Kreisanzeiger
für den Landkreis Elbe-Elster
- Meier -
■ Aus der Kreisverwaltung
Kreisverwaltung stellt sich vor:
Das Ordnungsamt 3
Einweihung
Mehrgenerationenhaus
in Rückersdorf 5
■ Jugend/Familie/Sport
Kinderschutz ABC - M wie Medizinische
Grundversorgung 8
■ Bildung/Kultur
Kulturkalender 9
„Initiative Oberschule“ 15
■ Vereine/Verbände
Tourismusforum - „Gäste befragt - was nun?“ 15
■ Ausschreibungen
Stellenausschreibungen 16 Ausschreibungen
nach VOB/A und VOL/A 18
Besuchen Sie uns im Internet unter:
www.landkreis-elbe-elster.de ____________________________
Beilage:
Amtsblatt
für den Landkreis Elbe-Elster
Im Blickpunkt: Denkmale im Elbe-Elster-Kreis
Kulturministerin Wanka und Landeskonservator Karg in Herzberg und Domsdorf
Ministerin Wanka (2. v. l.) und Landeskonservator Karg (r.) informieren sich in der Herzberger Marienkirche über die Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten. Begleitet werden sie von Herz- bergs Bürgermeister Michael Oecknigk (l.), Landrat Klaus Richter (3. v. l.), dem CDU-Landtags- abgeordneten Frank Werner (4. v. l.) und Pfarrerin Renate Timm (2. v. r.).
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg hatte Jour- nalisten am 18. April 2008 zu einer Denkmal- fahrt in den Landkreis Elbe-Elster eingeladen.
Auf dem Programm standen wichtige Förder- vorhaben vergangener und künftiger Jahre wie zum Beispiel die Stadtkirche St. Marien in Herz- berg, die Brücke zwischen Neudeck und Klein- rössen, das technische Denkmal Brikettfabrik Louise in Domsdorf sowie die Besichtigung von
Schloss, Refektorium und Klosterkirche in Doberlug-Kirchhain. In Herzberg wurden Kul- turministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und Lan- deskonservator Prof. Dr. Detlef Karg von Land- rat Klaus Richter begrüßt. Beim anschließenden Rundgang durch die Marienkirche machten sich die Gäste aus Potsdam ein Bild von den umfangreichen Sanierungs- und Restaurie- rungsarbeiten seit 1991.
(Lesen Sie weiter auf Seite 2.)
(Fortsetzung Titelseite)
Die durchgeführten Arbeiten erstreckten sich von der Mau- erwerks- und Fundament-, über die Dachsanierung, die Restau- rierung der Kirchenfenster bis hin zur Sanierung der beiden Turmseitenkapellen, die gleich- zeitig für eine neue Nutzung hergerichtet wurden. Mittler- weile sind alle substanzsi- chernden Arbeiten nach der Schwammsanierung an den Emporen im Kirchenschiff abge- schlossen. Derzeit wird die Wandfassung von 1868 restau- riert. Neben der sakralen Nut- zung ist die Kirche schon jetzt fester Bestandteil des kommu- nalen Lebens in Herzberg und soll in Zukunft noch stärker als bisher als Konzert- und Aus- stellungsraum das kulturelle Leben der Region bereichern.
Die Marienkirche, darin waren sich die Teilnehmer der Denk- malfahrt einig, ist ein bemer- kenswertes Beispiel für gemein- sames und partnerschaftliches Bemühen für den Erhalt des überregional bedeutenden Denkmals, das Ende des 15.
Jahrhunderts vollendet wurde.
Neben der Bundesförderung für national bedeutende Baudenk- mäler haben sich Land, Land- kreis, Stadt, evangelische Kir- che, Deutsche Stiftung Denk- malschutz und Kirchengemein- de mit knapp sechs Millionen Euro an den Baukosten betei- ligt.
Die zweite Station der Denk- malfahrt durch den Landkreis Elbe-Elster galt der Betonbo- genbrücke von Neudeck. Sie überspannt die Schwarze Elster und wurde 1904/1905 in unbe- wehrtem Stampfbeton errich- tet. Solche Betonbrückenbau- werke aus der Zeit um 1900 haben heute Seltenheitswert.
Derzeit ist die denkmalge- schützte Brücke nur für Fuß- gänger und Radfahrer nutzbar.
Eine Behelfsbrücke daneben sichert den wechselseitigen
Autoverkehr über den Fluss ab.
Seit 1990 gibt es eine Pro- und Contra-Abbruchdiskussion zur Betonbogenbrücke. Aus denk- malpflegerischer Sicht wurde nachdrücklich widersprochen.
Jetzt soll bis zum Juli ein aktu- elles Gutachten klären, wie es um den Zustand und die Sanie- rungsfähigkeit der Brücke exakt bestellt ist. Auf dieser Grundla- ge soll dann eine Entscheidung über den weiteren Umgang mit dem Denkmal herbeigeführt werden.
Ein weiterer Halt galt der Bri- kettfabrik „Louise“ im Ortsteil Domsdorf von Uebigau-Wah- renbrück. Das herausragende technische Denkmal von natio- nalem wie europäischem Rang ist Ankerpunkt der „Route der europäischen Industriekultur“.
Die „Louise“ gilt als bedeuten- des Beispiel für Braunkohlebri- kettfabriken der ersten Gene- ration und produzierte fast ununterbrochen von 1882 bis 1991. Seit Mitte der 90er Jahre wurden grundlegende Instand- setzungen mit Unterstützung der Bergbausanierungsgesell- schaft LMBV durchgeführt, um den Bestand zu sichern und präsentieren zu können. Beson- dere Verdienste bei der Bewah- rung des Denkmals und der Vermittlung historischer Werte hat sich der Freundeskreis
„Technisches Denkmal Brikett- fabrik Louise e. V.“ unter der Leitung seines Vorsitzenden Jürgen Bartholomäus erwor- ben. Im heutigen Besucher- bergwerk finden regelmäßige Führungen mit Demonstratio- nen des Maschinen- und Aus- rüstungsbestandes statt. Die Turbinenhalle ist als Veranstal- tungsort für Konzerte, Ausstel- lungen und Kunstveranstaltun- gen fester Bestandteil des Kul- turkalenders im Landkreis.
8.000 Besucher und 4.000 Schüler kommen pro Jahr nach Domsdorf. In diesem Jahr soll
Aus der Kreisverwaltung
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Im Blickpunkt: Denkmale im Elbe-Elster-Kreis
Bergwerksführer Jürgen Bartholomäus (l.) erklärt Ministerin Wanka (M.) und Bürgermeister Claus (r.) die Funktionsweise der Brikett- presse.
Der nächste Kreisanzeiger erscheint am 15. Mai 2008.
Abgabetermin für Ihre Veröffentlichungen ist der 5. Mai 2008, bis spätestens 10.00 Uhr im Landkreis Elbe-Elster, Kreistagsbüro, Ludwig-Jahn-Straße 2 in 04916 Herzberg.
E-Mail: amtsblatt@lkee.de Fax: 0 35 35 - 46 25 14
Diskussion um Erhalt oder Abbruch der denkmalgeschützten Be- tonbogenbrücke vor Ort in Neudeck: Prof. Karg, Bürgermeister Andreas Claus, Landrat Klaus Richter, Ministerin Wanka (v. l. n. r.) eine zweite Brikettpresse an
den Dampfbetrieb angeschlos- sen werden. Geplant ist außer- dem, auf dem Standort des ehemaligen Kohleverladeschup- pens den denkmalgeschützten Schwungradgenerator aufzu- stellen.
Für den Bergwerksdirektor und Bürgermeister von Uebigau- Wahrenbrück, Andreas Claus, hatte Ministerin Wanka einen Zuwendungsbescheid mitge- bracht. 17.000 Euro stehen somit für dieses Jahr bereit, um die Museumsleiterstelle in Domsdorf zu finanzieren.
Den Schlusspunkt der Denk- malfahrt durch den Landkreis Elbe-Elster bildete Doberlug- Kirchhain mit seiner Schloss- und Klosteranlage. Seit Beginn der 90er Jahre arbeitet die Stadt an einem Sanierungs- und Nutzungskonzept für das Schloss und das Refektorium, die sich beide in städtischem Eigentum befinden. Vorgese- hen ist, das Renaissance- schloss, die Klosterkirche, das Refektorium, die umgebenden Freiflächen und die barocke Stadt miteinander zu verbinden.
(tho)
Die Kreisverwaltung stellt sich vor
Heute: Das Ordnungsamt
se Aufenthaltstitel und beendet illegale Aufenthalte. Ferner wer- den Staatsangehörigkeitsfest- stellungen und Einbürgerungen von Ausländern vorgenommen.
In der Namensänderungsbehör- de werden Vor- und Familienna- men auf Antrag geändert.
Jagd- und Fischereiangelegen- heiten beinhalten beispielswei- se die Ausstellung von Jagd- und Fischereierlaubnissen und die Überprüfung und Festset- zung der Abschusspläne und Jagdbezirke wie auch die Abnahme der Jagd- und Fische- reiprüfungen. Durch die Stan- desamtsaufsicht werden u. a.
ausländische Entscheidungen zu Eheschließungen, Scheidungen und Adoptionen geprüft sowie gerichtliche Berichtigungen von Geburts-, Heirats- und Sterbe- büchern vorbereitet. Der Bereich öffentliche Ordnung/Gewerbe ist u. a. zuständig für die Genehmi- gung von Messen und Ausstel- lungen, das Schornsteinfeger- wesen, die Ahndung von Ord- nungswidrigkeiten im Rahmen der Bekämpfung der Schwarz- arbeit sowie die Pflege und Instandhaltung von Kriegsgrä- bern. Das Ordnungsamt unter- stützt und berät die örtlichen Ordnungsbehörden in allen Belangen ihrer Aufgaben.
Wie bereits erwähnt, unterhält der Landkreis in Herzberg das Feuerwehrtechnische Zen- trum (FTZ). Welche Aufgaben werden dort gebündelt?
