3. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 23. JANUAR 2021
Der Start der Corona-Impfungen im Impfzentrum Kalkar verzögert sich
Grund dafür sind Lieferschwierigkeiten des Impfstoff-Herstellers Biontech. Seite 3
Ziel des Klimabündnisses ist ein plastikfreier Kreis Wesel
Digitale Veranstaltung informierte über alternativen Ansatz für Gastronomen. Seite 5
IHKs fordern Gesamtkonzept für die Rheinbrücken in NRW
Zustand der meisten Bauwerke sei „erschreckend“
– Sanierungen sind notwendig. Seite 6
Sa. So.
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WETTER �������������
Die Kurparkleuchten (Pol- lerleuchten) am Querweg im Ostwall in Xanten wurden durch eine Fachfirma abgebaut. Auf- grund der zahlreichen Beschä- digungen durch Vandalismus muss der Dienstleistungsbetrieb Xanten die Leuchten überarbei- ten lassen. Die Leuchten werden in ihrer Standfestigkeit verbes- sert und in Kalenderwoche vier wieder an den bisherigen Stand- orten eingesetzt.
AKTUELL ������������
Beschädigungen an Kurparkleuchten
Nach der Absage des Weih- nachtsmarktes muss nun auch der Issumer Ostermarkt abge- sagt werden. Der Markt sollte eigentlich am 6. und 7. März, wie immer vier Wochen vor Ostern, stattfinden.
ABGESAGT �����������
Issumer Ostermarkt findet nicht statt
Auch in diesem besonderen
„Corona-Zeiten“ werden in den nächsten Tagen die Halbjahres- zeugnisse an den Schulen ausge- geben. Das Schulamt für den Kreis Kleve weist darauf hin, dass sowohl für die Eltern als auch für die Schüler von Grund- , Haupt- und Förderschulen beim Schulamt eine „Nummer gegen Zeugniskummer“ angebo- ten wird. Unter Telefon
02821/85-496 beantworten am Freitag, 29. Januar, am Montag, 1. Februar, und am Dienstag, 2.
Februar, jeweils von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 15.30 Uhr die Schulaufsichten Fragen rund um das Thema Zeugnisnoten.
SCHULE �������������
Die Nummer gegen Zeugniskummer
„Bringen unsere Stärken ein“
Herzenswunsch Niederrhein setzt bei der Wunscherfüllung auf die Emmericher Sternstunden
NIEDERRHEIN. „Als Pascal mir von dem Projekt erzählt hat, war das meine ganz persönliche Sternstunde“, blickt Bianca van Hardeveld auf das Treffen mit dem Leiter der Emmericher Jo- hanniter im vergangenen Jahr zurück. Für sie kam dieses Ge- spräch genau zum richtigen Zeitpunkt: „In unserem Verein standen Überlegungen an, den Fokus auf die Trauerbegleitung zu legen. Die Nachfrage war und ist sehr groß. Die Erfüllung von Herzenswünschen wollten wir dabei nicht vernachlässigen – dafür ist der Verein schließlich von Reinhold Kohls gegründet worden. Allerdings ist es schwer, überall 100 Prozent zu geben, wenn man rein ehrenamtlich arbeitet. Und die Sternstunden machen genau das, was uns im Bereich der Wunscherfüllung am Herzen liegt.“
So entstand die Idee, Hand in Hand zu arbeiten. „Wir bringen unsere jeweiligen Stärken ein“, ist Pascal Wieners zuversichtlich, dass dies für alle Beteiligten von Vorteil ist. Anfang 2020 hatte Wieners gemeinsam mit dem Emmericher Chefarzt Professor Joachim van Alst die Sternstun- den ins Leben gerufen. Schnell fanden sich Ärzte und Kran- kenhausmitarbeiter, die helfen wollten. Während die Johanniter das medizinische Know-how und
die nötige Ausrüstung (unter an- derem einen Krankenwagen, der Liegendtransporte ermöglicht) mitbringen, punktet Herzens- wunsch Niederrhein mit jah- relanger Erfahrung und einem gut funktionierenden Netzwerk.
„Für uns ist das eine enorme Er- leichterung“, betont Bianca van Hardeveld und dass sie und der restliche Vorstand des Vereins dabei ein sehr gutes Gefühl ha- ben. Auch für Wieners kam die Zusammenarbeit zu einem per- fekten Zeitpunkt. „Wir bauen ge- rade einen Besuchs- und Begleit-
dienst auf“, erklärt er. Als in die- sem Zusammenhang die Frage nach Trauerbegleitung aufkam, konnte Wieners guten Gewissens an die Ehrenamtlichen von Her- zenswunsch verweisen.
Im Sommer soll das neue Fahrzeug für die Sternstunden geliefert werden. Mit Rundum- Blick, Sternenhimmel und weite- ren Extras ausgestattet, wird man noch besser aufgestellt sein, um letzte Wünsche zu erfüllen. „Da- rauf freuen wir uns gemeinsam“, betont van Hardeveld und unter- stützt Wieners‘ Spendenaufruf,
um dem gemeinsamen Ziel ein Stück weit näher zu kommen.
