarbeit der Museen und der Entwicklung gemeinsamer Rah- menprogramme ein besonderer Stellenwert zu.

Weitere museumsübergrei- fende Gemeinschaftsinitiativen sind neben dem Aktionsportal (www.niederrhein-museen.de) im Internet der Museumskof- fer für „Niederrhein-Bummler“, der Hintergründe zu den Aus- stellungen enthüllt, eine kleine Überraschung bereit hält und Sammlerlust weckt. Ein Muse- umsmagazin mit vielen span- nenden Beiträgen informiert rund um die niederrheinischen

„Familiengeschichte(n)“. Das Projekt wird maßgeblich geför- dert von der Regionalen Kultur- politik des Landes Nordrhein- Westfalen. Die Kooperation und thematische Abstimmung der Museen untereinander hat aus Sicht des LVR Vorbildcharakter, da hier Synergien genutzt und für die tägliche Arbeit in den ein- zelnen Häusern langfristig nutz- bar gemacht werden können.

Die Eheleute Hawkins lernten sich 1970 in der Laarbrucher Spar- kasse kennen und schlossen schon bald den Bund des Leben. Foto: privat

„Love is in the Air - Romanzen, Lieben und der Bund fürs Leben

ausstellung im Royal air Force Museum Laarbruch wird am kommenden Samstag, 12. Mai, eröffnet

KERVENHEIM. Die Mitglieder des Theatervereins Gemütlich- keit Kervenheim proben für die Herbstaufführung ihres neuen Stückes „Ein neuer Mann für meine Frau“. Der Vorverkauf ist bereits am kommenden Sonn- tag, 13. Mai, 11 bis 13 Uhr im Haus Brouwers in Kervenheim.

„Alle Karten gehen ohne Aus- nahme in den Vorverkauf“ so Erich Derricks, der Vorsitzende des Vereins. „Übrigens eine gute Gelegenheit „last minute“ noch ein Muttertagsgeschenk zu kau- fen. Wegen der großen Nachfra- ge in 2011 wird es in diesem Jahr wieder zwei kulinarische Abende geben. Im Preis von 42 Euro sind der Eintritt und ein Drei-Gänge- Menü enthalten. Die Termine sind am 26. und 27. Oktober, je- weils um 18.30 Uhr. Eine weitere Abendaufführung ohne Menü ist am 3. November um 19.30 Uhr.

Neu im Programm ist das „The- ater am Mittag“ am 4. Novem-

ber,15 Uhr, eine Aufführung mit Kaffee und Kuchen.

Zum Inhalt des Stücks: Eines Tages taucht Bea Wasser-Brun- ner bei ihrem geschiedenen Mann auf und bittet ihn für kur- ze Zeit bei ihm wohnen zu dür- fen, da sie im Moment infolge widriger Umstände weder Arbeit, Wohnung und Geld hat. Nur wi- derwillig nimmt Daniel seine Ex- frau bei sich auf und ab diesem Moment geht alles schief. „Wir sind sicher, dass wir mit diesem Dreiakter von Claudia Gysel den Geschmack unseres Publikums treffen werden“ sagt Stefan Spitt- mann, Spielleiter der Kervenhei- mer Laiendarsteller. Die Proben für die Herbstaufführung haben bereits jetzt begonnen.

„Wir können nicht die absolu- te Perfektion erreichen“, so Spitt- mann weiter: „aber wir haben einen hohen Anspruch, dass sind wir unserem Publikum schul- dig.“

„Ein neuer Mann für meine Frau“

theaterverein „Gemütlichkeit“ Kervenheim lädt zu aufführungen und kulinarischen abenden ein: Vorverkauf startet

Die Akteure des Theatervereins Gemütlichkeit Kervenheim sind sicher, mit ihrem neuen Stück den Ge-

schmack des Publikums zu treffen. Foto: privat

Live-Musik im Schwarzbrenner

GELDERN. Im Rahmen der Ver- anstaltungsreihe „Samstags live im Brenner“ spielen Kira Hum- men und Stephan Niersmann am Samstag, 12. Mai, ab 21.30 Uhr im Schwarzbrenner, Glockengas- se in Geldern.