In diesem Zentrum werden Aus- rüstung und Geräte der Einhei- ten und Einrichtungen der Feu- erwehren sowie der Hilfsorgani- sationen gewartet, geprüft und in Stand gesetzt, aber auch ent- sprechende Einsatz- und Schutzbekleidung gereinigt.
Außerdem gibt es ein Katastro- phenschutzlager und entspre- chende Einsatztechnik, die bei überörtlichen Einsätzen und Katastrophen sowie Havarien zum Einsatz kommen sollen. Im
FTZ wird ein Teil der Aus- und Weiterbildung der Feuerwehr- frauen und -männer durchge- führt. Genannt sei an dieser Stel- le die Ausbildung der Atem- schutzgeräteträger in der Übungsanlage. Im Bereich des Zivil- und Katastrophenschutzes erfolgt die Vorbereitung auf die Abwehr und Bekämpfung sowie die Minderung und Beseitigung möglicher Folgen von Groß- schadenslagen und Katastro- phen.
Dazu werden Gefahrenabwehr- pläne erarbeitet und fortge- schrieben, abgestimmt und erprobt.
Dem Ordnungsamt obliegt in diesem Zusammenhang die Auf- stellung und Ausbildung des Führungsstabes des Landrates.
Dafür stehen entsprechende Räumlichkeiten und Einsatzmit- tel zur Verfügung, und es wer- den Übungen durchgeführt.
Nicht zuletzt obliegt diesem Bereich die Aufstellung und Betreuung der kreislichen Kata- strophenschutzeinheiten, die das integrierte Hilfeleistungssystem bilden, welches auf Ehrenamt- lichkeit und Freiwilligkeit beruht.
Gesuche auf Unabkömmlich- stellung von Wehrpflichtigen wer- den hier ebenfalls bearbeitet.
Welche Reaktionen bekom- men Sie, wenn Sie von Amts wegen durchgreifen müssen?
Obwohl die Maßnahmen den Betroffenen naturgemäß nicht immer Freude bereiten, ist es Leitlinie des Ordnungsamtes, zunächst die Rechtmäßigkeit herzustellen und dann möglichst eine Entscheidung im Sinne eines gutnachbarlichen und eines möglichst konfliktfreien gesellschaftlichen Zusammen- lebens zu treffen. Wir sehen unsere Aufgabe nicht in erster Linie darin, bestrafend tätig zu werden, sondern man könnte die Verfahren, die zu einer Verwar- nung oder einem Bußgeld füh- ren, vielmehr erziehend nennen.
Das Ordnungsamt Sachgebiete:
• Ausländerbehörde
• Öffentliche Ordnung/Gewerbeangelegenheiten
• Jagd- und Fischereibehörde
• Standesamtsaufsicht/Namensänderungsbehörde/ Staatsan- gehörigkeitsbehörde
• Katastrophenschutz/Feuerschutz/Brandschutzdienststelle
• Feuerwehrtechnisches Zentrum Reiner Sehring (50) ist Diplomver-
waltungswirt und leitet das Ord- nungsamt seit 1. Januar 1997.
In Brandenburg gibt es 14 Land- kreise. Diese erledigen kompli- zierte sowie kostenträchtige öffentliche Dienstleistungen, die sonst nur große Städte anbieten, und unterstützen kleinere Gemeinden. Welche Leistungen der Elbe-Elster-Kreis für die Bür- ger erbringt, das wollen wir Ihnen in regelmäßigen Beiträgen im Kreisanzeiger verdeutlichen.
Wir stellen heute das Ord- nungsamt näher vor. Torsten Hoffgaard hat dessen Leiter, Rei- ner Sehring, zu den Arbeits- schwerpunkten befragt.
Wer Ordnungsamt hört, denkt an Zahlungsaufforderungen fürs falsche Parken und an das dann fällige Bußgeld.
Falschparker sind aber gar nicht Ihr Klientel, sondern Sache von Ämtern, Städten und Gemeinden. Wofür ist das Ordnungsamt des Landkreises eigentlich da?
Das Amt nimmt neben der Funk- tion als Fachaufsichtsbehörde im Ordnungsrecht eine Vielzahl von speziell geregelten gesetz- lichen Aufgaben wahr. Im Vor- dergrund steht die Dienstleistung für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises, wobei der ord- nungsrechtliche Charakter des Amtes durchaus erhalten geblie- ben ist. Dies sorgt für eine bunte Mischung der Aufgaben und macht vor allem eines erforder- lich: Einen 24-Stunden-Dienst an sieben Tagen in der Woche. Die Palette der Aufgaben reicht von der Erteilung von Aufenthaltsti- teln für ausländische Bürger über Einbürgerungen und Namens- änderungen bis hin zur Bekämp- fung der Schwarzarbeit, der Genehmigung von Jagd und Fischereibezirken und schließt auch das Schornsteinfegerwe- sen ein. Hinzu kommt die Bear-
beitung von Widersprüchen gegen Entscheidungen der ört- lichen Ordnungsbehörden.
Damit sind die Aufgaben aber noch nicht komplett…
Stimmt. Das Aufgabenspektrum wird komplettiert durch den Bereich des Katastrophen- und Brandschutzes sowie den Ret- tungsdienst. Dem Ordnungsamt obliegt hier die Organisation und Koordinierung eines funktionie- renden vorbeugenden und abwehrenden Katastrophen- schutzes. Das heißt: Es geht um die enge, kameradschaftliche Zusammenarbeit, unterstützt durch den Kreisbrandmeister, mit den örtlichen Feuerwehren und ihren Trägern. Darüber hin- aus betreibt der Landkreis das Feuerwehrtechnische Zentrum als Serviceeinrichtung. Als Brandschutzdienststelle wird das Ordnungsamt insbesonde- re im vorbeugenden Brand- schutz tätig und zwar im Rah- men der Durchführung von Brandverhütungsschauen in Behörden, Betrieben und Ein- richtungen oder bei der Erstel- lung von fachlichen Stellung- nahmen und brandschutztech- nischen Gutachten. Die Aufga- be des Rettungsdienstes wurde mit Beschluss des Kreistages seit 1. Januar 2002 aus dem Ordnungsamt ausgegliedert und dem Eigenbetrieb „Rettungs- dienst des Landkreises Elbe- Elster“ übertragen. Dieser sichert selbstständig den Rettungs- dienst im Landkreis und unter- hält dazu zehn Rettungswachen.
Die Leitung des Eigenbetriebes wurde dem Leiter des Ord- nungsamtes übertragen, der dort als Betriebsleiter fungiert.
Am 1. Oktober 2007 wurden die Aufgaben der Leitstelle Elbe- Elster aus dem Eigenbetrieb an die Regionalstelle Lausitz in Cottbus übertragen. Damit erfolgt die gesamte Alarmierung und Koordinierung des Einsatz- geschehens im Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz über die Regionalleitstelle Lau- sitz.
Viele Bereiche haben Sie nur kurz gestreift. Vielleicht könn- ten Sie diese jetzt noch näher skizzieren, damit sich die Leser ein Bild davon machen können?
Im Rahmen der Ausländerauf- sicht erledigt das Ordnungsamt allgemeine Ausländer- und Asyl- angelegenheiten. Es erteilt diver-
Dank für jahrzehntelangen Einsatz
Landrat Klaus Richter und Dezernent Dr. Haase überreichten Urkunden an verdiente Feuerwehrleute
Am 8. April 2008 konnten 36 Kameraden für ihre 40- bzw.
50-jährige Mitgliedschaft in der freiwilligen Feuerwehr Medail- len für treue Dienste in Emp- fang nehmen. Die Verleihung der vom Brandenburger Innen- ministerium gestifteten Ehren- zeichen erfolgte im Rahmen einer Feierstunde im Geräte- haus der Freiwilligen Feuerwehr Sonnewalde. Es sei inzwischen nicht mehr selbstverständlich, dass Frauen und Männer in Notsituationen anderen Men- schen zur Hilfe eilen und dabei sogar ihre eigene Gesundheit einsetzen, sagte der Dezernent für Recht, Ordnung und Sicher- heit des Landkreises Elbe-
Elster, Dr. Erhard Haase, in sei- nem Grußwort. Es dürfe nicht nur die Zeit der Einsätze schlechthin gesehen werden.
Auch der Aufwand für Aus- und Weiterbildung und das Betreu- en und Heranführen von Jugendlichen an die Feuer- wehrtätigkeit gehörten in die Gesamtbetrachtung. „Die Arbeit mit Kindern und Jugend- lichen ist auch deshalb sehr wichtig, da hiermit sehr früh- zeitig für den Aufbau sozialer Kompetenz und Verantwor- tungsbewusstsein gesorgt wird.
Kameradschaft sowie das Gefühl „gebraucht zu werden“
ist für viele Aktive der Antriebs- motor, der für den Fortbestand
der Feuerwehren über Genera- tionen sorgt. Dafür möchten wir uns alle recht herzlich bei den ehrenamtlichen Feuerwehrleu- ten bedanken“, sagte Dr.
Haase. Ähnliche Worte gebrauchte auch Landrat Klaus Richter bei der gleichen Veran- staltung am 11. April 2008 in Schönborn. Hier wurden 43 Kameraden für langjährige treue Dienste ausgezeichnet.
Landrat Richter: „Wenn man die Veränderungen der letzten 50 Jahre mit anderen Bereichen vergleicht, wird deutlich, vor welchen Herausforderungen die Kameraden im Einsatzfeld und bei der Beherrschung der Technik stehen. Wer selbst zu
einem Unfall kommt, weiß was man der Feuerwehr abverlangt und psychisch zumutet.“ Auch er dankte den Kameraden und deren Familien für die Einsatz- bereitschaft, die oft an die Sub- stanz geht. Er hofft, dass die älteren Kameraden den jünge- ren mit ihren Erfahrungen noch lange zur Seite stehen, auch wenn sie nicht mehr an vorder- ster Front Einsätze fahren.
Landrat Richter erinnerte aber auch an Probleme, die vieler- orts schon vorhanden sind.
„Stützpunktfeuerwehren und die Konzentration von Technik ist eigentlich richtig, das löst aber nicht die Probleme der Nachwuchsgewinnung. (tho, hf)
Dr. Erhard Haase (r.) überreichte Löschmeister Horst Hübner (l.) aus Freileben die Urkunde für 50 Jahre treue Pflichterfüllung in der freiwilligen Feuerwehr.