Dass beide Organisationen auf ehrenamtliche Helfer ange- wiesen sind, ist für van Harde- veld und Wieners kein Grund, an Konkurrenz zu denken. „Wo man am Ende landet, ist eigent- lich nicht so wichtig“, findet auch Norman Hofmann, Sprecher der Johanniter-Unfall-Hilfe im Regi- onalverband Rhein-Ruhr, der die Sternstunden von Anfang an be- gleitet hat. „Alle wollen sich ein- bringen und das Leben vor Ort besser gestalten“, ist er überzeugt.
Zwar müssen Sternstunden- Mitstreiter aus organisatorischen und (Versicherungs)rechtlichen Gründen Johanniter-Mitglieder sein. „Man kann sich aber spe- ziell in diesem Bereich engagie- ren“, verspricht Wieners. Auch van Hardeveld betont, dass man sich als Vereinsmitglied nicht mit Trauerbegleitung auskennen muss und es viele Möglichkeiten gibt, sich einzubringen: „Wir sind für jede geschenkte Stunde dankbar, die unseren Familien zugute kommt, uns ist jede Un- terstützung willkommen.“ Wer mehr wissen will, findet Infos unter www.johanniter.de/juh/
lv-nrw/regionalverband-rhein- ruhr/spenden-stiften/sternstun- den/ und www.herzenswunsch- ndrh.de.
Verena Schade Bianca van Hardeveld und Pascal Wieners sind zuversichtlich,
dass man gemeinsam viel Gutes bewirken kann. Fotos: privat
Hoher Nostalgie-Faktor: In „Der flotte Dreier – eine Kult(ur)sendung aus Scholtens Sechs-Kino“ (gemeint sind sechs alte Holzstühle aus dem Gocher Goli-Theater) sprechen Michael Scholten (l.) und Lars Giesen (r.) mit Moderator Roland Donner über Serien und Filme sowie Filmhelden, die sie in ihrer Kindheit und Jugend geprägt haben. In der neuen Ausgabe, die am kommenden Mittwoch auf Facebook Premiere feiert, geht es um die schwedische Schriftstellerin Astrid Lindgren. Mehr auf Seite 24. Foto: privat
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Kreis Klever hat sich mit Corona-Mutation infiziert
Der mann steckte sich im urlaub bei einem britischen Ehepaar an
KREIS KLEVE. Die englische Mutation B.1.1.7 des Coronavi- rus ist im Kreis Kleve angekom- men: Aufgrund eines Verdachts hat das Gesundheitsamt des Kreises Kleve bei einem Mann aus dem Kreis Kleve einen Coro- na-Test mit einer sogenannten
„Gen-Sequenzierung“ durch- geführt, der nun zu einem po- sitiven Nachweis der englischen Coronavirus-Mutation führte.
„Der Mann hatte innerhalb kürzester Zeit mehrere Menschen angesteckt. Der Verdacht, dass diese Mutation mit einer hö- heren Ansteckungsgefahr einher- geht, hat sich hier also bestätigt“, sagt Silke Gorißen, Landrätin des Kreises Kleve. Die Ansteckungs- rate sei acht Mal so hoch als bei der bislang weltweit dominanten Variante des Coronavirus gewe- sen, bei der aktuell ein Infizierter im Durchschnitt einen weiteren Menschen ansteckt. Die mit der
englischen Mutation B.1.1.7 des Coronavirus infizierte Person steckte hingegen acht weitere Menschen an, weshalb das Ge- sundheitsamt den Corona-Test des Mannes näher untersuchte.
Bei dem infizierten Mann han- dele es sich um eine englische Person und Reiserückkehrer.
„Auf einer Urlaubsreise hat er einen Urlaubskontakt mit einem Ehepaar aus Großbritannien ge- habt, das ebenfalls später positiv getestet worden war“, sagt Go- rißen. Ihr eindringlicher Appell daher: „Das Coronavirus wie auch seine Mutationen kennen keine Grenzen. Der nun nach- gewiesene Fall zeigt, wie schnell auch die ansteckende Variante ih- ren Weg in weitere Länder findet.
Das muss uns allen eine Warnung sein, Zuhause zu bleiben und sich an die Maßnahmen zu halten.
Der Nachweis der englischen Corona-Mutation führt uns in
aller Deutlichkeit vor Augen, dass wir alle uns an die Hygiene- und Abstandsregeln halten müssen und dass jede Reise ein beson- deres Ansteckungsrisiko mit sich bringt.“ Die Mutation sei für die Bundes- und Landesregierungen ja auch ein Hauptgrund für die Verlängerung des Lockdowns ge- wesen.
Die infizierte Person aus dem Kreisgebiet habe sich aufgrund ihres positiven Corona-Tests be- reits vor der genaueren Untersu- chung in Quarantäne befunden.