Kira Hummen (17, spielte jüngst auch in Kevelaer) zieht seit zwei Jahren mit ihrer Gitar- re durch die Straßen und über die kleinen Bühnen der Region.

Die Straßenmusikerwettbewerbe 2010 und 2011 und die Ladies- night im „Schwarzbrenner“

waren für die junge Frau aus Geldern spektakuläre Erfolge.

Beeindruckend selbstbewusst, mit eigenen Songs und Interpre- tationen der Musik von Adele, Arctic Monkeys oder Amy Wi- nehouse bis Bob Marley verblüfft und überzeugt sie. Bei ihrem Auftritt im Schwarzbrenner wird sie von Stephan Niersmann am Cajon begleitet. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

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Familien, die alle Aufgaben ge- schafft haben, qualifizieren sich für das Finale, das im Rahmen des In- ternationalen Deutschen Turnfests – dem weltweit größten Wett- kampf- und Breitensportevent – im Mai 2013 stattfindet. Aus jedem Bundesland wird je eine Familie im

Finale antreten. Welche das ist, ent- scheidet das Los. Der Gewinner- familie winkt am Ende des Wettbe- werbs ein Reisegutschein im Wert von 5.000 Euro. Alle Familien können zudem auf der Website an einem Gewinnspiel teilnehmen, bei dem es 30.000 Euro für die Fami- lienkasse zu gewinnen gibt.

Vereine, Clubs und Schulen sind eingeladen zu Ausrichtern von Vor- entscheiden zu werden. Nach einer schnellen und unkomplizierten Anmeldung bekommen sie kosten- los eine Sportbox zur Verfügung gestellt, die zur Durchführung nützliche Materialien enthält. Alle Informationen dazu gibt es unter www.familiegewinnt.de.

Bei der jüngsten Mitgliederver- sammlung des CDU Stadtver- bandes Kevelaer standen auch die Wahlen des Stadtverbands- vorstandes auf der Tagesord- nung. Zum Vorsitzenden wurde erneut Thomas Selders (Kevela- er) gewählt. Seine Stellvertreter sind Jürgen Aben (Kevelaer), Michael Kamps (Kevelaer) und

Josef Roest (Wetten). Das Amt des Kassierers übt Hans Wans (Winnekendonk) aus. Schrift- führerin ist Ingrid Meinert (Ker- venheim), die Funktion des Pres- sesprechers/der Pressesprecherin hat weiterhin Hubert van Meegen (Kevelaer) inne. Zu wählen waren auch zehn Beisitzer. Sie heißen Helmut Baues (Winnekendonk),

Klaus Hendrix (Twisteden), Franz Kolmans (Wetten), Isabell Louven (Kervenheim), Gottfried Mülders (Kevelaer), Erich Reiser (Winnekendonk), Verena Rogh- mans (Kevelaer), Paul Schaffers (Twisteden), Klaus Tissen (Win- nekendonk) und Klaudija Pau- novic (Kevelaer). Das Foto zeigt von links: Jürgen Aben, Helmut

Baues, Hans Wans, Erich Reiser, Thomas Selders, Verena Rogh- mans, Hubert van Meegen, In- grid Meinert, Klaus Hendrix, Klaudija Paunovic, Josef Roest, Gottfried Mülders, Isabelle Lou- ven, Paul Schaffers und Franz Kolmans. Nicht auf dem Foto sind Michael Kamps und Klaus Tissen. Foto: privat

Neuer CDU-Stadtverband-Vorstand Kevelaer

KEVELAER. Erste Weichen- stellungen für ihr erhofftes, erfolgreiches Abschneiden bei den Kommunalwahlen im Jahr 2014 nimmt die der Kevelaerer Bürgervereinigung (KBV) be- reits auf ihrer nächsten Jahres- hauptversammlung vor. Termin ist der kommende Montag, 14.

Mai, 19 Uhr, im Hotel „Goldener Löwe“ auf der Amsterdamer Strasse.