Gemeinsam mit Kreisbrandmeister Gerd Heß und Amtsdirektor Jörg Gampe übergab Landrat Klaus Richter die Urkunde und das entsprechende Ehrenabzeichen in Gold des Landesfeuerwehr- verbandes an die Kameraden.
IM P R ES SU M
Kreisanzeiger für den Landkreis Elbe-Elster
Der Kreisanzeiger erscheint entsprechend der in dieser Ausgabe unter der Rubrik „Kreis- anzeiger“ veröffentlichten Termine.
- Herausgeber: Landkreis Elbe-Elster, vertreten durch den Landrat Klaus Richter, 04916 Herzberg, Ludwig-Jahn-Straße 2
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Dienststellen
des Landkreises geschlossen
Die Dienststellen der Kreisverwaltung des Landkreises Elbe- Elster bleiben am 2. Mai 2008, dem Tag nach Himmelfahrt, geschlossen. (hf)
Demzufolge finden auch keine Trichinenuntersuchungen im Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt in Herzberg statt. Trichinenproben können jedoch an diesem Tag zur Tier- arztpraxis Schönfelder in Finsterwalde oder zur Tierärztli- chen Gemeinschaftspraxis Kreher/Stamnitz in Bad Lieben- werda gebracht werden. Bitte beachten Sie diese Änderung.
Dr. Helfried Kröber Amtlicher Tierarzt
Hundertster Geburtstag in Prösen
Hulda Estel älteste Einwohnerin der Gemeinde Röderland
Mehrgenerationenhaus wird Gemeindezentrum
DRK Finsterwalde erweitert Aufgabenfeld in Rückersdorf
Am 10. April 2008 hat Hulda Estel in Prösen ihren 100.
Geburtstag gefeiert. Zu den ersten Gratulanten, die die Jubi- larin am Vormittag besuchten, gehörte der Erste Beigeordne- te des Landkreises Elbe-Elster, Peter Hans. Er überbrachte die Glückwünsche des Landrates und wünschte der ältesten Ein- wohnerin der Gemeinde Röder- land alles Gute und noch viele Stunden bei bester Gesundheit im Kreise ihrer großen Familie.
Hulda Estel wurde 1908 in Grö- den geboren. Sie war verheira- tet mit dem Schlossermeister Herbert Estel, der bereits 1972 gestorben ist. Aus der Ehe gin- gen drei Töchter hervor, die zusammen mit fünf Enkeln und
sieben Urenkeln zum runden Geburtstag nach Prösen gekommen waren.
Als junge Frau hat die Jubilarin zu Beginn der 30er-Jahre auf landwirtschaftlichen Gütern in Falkenberg und Mockrehna als Köchin gearbeitet, später als Verkäuferin in einer Bäckerei.
Nach ihrer Heirat 1936 war sie Hausfrau und kümmerte sich um die Erziehung ihrer Töchter.
Am Geburtstag wie im ganz normalen Alltag thront Hulda Estel am liebsten in ihrem Ses- sel und verfolgt den Trubel um ihre Person mit Gelassenheit.
Mit einem Gläschen Sekt hat sie zusammen mit den Gratulanten auf ihren besonderen Ehrentag angestoßen. (tho)
Blumen zum 100. Geburtstag: Peter Hans gratulierte Jubilarin Hulda Estel.
Zu den eigentlichen Aufgaben des DRK, nicht nur im Land- kreis Elbe-Elster, gehört vor allem der Rettungsdienst, spä- ter gefolgt von der Wasser- wacht und dem Pflegedienst.
Doch die Entwicklung geht wei- ter und das DRK erschließt seit vielen Jahren neue Wege. Dr.
Ralf Saure, Vorstandsvorsit- zender des DRK Kreisverban- des Finsterwalde, konnte des- halb am 12. April 2008 viele Gäste aus Vereinen und Politik begrüßen, als er gemeinsam mit Bürgermeister Christian Jaschinski ein Mehrgeneratio- nenhaus in der Gemeinde Rückersdorf eröffnete. Bereits seit 1992 betreibt das DRK die Kindertagesstätte in Rückers- dorf, ist sozusagen Hausherr und konnte aufgrund der guten Beziehungen zwischen DRK
und Gemeinde neue Pläne auf- stellen. Rund 80 Kinder sind derzeit im Gebäude, das aller- dings noch einigen Platz für weitere Aktivitäten aufweist.
Das Programm der Bundesfa- milienministerin Ursula von der Leyen, zur finanziellen Unter- stützung für die Gestaltung eines Mehrgenerationenhauses, kam da gerade recht. Kita-Lei- terin Maren Kamens und Mari- na Zörner entwickelten ein Kon- zept, das als förderwürdig aner- kannt wurde. „Das Konzept steht und der Förderbescheid aus Berlin liegt vor“, so Dr.
Saure, „wir werden es mit Akri- bie umsetzen“. Das Mehrgene- rationenhaus wird nun eine Begegnungsstätte für Kinder, Eltern, Groß- und Urgroßeltern bei Sport und Spiel, Lernen, Geselligkeit, Beratung und
Wirtschaftsförderung des Landkreises Elbe-Elster
- Partner auf der EXPO REAL 2008 -
Im Auftrag und als Vertreter des Landkreises Elbe-Elster prä- sentiert die Regionale Wirt- schaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH die Region auf der 11. Internationalen Fach- messe für Gewerbeimmobilien EXPO REAL in München als geschäftlich attraktiven Wirt- schafts- und Lebensraum. Mit dem Konzept eines Gemein-
schaftsstandes Cottbus + Ener- gieregion Lausitz wird vom 6.
bis 8. Oktober 2008 in München durch Kooperation zwischen Wirtschaftsförderern, Immobi- lienvermarktern und Unterneh- men eine professionelle Ver- marktung von gewerblichen und Wohnimmobilien und Flächen realisiert. Absolute Neuheit ist der geplante gemeinschaftliche
ImmobilienKatalog Cottbus + Region Lausitz.
Der Katalog soll ein modernes Werkzeug für Anbieter und Nachfrager verschiedener Immobilientypen und -arten sein. Er soll es beiden Gruppen ermöglichen, gezielt miteinan- der zu kommunizieren. Der Geschäftsführer der RWFG Elbe-Elster mbH wird mögliche
Partner zur Realisierung dieses erstmaligen Projektes für die EXPO REAL persönlich kontak- tieren um Ihre Inhalte bzw. deren Umsetzung sowie Wünsche, Anregungen und Hinweise zum ImmobilienKatalog zu bespre- chen.
Wilfried Höhne, Geschäftsführer Regionale Wirtschaftsförderungs- gesellschaft Elbe-Elster mbH
Hilfe. Natürlich wird unter dem Dach der Kita die Kinderbe- treuung nun unter neuen Vor- aussetzungen fortgeführt.
Kurse und Veranstaltungen run- den das Angebot ab. Gudrun Grießl wird die Leitung des
Hauses übernehmen. Sie hofft natürlich, dass die Rückers- dorfer dieses Angebot anneh- men und das Mehrgeneratio- nenhaus als angenehmen Zugewinn für die Gemeinschaft des Dorfes annehmen. (hf)
Bis auf den letzten Platz gefüllt war das Mehrgenerationenhaus in Rückersdorf. Die Kinder der Kita boten ein Kulturprogramm zur offiziellen Einweihung am 12. April 2008 an.
Gefragter Ausbilder Bundeswehr
35 Azubis beginnen im September Lehre in Doberlug-Kirchhain
Das Bundeswehrdienstleistungs- zentrum Doberlug-Kirchhain ist seit Jahren eine hervorragende Adresse für Jungen und Mäd- chen der Region und weit darüber hinaus, wenn es um die Aus- bildung geht. Vielen von ihnen eröffnet die Bundeswehr eine bessere Perspektive als die freie Wirtschaft. Und so ist es kein Wunder, dass sich für den Ausbildungsstart im Septem- ber über 1.000 Bewerber ange- meldet haben.
Für 35 von ihnen ging der Wunsch jetzt in Erfüllung. Sie haben am 17. April 2008 auf einer Festveranstaltung in der Stadthalle Doberlug-Kirchhain ihre Ausbildungsverträge über- reicht bekommen. Acht der angehenden Azubis kommen aus dem Elbe-Elster-Land- kreis.
Dreieinhalb Jahre dauert die Ausbildung für die künftigen Kraftfahrzeugmechatroniker (14), Elektroniker für Geräte und Systeme (12), die zahn- und medizinischen Fachangestell- ten (5), für die Fachkräfte für Lagerlogistik (2) und die Ver- waltungsfachangestellten (2).
In seinem Grußwort gratulierte Landrat Klaus Richter den Mädchen und Jungen und wünschte ihnen viel Erfolg für ihren Start ins Berufsleben.
„Gut ausgebildete Fachkräfte werden bei uns in der Region künftig stärker gebraucht. Die demografische Entwicklung wird wahrscheinlich dafür sor- gen, dass Berufsperspektiven in drei Jahren besser sind als heute. Mit einer Ausbildung bei der Bundeswehr haben Lehr- linge eine hervorragende Basis,
um sich überall zu behaupten.
Das haben die ausgezeichne- ten Prüfungsergebnisse der
vergangenen Jahre in Dober- lug-Kirchhain bewiesen“, sagte der Landrat. (tho)
Landrat Klaus Richter bei seinem Grußwort in der Stadthalle Doberlug-Kirchhain.
Bundeswehrstandort mit Perspektive
Schönewalde/Holzdorf Wirtschaftsfaktor für die Region Elbe-Elster
„Für die kommenden 20 Jahre besteht für den Bundeswehr- standort Schönewalde/Flug- platz Holzdorf weitestgehend Planungssicherheit.“ Diese Ein- schätzung verkündete Oberst Michael Dederichs, Standortäl- tester und Kommandeur, auf der 12. Unternehmerveranstal- tung anlässlich des Frühlings- festes im Gewerbe- und Grün- derzentrum Elsterwerda am 19.
April 2008.
