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Gerade noch erlaubt - oder schon verboten?Frauentour nach Bocholt mit Besuch der Ausstellung „Reiz & Scham - Bekleidung im Wandel der Zeit“ - und Stadtbummel

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Academic year: 2022

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Gerade noch erlaubt - oder schon verboten?

Frauentour nach Bocholt mit Besuch der Ausstellung „Reiz & Scham - Bekleidung im Wandel der Zeit“ - und Stadtbummel

KRHEINBERG. Auch in diesem Jahr findet wieder die Rheinber- ger Frauentour statt. Diesmal geht es ins benachbarte Mün- sterland in die Stadt Bocholt.

Die Tour startet am Samstag, 20.

September.

Bocholt hat viel zu bieten. Ne- ben dem wunderschönen His- torischen Rathaus aus dem 17.

Jahrhundert verleihen der bunte Wochenmarkt, die Cafés und Geschäfte der urgemütlichen Innenstadt ein ganz besonderes Flair. Beginn der Fahrt mit dem Reisebus ist am Samstag 9 Uhr an der Bushaltestelle Holzmarkt/

Fischmarkt. Im LWL-Industrie- museum in Bocholt führt der Rundgang durch die Ausstellung

„Reiz & Scham“. Mit mehr als 400 originalen Kleidungsstücken und 1.000 weiteren Exponaten zeigt die Ausstellung, wie sich in den vergangenen 150 Jahren die enge Grenze zwischen „gerade noch erlaubt“ und „eigentlich schon

verboten“ veränderte. Welche Partien des weiblichen Körpers durften wann und wo gezeigt werden - und welche nicht? Ball- und Gesellschaftskleider, Strand- und Sportanzüge erzählen von Sittlichkeits- und Tugendvorstel- lungen ihrer Zeit und dem Spiel mit körperlichen Vorzügen.

Im zweiten Teil der Ausstel- lung, spielen Dessous die Haupt- rolle. Auch beim „Darunter“ hat sich im Laufe der Zeit viel ver- ändert. Das Spektrum der Expo- nate reicht vom Liebestöter über Korsetts bis zu einem Hauch von Nichts der heutigen Tage.

Zu Fuß erreichen die Teil- nehmerinnen im Anschluss an die Führungen durch die Aus- stellung die Bocholter Innen- stadt und stärken sich dort mit einem gemeinsamen Mittages- sen. Gestärkt und erholt geht es anschließend zu einer Stadtfüh- rung. Bei den ebenso interessan- ten wie kurzweiligen Innenstadt-

rundgängen teilen die erfahrenen Stadtführerinnen Hintergrund- wissen zu den zahlreichen Bo- cholter Sehenswürdigkeiten mit.

Außerdem beleuchten sie das historische Alltagsleben und spe- ziell weibliche Persönlichkeiten Bocholts.

Anschließend ist noch Zeit zum Shoppen, Relaxen, Bocholt erkunden, etc.,etc . Gegen 18 Uhr geht es vom Busbahnhof aus wie- der zurück nach Rheinberg.Wie auch in den vergangenen Jah- ren beträgt der bei Anmeldung zu zahlende Beitrag 20 Euro je Teilnehmerin. Darin enthalten sind sowohl die Fahrtkosten als auch die Honorare für die Stadt- führerinnen. Sämtliche Entgelte für Speisen, Getränke, etc. über- nimmt jede Teilnehmerin zusätz- lich selbst.

Anmeldungen ab sofort möglich an der Information im Stadthaus Rheinberg oder telefonisch unter der Nummer 02843/1710.

Wie sich Dessous im Laufe der letzten 150 Jahre verändert haben zeigt die Ausstellung „Reiz und Scham“ in Bocholt. NN-Foto: Archiv T� Leie

Von Kevelaer

nach Uedem radeln

4� Fahrradtour und Kaffeetrinken in der Binnenheide SONDERSEITEN

AKTUELL

Die Schützengesellschaft Xanten feiert Schützenfest (S. 8,9 ).

Auf dem Xantener Markt wird das Stadtfest gefeiert, am Sonntag findet ein Tuch- und Stoffmarkt statt.

(S. 10, Bild unten).

Zu Schützenfest und Kir- mes lädt die St. Sebastianus/

St. Georgius Bruderschaft Rheinberg ein.(S.12/13) Während des heftigen Ge- witters, das sich am Mon- tagnachmittag über dem Niederrhein entlud, schlug ein Blitz in ein Wohn- und Geschäftshaus an der Xantener Straße (B57) in Menzelen-West ein und setzte den Dachstuhl in Brand.

Die Bewohner konnten alle unverletzt ins Freie gelangen.

Die Feuerwehr Alpen wur- de um 14.45 Uhr alarmiert und alle Löschzüge - Alpen, Menzelen und Veen - rückten zur Brandbekämpfung aus.

Wie hoch der entstandene Schaden ist, steht noch nicht fest.

Die B 57 musste mehrere Stunden lang gesperrt und der Verkehr umgeleitet wer- den, weshalb es zu größeren Staus kam.