Mehrere wichtige Satzungs- Änderungen stehen auf der Ta- gesordnung. Neben der Erweite- rung des Vorstandes von sieben auf neun Mitglieder – drei Stell- vertreterInnen sollen künftig den oder die Vorsitzende/n vertreten – soll auch die Vergabe der Re- servelisten-Plätze der KBV (vier Stadträte stellt die KBV derzeit) neu geregelt werden. Für die Plät- ze 1 bis 10 soll es künftig jeweils

eine Einzelwahl geben. Listen- bzw. Blockwahlen wären dann per Satzung ausgeschlossen.

Auch die Direkt-Kandidaten/In- nen für die Wahlbezirke zum Ke- velaerer Stadtrat sollen mit dem nach KBV-Angaben „fairsten und demokratischsten Wahlver- fahren“ aufgestellt werden

In die KBV-Satzung neu aufgenommen werden soll die Bestimmung, dass die Mitglie- derversammlung die oder den KBV-Kandidaten/in für das Amt der/des Bürgermeisters/in wählt.

Ebenso soll allen Mitgliedern der KBV durch die Satzung das Recht eingeräumt werden, eventuell notwendige Unterstützungsbe- schlüsse für Bürgermeister-Kan- didaten/innen anderer Parteien oder politischer Wählergruppen auf einer Mitgliederversamm- lung zu fassen.

Vorschulische Bildung

KERVENHEIM. Die Unabhän- gige Wähler Union (UWU) hat ein Anfrage an das Dezernat II der Stadt Kevelaer zur Umstruk- turierung der Finanzierung der vorschulischen Bildung, hier bei Kindern mit Förderbedarf, for- muliert.

In dem Schreiben heißt es:

„Uns ist die öffentliche Vorlage des LVR bezüglich der Neuaus- richtung der Finanzierung der vorschulischen Bildung für Kin- der mit Behinderung im Bereich des Landesjugendamtes Rhein- land, zur Kenntnis gekommen.

Mit großem Erstaunen und Be- stürzen nehmen wir zur Kennt- nis, dass der Beschlussvorschlag eine drastische Kürzung der fi- nanziellen Förderung behinder- ter Kinder für das Jahr 2012/2013 vorsieht.“

Insbesondere eine Verände- rung der Finanzierung der Fahrt- kosten sowie der Verpflegungs- kosten und eine umfassendere Beteiligung der Krankenkassen an der therapeutischen Versor- gung der Kinder, schränke, so die UWU, die Arbeit für und am behinderten Kind deutlich ein.

Sie bittet darum, Stellung zur Vorlage des LVR zu nehmen und die finanziellen Auswirkungen auf die Stadt Kevelaer und auf die veränderte Betreuungssitu- ation im integrativen und heil- pädagogischen Bereich ab dem kommenden Kindergartenjahr, darzustellen.

Einen arbeitsintensiven Landesparteitag haben die Delegierten des FDP Kreisverbands Kleve-Geldern in Gütersloh absolviert. Die FDP- Mitglieder Brigitte Viefers, Kirsten Meyn, Dorrit Klapdor, Ferdinand Heinemann, Boris Gulan, Rolf Flottau, Ralf Deller, Horst-Dieter Schneider und Prof. Dr. Ralf Klapdor hörten die Reden von Christian Lindner und Daniel Bahr sowie ein kämpferisches Grußwort des FDP Ehrenvorsit- zenden Hans-Dietrich Genscher. Erneut in den Landesvorstand wurde der FDP Kreisvorsitzende Prof. Dr. Ralf Klapdor gewählt. Von links: Ralf Deller, Rolf Flottau, Kirsten Meyn, Boris Gulan, Brigitte Viefers, Dorrit Klapdor, Ferdinand Heinemann, Prof. Dr. Ralf Klapdor. auf dem Foto fehlt

Horst-Dieter Schneider. Foto: privat

CDU-Sprechstunde: Im Rah- men der Kevelaerer CDU-Bür- gersprechstunde steht am Sams- tag, 12. Mai, 10 bis 12 Uhr, der Kevelaerer Ortsvorsteher Dr.

Edmund Bercker unter Telefon 0173/552723888 für Fragen der Bürger zur Verfügung.