Woher genau er stamme, möch- te Landrätin Silke Gorißen zum Schutz des Mannes nicht verra- ten. Die Kontaktpersonen seien aber ebenfalls ermittelt. Für den Kreis Kleve, der aktuell einen stetig sinkenden und vergleichs- weise niedrigen Inzidenzwert von 73 aufweist, bestehe aktuell noch kein Grund zur Sorge. Allerdings dürfe die Situation dennoch nicht
unterschätzt werden. „Wir brau- chen nur einen Hotspot und die Situation ändert sich wieder und wir gehen einer Katastrophe ent- gegen. Wir müssen das schon sehr ernst nehmen“, sagt Gorißen.
Enorme Infektionsquelle in den Niederlanden
In den Niederlanden ist die englische Mutation des Corona- virus bereits auf dem Vormarsch.
Deshalb rät die Landrätin des Kreises Kleve auch eindringlich von Einkäufen in den Niederlan- den ab. „Da herrscht einfach eine enorme Infektionsquelle“, meint Gorißen. Die wieder sinkenden Zahlen in Großbritannien und Irland würden jedoch zeigen, dass man mit einem Lockdown und den geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen auch die Mutation des Coronavirus in den Griff bekommen kann.
Sabrina Peters
Wenn die Nerven blank liegen
Die Diakonie im Kirchenkreis Kleve bietet Hilfe zur Redu- zierung von Belastung, Druck und Konflikten. Kinderbe- treuung, Kontaktreduzierung, Homeschooling/-office, stän- diges Beisammensein, das alles führt zu Stress, Konflikten und Dauerbelastung. Ein schnelles Ende scheint in absehbarer Zeit nicht in Sicht zu sein. Kein Aus- gleich, keine Ablenkung, keine Entlastung. esonders Familien, die es schon vor der Pandemie
nicht leicht hatten und auch Familien mit genügend Wohn- raum, guter Medienausstattung und einem intakten Familienle- ben, die meisten kommen derzeit an ihre Grenzen. Kinder und Ju- gendliche sehen ihre Freunde sel- tener, Distanzunterricht fordert auf neue Art, intensives Famili- enleben nimmt den persönlichen Freiraum. Keine Freizeitange- bote und fehlende Vereinsange- bote verbessern die Stimmung nicht. Alleinlebende fühlen sich
einsam, Kontaktangebote sind kaum vorhanden, Angst vor Iso- lation und keine Abwechslung machen das Leben schwer. Das Beratungsteam der Diakonie im Kirchenkreis Kleve hört zu- und bietet denen Unterstützung an, die gerade keine Idee haben, wie sie die Belastungen wei- terhin stemmen können. Kon- takt zur Diakonie unter Telefon 02831/9130800 oder per E-Mail:
infogeldern@diakonie-kkkleve.
de. Foto: privat
Frisches Geld für neue Förderprojekte
Förderung von Kleinprojekten in der Leader-region
GELDERLAND. Ab sofort kön- nen Vereine, Einrichtungen und Einzelpersonen Förderanträge für Kleinprojekte bis 20.000 Euro Gesamtkosten beim Regi- onalmanagement der Leader- Region „Leistende Landschaft“
einreichen. Unterstützt werden Maßnahmen und Anschaf- fungen mit einem Fördersatz von maximal 80 Prozent, die die Leader-Ziele verfolgen: die Region als Lebens-, Arbeits-, Erholungs- und Naturraum si- chern und weiterentwickeln.
Gegenstand der Förderung können Infrastrukturmaßnah- men, wie zum Beispiel Bänke, Sitzgruppen, Hinweistafeln sein.
Aber auch Ausstattungen für Spiel- oder Mehrgenerationen- plätze sowie Museen oder Dorf- gemeinschaftshäuser sind denk- bar. Finanziert wird das Klein- projekte-Förderprogramm aus dem „Sonderplan der Gemein- schaftsaufgabe für Agrarstruk- tur- und Küstenschutz“ (GAK- Sonderplan) und Eigenmitteln der Leader-Region „Leistende Landschaft“
„Wir freuen uns auf die neuen Projektideen der Bürgerinnen und Bürger, die sich so aktiv an der Entwicklung der Region be- teiligen können“, so Ute Neu vom Leader-Regionalmanagement.
„Es können zum Beispiel wich- tige Anschaffungen für Vereine oder andere Einrichtungen sein, die einen Mehrwert für die Regi-
on und ihre Menschen bieten.
Die Anträge müssen bis zum 28. Februar 2021 beim Regional- management der Leader-Region eingereicht werden. Dazu genügt ein kurzes Projektkonzept mit den wichtigsten Informationen sowie eine mit entsprechenden Angeboten belegte Kostenkalku- lation.