Die Hafer-Ernte hat begonnen

Ein Drittel der gesamten Getreideernte in NRW ist unter Dach und Fach. Nach der Weizenernte folgt nun die Hafer-Ernte. Jetzt „fressen“ sich die Mähdrescher wieder durch die wogenden Getrei- defelder und ernten das, was die Bauern ausgesät haben und über zehn Monate gehegt und gepflegt haben. Wie der Rheinische Landwirtschafts-Ver- band (RLV) in Bonn mitteilt könne aus der Ern- temenge von 1 Quadratmeter Getreideanbau- fläche 1 Kilogramm Brot gebacken werden. Im Rheinland seien im vergangen Jahr durchschnitt- lich 800 Gramm Getreide je Quadratmeter An- baufläche geerntet worden. Das Mehl von 800

Gramm Getreide reiche zum Backen von mehr als 1 Kilomgramm Brot. Hafer gilt als das ernäh- rungsphysiologisch wertvollste Getreide, was vor allem auf den hohen Eiweißgehalt von fast zwölf Prozent zurückzuführen ist. Aufgrund vieler Bal- laststoffe gilt Hafer in der Naturheilkunde als Hilfsmittel bei Magen-Darm-Beschwerden. Im Vergleich zu anderen Getreidearten ist im Hafer nur wenig Gluten (Klebereiweiß, das viele Men- schen nicht vertragen können) enthalten. Auch bei Sportlern beliebt sind: Haferflocken, Hafer- brei, Haferschleim oder Haferkleie.

Foto:G� Kortmann Landwirtschaftskammer NRW

NIEDERRHEIN. Die Sommer- aktion von Niederrhein Nach- richten und Wirtschaftsförde- rungsgesellschaft (WFG) Kreis Kleve geht in ihre vierte Runde.

Seit Ferienbeginn stellen wir jede Woche eine von insgesamt sechs Routen aus der WFG-Broschüre

„Willkommen in der Fahrrad- Region Kreis Kleve“ vor. Die Radroute Nr. 4 führt von Keve- laer nach Uedem. Kevelaer gilt als größter Marien-Wallfahrtsort Nordwest-Europas. Zwischen 800.000 und 900.000 Gäste besu- chen die Stadt jährlich. Geprägt wird die „Unverwechselbare“

durch Kunsthandwerk und einen Bestand von rund 200 denkmal- geschützten Häusern.

Das zweite Ziel liegt an ei- ner bewaldeten Hügelkette und wirbt mit dem Slogan „Uedem - lebenswert - liebenswert“. Die Gemeinde lädt zur Naherholung mit Spazierengehen, Wandern, Radfahren und Reiten ein. Se- henswert ist neben dem histo- rischen Ortskern der „Seemann- brunnen“ auf dem Uedemer Marktplatz.

Besonderer Anziehungspunkt ist die „Hohe Mühle“, eine der ältesten aus Stein gebauten Windmühlen am Niederrhein.

Im Innern befindet sich eine

ständige Ausstellung über die Geschichte des Uedemer Schu- ster- und Holzschuhmacher- handwerks. Die „Hohe Mühle“

dient als Begegnungsstätte und Aussichtsturm. Uedem ist stolz auf seinen Rittersitz Haus Kolk, seit mehr als 650 Jahren im Besitz der Familie von Hertefeld. Die Radroute 4 geht über eine Länge von 55 Kilometern. Die östliche Teilrunde ist 48,5 Kilometer lang, die westliche 41,0. Start ist an der Gnadenkapelle mit dem Bild der

„Trösterin der Betrübten“ am Kevelaerer Kapellenplatz. Von dort geht es über den Luxembur- ger Platz in die Busmannstraße.

Ab hier folgen die Radfahrer der Beschilderung der Niederrhein- route. Wer die westliche Teilrun- de fahren möchte, radelt ab Ka- pellenplatz in Richtung Westen in die Maasstraße und folgt dann der NiederRheinRoute. Der Ge- winner der NN-Verlosung und seine Begleiter kehren im Bau- ernhofcafé Binnenheide in Ke- velaer-Winnekendonk ein. Wer gewinnen möchte, sendet zuvor bitte ein Bild, das ihn bei einer Fiets-Tour zeigt, unter der Email- Adresse „gewinnspiel@nno.de“

an die Niederrhein Nachrichten.

Einsendeschluss ist Montag, 4.

August. Kerstin Kahrl

70 Jahre Freiheit

NIEDERRHEIN. Vor 70 Jah- ren begann die Befreiung vom Nationalsozialismus. Sowohl in Deutschland als auch in den Nie- derlanden werden deshalb 2014 und 2015 verschiedene Gedenk- veranstaltungen und Befreiungs- aktivitäten zum Thema Zweiter Weltkrieg organisiert.

Die Euregio Rhein-Waal för- dert 2014 und 2015 grenzüber- schreitende Aktivitäten, die im Rahmen „70 Jahre Freiheit“

organisiert werden, vorrangig mit Mitteln aus dem Förder- programm „Mini-Projekte“, denn gemeinsame Gedenkver- anstaltungen und Befreiungsak- tivitäten leisten einen wichtigen Beitrag zu den Beziehungen zwi- schen den Einwohnern beider- seits der Grenze.

