4. Patientenwanderung
4. Patientenwanderung
In diesem Kapitel wurde bis zum Krankenhausbericht 2001 die Patientenwanderung zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg betrachtet. Aufgrund relativ geringer Veränderungen in den letzten Jahren und in Verbindung mit bestehenden Einsparnotwendigkeiten werden von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz des Landes Berlin statistische Daten zu den in Berlin behandelten Brandenburger Patienten nach 1999 nicht mehr erhoben. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht zwar Daten zu den aus dem Krankenhaus entlassenen vollstationären Patienten nach dem Wohnort und dem Behandlungsort, kann aber entsprechende Daten nach Fachgebieten nicht zur Verfügung stellen. Aus diesem Grund können ausführliche Betrachtungen im Kapitel „Patientenwanderung von Brandenburg nach Berlin“ nicht durchgeführt werden. Das jeweils aktuelle Patienten- wanderungsverhalten von Berlin nach Brandenburg wird an dieser Stelle weiterhin nachrichtlich ausgewiesen.
Die Wanderung zwischen Brandenburg und den anderen Bundesländern bzw. der Republik Polen ist eher ausgeglichen und gering, so dass auf sie auch weiterhin nicht eingegangen wird.
4.1 Patientenwanderung von Berlin nach Brandenburg
Bei den in Brandenburger Krankenhäusern behandelten Berliner Patienten handelt es sich im wesentli- chen einerseits um Behandlungen in speziellen Brandenburger Fachkliniken, andererseits um die Unfall- und Notfallversorgung von Urlaubern und Ausflüglern.
Der Vergleich der Jahre 2002 und 2003 zeigt einen konstanten prozentualen Anteil sowohl der “Berliner”- Fälle (1,9%) als auch der erbrachten Pflegetage (2,1%). Die Zahl der Pflegetage verringerte sich um 2,5 % von 100.191 auf 97.700, das entspricht einem Minus von 2.491 Pflegetagen. Die Fallzahl verringerte sich um 136 auf 10.176, das entspricht einem Minus von 1,3 %.
Tabelle 4-1 zeigt, dass lediglich 7 Brandenburger Krankenhäuser einen Versorgungsanteil an Berliner Patienten von jeweils mehr als 5% der Fälle oder der Pflegetage aufweisen. Bei diesen Krankenhäusern handelt es sich größtenteils um Fachkliniken, alle 7 Krankenhäuser liegen ausnahmslos im Berliner Umland. Für die anderen 40 Krankenhäuser im Land Brandenburg spielt die Versorgung Berliner Patienten mit einem Anteil von insgesamt 1,3 % aller dort versorgten Fälle und 1,2 % der Pflegetage nur eine geringe Rolle.
Die Versorgung Berliner Patienten ist für die Kliniken Beelitz GmbH, Neurologisches Fachkrankenhaus für
Bewegungsstörungen/Parkinson, die Ev. Krankenhaus “Gottesfriede” GmbH und die Asklepios Klinik
Tab. 4-1: Bedeutung der Versorgung Berliner Patienten in Brandenburger Krankenhäusern 2003
(Abteilungs-)Fälle Pflegetage
Krankenhaus gesamt davon
Berlin
in % gesamt davon Berlin in %
Kliniken Beelitz GmbH
Neurologisches Fachkrankenhaus
für Bewegungsstörungen/Parkinson 704,0 205,0 29,1 13.729,0 3.974,0 28,9
Ev. Krankenhaus “Gottesfriede”
Woltersdorf GmbH 1.619,0 385,0 23,8 38.142,0 9.033,0 23,7
Asklepios Klinik Birkenwerder 4.460,0 905,0 20,3 53.959,0 12.225,0 22,7
Epilepsie-Klinik Tabor
in Bernau 533,0 75,5 14,2 13.116,0 1.676,0 12,8
Hellmuth-Ulrici-Kliniken GmbH,
Sommerfeld 5.237,0 639,0 12,2 72.541,0 10.019,0 13,8
Orthopädische
Klinik Oberlinhaus 3.519,0 285,0 8,1 38.185,0 3.655,0 9,6
Ev.-Freikirchliches Krankenhaus
Rüdersdorf 12.219,0 907,0 7,4 108.163,0 7.165,0 6,6
40 KH < 5%-Pflegetage-/Fallanteil 518.105,5 6.774,5 1,3 4.328.779,0 49.953,0 1,2
Gesamt 546.396,5 10.176,0 1,9 4.666.614,0 97.700,0 2,1
Quelle: Erhebung in Brandenburger Krankenhäusern 2003 zur Patientenwanderung
Die fachgebietsbezogene Betrachtung in Tabelle 4-2 verdeutlicht, dass die Mehrheit der Berliner Patienten wiederum in der Chirurgie und Inneren Medizin behandelt wurden.