Schönewalde/Holzdorf sei ein Standort, so Oberst Dederichs, der militärische Fähigkeiten mit Struktursicherheit und wirt- schaftlicher Prosperität verbin- de. Bis zum Jahr 2014 sind 56 Investitionsprojekte mit einem Gesamtvolumen von 122 Mil- lionen Euro fest eingeplant.
Dazu gehören unter anderem die Anpassung der Start- und Landebahn, eine neue Sport- halle, neue Stabs- und Unter- kunftsgebäude, der Neubau einer Feuerwache und die Anflugbefeuerungsanlage.
Hinzu kommen diverse Sanie- rungsvorhaben, unter anderem im Truppenbereich. Bereits seit 1990 sind erhebliche Mittel in den Standort geflossen - alles in allem rund 180 Millionen
Euro. Etwa 70 Prozent der Auf- träge gingen an Firmen der Region.
Schon heute sorgen die rund 1.400 Beschäftigten am Stand- ort nach Angaben von Oberst Dederichs für eine jährliche Kaufkraft von 54 Millionen Euro.
Bis zum Jahr 2014 dürfte diese Summe noch deutlich anwach- sen, denn die Planungen gehen von bis zu 2.600 Beschäftigten am Bundeswehrstandort Schö- newalde/Holzdorf aus. „Die Bundeswehr fühlt sich in der Region sehr wohl. Das liegt vor allem daran, dass wir von Anfang an als Partner gesehen wurden, mit dem man Dinge gemeinsam voranbringen möch- te. Auf diesem Weg wollen wir weitergehen“, sagte Oberst Dederichs. Zusammen mit Hans-Jürgen Kampfenkel von der Wehrbereichsverwaltung Ost der Bundeswehr ermunterte er die Unternehmen der Region, sich an Ausschreibungen für Aufträge bei der Bundeswehr zu beteiligen. „Das Jahr 2014 ist eine magische Grenze. Bis dahin sind die Investitionen für den Haupteinsatzflugplatz abge- schlossen. Es gilt also jetzt zu handeln, wenn man etwas von
dem Kuchen abhaben möchte“, sagte Oberst Dederichs. Und der Geschäftsführer der Regio- nalen Wirtschaftsförderungsge- sellschaft Elbe-Elster mbH, Wil- fried Höhne, ergänzte: „Es geht hier um fest eingeplante, garan- tierte Investitionen. Wo hat man heute in der freien Wirtschaft schon eine vergleichbare Situa- tion?“
Der Dezernent für Kreisent- wicklung, Eberhard Stroisch,
wünschte sich in der Diskussi- on noch mehr Aufmerksamkeit für solche Standorte mit Poten- zial in der Landesplanung. Die gemeinsame Kabinettssitzung der Landesregierungen von Brandenburg und Sachsen- Anhalt im Herbst sei ein wich- tiges Signal dafür, waren sich die Teilnehmer der Diskussi- onsrunde zur 12. Unterneh- merveranstaltung in Elsterwer- da einig. (tho)
Oberst Dederichs (2.v.r.) machte auf dem Unternehmerforum auf das gewaltige Investitionspotenzial am Bundeswehrstandort Schö- newalde/Holzdorf aufmerksam.
Frühjahrsmesse in Finsterwalde
Es war die erste größere Aus- stellung in diesem Jahr, die Frühjahrsmesse für Haus, Gar- ten und Freizeit auf dem Lausitz- flugplatz Finsterwalde/ Schacks- dorf. Sechs Jahre lang als Bau- fachmesse konzipiert, haben sich Mario Glaser und Rene Sodaik als Organisatoren in die- sem Jahr den Themen „Alles was schwimmt, fährt und fliegt“
verschrieben. Vertreter des Landkreises, Bürgermeister und Amtsdirektoren waren dabei, als am 12. April 2008 kurz nach den Ansprachen die Messe eröffnet wurde. Mit dabei war auch der Kreistagsvorsitzende Andreas Holfeld in Vertretung des Schirmherren, Landrat Klaus Richter, sowie Landtags- und Bundestagsabgeordnete.
Alle Redner begrüßten die Besucher und Gäste und die 84 angemeldeten Aussteller sowie
rund 180 Händler des Trödel- und Antikmarktes auf dem Außen- gelände. Es war die nunmehr siebente Messe dieser Art in Finsterwalde.
Solche Messen haben eine wichtige Funktion sowohl für das Baugewerbe, die Händler und die Industrie. Regionale Hersteller und Händler müssen auf regionalen Messen wie die- ser vertreten sein, so die ein- hellige Meinung, denn sie prä- sentieren die neuesten Innova- tionen.
Von ihnen gehen klare Impulse aus. Fachbesucher nehmen neue Ideen und Anregungen auf, mit denen sie ihre Kunden überzeugen können. Privatper- sonen nehmen diese Anregun- gen für eine anstehende Moder- nisierung, zum Energie sparen oder einfach zur Verschöne- rung, mit nachhause. (hf)
Gespräch während des Messerundgangs mit den Ehrengästen Eckard Höse vom Bundesverband der mittelständischen Wirt- schaft, Mario Glaser vom OSR Messeteam, Stephan Hilsberg (MdB), Frank Werner (MdL), Wilfried Schrey (MdL) und Kreis- tagsvorsitzender Andreas Holfeld.
Rockmusik vom Truck
„Woodstock“ in Elsterwerda feierte 10. Jubiläum
Zum mittlerweile 10. Mal traten am 20. April 2008 Nachwuchs- bands aus dem Landkreis Elbe- Elster zum Wettstreit gegen- einander an. Damit lag auch in diesem Jahr ein Hauch vom legendären Woodstock der 60er-Jahre über dem Früh- lingsfest im Gewerbegebiet Ost von Elsterwerda. So hatten es sich die Veranstalter und Orga- nisatoren vom Landkreis Elbe- Elster, vom Kreisjugendring und vom gastgebenden Autohaus Lehmann vor zehn Jahren aus- gedacht. Und das Konzept ist aufgegangen.
Von Anfang an war die Rock- musik vom Truck ein Publi- kumsmagnet auf dem Früh-
lingsfest und begehrte Auf- trittsbühne von Nachwuchs- bands. Wer sein Können dem Publikum zeigen darf, darüber entscheidet jedes Mal das Los.
In diesem Jahr bekamen sie- ben Bands aus dem Kreis ihre Chance. Auf die besten Drei warteten Einkaufsgutscheine fürs Musikhaus im Gesamtwert von 500 Euro. Gewonnen hat diesmal die Falkenberger Band
„The E.G.’s“ mit den Mitglie- dern André Fleischer, Tobias Höse, Michael Flieder, Ricardo Brandt und Tim Stoye. Ihnen winkt als Siegerband ein Auf- tritt beim 2. Sparkassen-Rock- Festival am 11. Mai 2008 in Schönborn. (tho)
Die Band „Tears of Night“ aus Falkenberg mit Stephan Brauer, Nadine Richter, Michael Bader und Henning Schmidt (v.l.n.r.) beleg- te Platz drei beim Nachwuchsband-Festival.
Verkauf von 16-mm-Filmen aus dem Bestand des Kreismedienzentrums
Das Kreismedienzentrum bie- tet aus Altbeständen ca. 250 Stumm- und Tonfilme aus dem Unterrichtsbereich zu allen Wissensgebieten im 16-mm- Format an. Eine Titelliste liegt vor und kann von Sammlern und Interessierten angefordert bzw. vor Ort eingesehen wer- den. Auch eine Besichtigung der Filme vor Ort ist möglich.
Wir bitten um eine telefonische Voranmeldung (Tel. Nr. siehe
unten). Die Kaufangebote für Einzelfilme bzw. Teilbestände sind schriftlich bis zum 16.05.2008, in einem ver- schlossenen Umschlag mit der Aufschrift „Bitte nicht öffnen - Kaufangebot“, an den Landkreis Elbe-Elster Kreismedienzentrum Anhalter Str. 7 04916 Herzberg
zu richten. Die Öffnung der Angebote findet am 19.05.2008
um 9:00 Uhr statt. Bieter sind zur Eröffnung der Angebote nicht zugelassen. Der Verkauf erfolgt dann an den Meistbie- tenden.
Die Zuschlagsfrist endet am 22.05.2008.
Nach schriftlicher Zuschlags- erteilung ist der Kaufpreis an Konto: 3 300 101 114 BLZ: 180 510 00
Kreditinstitut:
Sparkasse Elbe-Elster Zahlungsgrund:
01 3520 13000 zu überweisen.
Das Filmmaterial ist vor Ort, nach Eingang des Kaufbetra- ges, abzuholen.
Rückfragen und Terminabspra- chen unter 03535 46-5401.
Anke Fichtmüller,
Leiterin Kreismedienzentrum
Fotowettbewerb „15 Jahre Landkreis Elbe-Elster“
Hobbyfotografen und Schülern winken Geld- und Sachpreise
Der Landkreis Elbe-Elster fei- ert in diesem Jahr ein Jubilä- um. Am 5. Dezember 2008 ist es genau 15 Jahre her, dass sich die drei Landkreise Fins- terwalde, Bad Liebenwerda und Herzberg zum gemein- samen Landkreis Elbe-Elster zusammenschlossen. 15 Jahre gemeinsame Wegstrecke - das ist unter dem Strich eine Erfolgsgeschichte. Aus diesem Grund wollen wir in diesem Jahr bei verschiedenen Veran- staltungen ein wenig feiern und zurückschauen, zum Beispiel beim Tag der offenen Tür am 5. Juli 2008 in der Kreisver-
waltung in Herzberg. An die- sem Tag möchten wir eine Ausstellung eröffnen, die Foto- arbeiten von Hobbyfotografen und Schülern zeigt. Das Motto dieser Schau lautet „Der Elbe- Elster-Kreis - so wie ich ihn mag“. Eingeladen sind alle Bürger des Landkreises, sich an dem Wettbewerb mit Auf- nahmen zu beteiligen. Für das große Thema Elbe-Elster-Kreis werden dabei inhaltlich keine Vorgaben gemacht. Die Fotos können aus allen denkbaren Bereichen wie Ortschaften/
Architektur, Denkmale/Mu- seen, Landschaft/Fauna oder
Menschen in ihrer Umwelt stammen. Neben Einzelmoti- ven dürfen auch thematische Serien von vier bis sechs Aufnahmen eingereicht wer- den.