Aktivitäten, die im Rahmen von “70 Jahre Freiheit” organi- siert werden und bei denen eine deutsch-niederländische Teil- nahme aus dem Arbeitsgebiet der Euregio Rhein-Waal vorgesehen ist, können prinzipiell von dieser Regelung Gebrauch machen. So- wohl Kommunen, Vereine, Schu- len als auch sonstige Organisati- onen und Einrichtungen können eine Förderung beantragen.

Das Antragsformular und die genauen Förderbedingungen ste- hen als Download unter www.eu- regio. org>Fördermöglichkeiten

>Sport, Soziales, Kultur zum Download zur Verfügung. Bei Fragen steht Heidi de Ruiter (deruiter@euregio.org, Telefon 02821/793022) gerne zur Verfü- gung.

Sommerfest in der Fazenda

XANTEN. Der Förderverein Kloster Mörmter und die Fazen- da da Esperanca laden am Sonn- tag, 3. August zum Sommerfest ein. Um 10 Uhr ist eine Messe in der Klosterkirche unter dem Motto: „Gott ist die Hoffnung“, danach beginnt das Fest. Seit nunmehr fünf Jahren erleben hier junge Menschen, die auf- grund verschiedenster Abhän- gigkeiten durch das soziale Netz zu fallen drohten, dass ihnen in dieser Gemeinschaft Hilfe und Unterstützung geboten wird.

Viele von ihnen finden wieder zurück in das normale Alltags- und Arbeitsleben. Das Sommer- fest soll Freunden und Förderern und allen Interessierten die Mög- lichkeit geben, zusammen zu fei- ern und sich über die Fortschritte des letzten Jahres zu informieren.

Für die musikalische Gestal- tung sorgt das Ensemble „Re- sonanz“ unter der Leitung von M.E. Booms.

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31� WOCHE MITTWOCH 30� JULI 2014

DRK-Wasserwacht aus Rheinberg sichert Travemünder Woche

Elf Einsatzkräfte fahren schwierige Manöver auch bei starkem Seegang Seite 2

Kinderhilfswerk Gomel für Engagementspreis nominiert

Anerkennung für 28 Jahre großen

ehrenamtlichen Einsatz . Seite 2

Demnächst schon mit sechs Jahren in die Jugendfeuerwehr?

CDU Xanten stellt Antrag, zuvor warten auf Landtags-Entscheidung. Seite 4

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MITTWOCH 30. JULI 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

02

Wasserwacht sichert Travemünder Woche

Elf Einsatzkräfte aus Rheinberg koordinieren Helferboote, Seenotrettung und Technisches Hilfswerk bei Regatten auf der Ostsee

RHEINBERG. Die Wasser- wacht des Deutschen Roten Kreuzes aus Rheinberg ist nicht nur am Niederrhein aktiv. Auf der 125. Travemünder Woche sicherten 11 Einsatzkräfte die ereignisreichen Segelregatten auf der Ostsee.

An den ersten Tagen hatten die Besatzungen der Rettungs- boote mit starkem Wind und Wellen von knapp zwei Metern Höhe zu kämpfen. In der Folge konnten einige Regatten nicht gestartet werden, da die Gefahr für die Segler zu groß war.

Viele Teilnehmer von Regat- ten die dennoch gestartet wur- den, hatten leider mit starker Seekrankheit zu kämpfen, so dass die Wasserwacht häufig schwierigste Manöver fahren musste, um die Erkrankten an Bord zu nehmen und zurück in den Hafen zu fahren.

Zur Hälfte der Zeit stellten sich die Rheinberger Einsatz- kräfte um den Leiter der Was- serwacht Klaus Püttmann auf etwas ruhigeres Wetter ein. Dies bedeutete aber gleichzeitig, dass der ganze Tag auf See verbracht wurde.

Die Helfer waren mit den Rettungsbooten Phoebus und 4life sehr gut aufgestellt. Mit den 150 PS Motoren sind die langen Strecken auf der Ostsee

schnell zurückgelegt. Die Boote der Wasserwacht sind alle mit ei- ner vollständigen medizinischen und technischen Ausrüstung unterwegs. So ist gesichert, dass im Notfall eine schnelle Hilfe bei den Seglern und ihren Boo- ten ankommt. Zusätzlich hatten beide Boote die Aufgabe, die bis zu sechs anderen Helferboote der Wasserwacht, der Seenotret- tung DGzRS und des THW zu koordinieren.

Insgesamt war die Wasser- wacht des DRK mit 16 Ret- tungsbooten aus dem gesamten Bundesgebiet vor Ort. Bis zum vergangenen Samstag wurde der anspruchsvolle Dienst auf der Ostsee verrichtet.