Aus allen eingereichten Anträ- gen wählt die Leader-Region im Zeitraum März/April die besten aus – denn das Gesamtbudget ist begrenzt. Die Projekte, die den Zuschlag erhalten, können vo- raussichtlich ab Mai in die Um- setzung gehen und müssen bis Mitte November 2021 umgesetzt und abgeschlossen sein.
Digitale Beratung am Mittwoch, 27. Januar
Alle Informationen, Förderbe- dingungen und Fristen sind im Internet unter https://www.lea- der-leila.de/kleinprojekte-2021 zu finden. Interessierte können sich auch beim Leader-Regio- nalmanagement unter Telefon 02831/1348270 oder per E-Mail unter info@leader-leila.de mel- den. Außerdem bietet das Regi- onalmanagement einen digitalen Beratungstermin am Mittwoch, 27. Januar, um 18.30 Uhr als Vi- deokonferenz an. (Anmeldung bis 25. Januar per E-Mail an in- fo@leader-leila.de). Angemeldete erhalten dann einen Einladungs- link.
Sitzungen in Corona-Zeiten
XANTEN. Wegen der nach wie vor hohen Zahl von Infektionen mit dem Corona-Virus-SARS- CoV2 und der zusätzlichen Ge- fahr durch ansteckendere Mu- tationen des Virus werden die im Sitzungskalender der Stadt Xanten für das erste Quartal 2021 vorgesehenen Sitzungen des Bürgerforums, der Bezirksaus- schüsse und der Fachausschüsse weitestgehend abgesagt bezie- hungsweise auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
Nach dem derzeitigen Stand werden im ersten Quartal 2021 lediglich folgende öffentlichen Sit-zungen stattfinden:
Dienstag, 26. Januar, 17 Uhr, Sondersitzung Rat der Stadt Xanten;
Dienstag, 16. März, 17 Uhr, Rat der Stadt Xanten oder Hauptaus- schuss
Donnerstag, 25. März, 18 Uhr, Schulverbandsversammlung des Schulverbandes Gesamtschule Xanten-Sonsbeck
Der Sitzungstermin des Ver- waltungsrates des Dienstlei- stungsbetriebes Stadt Xanten (DBX) wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.
SamStag 23. Januar 2021 nIEDErrHEIn naCHrICHtEn
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mit zusammen 3 90 .
am Stück vom Lachs mit Saue zusammen rkra 33 ut 90 90
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Der Start des Kalkarer
Impfzentrums verzögert sich
grund dafür sind Lieferschwierigkeiten des Impfstoff-Herstellers Biontech
KREIS KLEVE. Das Impfzen- trum des Kreises Klever im Wunderland Kalkar ist seit mehreren Wochen bereit für seinen Einsatz. „Wir sind froh, wenn es endlich losgeht“, sagt Silke Gorißen, Landrätin des Kreises Kleve. Doch wie die Landesregierung am späten Dienstagabend in einer Mail verkündete, verzögert sich der Impfstart um eine Woche. Statt 1. Februar ist nun der 8. Februar der offizielle Impf-Start. Grund dafür sind Lieferschwierig- keiten beim Impfstoff-Herstel- ler Biontech, wodurch Ärzte seit vergangenem Donnerstag keine Neu-Impfungen mehr durch- führen. Dadurch soll sicherge- stellt werden, dass diejenigen, die bereits die erste Impf-Dosis erhalten haben, nach drei bis vier Wochen ihre unbedingt er- forderliche zweite Impf-Dosis ebenfalls erhalten können. Ab kommenden Montag, 25. Janu- ar, können sich jedoch trotzdem wie geplant alle Impfwilligen ab 80 Jahren einen Termin über die Corona-Impf-Hotline sichern.
Ein Thema beschäftigt Landrä- tin Silke Gorißen und die Bür- germeister der 16 Kommunen im Kreis Kleve allerdings noch immer: Wie kommen die Impf- willigen ab 80 Jahren sicher zum Impfzentrum nach Kalkar?
Gorißen hatte dies mit den Bür- germeisterin in einer Bürgermei- sterkonferenz besprochen und vor einer Woche ein individuelles Beförderungsangebot in Form einer sogenannten „Mitfahrbör- se“ vorgestellt. Die Impfwilligen ab 80 Jahren, die als erste Grup- pe nach einer vorherigen Ter- minabsprache ins Impfzentrum kommen darf und die nicht ei- genständig oder durch ein Hilfs- angebot aus dem persönlichen Umfeld ins Impfzentrum kom- men kann, sollen Freiwillige auf ehrenamtlicher Basis mit ihrem PKW nach Kalkar fahren.
160 Freiwillige für Transferfahrten
Die 16 Kommunen erarbei- ten zurzeit dieses ehrenamtliche Beförderungsangebot. „Wir ha- ben bereits 160 Freiwillige, die sich gemeldet haben“, sagt Chri- stoph Gerwers, Bürgermeister der Stadt Rees und Sprecher der Bürgermeisterkonferenz. Auch Landrätin Silke Gorißen spricht von „vielen positiven Rückmel- dungen aus der Bevölkerung“,
die sie erhalten habe. Jedoch gab es an der Idee auch sehr viel Kri- tik. „Es wurden viele Ängste und Sorgen geäußert, die wir alle ernst nehmen. Es wurden jedoch auch Behauptungen aufgestellt, die so nicht zu zutreffen“, sagt Gorißen.