FDP-Bürgersprechstunde: Am Bürgertelefon des FDP-Orts- verbandes Kevelaer sitzt am Samstag, 12. Mai, 10 bis 12 Uhr, Jürgen Hendricks. Zu der ange- gebenen Zeit ist er unter Telefon 02832/8751 zu erreichen.

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Bahnstraße 44 ist am Samstag, 12. Mai, 11 bis 12 Uhr, mit dem KBV-Vorsitzenden und sachkun- digen Bürger Udo Holtmann besetzt. Er ist auch unter Telefon 02832/976970 zu erreichen.

KURZ & KNAPP

KBV stellt Weichen für die Kommunalwahl 2014

Bei Mitgliederversammlung am 14. Mai

Fahrdienst: Einen kostenlosen Fahrdienst zu den Wahllokalen im Stadtgebiet bietet die CDU Kevelaer am 13. Mai an. Interes- senten können sich am Wahltag beim CDU-Vorsitzenden Tho- mas Selders von 11 bis 15 Uhr unter 0173/5257482 melden.

KURZ & KNAPP

Wahlparty im Kreishaus: Die Kreisverwaltung Kleve infor- miert am Wahlabend des 13. Mai im Maywaldsaal des Kreishauses ab 17.30 Uhr aktuell über den Verlauf der Landtagswahl bis zum vorläufigen Endergebnis.

Interessierte sind willkommen.

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„Sketch-Kompott“ heißt das jüngste Programm des Theatervereins 4c aus Kevelaer. An drei Abend präsentierten die Schauspieler in der öffentlichen Begegnungsstätte Kevelaer ihr Sketch- und Comedyshow 2012. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Beinbruch-Blues und Katzen-Tango

KEVELAER. Heidi Leenen liest am kommenden Samstag, 12.

Mai, um 15 Uhr im Kunstcafé ARTig in Kevelaer aus dem ersten Band „Direktor Fröhlich und das Zoo-Orchester“. Dabei zeigt sie die skurrilen Illustrationen Martin Bernhards auf Leinwand und entführt die Zuhörer in die Welt von Direktor Fröhlich und seinen Zoo-Tieren. Heidi Lee- nen lädt das junge Publikum zum Mitmachen ein, so dass es die Geschichte nicht nur hören, sondern erleben kann. Mit dem Beinbruch-Blues und Katzen- Tango, dem Dickhäuter-Jazz und Gute-Laune-Reggae erleben die Zuhörer, wie man Gefühle mit Musik ausdrücken kann. Alle Kinder erhalten im Anschluss das Zoo-Orchester zum Ausma- len und Aufstellen. Der Eintritt kostet für Kinder sechs Euro. Für Eltern, Großeltern und neugie- rige Erwachsene ist er frei. An- meldung im ARTig unter Telefon 02832/9792501.

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 15. Mai 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

GESELLSCHAFTER

100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Le- sern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat April ge hen an H. Jeurissen aus Bemmel in den Niederlanden.

Widder 21.03.-20.04.

Irgendwie bringt die Erledigung einer Auf- gabe Sie total durch- einander. Mit Ihrem verbissenen Vorgehen komplizieren Sie die Sache jedoch nur noch. Vielleicht sollten Sie mal wieder richtig ausspannen.

Stier 21.04.-21.05.

Das Abenteuer übt mo- mentan einen starken Reiz auf Sie aus. Wenn Sie es nun in Maßen genießen würden, wäre nichts dagegen einzuwenden.

Aber was tun Sie? Sie müssen übertrei- ben. Geht es nicht auch anders?

Zwilling 22.05.-21.06.

Ein bisschen mehr Auf- merksamkeit und Sie fi nden das große Glück!

In dieser Woche steht irgendwann näm- lich ganz unvorhergesehen der Mensch vor Ihnen, der Ihnen ein völlig neues Lebensgefühl vermitteln kann.

Krebs 22.06.-22.07.

Sie meinen wieder, alles nach eigenen Wissen und Denken vorneh- men zu müssen. Seien Sie doch nicht so bockbeinig, und hören Sie sich an, was man Ihnen zu sagen hat! Dann können Sie ja immer noch frei entscheiden.

Löwe23.07.-.23.08.