Für die Einsatzkräfte der Wasserwacht ist damit aber noch nicht Schluss. Bereits auf den PPP-Tagen in Wesel wird die Hilfe wieder benötigt. Das Tauchertreffen am Auesee mit nächtlichem Fackelschwimmen wird wie jedes Jahr von der Was- serwacht abgesichert. Auch das parallel ablaufende Höhenfeu- erwerk an der Rheinpromenade wird in diesem Jahr wieder mit den Booten aus Rheinberg auf dem Rhein gesichert.

Im September sind die Dienste der Wasserwacht beim Triathlon in Xanten gefragt. Dann sorgen die Einsatzkräfte im Schwimm-

bereich mit über 1000 Startern für Sicherheit.

Die DRK-Wasserwacht Rhein- berg verfügt über drei Einsatz- fahrzeuge und vier Boote. Mit den Booten in unterschiedlicher Größe ist die Wasserwacht in der Lage, sowohl im Hochwasserein- satz in Städten mit sehr geringer

Wassertiefe als auch auf Gewäs- sern wie der Nord- und Ostsee Einsätze zu fahren.

Die DRK-Wasserwacht Rheinberg bildet selber die Bootsmänner und Motorboot- führer aus. Die Aufgaben und Ansprechpartner sind über die Seite www.drk-rheinberg.de /

Unsere Aktivitäten zu finden.

Die Helfer rund um den Leiter der Wasserwacht Klaus Pütt- mann freuen sich auf jeden, der Interesse an den Themen „Rund um das Wasser“ hat. Dazu zäh- len neben dem Bootsdienst zum Beispiel auch die Schwimmaus- bildung oder die Erste Hilfe.

Die Männer der Wasserwacht verbrachten teilweise den ganzen Tag im Boot und mussten oft riskante Manöver fahren, um erkrankte Regatta-Teilnehmer sicher zurück zum Hafen zu bringen. Foto: Wasserwacht

Theater-Szenen zum Start ins Berufsleben

Premiere beim Informations- abend für die 20 neuen Aus- zubildenden der Sparkasse am Niederrhein: Schlosstheater-Re- gisseur Holger Runge hatte mit zehn Azubis des dritten Lehr- jahres typische Alltagsszenen aus einer Geschäftsstelle und der Berufsschule einstudiert. „Man- che der Lehrer habe ich sofort wiedererkannt, das war richtig klasse“, sagte Vorstandsvorsitzen- der Giovanni Malaponti (Mitte)

nach der 20-minütigen Vorstel- lung vor rund 100 Zuschauern in der Kundenhalle der Sparkasse.

Personalchef Jürgen Renner und Ausbilderin Sabine Lucas infor- mierten die 20 jungen Leute, die am 1. August ihre Ausbildung zu Bankkaufleuten beginnen, über den Verlauf ihrer Ausbildung.

Die angehenden Bankkaufleu- te sind: Lea Baumgärtner, Julia Breidenbach, Julia Buchmann, Oliver Flügge, Janine Frohl, Jan

Frederik Gerlich, Gözde Gür- leyen, Lukas Kurz, Celine Lat- tek, Isabelle Ludewig, Madeleine Norda, Pia Palicki, Anna-Louise Pilarski, Dennis Maximilian Püttmann, Annika Schmitz, Ju- stin Schnabl, Dmytro Sedletskyy, Karin Seel, Yannik van Laak und Niko van Zütphen. Sie hatten sich im Auswahlverfahren unter den 254 Bewerbern für die Aus- bildungsplätze qualifiziert.

Foto: SaN

Kinderhilfswerk Gomel für Engagementpreis nominiert

Anerkennung für einen Verein, der auch 28 Jahre nach Tschernobyl Hilfe leistet

NIEDERRHEIN. Das Kinder- hilfswerk Gomel bei Tschernobyl e.V. ist für den Deutschen Enga- gementpreis 2014 nominiert.

Der Einsatz für die durch die Katastrohe von Tschernobyl in ihrer Gesundheit beeinträchtig- ten Kinder erfährt durch diese Nominierung eine besondere An- erkennung. Das Kinderhilfswerk Gomel bei Tschernobyl e.V. wur- de aufgrund seines Engagements für die durch die Radioaktivität belasteten Kinder aus Gomel in Weißrussland, für den Deutschen Engagementpreis vorgeschlagen.

„Wir freuen uns außerordentlich über die Nominierung. Zeigt sie doch, dass auch 28 Jahre nach der Katastrophe unser Einsatz zum Wohle der geschädigten Kinder noch wahrgenommen wird.“.

Das Kinderhilfswerk Gomel bei Tschernobyl e.V. dankt allen Un- terstützern und freiwilligen Mit- arbeitern.

Der Deutsche Engagementpreis stärkt die Aufmerksamkeit und die Anerkennung für freiwilli- ges Engagement in Deutschland.

Träger des Preises ist das Bündnis für Gemeinnützigkeit, ein Zusam- menschluss von großen Dachver- bänden und unabhängigen Or- ganisationen des Dritten Sektors.

Förderer sind das Bundesministe- rium für Familie, Senioren, Frau- en und Jugend und der Generali Zukunftsfonds.