Sie äußerte sich deshalb gemein- sam mit Gerwers noch einmal in einer Pressekonferenz zu den
„Mitfahrbörsen“. „Natürlich ha- ben wir uns im Vorfeld dieser Entscheidung über die Vor- und Nachteile dieser Hilfs-Transfer- Möglichkeiten ausgetauscht und diese abgewogen. Wir bleiben da- bei, dass diese Service-Angebote der Kommunen für die Gruppe der über 80-Jährigen gute Ange- bote sind“, sagt Gerwers.
Enttäuscht über
Reaktionen aus der Politik Enttäuscht zeigte sich Gerwers über öffentliche Reaktionen aus den Fraktionen der jeweiligen Kommunen und des Kreistages.
„Man sollte meinen, dass sie wis- sen, wer der richtige Ansprech- partner ist und sich bei diesen melden“, sagt Gerwers. Für enttäuschten Reaktionen vom Taxi-Verband hatten sowohl Gerwers als auch Gorißen sogar Verständnis: „Sie betrachten das Ganze natürlich wirtschaftlich.“
Bei jeweils zwei Fahrten pro Person zum Impfzentrum und wieder zurück könnten Taxiun- ternehmen schließlich je nach Anfahrtsweg mehrere hundert Euro verdienen. „Wer sich si- cherer fühlt, kann ein Taxiunter- nehmen auf eigene Kosten aller- dings ja auch auf eigene Kosten beauftragen“, sagt Gerwers.
Für den Kreis Kleve und al- le Bürgermeister habe jedoch höchste Priorität gehabt, dass al- le Impfwilligen ab 80 Jahren auch zum Impfzentrum kommen könnten. „Wir gehen allerdings ohnehin davon aus, dass die mei- sten Impfwilligen Personen über 80 für ihre beiden Fahrten zum Impfzentrum eine Lösung im Familien- oder Bekanntenkreis finden. Wir glauben, dass es nur einen geringen Bedarf für die kommunalen Transferdiensten geben wird“, sagt Gerwers.
Der Kreis Kleve und alle 16 Kommunen hätten bei der Planung der „Mitfahrbörse“
jederzeit die geltende Corona- schutzverordnung und recht- lichen Rahmenbedingungen im Blick gehabt, wie Gorißen nochmals bekräftigt. So sei die
Beförderung einer Person eines Hausstandes durch eine weitere Person zulässig, auch wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern im PKW unterschritten werde.
Darüber hinaus habe das Mini- sterium für Arbeit, Gesundheit uns Soziales des Landes Nordr- hein-Westfalen dem Kreis Kleve mitgeteilt, dass es sich bei den Transferdiensten der 16 Kom- munen um eine Beförderungs- leistung des Personenverkehrs handele, die so ebenfalls gemäß der Coronaschutzverordnung zulässig sei.
„Richtig ist, dass jeder Trans- fer von Personen zum Impfzen- trum durch eine weitere Person ein Rest-Ansteckungsrisiko birgt. Dies gilt für Transfers im Familien- oder Freundeskreis ebenso wie im Öffentlichen Personennahverkehr oder bei den Transferdiensten der Kom- munen“, sagt Gorißen. Deshalb werde derzeit auf der Ebene der Hauptverwaltungsbeamten ge- prüft, mit welchen Maßnahmen bei den Transferangeboten der Kommunen der Schutz der Fah- rer und der gefahrenen Personen erhöht werden könne. „Dies wird sicherlich von Kommune zu Kommune leicht unterschied- lich sein, weil auch die konkreten Hilfsangebote sich in den Details unterscheiden“, sagt Gerwers.
Sobald weitere Details feststün- den, würde darüber durch die jeweilige Kommune informiert.
Die Fahrer würden jedoch auf jeden Fall eine FFP2-Maske ge- stellt bekommen.
Stadt Kleve bietet Taxischeine an
Die Stadt Kleve geht als einzige der 16 Kommunen ihren eigenen Weg und setzt auf Taxischeine.
„Kleves Bürgermeister Wolfgang Gebing hatte diese Überlegung schon in der Bürgermeisterkon- ferenz vorgestellt, da er befürch- tete, dass die Stadt Kleve auf- grund ihrer Strukturen nicht ge- nügend Freiwillige findet. Das ist auch völlig in Ordnung“, sagen Gorißen und Gerwers unisono.
Ansonsten habe der Kreis Kleve bereits eine „ungeheure Hilfsbe- reitschaft“ gezeigt. „Ich glaube, das Problem wird für alle Impf- willigen ab 80 Jahren weniger die Fahrt zum Impfzentrum werden, sondern vielmehr die Termin- vergabe über die Corona-Impf- Hotline“, meint Gerwers.