Machen Sie sich die Zusammenkünfte dieser Woche so zu Nutze, dass Sie bei den Mitmenschen, mit denen Sie zu tun haben, angenehm auff allen! Es kann nicht falsch sein, mehrere Eisen im Feuer zu haben.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ereignislos verläuft diese Woche ganz be- stimmt nicht. Doch, bei allem, was geschieht, stehen Sie unter Jupiters Schutz. Und der macht es möglich, dass Ihnen alles gelingt, was Sie anpacken.

Waage 24.09.-23.10.

In diesen Tagen scheint es regelrecht so, als würden die Ereignisse sich überstürzen. Dies begrüßen Sie höchsterfreut. Sie hoff en nämlich, dass Ihr, in letzter Zeit doch recht festgefah- rener, Alltag eine Aufl ockerung erfährt.

Skorpion 24.10.-22.11.

Es ist einfach toll, was so alles an fantasti- schen Möglichkeiten vorhanden ist! Sie haben nur noch die Aufgabe und die Qual der Wahl, die rich- tige für sich herauszusuchen. Tun Sie das unter Berücksichtigung Ihrer Vorhaben!

Schütze 23.11.-21.12.

Irgendwo ist eine bri- sante Angelegenheit im Gespräch. Und in dieser Woche werden Sie nun um Stellungnah- me dazu gebeten. Wenn Sie schlau sind, legen Sie die Karten dabei off en auf den Tisch ! Sie ersparen sich Ärger.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sie sind an einem Punkt, an dem Ihnen die richtige Freude ab- handen gekommen ist, und meinen, Ihr Leben wäre zur Routine erstarrt. Wäre es da nicht vernünftig, sich umgehend zu Veränderungen aufzuraff en?

Wassermann 21.01.-19.02.

Bei der übertriebenen und unüberlegten Geschäftigkeit, mit der Sie sich umgeben, erreichen Sie ganz be- stimmt nicht das, was Ihnen vorschwebt.

Im Gegenteil! Es ist wohl nötig, einen Plan aufzustellen und den zu befolgen.

Fische 20.02.-20.03.

Viel besser könnten die Liebessterne nicht stehen. Geben Sie sich einfach Ihren Gefühlen hin. Den atemberaubenden Rest erledigt Amor für Sie. Singles sollten ganz schnell in Flirtbereitschaft gehen.

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KEVELAER. Neuigkeiten vom Kulturverein Impuls: Am 22.

Juni startet der Verein eine neue Veranstaltungsreihe. Die heißt

„Impuls - stromlos“ und bietet über das Jahr verteilt exklusi- ve Akkustikkonzerte an. Diese Konzerte werden auf maximal 150 Besucher begrenzt und verschaffen so einen einzigar- tigen Abend in besonderer At- mosphäre. Beginnen wird die Reihe niemand Geringeres als die südafrikaniscvhe Band Pri- meCircle. Die NN verlosen 1 x 2 Karten für das Debüt.

Prime Circle treten mit „out of Africa – unplugged“ am Freitag, 22. Juni, im Forum der öffentli- chen Begegnungsstätte Kevelaer, Bury-St.-Edmund Straße 7, auf.

Die Tickets sind auf maximal 150 Stück limitiert. Prime Circle aus Süd-Afrika eröffnen die neue Veranstaltungsreihe „Impuls - stromlos“, in der der Kulturver- ein Impuls regelmäßig zu exklu- siven Akkustikkonzerten einlädt.

Besser kann man so eine Reihe wohl nicht beginnen.

Prime Circle sind grad mit ih- rer „out of Africa“ - Tour in Eu- ropa unterwegs und werden am 22. Juni zwischen Amsterdam und London in Kevelaer Station machen. Mit im Gepäck werden sie Ihr, in Ihrer Heimat bereits mit Platin ausgezeichnetes, ak-

tuelles Album dabei haben, dass sie an diesem Abend exklusiv in einer Akkustikversion präsentie- ren. Dieses einmalige Erlebnis,

in „gemütlicher kleinen Runde“, ist auf maximal 150 Tickets li- mitiert. Man sollte also rechtzei- tig zugreifen. Prime Circle ver-

standen es schon 2011 auf dem QuerBEAT-Festival zu begeistern und erspielten sich dort einige neue Fans am Niederrhein. Im März waren sie zuletzt noch mit

„3Doors Down“ und „Seether“

auf Tour. Prime Circle aus Süd- Afrika sind in ihrer Heimat seit mehreren Jahren die verkaufs- stärkste Rockband.