Seit 2009 wird der Deutsche En- gagementpreis jährlich in den Ka- tegorien Gemeinnütziger Dritter Sektor, Einzelperson, Wirtschaft sowie Politik & Verwaltung aus- gelobt. Mit der Schwerpunktka- tegorie „Miteinander der Gene- rationen“ würdigt der Deutsche Engagement-preis in diesem Jahr insbesondere Personen, Initiati-

ven und Organisationen, die sich für den Zusammenhalt der Ge- nerationen engagieren und damit vorbildlich für die Zukunft des Gemeinwohls einsetzen.

Eine Experten-Jury wählt im September die Preisträgerinnen und Preisträger sowie die 15 Fi- nalistinnen und Finalisten für den Publikumspreis. Den Gewinner des mit 10.000 Euro dotierten Pu- blikumspreises wählen die Bürger im Oktober unter www.deut- scher-engagementpreis.de. Alle Preisträger werden im Rahmen ei- ner feierlichen Preisverleihung am 5. Dezember, dem internationalen Tag des Ehrenamtes, in Berlin be- kanntgegeben und ausgezeichnet.

Das Kinderhilfswerk ist nominiert. Foto: Christina-Heine-Stiftung

Grabung live- im APX

XANTEN. Am kommenden Wo- chenende bietet „Grabung live“

im LVR-Archäologischen Park Xanten hautnahe Einblicke in die Untersuchung eines römi- schen Wohnviertels. Am Sams- tag erläutern die Studenten der Internationalen Archäologischen Sommerakademie dem Publi- kum alle Schritte einer modernen Ausgrabung, am Sonntag freut sich das Grabungsteam des APX unter Leitung des Archäologen Dr. Bernd Liesen auf neugierige Gäste. Wenige Meter weiter la- den ein griechischer Hauslehrer und römische Handwerker zum Mitmachen ein. Eine kleine Stär- kung gibt es anschließend beim römischen Backofen, der jüngst repariert wurde und zum ersten Mal seit langem wieder in Betrieb genommen wird. Mit einer klei- nen Präsentation rund um das antike Backen ist für Augen- und Magenschmaus gesorgt. Von der Auswahl der Getreide und dem Kornmahlen über die Teigberei- tung und das richtige Würzen bis zum Knuspern des warmen Brotes können kleine und große Gäste nicht nur zusehen, sondern auch mitmachen und probieren.

Alle Aktionen finden von 11 bis 17 Uhr statt.

Antike Einweg- Container

XANTEN. Amphoren wurden gefüllt mit besten Lebensmitteln in alle Welt geliefert. Einmal leer, verblieben sie vor Ort und wur- den entweder weggeworfen oder vielfältig wiederverwendet. So gelangten sie bis in die letzten Winkel des Römischen Reiches und kommen heute als eins der häufigsten Fundgüter bei Aus- grabungen ans Tageslicht.

Im Museum erzählen die Am- phoren von den besonderen Leckereien ihrer Herkunftsorte und ihren langen Reisen. Die Museumspädagogin Marianne Hilke verleiht den antiken Ein- weg-Containern eine Stimme.

Wer Lust hat zuzuhören, ist am 3.

August um 11 Uhr zur Sonntags- führung ins LVR-RömerMuseum eingeladen. Die Führung wendet sich besonders an Familien mit Kindern ab sechs Jahren. Für Erwachsene fällt nur der norma- le Eintritt an, für Kinder ist der Eintritt frei.

Üben fürs Sportabzeichen

VEEN. Der SV Borussia Veen gibt Gelegenheit, das Deutsche Sportabzeichen zu absolvieren.

Jeden Montag ab 18 Uhr kann man die Übungen auf der Sport- platzanlage am Halfmannsweg abnehmen lassen. Weitere Aus- künfte erteilt Inge Spettmann unter Telefon 02802 2615.

Sommerzeit - Erntezeit

XANTEN. „Sommerzeit - Ern- tezeit“ lautet das Motto einer Naturexkursion auf der Bislicher Insel in Xanten, zu der RVR Ruhr Grün am Samstag, 2. August, einlädt. Um 14 Uhr startet der zweistündige Rundgang, bei dem Agraringenieur und Niederrhein- Guide Martin Wenzel-Teuber die Entwicklungsgeschichte der Landwirtschaft vom Dreschflegel zum Mähdrescher erläutert. Treff- punkt ist das NaturForum Bisli- cher Insel, Bislicher Insel 11, in Xanten. Erwachsene zahlen fünf, Kinder bis 16 Jahre drei Euro. Ei- ne verbindliche Anmeldung unter 02801/988230 ist notwendig.

Unser Dorf- hat Zukunft

XANTEN. Am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ nehmen aus dem Kreis Wesel in diesem Jahr 14 Orte teil. Das sind: Bönninghardt, Menzelen, Veen, Wallach, Sons- beck Hamb, Loikum, Bislich, Ginderich, Birten, Lüttingen, Ma- rienbaum, Obermörmter, Vynen und Wardt. Im September wird die Kommission die Orte bereisen und sich von der Schönheit des Orts- bildes und dem Engagement der Dorfgemeinschaften überzeugen.