Prozentual gesehen weisen dagegen die Sonstigen Fachgebiete (insbesondere Manuelle Medizin und
Epileptologie) und die Orthopädie den höchsten Anteil an Berliner Patienten auf.
Tab. 4-2: Bedeutung der Versorgung Berliner Patienten in Brandenburger Krankenhäusern nach Fachgebieten 2003
Fälle davon Berliner Pflegetage davon Berliner
gesamt absolut in % gesamt absolut in %
AUG 9.219,5 64,0 0,7 36.355,0 204,0 0,6
CHI 125.966,5 1.727,5 1,4 1.026.339,0 12.888,0 1,3
GYN 62.670,0 761,5 1,2 343.322,0 4.126,0 1,2
HNO 20.031,5 425,0 2,1 113.670,0 2.165,0 1,9
HGK 3.189,0 26,0 0,8 34.222,0 156,0 0,5
HerzCHI 2.770,0 34,0 1,2 37.562,0 308,0 0,8
INN 180.850,5 2.743,0 1,5 1.589.548,0 28.594,0 1,8
KinCHI 2.478,0 0,0 0,0 10.287,0 0,0 0,0
KIN 34.961,5 535,5 1,5 176.419,0 2.370,0 1,3
KJP 1.779,0 41,0 2,3 68.371,0 964,0 1,4
MKG 2.027,5 24,0 1,2 13.546,0 85,0 0,6
NCH 5.575,0 76,0 1,4 53.921,0 730,0 1,4
NEU 20.244,5 916,0 4,5 192.205,0 8.734,0 4,5
NUK 2.826,0 40,0 1,4 13.473,0 213,0 1,6
ORT 19.289,5 1.394,0 7,2 220.982,0 17.436,0 7,9
PSY 23.356,0 553,0 2,4 499.688,0 9.277,0 1,9
STR 3.614,5 79,0 2,2 44.037,0 671,0 1,5
URO 21.767,5 309,0 1,4 133.315,0 1.736,0 1,3
SON 3.780,5 427,5 11,3 59.352,0 7.043,0 11,9
Gesamt 546.396,5 10.176,0 1,9 4.666.614,0 97.700,0 2,1
4.2. Patientenwanderung von Brandenburg nach Berlin
Ein Vergleich der vom Statistischen Bundesamt jährlich veröffentlichten Patientenwanderungszahlen zeigt, dass der Anteil der Brandenburger Patienten in Berlin deutlich hinter den Umlandversorgungsanteilen anderer Ballungszentren und Stadtstaaten liegt (Tabelle 4-3).
Tabelle 4-3: Aus dem Krankenhaus entlassene vollstationäre Patienten (ohne Stundenfälle, einschl. Sterbefälle) 2001 nach dem Wohnort (Land) und Behandlungsort (Land);
Anteil an Insgesamt (in %) bezüglich Behandlungsort Behandlungsort Wohnort Berlin Branden-
burg
Bremen Hamburg Nieder- sachsen
Schleswig- Holstein
Berlin 87,3 1,9 0,1 0,1 0,1 0,2
Branden- burg
9,3 93,7 0,0 0,1 0,1 0,1
Bremen 0,0 0,0 64,3 0,2 0,5 0,1
Hamburg 0,1 0,0 0,1 73,2 0,3 3,6
Nieder- sachsen
0,4 0,1 34,5 7,8 93,3 1,8
Schleswig- Holstein
0,1 0,1 0,1 16,1 0,3 90,3
Quelle: Statistisches Bundesamt
Tabelle 4-3 bezieht sich bezüglich des Behandlungsortes auf die Behandlungsleistungen der Kranken-
häuser. Sie gibt also an, wie viele der in Brandenburger Krankenhäusern behandelten Patienten
Brandenburger Landeskinder waren oder aus anderen Bundesländern kamen. Die umgekehrte
Betrachtung aller Brandenburger Landeskinder, die im Krankenhaus behandelt wurden, ergibt ein etwas
anderes Bild: von ihnen wurden 10,3 % außerhalb des eigenen Bundeslandes versorgt. Die so genannte
Eigenversorgungsquote in Brandenburg beträgt damit lediglich 89,7 %.