Sabrina Peters Landrätin Silke Gorißen (m.) und Christoph Gerwers (r.), Sprecher der Bürgermeisterkonferenz, vertei- digten ihre Idee der „Mitfahrbörse“ zum Impfzentrum nach Kalkar. Links im Bild Ruth Keuken, Pressespre-
cherin des Kreises Kleve. nn-Foto: SP
Gemeinde Wachtendonk organisiert Mitfahrbörse
Ehrenamtler für den Fahrdienst gesucht
WACHTENDONK. Die Gemein- de Wachtendonk organisiert eine Mitfahrbörse zum Kreis Klever Impfzentrum in Kalkar.
Ehrenamtler für den Fahrdienst werden gesucht.
Alle Bürger über 80 Jahre erhal- ten in Kürze vom Gesundheitsmi- nisterium und vom Kreis Kleve Informationen zur Vereinbarung eines Impftermins per Post zuge- schickt. Sobald dann ein Impfte- rmin vereinbart ist und die zum impfende Person keine Beförde- rungsmöglichkeit zum Impfzen- trum hat, können diese Bürger sich bei der Gemeinde Wachten-
donk melden. Eine Vermittlung findet dann statt, wenn ein Fahr- dienst nicht mit dem eigenen PKW oder einer Mitfahrmög- lichkeit über Verwandte, Nach- barn und Freunde organisiert werden kann. Bereits im Vorfeld ist es möglich, sich als freiwilliger Fahrer registrieren zu lassen. Für den Hin- und Rückweg, inklusive des Aufenthalts im Impfzentrum, müssen zirka drei Stunden einge- plant werden. Zur Registrierung erreicht man die Gemeinde unter Telefon 02836/9155-96 oder per E-Mail unter transfer.impfzen- trum@wachtendonk.de.
Rheurdt richtet Mitfahrbörse ein
RHEURDT. Die Gemeinde Rheurdt sucht ab sofort Frei- willige Fahrerinnen und Fahrer, die einmalig oder regelmäßig Fahrten zum Impfzentrum nach Kalkar absolvieren.
Die Mitfahrerbörse dient da- zu, Senioren ab 80 Jahren ab dem Impfstart am 8. Februar, bei Bedarf zum Impfen nach Kalkar zu fahren. Die Vermittlung soll dann stattfinden, wenn die Impf- willigen keine andere Möglich- keit im privaten Umfeld (Familie, Freunde, Nachbarn) sehen, das Impfzentrum zu erreichen.
Für weitere Informationen und zur Registrierung als frei- williger Fahrer stehen die Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung ab sofort unter Telefon 02845/96330 oder un- ter info@rheurdt.de gerne zur Verfügung. Menschen über 80 Jahre, die geimpft werden wollen und die Mitfahrerbörse in An- spruch nehmen wollen, werden dringend gebeten, sich erst nach der Terminvereinbarung mit der Kassenärztlichen Vereinigung im Rathaus zu melden.
Kreis Wesel informiert zur Impfung
Impfstart verzögert sich, terminvergabe startet trotzdem am 25. Januar
KREIS WESEL Der Kreis Wesel hat allen Bürgern, die 80 Jahre oder älter sind, ein Schreiben zum Impfstart am 1. Februar 2021 übersendet.
Der Brief enthält ein Infor- mationsschreiben des NRW- Gesundheitsministers Karl-Josef Laumann sowie ein Begleit- schreiben des Landrats Ingo Brohl. Inzwischen wurde aller- dings bekannt, dass sich auf-
grund von Lieferengpässen des Impofstoffs der Impfstart verzö- gern wird. Trotzdem bleibt es bei der angkündigten Terminverga- be ab 25. Januar.
In Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) in Kamp- Lintfort hat der Kreis Wesel rund 36.000 Briefe gedruckt, kuver- tiert und am Montag, 18. Januar, verschickt.
Im Impfzentrum werden nur Personen gegen das Coronavirus geimpft, die einen Termin verein- bart haben. Die Terminvergabe beginnt ab Montag, 25. Januar unter der kostenlosen Telefon- nummer 0800 116 117 01 (täg- lich von 8 bis 22 Uhr) oder online unter www.116117.de. Das Impf- zentrum des Kreises Wesel befin- det sich in der Niederrheinhalle in Wesel, An de Tent 1.
VEERT. Gerade erst ist der VVK Veert für die jahrzehntelange Dokumentation des Dorfle- bens, unter anderem durch die Herausgabe einer jährlichen
„Karnevalszeitung“, mit dem Heimatpreis der Stadt Geldern ausgezeichnet worden, da prä- sentiert er aktuell die Ausgabe 2021. „Auch wenn es in diesem Jahre keine Karnevalsveranstal- tungen gibt, so wollen wir mit unserer Karnevalszeitung gerne auf die gelungene Session 2020 zurückblicken“, so Johannes Kubon, Präsident der Veerter Narren.
