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neidrigschwellige Angebote - Eckpunkte für ein Konzept

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Academic year: 2022

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Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen

Referat Ältere Menschen 400-32-7

Tel.361 7457

Freie

Hansestadt Bremen

Leitfaden für die Erstellung eines Konzeptes für ein niedrigschwelliges Betreuungsangebot

Niedrigschwellige Betreuungsangebote im Sinne des § 45c Abs. 1 Satz 1 SGB XI sind:

„… Betreuungsangebote, in denen Helfer und Helferinnen unter pflegefachlicher Anleitung die Betreuung von Pflegebedürftigen mit erheblichem Bedarf an allgemeiner Beaufsichtigung und Betreuung in Gruppen oder im häuslichen Bereich übernehmen sowie pflegende Angehörige

entlasten und beratend unterstützen. Ebenso gefördert werden können aus den in Satz 1 genannten Mitteln niedrigschwellige Entlastungsangebote für Pflegebedürftige mit mindestens Pflegestufe 1 sowie für Versicherte ohne Pflegestufe, die wegen erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz die Voraussetzungen nach § 45a erfüllen.“

1. Einleitung Projektidee

Informationen zum Träger Zielsetzung des Trägers

Rechtsform, Organisationsstruktur

2. Ausgangssituation/Bedarfssituation/Problemstellung Auf welche Bedarfssituation soll reagiert werden?

Welcher Bedarf soll abgedeckt werden?

3. Zielgruppe

präzise Beschreibung der Zielgruppe

Welche Region soll in der Stadt erreicht werden?

4. Zielsetzung des Angebotes 5. Angebot

Welche Angebote werden erbracht?

Wie ist der zeitliche Umfang?

Ist das Angebot regelmäßig und auf Dauer ausgerichtet?

bei Gruppenangeboten: Beschreibung der Räumlichkeiten, sanitäre Ausstattung, Erreichbarkeit, Gruppengröße und Betreuungsschlüssel

6. Fachliche Anleitung

Wer übernimmt die fachliche Anleitung und Qualifizierung der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer?

Welche Qualifikation liegt bei der fachlichen Anleitung vor?

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7. Qualifizierung der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer Sicherstellung regelmäßiger Anleitung (wöchentlich/monatlich) Bereitstellung von Fachliteratur/-artikel

Inhalte und Umfang der Grundschulung, Aufführung der Themen regelmäßige Fortbildung

8. Besteht eine Kooperation zu anderen Trägern?

Zu welchen Trägern besteht eine Kooperation?

Ist der Träger in Gremien (soziale Arbeitskreise, Stadtteilkonferenzen) vertreten?

9. Öffentlichkeitsarbeit, Marketing

Wie soll das Angebot bekannt gemacht werden?

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Referenzen

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