Sie standen schon zusammen mit Metallica, Live, Seether, 3Doors Down und vielen ande- ren auf der Bühne und nahmen 2005 am legendären Nelson Mandela 46664-Konzert teil. Pri- me Circles Live-Shows werden in Südafrika gefeiert. Sie sind mehr- fach mit Preisen ausgezeichnet, unter anderem 2011 mit dem MK-Music Award als „Best inter- national breakthrough Act“ und

„Bestes Rock-Album“.

Dank der Unterstützung der Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze, werden die Karten für 9,99 Euro im Vorverkauf angeboten. Wann und wo der Vorverkauf stattfin- den wird, wird der Verein noch bekannt geben.

Wer die beiden Tickets gewin- nen möchte, schickt eine Post- karte mit Namen, Anschrift und dem Stichwort „Prime Circle“

an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern.

Der Einsendeschluss ist der 14.

Mai.

Prime Circle aus Süd-Afrika eröffnen die neue Veranstaltungsreihe

„impuls -stromlos“, in der der Kulturverein Impuls regelmäßig zu ex- klusiven Akkustikkonzerten einlädt. Foto: privat

Prime Circle startet „stromlos“

Neue exklusive akkustikkonzertreihe des Kulturvereins impuls ab 22. Juni

Classic & More in der Tonhalle

GELDERN. Zu einem „Classic &

More“-Konzert lädt die Kreismu- sikschule Geldern am Mittwoch, 9. Mai, um 19 Uhr in die Tonhal- le ein. Schülerinnen und Schüler aus der studienvorbereitenden Ausbildung, deren Ziel ein Mu- sikstudium ist, haben hier die Möglichkeit sich durch ein öf- fentliches Auftreten auf die Auf- nahmeprüfung an einer Musik- hochschule vorzubereiten.

Aus den Instrumentalklassen von Elina Rivinius (Klavier), Michael Dreyer (Violoncello), Thomas Dieckmann (Gitarre), Klaus Dapper (Querflöte), Wolf- gang Güdden (Klarinette) und Hans-Gerd van den Wyenbergh (Schlagzeug) stellen sich die SVA- Schüler/innen dem Publi- kum. Der Eintritt ist frei.

KURZ & KNAPP

Bürgerschützen Kevelaer: Her- mann Voß, Präsident der Bürger- Schützen Gesellschaft Kevelaer, hat für den kommenden Sams- tag, 12. Mai, seine Schützenbrü- der zum Preis- und Königsschie- ßen eingeladen.

Pünktlich um 12 Uhr wird Alfred Hefecker, Hauptmann der Bür- gerschützen, seine Schützenbrü- der zum Antreten vor dem Ver- einslokal „Zum Goldenen Apfel“

auffordern. Zunächst gehen die Schützen, begleitet von Spiel- mannszug der Freiwilligen Feu- erwehr und dem Musikverein, zur Residenz des amtierenden Königs Bernd Pool und seines Adjutanten Thomas Nolden zur Haydnstrasse. Von hier geht es weiter zum Schießstand bei Scholten. Üblicherweise wurde bisher vor Beginn des Schießens eine Suppe gereicht. Das ist dies- mal anders. Über die ganze Zeit des Schießwettbewerbs gibt es

Gegrilltes für alle, die an diesem Nachmittag zum Schießstand kommen. Während die Schüt- zenbrüder dazu Wertmarken erhalten, gelten für alle anderen die Preise, die am Grillstand aus- gewiesen sind. Danach beginnt das Preisschießen. Die Liste für die Königsanwärter liegt recht- zeitig aus. Der große Wunsch des Präsidenten ist, dass sich ausrei- chend Kandidaten in die Liste eintragen, um ein spannendes Königsschießen zu ermöglichen.