Die Ergebnisse des Wettbewerbs werden am Freitag, 2. Oktober, um 17 Uhr im Foyer des Kreishauses Wesel bekannt gegeben.

47533 KLEVE

Klever Ring 1 Mo.-Fr. 9–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

47574 GOCH

Am Bössershof 2 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

46509 XANTEN

Sonsbecker Str. 41 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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47495 RHEINBERG

Industriestraße 10 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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LOWA INNOX WORK GTX® S3 Im Rahmen der diesjährige Xantener Stadtranderholung haben die Xanten Romans ihren schon traditionellen „Spieltreff Basketball“ durchgeführt. Über 30 meist sehr

junge Mädchen und Jungen haben Basketball gespielt. Der Vormittag wurde für die Einführung in die Grundlagen des Spiels genutzt. Nach der verdienten Mittagspause mit Pizza wurden Teams gebildet. In einem kleinen Spiel hatten alle Gelegenheit, das Erlernte auf dem Spielfeld zu zeigen. Die gelernten Fähigkeiten führten dann auch zur Auszeichnung mit dem Spieltreff-Abzeichen. Gegen 15 Uhr waren alle Nachwuchs-Nowitzkis erschöpft und gingen fröhlich in die Ferien. „Ich komme nach den Ferien wieder zum Training bei den Romans“ – dies konnten die Xanten Romans-Trainer um Headcoach Rainer Amende zum Abschied häufig hören. Foto: privat

Tang Soo Do Kämpfer mit durchschlagendem Erfolg

Bei den Internationalen Deut- schen Meisterschaften im Tang Soo Do (Koreanisches Karate) am 28. Juni in München/Solln waren die Karate-Kämpfer vom BSV-Bönninghardt wieder mit

„durchschlagendem“ Erfolg da- bei! Die Kampfkunst - Abteilung aus Alpen überzeugte mit ausge-

zeichneten Leistungen. Neun Teil- nehmer standen in verschiedenen Disziplinen insgesamt 13 x auf dem Siegerpodest. Insgesamt etwa 140 Sportler stellten sich in vier Disziplinen ihrer Konkurrenz. Be- sonders hervorzuheben sind die Leistungen von Melanie Kriegel, die mit den Plätzen 1, 2 und 3, in

allen Disziplinen eine tolle Wer- tung erzielen konnte.

Das Foto zeigt Meister Klaus Trogemann (6.DAN, 4. v.l.) und Trainer Klaus Trieglaff (2. DAN, 2. v.r.) mit den Wettkämpfern der Tang Soo Do – Abteilung vom BSV-Bönninghardt nach dem ge- lungenen Turnier. Foto: privat

Katharina Zimmer (r.) vom Tennisclub Schwarz-Weiß Budberg konnte mit dem 2. Platz bei den Bezirksmeisterschaften in Neuss den 2. Platz belegen und feierte diesen schönen Erfolg mit ihrem Trainer Mario Lesic (l). Er ist Herren 30-Spieler und Vorbild für Mitspieler im Verein, schließlich belegt er in der TVN Rangliste Position 4 und steht in der Liste des DTB auf Platz 33. Foto: privat

Die Kinder aus dem katholischen Kindergarten St. Pantaleon Lüttingen haben mit viel Freude ihr Mini-Sportabzeichen „Jolinchen“ absolviert. Die Aktion wurde gemeinsam vom Kindergarten St. Pantale- on, dem SSV Rheintreu Lüttingen und der AOK gestartet. Alle Kinder freuten sich über ihre Urkunde und

einen Ball. Foto: privat

Heiko Heindorf (r.) vom Autohaus Heindorf in Xanten spon- serte der Judoabteilung des SV Menzelen 1925 e.V. jetzt 40 T-Shirts.

Die T-Shirts wurden durch die Abteilungsleiterin Tanja Utracik freudig entgegen genommen. Die T-Shirts sollen bei Teilnahmen an Laufver- anstaltungen und sonstigen Ausflügen und Veranstaltungen getra-

gen werden. Foto: privat

Landrat ehrt Timothy Moser

Die Judoabteilung des SV Menzelen hat sich äußerst positiv in die Ferien verabschiedet. Zu- nächst wurde noch kurz vor den Sommerferien Timothy Moser für sein jugendliches Ehrenamt durch Landrat Dr. Ansgar Mül- ler (l.) geehrt. Timothy ist seit mehreren Jahren ehrenamtlicher Trainer in der Judoabteilung und betreut mit viel Hingabe Kin- der im Alter von 6 bis 11 Jahren.