Auf 28 Seiten werden in ge- wohnter Manier alle Garden ebenso präsentiert, wie die Ste- ckenpferdträger und die Veerter Tollitäten von 1995 bis 2020.
Immerhin konnte Prinzessin El- ke I. Schüren mit ihrer Blumen- garde die letzte Session ja noch in vollen Zügen genießen. Beson- ders beliebt sind in jedem Jahre die Fotoseiten mit den Titeln
„VVK Biwak“, „VVK Sitzung“,
„VVK Unterwegs“, „Straßenkar- neval“, „Ausklang“ oder „Som- merkirmes“. Mit einem Rück- blick auf die Sessionsverlosung bedankt man sich auch bei den zahlreichen Sponsoren und wei- teren Unterstützern, ohne die der Karneval in der Ortschaft nicht bestehen könnte. In einem „ganz anderen Grußwort“ schreibt El- mar van Treeck, der auch für die
Gestaltung der Karnevalszeitung gemeinsam mit Johannes Kubon und Ralf Gnewuch verantwort- lich zeichnet,: „Jetzt ist Kreati- vität gefragt und vielleicht müs- sen wir den Karneval ganz neu erfinden. Nur dann kann etwas Positives dabei herauskommen.
Da hilft kein trotziges ‚Weiter so‘
und auch kein ‚Alles ist schlecht‘- Gejammer“. Auf jeden Fall will
die Karnevalszeitung Hoffnung für die Zukunft machen, denn schließlich stehen sowohl die Termine für das geplante 2.
Gelderner Oktoberfest als auch die Prinzenproklamation schon fest. Und der geplante und pro- duzierte Orden für die Session 2020/2021 mit dem „Chefprin- zenwagenzugmaschinenführer“
Heinz Hartjes wird dann eben
in der neuen Session 2021/2022 verliehen. Der VVK Veert be- dankt sich bei der Firma Engel &
Völkers, die die Herausgabe der Karnevalszeitung finanziert hat.
Gemeinsam mit Ex Prinz Andre- as Willems verteilt Johannes Ku- bon übrigens die Hefte an Spon- soren und Mitglieder und gerne auch an weitere Interessenten, die sich bei ihm melden können.
SamStag 23. Januar 2021 nIEDErrHEIn naCHrICHtEn
04
8
2
3 7
1
4
9
6 5
10 Urwald
Hauptstadt des Kan- tons Grau- bünden
chinesi- sche Dy- nastie Vorname Reagans
†2004 Spitz- name von Erik Zabel Abk.: Ver- hand- lungs- basis
Zusage, Zustim- mung
franz.
Weinklas- si�kation (Abk.)
Drei-
�nger- faultier
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Eisen
ruhig, lautlos
große Dumm- heit
Keim- träger scharfer engli- scher Käse Beinbe- kleidung
Büro- möbel- stück
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Farbe beim Roulett
Staat der USA
altes no- madi- sches Rei- tervolk
römi- scher Grenz- wall
Kuchen- gewürz
Epoche, Zeitalter
Heil- verfahren
Rand- gebirge des Pamir
dumm, einfältig
Gefäß für Blumen
Kurzf.
von Dorothea
Klebe- mittel, Klebstoff
von großer Lebens- kraft
Bürger eines ost- afrikan.
Staates
Gegen- teil von unten
Lenkvor- richtung
sehr schneller Fahrer
Trans- portschiff
Zah- lungs- weise
Monat
Sport- ruder- boot
Erklä- rungs- wörter- buch weibl.
Ver- wandte
Wachs- zellen- bau der Biene
Internat.
Standard- buchnr.
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STRAELEN. Mit einer Kostüm- ausstellung bringen die Straele- ner Karnevalisten derzeit etwas Karnevalsfreude in die Innen- stadt. Dreigestirn, Gardisten und Gardefrauen haben ihre Kostü- me und Uniformen in Schau- fensterpuppen gesteckt, die bis Aschermittwoch bei einem Bum- mel durch die Innenstadt zu se- hen sind. Dazu kommen große Bilderwände mit Fotos aus der vergangenen Session, die viele Erinnerungen an das bunte Trei- ben in der Blumenstadt wecken.
Das Dreigestirn mit Prinz Schrödel I., Bauer Schurti und Jungfrau Lombine freut sich, dass sich viele Geschäfte der Idee angeschlossen haben und mitmachen. In folgenden Schau- fenstern sind die Kostüme ausge- stellt: Volksbank Straelen an der Niers, Kuhstraße 10-12, Poll- mann Reisebüro, Klosterstra- ße 15, Landeier, Klosterstraße 13, Optik Syben, Markt 15-17, Markt Rose, Gelderner Straße 2, Hermans, Gelderner Straße 22, Tragbar, Kleiner Markt 5, Markt Apotheke, Markt 2, Raumaus- statter Theunissen, Venloer Straße 9, sowie das Ladenlokal, De-Cabanes-Straße 4d. Die Bil- dertafeln sind im Ladenlokal, Kuhstraße 13, und bei Raumaus- statter Theunissen, Venloer Stra- ße 9, zu finden. Zudem wird die
„alte“ Garde von Prinz Hanjo am Klein-Karnevalswochenende die bemalten Clowns aufhängen. Die Straelener Karnevalisten wür- den sich freuen, wenn auch vie- le Bürger ihre Häuser dann mit Luftballons, Fahnen und mehr schmücken würden.