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Drei Kontrahenten traten zum Wettbewerb um die Königswürde der St. Antonius-Schützengilde Kevelaer, der MÄNN, beim Preis- und Vogelschießen an. Wolfgang Reykers, Klaus Beckers und Jür- gen Kisters rangen um den Titel König der MÄNN. 180 Schüsse, dann stand der Sieger fest. Jürgen

Kisters (l.) ist nun für ein Jahr der erste Mann der Gilde. Zu seinem Adjutanten ernannte er seinen Bruder Martin (r.). Auch um die Preise wurde hart gekämpft.

Den ersten Preis schoss Lukas Schweren, den zweiten errang Tobias Aymanns, den dritten holte sich der scheidende Adju-

tant und amtierende Klotzkönig Christof Humm. Bei der Jugend ging der erste Preis an Alessandro Nobbers. Matthias Humm den zweiten und Dario van Well den dritten Preis. Aus dem Kampf um den Titel des Schülerprinzen ging Tobias Humm als Sieger hervor.

Foto: privat

Jürgen Kisters ist König der MÄNN

Die Schützen der St. Petrus Schützengilde Kevelaer trafen sich am Vereinslokal Jacobs zum Abmarsch zum Vogelschießen.

Begleitet vom Musikverein Ke- velaer und vom Spielmanns- zug der freiwilligen Feuerwehr zogen etwa 30 Schützen zum Hochstandgelände bei der Josef Schotten Schützenhalle, um den neuen König zu ermitteln. Tradi-

tionsgemäß wurde das Schießen durch den Präsidenten eröffnet.

Nach Abgabe der Ehrenschüsse folgten die Schützen in der aus- gelosten Reihenfolge.

Mit dem 122. Schuss konnte Werner Janssen sich gegen seine Konkurrenten durchsetzen und wurde neuer Schützenkönig der St. Petrus Schützengilde . Zu seinem Adjutanten ernannte er

Heinz-Peter Stevens. Die wei- teren Preise des Vogelschießens gingen an: Manfred Gerhards, Bernd Tenhagen und Hubert Simmes.

Bei den Schülern holte Daniel Boetselaars den ersten, Simon Boetselaars den zweite und Linus Spolders den dritten Preis. Schü- lerprinz wurde Niklas Otten.

Foto: privat

Werner Janssen regiert die „Peterei“

KEVELAER. Die St. Sebastia- nus-Schützenbruderschaft Ke- velaer, auch kurz Seb genannt, feierte am ihr traditionelles Preis-, Prinzen- und Königsvo- gelschießen.

Nach dem Abholen der schei- denden Majestät Jörg Brade, fand sich die Bruderschaft am Heili- genhäuschen der Bruderschaft bei Scholten ein. Das anschlie- ßende Gebet leitete der Präsi- denten Michael Kalcker. Es war

ihm eine besondere Freude, sechs Erwachsene und fünf Jugendli- che zu ihrem ersten Vogelschie- ßen begrüßen zu dürfen. Da- bei sicherte sich Werner v. Well bereits mit dem 74. Schuss den ersten Preis. Den zweiten Preis errang nach 120 Schuss Thomas Schagen, den dritten Preis holte Jürgen Grundmann nach 131 Schüssen. Königsanwärter Heinz Winckels und Manfred Rossen kümmerten sich um den küm-

merlichen Rest des Vogels. Nach fairem und spannendem Wett- kampf schoss Heinz Winckels nach weiteren 96 Schuss den letzen Rest des Vogels von der Stange. Zu seinem Adjutanten ernannte er Johannes Grüntjens.

Schülerprinz wurde Kevin Mc.

Inally Schülerprinz, sein Adju- tant ist Steffen Grün. Den ersten Preis schoss Jana Neumann, den zweiten Preis Steffen Grün, den dritten Allin Herget.

Die erfolgreichen Schützen der St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Kervenheim: 2. Preisträger Tho- mas Schagen, König Heinz Winckels, Adjutant Johannes Grüntjens, 1. Preisträger Werner v. Well, 3. Preisträ-

ger Jürgen Grundmann (von links). Foto: privat

Heinz Winckels neuer König

Preis-, Prinzen- und Königsvogelschießen bei den St. Sebastianus-Schützen

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