Eine Jury unter Vorsitz des Landrates wird die schönsten Fotos aus allen Einsendungen auswählen. Ein großer Teil der Fotos wird dann im Kreishaus zu sehen sein. Auf die Sieger in den beiden Kategorien Hobbyfotografen und Schüler bis 18 Jahre warten Geld- und Sachpreise. Die Aufnahmen können nur als Papierbild (Format 20 x 30) eingereicht
werden. Die Abgabe ist in den beiden Kreismuseen in Bad Liebenwerda und Finsterwal- de oder im Kulturamt des Landkreises in Herzberg mög- lich. Einsendungen können über das Kulturamt, z. Hd.
Amtsleiter Herrn Andreas Pöschl, Anhalter Straße 7, 04916 Herzberg, erfolgen.
Letzter Abgabe-/Einsendeter- min ist der 15. Juni 2008. Alle eingereichten Arbeiten müs- sen Name, Anschrift und möglichst die Telefonnummer enthalten. Bei Schülern sollte das Alter mit vermerkt werden.
(tho)
Geburt eines Kindes können Eltern auch die Unterstützung einer Hebamme hinzuziehen.
Sie gibt alltagstaugliche Rat- schläge zu gesunder Lebens- führung und hilft über Unsi- cherheiten in den ersten Mona- ten mit dem Baby hinweg. Mit der Unterstützung von Kinder- arzt und Hebamme im Rücken gewinnen Eltern Freiraum, um gut für die Gesundheit ihres Kindes zu sorgen. Aus diesem Grund gehen auch die meisten Eltern mit ihren Kindern regel- mäßig zu den Vorsorgeunter- suchungen. Denn dort wird genau hingesehen: Wie ent- wickelt sich das Kind körper- lich und psychisch? Wie spricht es, wie bewegt es sich? Die so genannten „U’s“ geben den Eltern Sicherheit und unter- stützen sie darin, ihr Kind best- möglich zu fördern. Im Land Brandenburg bieten die Kinder- und Jugendgesundheitsdien- ste der Gesundheitsämter in Ergänzung zu vorhandenen
Vorsorgeangeboten zusätzliche Untersuchungen zur Früher- kennung an: in Kindergärten und Tagespflegeeinrichtungen einmal im Jahr, beim Schulein- tritt sowie während der Schul- zeit in der fünften oder sech- sten und zehnten Klasse sowie an Förderschulen jedes zweite Jahr.
INFO
Informationen zu U-Untersu- chungen und Impfungen:
http://www.gesundes-kind.de Adressen im Land Branden- burg: Kinderärzte und Heb- ammen - www.hebammen- brandenburg.de, Kinder- und Jugendgesundheitsdienste - www.kvbb.de, Sozialpädiatri- sche Zentren - www.dgspj.de, Frühförder- und Beratungs- stellen - www.masgf.bran- denburg.de
Hans Leitner,
Fachstelle Kinderschutz Im Vergleich zu anderen Län-
dern sind Kinder und Jugend- liche in Deutschland medizi- nisch gut versorgt. Trotzdem leiden immer mehr Kinder hier zu Lande unter chronischen Krankheiten. 15 Prozent der deutschen Kinder sind überge- wichtig, jedes fünfte Kind ist psychisch auffällig. So lauten die erschreckenden Ergebnis- se der bundesweiten Kinder- gesundheitsstudie, die Wis- senschaftler des Robert-Koch- Instituts jüngst veröffentlichten.
Lachen ist die beste Medizin.
Diese alte Weisheit gilt auch für junge Menschen. Kindern hilft eine positive Lebenseinstellung, Krisen und Krankheiten zu ver- meiden und besser zu über- winden. Genauso wichtig - und manchmal unmittelbar damit verbunden - ist die Vorbild- funktion der Eltern. Eltern haben die Möglichkeit zu ent- scheiden, ob sie mit ihrem eige- nen Verhalten dazu beitragen, die Gesundheit ihrer Kinder zu fördern oder nicht. Eltern haben Einfluss darauf, was ihr Kind isst, ob es sich viel an der fri- schen Luft bewegt oder ob es Stunden vor TV oder Compu- ter sitzt. Sie bestimmen, wie Konflikte in der Familie gelöst werden, ob mit Worten oder
Gewalt. Eltern können darauf achten, dass sich ihre Kinder mindestens zweimal am Tag die Zähne putzen.
Bei ihren nicht immer leichten Aufgaben erhalten Eltern Unter- stützung über die medizinische Grundversorgung. Wenn es um Fragen der Vorbeugung von Gesundheitsrisiken, dem Be- handeln von Krankheiten, kon- krete Gesundheitstipps oder allgemein um gesundheitliche Aufklärung geht, kann ihnen der Haus- oder Kinderarzt weiter- helfen. Doch manchmal sind gesundheitliche Probleme viel- schichtiger, haben Ursachen oder Auswirkungen auf andere Bereiche des Lebens. Dann ist es gut, wenn sich Eltern zusätz- liche Hilfe bei psychosozialen Beratungsstellen oder Selbst- hilfegruppen holen.
Auf die Gesundheit seiner Kin- der zu achten, bedeutet also nicht, einfach nur regelmäßig mit ihm zum Arzt zu gehen.
Trotzdem gehört der regelmä- ßige Arztbesuch dazu. Er ist umso wichtiger, je jünger das Kind ist. Der Arzt kennt die Tochter oder den Sohn im besten Fall von Geburt an, er kann Krankheiten und Fehlent- wicklungen rechtzeitig erken- nen. Gerade vor und nach der
Jugend/Familie/Sport
■
Kinderschutz ABC
M - wie MEDIZINISCHE GRUNDVERSORGUNG
Hier finden Sie im Landkreis Elbe-Elster die notwendige Unter- stützung und Hilfe:
Gesundheitsamt des Landkreises Elbe-Elster, Grochwitzer Str. 20, 04916 Herzberg
Jugendärztlicher Dienst, Tel.: 03535 46-3104
■Sonstiges
ab 17 Uhr, Doberlug,Haupt- straße, Höfe Nr. 14 und Nr. 16 Hexennacht mit Programm für Kinder und Erwachsene
■Sonstiges
9:30 Uhr und 11:50 Uhr,Fins- terwalde, Frankenaer Weg, Himmeltagsfahrten zum Bahn- hof Kleinbahren mit der NL Museumseisenbahn (Infos unter Tel. 03531/65010 oder per E-Mail an: infof@niederlausitzer- museumseisenbahn.de 10 Uhr, Wahrenbrück,Park, Kahnanlegestelle, Eröffnung der Kahnfahrtsaison mit Musik 10 Uhr, Herzberg,Planetarium, Öffentliche Beobachtungen zum Thema „Sonne“
10 Uhr, Finsterwalde,Brau- haus Radigk, Himmelfahrts- konzert und Biergarteneröff- nung mit dem „Rumpelkam- mer-Orchester“
10:30 Uhr, Fischwasser,Kirche, Musikalischer Regionalgottes- dienst mit Musik für Kleinorgel und Cembalo, gespielt von Ben- jamin Levitsky (Kreismusikschule Gebrüder Graun)
10:40 Uhr und 13 Uhr, Crinitz, Bahnhof, Himmeltagsfahrten zum Bahnhof Kleinbahren mit der NL Museumseisenbahn (Infos unter Tel. 03531/65010 oder per E-Mail an: info@niederlausitzer- museumseisenbahn.de 11 Uhr, Falkenberg,Freiwillige Feuerwehr, Tag der offenen Tür und Unterhaltung mit den Ori- ginal Falkenberger Blasmusi- kanten
13 Uhr, Werenzhain,Pferdes- portobjekt, Hauptstraße 64, Tag der offenen Tür des LRFV Werenzhain e. V. mit Schaupro- gramm, Stallbesichtigung sowie Infos über Aktivitäten des Reit- vereins
■Konzerte
16 Uhr, Lebusa,Kirche, Orgel- konzert an der Silbermannorgel mit Klaus Eichhorn (Berlin)
■Wandern und Radtouren 19 Uhr, Doberlug-Kirchhain,
„Geräusche der Nacht“ - Exkur- sion unter Leitung von Uwe Albrecht (NW Brandenburg) an den Teichen (Infos unter Tel.:
0175/7213067)
■Disco und Tanz
19 Uhr, Plessa,Kulturzentrum, Glück-Auf-Ring 3, Tanz in den Mai für alle Altersgrup-pen mit
„Jörg’s Disco-Treff“
■Regionale Märkte
9 - 13 Uhr, Prestewitz,Bau- ernscheune, Bauernmarkt mit regionalen Produkten und Spe- zialitäten
■Sonstiges
10 - 18 Uhr, Landkreis Elbe- Elster,verschiedene Ateliers von Berufskünstlern. „Offenes Atelier“ - Wie Künstler leben und arbeiten, soll das Projekt zeigen: auch in diesem Jahr öff- nen Künstler des Elbe-Elster- Kreises ihre Ateliertüren (nähe- re Infos siehe Artikel „Offene Ateliertüren. Bei Künstlern zu Gast“)
15:30 Uhr, Falkenberg,Haus des Gastes, Frühlingsfest der Falkenberger Tanzmäuse mit buntem Programm
■Galeriegespräche und Aus- stellungseröffnungen 14 Uhr, Saathain, Park und Kunsthalle auf dem Gutshof, Eröffnung des Skulpturenparks
und der Sonderausstellung
„Augenblick“ mit Malerei, Reliefs und Skulpturen von Ara- rat Haydeyan
15 Uhr, Altenau bei Mühlberg, Atelier und Galerie „Altenau 04“, Dorfstraße 4, Eröffnung der Ausstellung „Ein Dorf hängt an der Nadel“ - Die Ausstellung mit Bildern von Paul Böckelmann thematisiert, wie vielfältig das Leben zeichnet, welch obsku- re Spuren es hinterlässt, welch seltsame Verquickungen den Alltag bereichern und wie all- täglich das Sonderbare erschei- nen kann. Eine Hörspielperfor- mance von „audiocouch“ wird die Ausstellung der virtuellen Collagen, die sich auf der Haut der Modelle entfalten, eröffnen.