Drei große Bildertafeln zeigen jeweils 50 Fotos aus der Session 2019/2020.
Jungfrau Lombine, Prinz Schrödel und Bauer Schurti stellen ihre Kostüme im Ladenlokal „Markt
Rose“ aus. nn-Fotos: theo Leie
Kostüme und Fotos erinnern an die fünfte Jahreszeit
ausstellung bis aschermittwoch in Straelener Schaufenstern
Präsentieren die Karnevalszeitung 2020/2021: (vorne v.l.) Helmut Hetzel (Engel & Völkers), Heinz Hartjes (Chefprinzenwagenzugmaschinenführer), Johannes Kubon (Präsident), (hinten v.l.): Jörg Knops (Standartenträger), Nadine Kersten (2. Vorsitzende), Kai Brock (Beisitzer) und Thorsten Baum (Schatzmei-
ster). Foto: ralf gnewuch
Karnevalszeitung des VVK
blickt zurück auf das letzte Jahr
aktuelle ausgabe hilft mit vielen bunten Erinnerungen durch die „tollen tage“
Anmelden zur 10. Hobbybörse
Planungen laufen für Palmsonntag, 28. märz, im adlersaal nieukerk
NIEUKERK. Schon drei Jahre ist es bedingt durch die Corona- pandemie her, dass sich die Hob- bykünstler und Bastler in Nieu- kerk zu einer Ausstellung trafen.
Die nächste Hobbykünstler- Ausstellung soll nun am Palm- sonntag, 28. März, 11 bis 18 Uhr, ausgerichtet werden. Der Nieu- kerker Heimatverein lädt erneut zur 10. Hobby-Börse ein.
Anmeldungen sind bis zum 22. März an die unten aufge- führten Adressen möglich. Es wird eine Anmeldegebühr von 15 Euro erhoben. Bei der letzten Ausstellung reichte die Auswahl von Acryl- und Ölbildern, über Frühlingsdekorationen, Halsket- ten und sonstigen Schmuck bis
hin zu Puppen, Teddybären, Ke- ramikarbeiten und vieles mehr.
Auch in diesem Jahr hofft der Heimatverein auf eine bunte Mi- schung mit schönen Produkten.
Alle Nieukerker und auch Aus- wärtige, die ein passendes Hobby ausüben, und dieses einem brei- ten Publikum zeigen möchten, sind aufgerufen, sich zu melden.
Die Anmeldungen werden ge- sichtet und es wird Wert auf viele unterschiedliche Hobbys gelegt.
Nach Möglichkeit sollten die Hobbykünstler auch am Stand zeigen, wie sie sich handwerk- lich oder künstlerisch betätigen.
Wie gewohnt wird auch bei die- ser Veranstaltung eine Cafeteria eingerichtet, wo Mitglieder des
Heimatverein mit Kaffee, Kuchen und sonstiges die Aussteller und Besucher versorgen. Die Ver- anstaltung wird unter strenger Beachtung der nach Corona-Be- stimmungen durchgeführt.
Interessenten richten ihre Bewerbung schriftlich an den Heimatverein Nieukerk, Den- nemarkstraße 47647 Kerken, oder an Franz-Josef Hauzirek, Mittelstraße 28, 47647 Kerken.
Für Informationen steht Franz- Josef Hauzirek unter Telefon 02833/2845 oder 0160/15058114 zur Verfügung.
Eine Anmeldung ist auch per E-Mail möglich: www.hei- matverein-nieukerk.de oder f- hauzirek@t-online.de.
Sieber erst im Mai 2022 in Straelen
STRAELEN. Die Kabarett-Ver- anstaltung von Christoph Sieber mit seinem Programm „Mensch bleiben“, die ursprünglich für den 30. Januar in Straelen geplant war, wird Corona-bedingt in das Jahr 2022 ins Forum verlegt. Der neue Termin ist Freitag, 20. Mai 2022 um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) im Forum im Schulzentrum Straelen. Alle bereits gekauften Karten behalten Ihre Gültigkeit für den neuen Termin. Rückfra- gen beantwortet der Kulturring gerne unter info@kulturring- straelen.de oder telefonisch unter 02834/9430-301 oder -302. Alle Infos und Tickets zum aktuellen Programm des Kulturrings unter www.kulturring-straelen.de.
Christoph Sieber Foto: tatiana Kurda
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