5. Personal
5. Personal
Die vorhandene Krankenhausstruktur im Land Brandenburg wurde nach 1991 durch Maßnahmen der Krankenhausplanung deutlich beeinflusst.
Während im Zeitraum 1991 bis 2003 in den Krankenhäusern des Landes Brandenburg die Anzahl der aufgestellten Betten um 25,6 % (5.561 Betten) sank, reduzierte sich die Anzahl der vereinbarten Vollkräfte lediglich um 9,8 % (2.546,3 VK). Das ist auf das veränderte Leistungsgeschehen im Krankenhausbereich insbesondere auch auf die gestiegenen Fallzahlen zurückzuführen.
Im Jahr 2003 wurden 132,93 Vollkräfte mehr als im Jahr 2002 vereinbart. Dies entspricht einer Steigerung um 0,5 %. Damit setzte sich 2003 der Trend der vergangenen Jahre hinsichtlich der Zunahme der Anzahl der vereinbarten Vollkräfte in den direkt patientenwirksamen Dienstarten fort. Die Anzahl der vereinbarten Vollkräfte im Ärztlichen Dienst nahm im Vergleich zum Vorjahr um 63,2 VK (2,3%), im Pflegedienst um 62,1 VK (0,6%), im Medizinisch-technischen Dienst um 14,5 (0,5%) und im Funktionsdienst um 30,4 VK (1,3%) zu.
Nachdem in den Jahren 1991 und 1992 die Anzahl der vereinbarten Vollkräfte in den Dienstarten Ärztlicher Dienst und Pflegedienst rückläufig war, zeichnete sich eine deutliche Zunahme in den Jahren 1994 bis 1997 ab. 1998 gab es einen leichten Rückgang der Anzahl der Vollkräfte, der sich jedoch im Jahr 1999 wieder auf dem Niveau des Jahres 1997 stabilisierte. Im Jahr 2000 war die Anzahl der Vollkräfte in diesen Dienstarten erneut rückläufig, stieg in den Jahren 2001 bis 2003 jedoch wieder deutlich an. Eine relative Stabilität der Anzahl der Vollkräfte zeigt sich in den Dienstarten Medizinisch-technischer Dienst und Funktionsdienst.
Im Vergleich zu den direkt patientenwirksamen Dienstarten haben sich die Dienstarten Klinisches Hauspersonal, Wirtschafts- und Versorgungsdienst, Technischer Dienst, Verwaltungsdienst, Sonderdienste und Sonstiges Personal seit 1991 rückläufig entwickelt. Das betreffende Krankenhauspersonal ist zum großen Teil von Krankenhausdienstleistern in entsprechende Bereiche übernommen worden. In den letzten Jahren ist jedoch auch in diesen Personalarten eine relative Stabilität zu beobachten.
Das Land Brandenburg weist im Vergleich aller Bundesländer die geringste Anzahl an Vollkräfte je 100 belegten Betten auf (vgl. Tabelle 5-2).
Mit 23.498,03 pflegesatzfinanzierten Vollkräften bleibt der Krankenhausbereich einer der wichtigsten
Arbeitgeber im Land Brandenburg.