Auch sportlich gingen die Erfolge weiter: Pia Angenendt konnte sich einen dritten Platz bei den Bezirkseinzelmeisterschaften der Altersklasse U 12 sichern und als jüngster Kämpfer errang Niklas Meckl erneut den ersten Platz bei

einem Turnier in Kempen. He- rausragend war die erneute No- minierung von drei Judoka der Judoabteilung des SV Menzelen für die Kreisauswahlmannschaft des Kreises Krefeld. Diesmal wurden Ronja-Marie Meckl, Matthias Paridon und bereits zum zweiten Mal Alina Redma- nn nominiert. Ein schöner Erfolg für die Nominierten und für die Trainer Steven und Tanja Utra- cik: „Das bestätigt uns in unserer Arbeit mit den Jugendlichen und Kindern.“ Nach den Ferien beginnt das Training bereits ab Montag, 18.August. Weitere Infos unter Telefon 02802/700604 oder judo@sv-Menzelen.net Foto: privat

Training für den Beckenboden

OSSENBERG. Der S.V. Concor- dia Ossenberg bietet neue Kurse Beckenbodentraining für Frau- en an, und zwar immer diens- tags ab dem 2. September von 10.30 bis 11.30 Uhr, mittwochs ab dem 27. August von 17.45 bis 18.45 Uhr und donnerstags ab dem 11. September von 17.45 bis 18.45 Uhr.

Diese effektive Methode zur Stärkung der Beckenboden- muskulatur hilft Frauen mehr Wohlbefinden, Sicherheit und Lebensqualität zu bekommen.

Probleme wie Senkungsbe- schwerden, Blasenschwäche, In- kontinenz und Rückenschmer- zen können vorgebeugt und gelindert werden.

Die Leitung hat Heilpraktike- rin Petra Mildenstein, bei ihr ist die Anmeldung unter Telefon 02843 / 60844 erforderlich.

Tänzerische Früherziehung

RHEINBERG. Die städtische Musikschule Rheinberg bietet ab September 2014 einen neuen Kurs im Fach „Tänzerische Früherzie- hung“ an. Der Kurs richtet sich an Kinder, die sich gern zu Musik bewegen und neugierig auf das Tanzen sind.

Dabei sollen die Kinder na- türlich Spaß haben, es wird aber auch ein gesunder Umgang mit dem Körper vermittelt. Darüber hinaus beinhaltet eine Unter- richtsstunde immer einen krea- tiven Teil, in dem sich die Kinder frei bewegen und ausgelassen sein können. Alle Kinder von 3 bis 5 Jahren sind herzlich willkommen.

Die Gebühr für den Kurs beträgt 20 Euro monatlich. Der Termin kann noch abgesprochen werden.

Informationen und Anmel- dungen bei Frau Schmitz, Telefon 02843/171-271.

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Mittwoch 30. Juli 2014 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Demnächst mit sechs Jahren in die Jugendfeuerwehr?

cDu beantragt, Verwaltung mit Prüfung aller Möglichkeiten zu beauftragen

XANTEN. Aktuell wird im Landtag NRW eine Gesetzes- änderung diskutiert, die das Eintrittsalter in die Jugendfeu- erwehren von derzeit 10 auf 6 Jahre absenken soll. Deshalb be- antragt die CDU-Fraktion nun, der Rat möge die Verwaltung beauftragen, diese Möglichkeit auch in Xanten zu prüfen und ein erstes Konzept zu erarbei- ten.

Mit der Senkung des Eintritts- alters soll das gerade in diesem Bereich so wichtige Ehrenamt gestärkt und die Gewinnung von Nachwuchskräften in den freiwilligen Feuerwehren stärker gefördert werden. Bislang gibt es in NRW in ca. 20 Kommunen bereits sogenannte „Kinderfeuer- wehren“ ab 6 Jahren auf freiwilli- ger Basis mit durchaus positiven Erfahrungen.

In ihrer Begründung des An- trags führt die CDU weiter aus:

„Die Feuerwehren stehen in

„Konkurrenz“ zu vielen anderen Vereinen und Organisationen aus Sport, Heimat- und Brauchtum mit vielfältigen Angeboten auch schon für Kinder unter 10 Jah- ren. Dies führt häufig dazu, dass Kinder sich frühzeitig, tlw. schon im Vorschulalter, für andere Ver- einsaktivitäten z. B. im Fußball entscheiden und dann später ein Engagement in der freiwilligen Feuerwehr alleine schon aus zeit-

lichen Gründen ausscheidet. Dies könnte mit einem Eintrittsalter von 6 Jahren geändert werden und so könnte der Nachwuchs frühzeitig an das Feuerwehreh- renamt gebunden werden.

Da viele gute Gründe für eine solche Absenkung der Altersgren- ze bei den Jugendfeuerwehren sprechen, zeichnet sich ein par- teiübergreifender Konsens und eine entsprechende Mehrheit im Landtag ab, so dass mit einer Um- setzung konkret zu rechnen ist.

Die CDU-Fraktion begrüßt dies ausdrücklich und sieht da- rin auch für die Xantener Feu- erwehr die Chance, zusätzliche Nachwuchskräfte zu gewinnen.

Deshalb sollte die Verwaltung mit Blick auf die zu erwartende Gesetzesänderung hier frühzeitig aktiv werden und in einem er- sten Schritt Bedarf und Interesse sowohl aus Sicht der Xantener Feuerwehr als auch aus Sicht der Eltern und Kinder ermitteln, z. B.