Das Hörspiel ist aus einer Erzählung von Paul Böckel- mann entwickelt worden 15 Uhr, Werenzhain,Atelierhof, Hauptstraße 76, „Im Grase liege ich ...“ - Eröffnung der Ausstel- lung (Malerei und Objekte). In Liedern und Bildern wandern die Musikerinnen Andrea Chu- dak und Lidiya Naumova sowie die Malerin Doris Kollmann auf Graswegen. Vieles versteckt sich zwischen den Halmen:
Werden und Vergehen, Früh- lingsgrün und Sommerwiese, Vergänglichkeit und Ewigkeit.
■Konzerte
15 - 17 Uhr, Bad Liebenwer- da,Kurpark, Konzertmuschel am Haus des Gastes, 1. Kur- konzert 2008 mit der Ever- green-Big-Band Bad Lieben- werda
16 Uhr, Werenzhain,Atelierhof, Hauptstraße 76, Konzert in der Scheune mit Liedern von Franz Schubert, Robert Schumann, Karl-Rudi Griesbach, Felix Men- delssohn-Bartholdy und ande- ren mit Andrea Chudak (Sopran) und Lidiya Naumova (Gitarre)
17 Uhr, Saxdorf, Kirche im Pfarrgarten, Konzert mit dem Vokalquartett „Niniwe“ mit Win- nie Brückner, Elena Hamann, Caroline Krohn und Hanne Schellmann. Das Vokalquartett NINIWE setzt neue Impulse in der modernen Vokalmusik. Ihre ganz eigene Sprache ist die ori-
ginelle Verwebung von Motiven aus Klassik und Jazz mit avant- gardistischen Harmonien und rhythmischer Vielfalt. Improvi- sation spielt dabei ebenso eine Rolle wie das Ausloten von Sound und Groove allein mit den Möglichkeiten der Stimme.
19:30 Uhr, Göllnitz, Kirche,
„Singe, Seele, Gott zum Prei- se“ - Lieder, Arien und Duette zum Frühling mit Katharina Spaniel (Sopran), Annegret Reißmann (Mezzosopran) und Doris Hoffmann (Orgel)
■Sonstiges
Finsterwalde,Kino „Weltspie- gel“, Reihe „Der besondere Film“ mit „My blueberry Nights“, Info-Tel.: 03531/2211
■Kinder
15:30 Uhr, Plessa,Kulturzen- trum, Glück-Auf-Ring 3, Arbeitsgruppe Märchenspiel für Kinder und Freiwillige
■Konzerte
19 Uhr, Kirchhain,Stadtkirche St. Marien, Benefizkonzert des Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin für die Restaurierung der Voigt- orgel
■Disco und Tanz
14:30 Uhr, Plessa,Kulturzen- trum, Glück-Auf-Ring 3, Tanz- tee für Senioren
■Vorträge
19 Uhr, Bad Liebenwerda, Kreismuseum, „777 Jahre Lie- benwerda“ - Vortrag zur mittel- alterlichen Stadtwerdung im Land zwischen Elbe und Elster von Ralf Uschner
Donnerstag
8. Mai 2008
Mittwoch
7. Mai 2008
Montag
5. Mai 2008
Sonntag
4. Mai 2008
Samstag
3. Mai 2008
Freitag
2. Mai 2008
Donnerstag
1. Mai 2008
Mittwoch
30. April 2008
Bildung/Kultur
■
Kulturkalender
■Konzerte
19 Uhr, Bad Liebenwerda,Ev.
St. Nikolai-Kirche, Orgelkonzert mit Dietrich Schönherr (Pots- dam)
■Wandern und Radtouren 19 Uhr, Mühlberg, „Auf den Spuren des Moritz von Sachsen“
- Historische Stadtführung und Weinprobe mit Gästeführer Wal- ter Beyer. Voranmeldung unter Tel.: 035342/70422 erbeten.
■Regionale Märkte
8 - 13 Uhr, Elsterwerda,Markt- platz, Grüner Markt mit regio- nalen Produkten und Speziali- täten
■Sonstiges
14 - 17 Uhr, Elsterwerda/Bieh- la,Wasserturm, Besteigung des Wasserturms - Wir freuen uns bereits darauf, Sie am Wasser- turm begrüßen zu dürfen.
■Disco und Tanz
21 Uhr, Schönborn,Waldbühne, Megaparty mit „The Clogs“ und Musik der 70er- und 80er-Jahre sowie Discodrom Petschke
■Sonstiges
7 Uhr, Schlieben,Langer Berg, Naturbühne „Am Spring“, Pfingstsingen des Männerge- sangvereins 1836 Schlieben e. V.
mit anschließendem Früh- schoppen (ab 9:30 Uhr) bei Musik auf dem Weinberg 14 Uhr, Bad Liebenwerda, Naturparkhaus, Markt 20,
„Schatztruhe - Unterirdischer Reichtum ...“ - Führung zur Geschichte des Erdreiches im Naturpark. Erfahren Sie mehr über die Schönheit - aber auch die Auswirkung der Bodennut- zung für Mensch und Landschaft.
Klappen & drehen, blättern & klet- tern, kucken & kramen, lauschen
& lesen - in der Ausstellung wer- den alle Sinne gefordert. Spiele- risch kann der Besucher in die virtuelle Welt von Heide, Moor,
Streuobst- und Bergbaufolge- landschaft eintauchen.
■Konzerte
14 Uhr, Schönborn,Waldbüh- ne, 7. Megaparty der Volksmu- sik Live mit Helene Fischer sowie Romy & Christian 15 - 17 Uhr, Bad Liebenwer- da,Kurpark, Konzertmuschel am Haus des Gastes, 2. Kur- konzert 2008 mit den Bersteta- ler Musikanten 16 Uhr, Saat- hain, Gutshof, Fachwerkkirche,
„Wach mein Herzens Schöne“
- Das Singphonique Ensemble Dresden spielt Werke aus fünf Epochen (mit großer Kaffeeta- fel zum Muttertag)
■Disco und Tanz
21 Uhr, Schönborn,Waldbüh- ne, Megaparty mit dem 2. Spar- kassen-Rockfestival mit „Kar- patenhund“ und „Zweitfrau“
sowie zwei regionalen Newco- mer Bands
■Wandern und Radtouren 7 - 10 Uhr, Pechhütte,Gast- stätte Winzer, Hauptstr. 41, Exkursion „Die Vogelwelt in Grünhaus“ - Lassen Sie sich von Sandra Stahmann führen und entdecken seltene Vogel- arten. Info-Tel.: 03531/609611
■Konzerte
14:30 Uhr, Finsterwalde,Tier- park, Traditionelles Pfingstkon- zert im Tierpark
17 Uhr, Saxdorf,Kirche, Werke von Bach, Brahms, Ravel, Villa- Lobos und anderen gespielt vom Ensemble „Seitenblicke“
(Berlin) unter Leitung von Julia- ne Tief mit Johann Plietzsch (Trompete)
18 Uhr, Finsterwalde,Ev. Tri- nitatis Kirche, Orgelkonzert mit Jaroslav Tuma (Prag)
■Sonstiges
Finsterwalde,Kino „Weltspie- gel“, Reihe „Der besondere Film“ mit „Elizabeth: Das gol- dene Königreich“, Info-Tel.:
03531/2211
■Wandern und Radtouren 10 Uhr, Sonnewalde,Schloss- vorplatz, „Mit Volldampf Voraus
- hinein in den Frühling“ - Geführte Radwanderung (ca. 40 km) zur Museumseisenbahn Kleinbahren und zum Wasser- schloss Fürstlich Drehna
■Lesungen und literarische Veranstaltungen
14:30 Uhr, Kirchhain,Stadtbi- bliothek, Akazienweg 5b, Lesung zum „Tag des Buches“
Das „Brandenburgische Kultur- jahr“ beinhaltet 2008 das Thema „Provinz - Metropole/
Metropole - Provinz“
■Vorträge
19 Uhr, Falkenberg,Haus des Gastes, „Die Schlacht bei Mühl- berg am 24. April 1547“ - Hei- matkundlicher Vortrag von Wal- ter Beyer (Mühlberg)
19 Uhr, Kirchhain,Techn. Aus- stellung, Gerberstraße 42,
„Kräuter aus unseren Gärten als Würz- und Heilmittel“ -Vortrag von Dorothea Franke
■Galeriegespräche und Aus- stellungseröffnungen 19 Uhr, Elsterwerda, Kleine Galerie „Hans Nadler“, „Scher- benbilder“ - Galeriegespräch zur Sonderausstellung mit Arbeiten der Künstlerin E.R.N.A.
aus Altenau (bei Mühlberg)
■Wandern und Radtouren 9 Uhr, Kirchhain, Rathaus,
„Und nach der Brikettfabrik Natur pur“ - Radtour auf der Elsterradtour über Tröbitz nach Domsdorf und Besichtigung der Brikettfabrik, Mittagessen in Rothstein und Rückfahrt ent- lang der Kohlebahntrasse über Friedersdorf und Rückersdorf nach Kirchhain
15:30 Uhr, Bad Liebenwerda, Eingang Kurklinik, Stadtführung durch den Altstadtkern und dessen unmittelbare Peripherie (ca. 1,5 - 2,5 Std.)
■Galeriegespräche und Aus- stellungseröffnungen 14 Uhr, Doberlug, Schloss, Eröffnung der Dauerausstel- lung zur Geschichte von Stadt und Schloss Doberlug sowie Einblicke in die Werkstatt des Zigarrenmachers Werner Kili- an - die letzte Südbranden- burgs
■Konzerte
19 Uhr, Drasdo, Dorfkirche, Orgelkonzert „Bachiade“ -Chri- stian Otto (Chemnitz) spielt Werke von Bach, Sweelnick und Pachelbel
■Lesungen und literarische Veranstaltungen
19 Uhr, Sonnewalde,Schloss, Kutschenkammer, „Gruselge- schichten“ - Buchlesung für Jung und Alt als Einstimmung auf den anschließenden Rund- gang mit Einblicken in die histo- rischen Gemäuer, die sonst nicht zugänglich sind (Taschen- lampe mitbringen!!!).