Tab. 5-1: Personalentwicklung in den Krankenhäusern des Landes Brandenburg (vereinbarte Vollkräfte)
Dienstart 1991 1992 1994 1995 1996
Ärztlicher Dienst (ÄD) 2.609,4 2.518,4 2.523,9 2.607,9 2.651,5
Pflegedienst (PflD) 9.512,9 8.986,1 9.163,8 9.436,7 9.722,8
Medizinisch-technischer Dienst (MTD)
3.662,4 3.346,5 2.871,6 2.896,4 2.900,4
Funktionsdienst (FD) 2.329,8 2.024,8 2.041,6 2.105,0 2.116,0
Klinisches Hauspersonal (HP) 1.071,9 925,3 708,5 697,9 661,5
Wirtschafts- und
Versorgungsdienst (WVP)
2.997,9 2.520,4 2.161,2 2.159,7 2.026,0
Technischer Dienst (TD) 874,6 634,8 687,9 672,3 663,4
Verwaltungsdienst (VD) 2.217,1 1.946,7 1.683,2 1.676,0 1.666,4
Sonderdienste (SD) 334,9 319,5 317,9 330,9 107,6
Sonstiges Personal (SP) 433,4 160,4 50,7 51,4 71,7
Personal
insgesamt 26.044,3 23.382,9 22.210,4 22.634,2 22.587,3
Noch
Tab. 5-1: Personalentwicklung in den Krankenhäusern des Landes Brandenburg (vereinbarte Vollkräfte)
Dienstart 1997 1998 * 1999 2000 2001 2002 2003
ÄD 2.835,6 2.785,9 2.850,0 2.818,2 2.914,7 2.955,1 3.018,3
PflD 10.133,8 9.887,6 10.014,3 9.819,4 10.090,4 10.122,2 10.184,3
MTD 3.017,0 2.930,0 2.964,9 2.918,7 2.975,3 2.993,0 3.007,5
FD 2.260,3 2.235,4 2.260,7 2.211,4 2.283,5 2.301,4 2.331,8
HP 667,8 614,5 620,9 617,1 599,6 601,4 601,7
WVP 2.091,0 2.013,9 2.016,4 1.958,6 1.966,5 1.976,8 1.955,2
TD 667,5 643,0 645,4 629,2 640,1 639,9 637,5
VD 1.701,6 1.636,8 1.635,5 1.582,2 1.617,8 1.614,4 1.609,2
SD 98,4 97,0 97,2 95,6 97,6 97,6 97,2
SP 73,9 60,9 60,9 63,6 63,1 63,1 55,3
Personal
insgesamt 23.546,9 22.905,1 23.166,2 22.714,0 23.248,6 23.365,1 23.498,0
Quelle: MASGF
Dienstarten: vgl. Anlage zur Bundespflegesatzverordnung (BPflV)
*) Für ein Krankenhaus konnte nur der Stand 1998 verwendet werden.
Tab. 5-2: Personal der Krankenhäuser 2001 nach Ländern (Vollkräfte je 100 belegte Betten)
Land Insgesamt
Ärztlicher Dienst
Pflege- dienst
Med.-tech.
Dienst
Funktions- dienst
Wirtschafts- u.
Versor- gungsdienst Baden-
Württemberg 208,0 26,9 78,1 33,3 19,9 18,9
Bayern
186,9 24,6 73,0 26,3 17,7 18,3
Berlin
235,5 34,8 82,1 40,4 27,5 15,4
Brandenburg
160,0 21,4 69,4 22,1 17,3 10,2
Bremen
199,0 27,8 81,2 26,9 22,0 17,5
Hamburg
200,9 30,6 79,3 35,6 24,4 8,2
Hessen
191,8 23,6 76,4 28,5 18,6 15,4
Mecklenburg-
Vorpommern 193,3 27,3 75,0 33,0 19,9 11,6
Nieder-
sachsen 182,4 21,9 75,7 23,9 17,6 17,2
Nordrhein-
Westfalen 174,6 23,5 71,0 26,0 16,9 13,8
Rheinland-
Pfalz 185,5 23,3 75,6 25,3 17,5 16,2
Saarland
205,3 26,6 81,2 28,0 21,2 17,1
Sachsen
170,4 22,5 71,4 25,7 19,3 7,7
Sachsen-
Anhalt 181,8 23,8 76,1 28,2 19,2 9,7
Schleswig-
189,6 26,6 75,2 29,7 19,2 13,7
Abb. 5-1: Vereinbarte Vollkräfte nach Dienstarten - Vergleich 1991 zu 2003
Abb. 5-2: Vereinbarte Vollkräfte nach Dienstarten - Vergleich 2002 zu 2003
0,00 2.000,00 4.000,00 6.000,00 8.000,00 10.000,00 12.000,00
ÄD PflD MTD FD HP WVP TD VD SD SP
Dienstart
1991 2003
4.000,00 6.000,00 8.000,00 10.000,00 12.000,00
2002 2003
6. Staatlich anerkannte Ausbildungsstätten für
Fachberufe des Gesundheitswesens
6. Staatlich anerkannte Ausbildungsstätten für Fachberufe des Gesundheitswesens
Abb. 6-1: Staatlich anerkannte Ausbildungsstätten für Fachberufe des
Gesundheitswesens - Standortübersicht
Am Stichtag 30. November 2003 wurden in 11 bundesrechtlich geregelten Fachberufen des Gesundheitswesens (ohne Altenpflege) 3.588 Jugendliche und Erwachsene an 29 staatlich anerkannten Ausbildungsstätten für Gesundheitsberufe im Land Brandenburg ausgebildet. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der Auszubildenden wieder erhöht.
