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3 O OH R2 OH R1 HO R3 O O OH R2 OH R1 O R3 O O OH R2 OH R1 O R3 O + H2O - H3O+ gekürztes Humulon (2)Abitur 2010 Grundkurs Chemie StDin

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Abitur 2010 Grundkurs Chemie StDin. Ulrike Messerer a.D.

C 2 Bier 1

Die Enzymtätigkeit nimmt mit der Steigerung der Temperatur zu, infolge der

Zunahme des Energiegehalts der Reaktionspartner. Ab einer bestimmten Temperatur, die von Enzym zu Enzym verschieden ist, verlangsamt sich die Umsetzung bis sie schließlich zum Stillstand kommt. Aufgrund der Protein-Natur werden die Enzyme bei höheren Temperaturen denaturiert und damit inaktiv.

 Bei 60 °C ist der Anteil der Maltose am höchsten, der der Stärke am geringsten, optimale Ausbeute

 bei 40 °C ist der Anteil der Stärke noch ziemlich hoch zum Anteil der Maische.

 bei 80 °C hat die Denaturierung der Amylase eingesetzt, es kommt im Vergleich zum Beginn des Maischens zu keiner Umsetzung.

2

aerober Abbau der Glucose (Versuch A):

C6H12O6 + 6 O2 + 38 ADP + 38 Pi  6 CO2 + 6 H2O + 38 ATP anaerober Abbau der Glucose (Versuch B):

C6H12O6 + 2 ADP + 2 Pi  2 C2H5OH + 2 CO2 + 2 ATP

Die Hefe benötigt wesentlich mehr Glucose um dieselbe Stoffmenge ATP zu synthetisieren und nach dem gleichen Zeitintervall ist eine deutlich geringere Glucosekonzentration zu erkennen.

3

O

OH R2 OH R1

HO

R3 O

O

OH R2 OH R1

O

R3 O

O

OH R2 OH R1

O

R3

O

+ H2O - H3O+

gekürztes Humulon

(2)

Abitur 2010 Grundkurs Chemie StDin. Ulrike Messerer a.D.

Das Humulon gibt das Proton der polaren Hydroxy-Gruppe leicht ab, weil das Anion durch Mesomerie stabilisiert ist, das wird durch die konjugierten Doppelbindungen

ermöglicht (auch die am sp²-hybridisierten C-Atom sitzende weitere OH-Gruppe wird wie oben mesomeriestabilisiert).

4

Monomeren des Kunststoffs A

C OH O

HO H2 C H

C H2 C OH OH

C OH O

Benzol-1,4-carbonsäure

Propan-1,2,3-triol

Der Kunststoff A ist für die Herstellung von Bierkästen nicht geeignet, da er sich nicht zur Formgebung schmelzen lässt. Er würde sich beim Erhitzen zersetzen. Durch

Polykondensation kommt es zum dreidimensional vernetzten Kunststoff A, ein Duroplast.

Für die Herstellung der Bierkästen eignet sich der Kunststoff B. Er hat lineare Makromoleküle und lässt sich erweichen. Dabei werden die Makromoleküle gegeneinander verschoben ohne zerstört zu werden und verfestigen sich beim Abkühlen. Kunststoff B ist ein Thermoplast.

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In dieser Azo-Verbindung befindet sich eine auxochrome Gruppe (OH-Gruppe) in einem System von konjugierten Doppelbindungen. Damit sind die -Elektronen völlig delokalisiert. Infolge dessen ist die Anregung durch Lichtquanten geringer Energie – also im langwelligen, sichtbaren Bereich – möglich. Von der Anzahl der Doppelbindungen und der auxochromen Gruppe hängt die Farbe des Stoffes ab.

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