■Disco und Tanz
20 Uhr, Goßmar, Gasthaus
„Waldschlösschen“, Tanz für Jung und Alt unterm Sternen- himmel (Open Air, Eintritt frei)
■Wandern und Radtouren 6 Uhr, Saathain,Parkplatz am Rosengarten, „Belauscht - Vögel in Parks“ - Exkursion unter Leitung von Uwe Albrecht (Feldstecher und Imbiss mit- bringen, festes Schuhwerk) 9 - 12 Uhr, Pechhütte,Gast- stätte Winzer, Hauptstr. 41, Exkursion „Führung durchs Naturparadies“ - Lassen Sie sich von NABU-Projektleiter, Dr.
Stefan Röhrscheid, zur Hoch- kippe Grünhaus führen und bestaunen Sie was die Natur aus ehemaligen Bergbaugebie- ten gemacht hat. Inzwischen entstanden steppenartige Land- schaften sowie kleinere und größere Wasserflächen und sel- tene Arten siedelten sich an.
Info-Tel.: 03531/609611
■Regionale Märkte
10 - 17 Uhr, Falkenberg,Haus des Gastes, Bauernmarkt mit musikalischem Frühschoppen der Original Falkenberger Blas- musikanten (10 - 13 Uhr) und buntem Unterhaltungspro- gramm (13 - 17 Uhr)
Sonntag
18. Mai 2008
Samstag
17. Mai 2008
Freitag
16. Mai 2008
Donnerstag
15. Mai 2008
Mittwoch
14. Mai 2008
Pfingstmontag
12. Mai 2008
Sonntag
11. Mai 2008
Samstag
10. Mai 2008
Freitag
9. Mai 2008
■Puppentheater und Mario- nettenspiel
10 Uhr, Finsterwalde,Kreis- museum, Puppenspiel „Rum- pelstilzchen“ mit der Puppen- bühne „Klatschenkiste“ des Künstlers Eckhard Böttger (Ein- tritt: 2 Euro)
■Sonstiges
10 - 18 Uhr, Finsterwalde, Kreismuseum, Internationaler Museumstag mit dem Puppen- spiel „Rumpelstilzchen“ (10 Uhr), Frühlingskonzert der Vokalgruppe „Erbschleicher“
(16 Uhr), Eröffnung der Son- derausstellung und Lesung mit Friedrich Schorlemmer (18 Uhr) ab 10 Uhr, Domsdorf,Brikett- fabrik „Louise“, Internationaler Museumstag
ab 14 Uhr, Plessa,Eislermüh- le, „Sagenhafter Mühlensonn- tag“ mit Unterhaltung (Führun- gen und Märchenerzählerin), kulinarischen Leckereien (fri- sches Brot und hausgebacke- ner Kuchen aus dem Steinofen) und Natur pur (Wanderung durch das Landschaftsschutz- gebiet)
ab 14 Uhr, Sonnewalde, Schloss, Kutschenkammer,
„Traditionelles Handwerk“ - Ausstellung und Vorführung“
■Konzerte
15 - 17 Uhr, Bad Liebenwer- da,Kurpark, Konzertmuschel am Haus des Gastes, 3. Kur- konzert 2008 mit Andreas Ber- gener und den Schlossberg- musikanten
16 Uhr, Finsterwalde,Kreis- museum, „Wenn der Frühling lässt empor noch den Himmel steigen“ Frühlingskonzert der Vokalgruppe „Erbschleicher“
16 Uhr, Werchau,Dorfkirche, Eröffnungskonzert mit der Har- fenistin Verena Volkmer (mit Kaf- feetafel ab 14:30 Uhr, Info-Tel.:
035361/35627, Amt Schlieben)
■Lesungen und literarische Veranstaltungen
18 Uhr, Finsterwalde,Kreis- museum, „Lass es gut sein“ - Friedrich Schorlemmer liest aus seinem neuesten Buch (Eintritt:
6 Euro, ermäßigt 4 Euro)
■Sonstiges
Finsterwalde,Kino „Weltspie- gel“, Reihe „Der besondere Film“
mit „Once“, Info-Tel.: 03531/2211
■Vorträge
10 Uhr, Jagsal,Mühle, „Das Quellgebiet Jagsaler Park“ - Seniorenakademie im Freien
■Wandern und Radtouren 6 Uhr, Kraupa,Waldparkplatz,
„Belauscht - Vögel im Wald und auf der Heide“ - Exkursion unter Leitung von Uwe Albrecht (Feldstecher und Imbiss mit- bringen, wetterfeste Kleidung &
festes Schuhwerk)
17 Uhr, Kirchhain,Gaststätte
„Grüner Berg“, „Glasmalerei und Glaskunst“ - Feierabend- tour per Rad nach Lindena in die Werkstatt von Elke Gründe- mann
■Vorträge
14 Uhr, Schlieben,Drandorf- hof, Schafstall, Vortrag im Rah- men der Seniorenakademie
■Sonstiges
20 Uhr, Grochwitz(bei Herz- berg), Bauernscheune, Mahde- ler Weg, „Die Kunst ein Mann zu sein“ - Programm mit „Ado- matis und Jagalla“ (2 Stimmen + 2 Gitarren)
■Disco und Tanz
21 Uhr, Crinitz,Waldbad, Disco zur Saisoneröffnung (im Fest- zelt)
■Konzerte
21 Uhr, Bad Liebenwerda,Kir- che St. Nikolai, Gospelmesse
„Gloria“ - Konzert anlässlich der Eröffnung des Stadtfestes mit mitreißenden Gospels, medita- tiver Musik und Licht von Tore W. Aas (Norwegen)
■Regionale Märkte
10 Uhr, Bönitz,Hof des Land- wirtschaftsbetriebes der Röder-
land GmbH, Hoffest und Bau- ernmarkt mit frischen Landpro- dukten, Ausstellung von Tieren, Land- und Gartentechnik, Musik und ...
■Wandern und Radtouren 10 Uhr, Staupitz, Dorfplatz,
„Damwildgehege und Birken- märchenwald“ - Radtour unter Leitung von Gästeführer H.
Schneider (ca. 5 Std., 20 km) 10 Uhr, Plessa, Kraftwerk,
„Filzhut und Filzpantoffeln“ - Radwanderung zur Filzwerk- statt nach Oppelhain mit klei- nem Workshop und Picknick (Anmeldung erforderlich, Infos unter Tel.: 03533/519235)
■Lesungen und literarische Veranstaltungen
11 - 16 Uhr, Finsterwalde, Kreismuseum, Landesaus- scheid des bundesweiten Vor- lesewettbewerbes
■Konzerte
14 - 17 Uhr, Bernsdorf,Frei- zeithalle, Petra, Larissa und Jörg präsentieren volkstümliche Schlager, Stimmungsmusik, Herbert-Roth-Klassiker und Country-Melodien
16:30 Uhr, Uebigau,Madrigal- singen - Gesungene und mit- gesungene Volkslieder mit der Kantorei Uebigau/Falkenberg und der Akkordeongruppe Fal- kenberg/Uebigau
■Vorträge
14 - 17 Uhr, Döllingen,Pomo- logischer Schau- und Lehrgar- ten, „... immer wieder Sonntag“
- Führung durch den Garten und Wissenswertes zur Obstkunde und zur Pflege von Bäumen
■Sonstiges
14 Uhr, Kleinrössen, Natur- schutzzentrum, „Die Natur des Jahres 2008“ - Familiensonn- tag, bei dem die Landfrauen längst vergessene Künste vor- stellen
■Sonstiges
Finsterwalde,Kino „Weltspie- gel“, Reihe „Der besondere Film“ mit „No Country for old Men“, Info-Tel.: 03531/2211
■Wandern und Radtouren 6 Uhr, Hohenleipisch,Bahn- hof, „Vogelstimmen im Moor“ - Exkursion unter Leitung von Uwe Albrecht (Feldstecher und Imbiss mitbringen, festes Schuhwerk)
■Vorträge
19 Uhr, Finsterwalde,Kreis- museum, „Die Bedeutung der Sekundogenitur-Fürstentümer für das kulturelle und wissen- schaftliche Leben Mittel- deutschlands“ - Vortrag von Prof. Detlef Döring (Sächsische Akademie der Wissenschaften) - vom Staatlichen Schulamt anerkannte Weiterbildungs- maßnahme für Lehrer/innen -
■Vorträge
15 Uhr, Bad Liebenwerda, Haus des Gastes, „Herzerkran- kungen im Alter“ - Vortrag im Rahmen der Seniorenakademie von Herrn Dr. R. Hartmann
■Konzerte
19 Uhr, Finsterwalde,Ev. Tri- nitatis Kirche, Konzert mit dem Bläserquintett des Staatsthea- ters Cottbus - es erklingt Musik von Carl Nielsen, Franz Danzi, Samuel Barber und Jean Francaix
■Sonstiges
10 und 17 Uhr, Sonnewalde, Sportplatz der Grundschule,
„Zirkus mit Kindern der Grund- schule“ - Zirkusvorführung als Abschluss der Projektwoche
■Sonstiges
10 Uhr, Sonnewalde,Sport- platz der Grundschule, „Zirkus mit Kindern der Grundschule“
- Zirkusvorführung als Samstag
31. Mai 2008
Freitag
30. Mai 2008
Donnerstag
29. Mai 2008
Mittwoch
28. Mai 2008
Montag
26. Mai 2008
Sonntag
25. Mai 2008
Samstag
24. Mai 2008
Freitag
23. Mai 2008
Donnerstag
22. Mai 2008
Mittwoch
21. Mai 2008
Montag
19. Mai 2008
Abschluss der Projektwoche mit anschließendem Kinderfest 10 - 12 Uhr, Finsterwalde, Kreismusikschule, „Tag der offenen Tür“
■Vorträge
11 Uhr und 14:30 Uhr, Doms- dorf,TD Brikettfabrik „Louise“, Erlebnistour „Steinig - Staubig - Schön warm“ zur Verarbeitung von Rohkohle bis hin zum Brikett, incl. sachkundiger Führung und Schauvorführungen an den ein- zelnen Stationen, Energiedrink, Bergmannsschmaus in histori- scher Umgebung, „Schmieröl“
und einem „essbaren Brikett“.