In den Städten Brandenburg, Cottbus, Eisenhüttenstadt und Potsdam befinden sich die 4 größten Schulen des Landes, mit einem breit gefächerten Ausbildungsprofil. Sie bildeten 1.366 Schülerinnen und Schüler (38,1 %) aus.
Der am häufigsten ausgebildete Fachberuf war Krankenpflege. Insgesamt wurden zum Stichtag 2.044 Schülerinnen und Schüler (56,9 %) in der Krankenpflege ausgebildet.
Insgesamt 2.227 Ausbildungsplätze waren pflegesatzfinanziert, das sind 62,1 % aller Ausbildungsplätze.
Dazu kamen 867 vom Arbeitsamt finanzierte Umschulungen und 494 anderweitig finanzierte Ausbildungsplätze in den Berufen Logopädie, Physiotherapie, Masseure und medizinische Bademeister, Pharmazeutisch-technische Assistenz, Rettungsassistenz und Ergotherapie. Sie stellten am Stichtag mit insgesamt 1.361 Plätzen 37,9 % der Ausbildungsplätze (siehe Tabelle 6-1).
Unabhängig von der Finanzierungsform leisten alle Ausbildungsstätten einen wesentlichen Beitrag zur
Sicherung des Nachwuchses in den Gesundheitsfachberufen im Land Brandenburg.
Tab. 6-1: Staatlich anerkannte Ausbildungsstätten für Fachberufe des Gesundheitswesens
Plätze laut Anerkennungsbescheid
Anzahl Kr Pfl
KiKr Pfl
KPH MTL MTR PT MB
1. Medizinische Schule an der Städtischen Klinikum Brandenburg GmbH
225 X X X
2. Medizinische Schule am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
612 X X X X X X
3. Schule für Gesundheitsberufe e.V. Eisenhüttenstadt
408 X X X
4. Schule für Gesundheitsberufe an der Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH Potsdam
395 X X X X
5. Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen Berlin- Brandenburg e.V., Campus Eberswalde
225 X
6. Medizinische Schule Uckermark e.V. Prenzlau
200 X X
7. Schule für Gesundheitsberufe an der KKH Prignitz gGmbH Perleberg
78 X X
8. Krankenpflegeschule am Humaine Klinikum Bad Saarow
150 X X
9. Krankenpflegeschule an der Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH
100 X X
10. Schule für Krankenpflegehilfe 20 X
Plätze laut Anerkennungsbescheid Schüler am 30.11.2003
RA Log Ergo PTA pfsf.
Ausb.
nicht pfsf. Ausb.
1. Medizinische Schule an der Städtischen Klinikum Brandenburg GmbH
165
2. Medizinische Schule am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
382 47
3. Schule für Gesundheitsberufe e.V. Eisenhüttenstadt
X 219 168
4. Schule für Gesundheitsberufe an der Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH Potsdam
385
5. Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen Berlin- Brandenburg e.V., Campus Eberswalde
101 31
6. Medizinische Schule Uckermark e.V. Prenzlau
113 98
7. Schule für Gesundheitsberufe an der KKH Prignitz gGmbH Perleberg
81
8. Krankenpflegeschule am Humaine Klinikum Bad Saarow
95 58
9. Krankenpflegeschule an der Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH
96
10. Schule für Krankenpflegehilfe am Naemi-Wilke-Stift Guben
16
Noch Tab. 6-1: Staatlich anerkannte Ausbildungsstätten für Fachberufe des Gesundheitswesens
Plätze laut Anerkennungsbescheid
Anzahl Kr Pfl
KiKr Pfl
KPH MTL MTR PT MB
13. Krankenpflegeschule am DRK- KH Luckenwalde
60 X
14. Krankenpflegeschule an der Spreewaldklinik Lübben der Kliniken Dahme-Spreewald GmbH
60 X
15. Krankenpflegeschule an der Ruppiner Kliniken GmbH Neuruppin
120 X X
16. Krankenpflegeschule am St.
Josefs-Krankenhaus Potsdam
75
keine Ausbildung bis 2006 17. KMG Schule für
Gesundheitsberufe e.V.
Schule für Krankenpflege Pritzwalk
80 X
18. Krankenpflegeschule an der Johanniter-KH im
Fläming gGmbH Treuenbrietzen
60 X
19. Krankenpflegeschule an der Klinikum Niederlausitz GmbH Klettwitz
85 X X
20. MESO-Akademie gGmbH Eberswalde
75 X
21. Akademie für Sozial- und Gesundheitsberufe gGmbH, Schule für Physiotherapie und
120 X X
Plätze laut Anerkennungsbescheid Schüler am 30.11.2003
RA Log Ergo PTA pfsf.
Ausb.
nicht pfsf. Ausb.
13. Krankenpflegeschule am DRK- KH Luckenwalde
39
14. Krankenpflegeschule an der Spreewaldklinik Lübben der Kliniken Dahme-Spreewald GmbH
61 1
15. Krankenpflegeschule an der Ruppiner Kliniken GmbH Neuruppin
104 58
16. Krankenpflegeschule am St.
Josefs-Krankenhaus Potsdam keine Ausbildung bis 2006 17. KMG Schule für
Gesundheitsberufe e.V.
Schule für Krankenpflege Pritzwalk
80 15
18. Krankenpflegeschule an der Johanniter-KH im
Fläming gGmbH Treuenbrietzen
58 4
19. Krankenpflegeschule an der Klinikum Niederlausitz GmbH Klettwitz
64
20. MESO-Akademie gGmbH Eberswalde
96
21. Akademie für Sozial- und Gesundheitsberufe gGmbH, Schule für Physiotherapie und Masseure und med.
Bademeister, Beelitz
107
Noch Tab. 6-1: Staatlich anerkannte Ausbildungsstätten für Fachberufe des Gesundheitswesens
Plätze laut Anerkennungsbescheid
Anzahl Kr Pfl
KiKr Pfl
KPH MTL MTR PT MB
24. Sozialwissenschaftliche Fortbildungsgesellschaft mbH, Schule für Physiotherapeuten, Masseure und med.
Bademeister, Strausberg
125 X X
25. Landesrettungsschule Brandenburg e.V., Ausbildungsstätte für Rettungsassistenten Bad Saarow
60
26. Brandenburgisches Bildungswerk für
Medizin und Soziales e.V., Ausbildungsstätte für Rettungsassistenten Potsdam
50
27. Schule für Ergotherapie „Regine Hildebrandt“ Angermünde
75
28. Schule für Ergotherapie Großräschen der IFBE - med.
GmbH
100
29. Schule für Logopädie Cottbus der IFBE - med. GmbH
60
Zahlen insgesamt 4.006
Anmerkungen: KrPfl = Krankenpflege
Plätze laut Anerkennungsbescheid Schüler am 30.11.2003
RA Log Ergo PTA pfsf.
Ausb.
nicht pfsf. Ausb.
24. Sozialwissenschaftliche Fortbildungsgesellschaft mbH, Schule für Physiotherapeuten, Masseure und med.
Bademeister, Strausberg
107
25. Landesrettungsschule Brandenburg e.V., Ausbildungsstätte für Rettungsassistenten Bad Saarow
X 78
26. Brandenburgisches Bildungswerk für
Medizin und Soziales e.V., Ausbildungsstätte für Rettungsassistenten Potsdam
X 62
27. Schule für Ergotherapie „Regine Hildebrandt“ Angermünde
X 58 28
28. Schule für Ergotherapie Großräschen der IFBE - med.
GmbH
X 94
29. Schule für Logopädie Cottbus der IFBE - med. GmbH
X 61
Zahlen insgesamt 2.227 1.361