Die Teilnahme ist nur mit Anmel- dung (spätestens 3 Tage vor Führung) möglich. Infos/Anmel- dung unter Tel.: 035341/94005
■Konzerte
15 Uhr, Sonnewalde,Schloss- hof, Frühlingskonzert mit ver- schiedenen Chören der Region und einem Chor aus Bautzen sowie geführte Wanderungen und Kutschfahrten
21 Uhr, Bad Liebenwerda,Kir- che St. Nikolai, Gospelmesse
„Gloria“ - Mitreißende Gospels, meditative Musik und Licht von Tore W. Aas (Norwegen)
■Wandern und Radtouren 19 Uhr, Maasdorf,Parkplatz an den Teichen, „Geräusche der Nacht“ - Abendwanderung zur Erkundung des Teichgebietes unter Leitung von Jörg Nevoigt (Feldstecher und Taschenlampe mitbringen, festes Schuhwerk)
■Disco und Tanz 19 Uhr, Sallgast,Schloss, 3. Schlossball
21 Uhr, Schönborn,Waldbüh- ne, 81. Megaparty „Nacht der musikalischen Talente“ mit Karaoke und Disco-Musik von VAN GOLD VIRUS, KKO, FAAN
■Sonstiges
9:30 Uhr und 11:50 Uhr, Fins- terwalde, Frankenaer Weg, Kindertagsfahrten zum Bahn- hof Kleinbahren mit der NL Museumseisenbahn (Infos unter Tel. 03531/65010 oder per E-Mail an: info@niederlausitzer- museumseisenbahn.de 10 Uhr, Domsdorf,TD Brikett- fabrik „Louise“, „Erlebniswelt Energie“ - Familientag mit Dar- stellung unterschiedlicher Ener- giearten in altehrwürdigen
Gebäuden auf traditionellem Gelände
10:40 Uhr und 13 Uhr, Crinitz, Bahnhof, Kindertagsfahrten zum Bahnhof Kleinbahren mit der NL Museumseisenbahn (Infos unter Tel. 03531/65010 oder per E-Mail an: info@niederlausitzer- museumseisenbahn.de)
■Wandern und Radtouren 10 Uhr, Bad Liebenwerda, Landhotel „Biberburg“, Führung zum „Alten Torfstich“ - Wande- rung (ca. 5 km) durch Feld- und Wiesenareale mit floristischen und faunistischen Erläuterun- gen und unter fachlicher Anlei- tung (mit Besichtigung einer Biberburg)
■Kinder
10 - 18 Uhr, Herzberg,Stadt- park, Kindertagsparty mit Spar- kassen Soccer Cup
ab 13 Uhr, Tröbitz,Erlebnis- bad, Saisoneröffnung in diesem Jahr mit einem außergewöhnli- chen Geschenk in die Badesai- son 2008 (freier Eintritt für Groß und Klein) und ein Kinderfest der ganz besonderen Art.
Neben Spiel und Spaß im und um das Wasser (Hüpfburg, Feu- erwehr zum Anfassen, Wasser- spiele, Torwandschießen, Trab- biclub mit Rundfahrten, Bad- minton zum Mitmachen ...) laden die Tröbitzer zum 1. Beach- Volleyballturnier auf dem neuen Volleyballfeld ein. Eine schnelle Anmeldung (unter 017273540856/Antje Schulz) sichert die Teilnahme, da die Anzahl der Mannschaften begrenzt ist. Musikalisch unter- stützt wird die Eröffnung vom Megaparty-Team. (Infos unter Tel.: 035326/90303 oder 238) 15:30 Uhr, Saathain,Gutshof,
„Max und Moritz“ - Internationa- ler Kindertag mit dem Geschich- tenErzählTheater Galli (Weimar) Falkenberg,Haus des Gastes, Kinderfest
■Konzerte
15 - 17 Uhr, Bad Liebenwer- da,Kurpark, Konzertmuschel am Haus des Gastes, 4. Kur- konzert 2008 mit dem Jugend- blasorchester Falkenberg (in kleiner Besetzung)
■30. April bis 4. Mai 2008 Herzberg,Tierparktest mit Ver- gnügungspark an allen Tagen sowie Guggemusik, Fackelum-
zug, Hexenfeuer und Tanzabend (Mi. ab 20 Uhr), Familienpro- gramm (Do. 10 - 17 Uhr), Moni- ka Herz & Katharina Herz, Die Weberknechte, Rock ‘n’ Roll Orchester (Do, 14 - 20 Uhr), Zoll- frei und Glühwürmchen- Wunschparty (Do. ab 20 Uhr), Seniorennachmittag (Fr. ab 14 Uhr), Show mit Udo Lindenberg- Double und Konzert mit „Rock- pirat“ sowie Höhenfeuerwerk (Fr.
ab 20 Uhr), Konzert der Schloss- bergmusikanten (Sa. ab 13 Uhr), Nachmittagsprogramm (Sa. ab 14 Uhr), Oldienacht mit „Gipsy“
und „Sweet“ (Sa. ab 20 Uhr im Park) sowie Folkmusik (Sa. ab 20 Uhr im Zelt), Piratenfest im Park (So. 10 - 18 Uhr im Park), bun- tes Programm mit den „Original Saaletalern“ (So. ab 15:30 Uhr), Stargast Andreas Martin (So. ab 16:30 Uhr) und Entenrennen
■1. Mai 2008
10 - 17 Uhr, Langengrassau, Höllberghof, Maifest auf den historischen Dreiseitenhof in den reizvollen Höllenbergen (nahe Luckau). Traditionell gestalten zahlreiche Partner ein buntes Programm und die Pflanzen- und Tierarten des Jahres 2008 stehen im Mittel- punkt. Höhepunkte: Um 10 Uhr wird der Baum des Jahres - die Walnuss - gepflanzt und danach fällt der Startschuss für den 16.
Höllberglauf und um 11 Uhr startet die Wanderung durch die Höllenberge unter Leitung eines Naturwächters und des Revier- försters. Ab 12 Uhr hat die Gruppe „Drewjanki“ Spreewald- Folklore im Gepäck, der Hei- matverein Wehnsdorf wird 13:30 Uhr den Maibaum aufstellen und den traditionellen Bänder- tanz aufführen. 14 Uhr eröffnet die Foto-Ausstellung „Hochzei- ten im Wandel der Zeiten“.
Außerdem; großer Handerwer- ker- und Bauernmarkt, „Gauk- lerspielplatz“ für Kinder, Quiz zu den Arten des Jahres, Pflan- zentauschbörse, Ausstellungen auf dem Hof, herrliche Aussicht sowie Leckeres aus dem Rei- sigbackofen und der Höllberg- schänke (Infos unter Tel.:
035454/7405)
ab 10 Uhr, Döllingen,Pomolo- gischer Schau- und Lehrgarten,
„Blütenträume“ - Blütenfest zur Kirsch- und Apfelblüte mit vie- len interessanten Infos zu den einzelnen Obstsorten
ab 14 Uhr, Uebigau,Museum, Doberluger Straße, Backofen- fest im bronzezeitlichen Dorf mit
Kräuterbrot und Kuchen aus dem Lehmbackofen
ab 15 Uhr, Friedersdorf(bei Rückersdorf), Kinderfest der evangelischen Kirche Plessa, Kraftwerk, 8. Kraftwerksfest und 80 Jahre Kraftwerk Plessa Kosilenzien,Maibaumstellen und Frühlingsfest
Oschätzchen,Maibaumstellen und Frühlingsfest
■2. und 3. Mai 2008
Großthiemig,2. Seifenkisten- rennen
■3. Mai 2008
Altenau (bei Mühlberg),Oldti- mertreffen
Rehfeld,Maibaumstellen Bad Liebenwerda, 15. Schlauchbootrennen
■3. und 4. Mai 2008
Friedersdorf(bei Sonnewalde), Dorffest (Sa. ab 20 Uhr Disko, So. ab 11 Uhr musikalischer Frühschoppen und buntes Pro- gramm)
Gröden,Frühlingsfest
Friedersdorf (bei Sonnewal- de),Sportplatz, Dorf- und Blas- musikfest mit Disco (Sa. ab 20 Uhr) und dem Blasmusikfest (So. ab 11 Uhr) mit den „Schlie- bener Musikanten“ und dem
„Orchester der Bergarbeiter Plessa“
■4. Mai 2008
Uebigau,Luisenlaube, Wah- renbrücker Straße, Luisenlau- benfest mit Kultur und Versor- gung
■9. bis 12. Mai 2008
Schönewalde(bei Herzberg), 42. Heimat- und Schützenfest Sonnewalde,Schloss und Park, 52. Sonnewalder Park- und Hei- matfest mit großem Vergnü- gungspark, überdachter Tanz- fläche und großem Festzelt, Pro- grammauszug: Eröffnung Ver- gnügungspark (Fr. 16 Uhr), Lam- pion- und Fackelumzug (Fr.
20:30 Uhr), Springhreakparty und Live Act „Haffi Chant“ (Fr. 21 Uhr), Musikvielfalt pur mit Disco Rick (Sa.+So. 21 Uhr Festwie- se), Rockband „Zollfrei“ (Sa. 21 Uhr Festzelt), Irish Folk und Countrymusic (Sa. + So. 21 Uhr Festwiese), musik. Frühschop- pen (So. 11 Uhr Parkbühne), Familien- und Kindertag (So. 14 Uhr Parkbühne), Partyband Sta- tion 3.2 (So. 21 Uhr Festzelt), Höhenfeuerwerk (So. 23 Uhr), Lausitzer Musikantentreffen (Mo.
13 Uhr Parkbühne)
■12. Mai 2008
ab 10 Uhr, Oppelhain,Mühle, 1. Mühlenmarkt
Feste
Sonntag