über Befragungen in Kooperati- on mit Schulen und Kindergär- ten.

Daneben sollten Erfahrungen aus anderen Kommunen, die be- reits mit „Kinderfeuerwehren“

arbeiten, eingeholt werden. Auf dieser Grundlage sollte dann auch ein erstes Konzept für eine Umsetzung in Xanten im Ent- wurf erarbeitet werden. Hierbei sind pädagogische, organisato-

rische und personelle Erforder- nisse heraus zu arbeiten, die beim Heranführen von Kindern ab 6 Jahren an die Aufgaben der Feu- erwehr bestehen. Eventuell bieten sich hier Kooperationen mit Kin- dergärten und Grundschulen an, z. B. die Integration in Angebote der Nachmittagsbetreuung an den Grundschulen.

Auch sollte die Verwaltung nach Ansicht der CDU prüfen, ob eine personelle Betreuung dieser Altersgruppe ehrenamtlich, z. B.

mit erfahrenen Kräften aus der Alters- und Ehrenabteilung oder auch durch Ehefrauen von Feu- erwehrkräften mit pädagogischer Erfahrung, vielleicht auch gegen eine geringe Aufwandsentschädi- gung, möglich wäre.

Vor einer tatsächlichen Um- setzung ist in jedem Fall die Ge- setzesverabschiedung im Land- tag abzuwarten, die Verwaltung sollte dann dem Rat das Ergebnis ihrer Prüfungen inkl. möglichem Umsetzungskonzept erneut zur Beratung und Beschlussfassung vorlegen.

Für die Vorprüfung sei noch kein Finanzierungs- bzw. De- ckungsvorschlag erforderlich, bei einer später beschlossenen Umsetzung müssten die entspre- chenden Mehrkosten durch Er- höhung der Haushaltsansätze im Feuerwehrbereich im Haushalt 2015 berücksichtigt werden.

Spielplatz „Op de Körvert“ mit neuen Geräten

Seit vielen Jahren engagieren sich Marienbaumer Eltern am Spielplatz „Op de Körvert“ in der Kronstraße. Sie pflegen das Gelände und sorgen dafür, dass die Ausstattung attraktiv bleibt, damit Kinder den Spielplatz gerne nutzen. Jetzt erhielten sie Unterstützung durch die Sozi- alstiftung der Stadt Xanten. Mit einer Geldspritze von über 6.000 Euro ermöglichte die Sozial- stiftung die Anschaffung neuer, hochwertiger Spielgeräte wie eine Doppelwippe, eine Schau- kelkombination mit Vogelnest-

schaukel sowie eine Doppel- turnreckstange. Tatkräftige Mit- hilfe hatten die Eltern durch den DBX, der bei der Auswahl und beim Aufbau der Geräte mit Rat und Tat zur Seite stand. Voller Begeisterung nutzen die Kleinen nun die neuen Geräte, davon konnten sich auch Bürgermei- ster Thomas Görtz und Sandra Bree von der Sozialstiftung über- zeugen. Als Dankeschön hatten die Kinder eine Karte mit Fotos und selbst geschriebenem Text ins Rathaus gesandt. „Die Karte hat einen Ehrenplatz in meinem

Büro“, erzählte Thomas Görtz, der sich über die positive Rück- meldung sehr freute. Er lobt das Engagement der Eltern. „Zehn Familien beteiligen sich“, be- richtet Ulrike Kleinmanns und gibt gleich einen Wunsch wei- ter: „Jetzt wäre es schön, wenn wir noch einen Bolzplatz am Spielplatz bekommen könnten und die Stadt das Grundstück übernehmen könnten.“ Thomas Görtz versprach, dass überprüft wird, ob diese Wünsche zu erfül- len sind.

NN-Foto: lorelies christian

Backen wie zu Omas Zeiten - An zwei Nachmittag-AG‘s haben sich die Kindergartenkinder in Menze- len-West als kleine Bäcker versucht, und das mit vollem Erfolg. In einem gemauerten Steinbackofen im Garten der Familie Angenendt wurden aus selbst geknetetem Hefeteig Brötchen geformt und später mit Marmelade gegessen, die die Kinder einige Tage zuvor selbst gemacht hatten. Alle hatten riesig viel Spaß und gingen mit gut gefüllten Mägen und einer kleinen Kostprobe nach Hause.. Foto: privat

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Mittwoch 30. Juli 2014 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

05

Urlaubsgrüße sendet das Ferienlager Alpen aus Spanien. 49 Jugendliche im Alter von 15 bis 17 Jahren, elf Betreuer und drei Küchenfeen genießen die Sonne und den Strand von Empuriabrava. Während die eine Hälfte der Teilnehmer fleißig das Surfen lernt, hat sich die andere Hälfte für Watertrekking entschieden, um ihre Ausdauer beim Rutschen von Naturrutschen und Springen von bis zu 7m hohen Klippen zu beweisen. Grund genug, sich schon auf die noch kommenden Attraktionen zu freuen: Z.B. steht in den nächsten Tagen ein Ausflug nach Barcelona an, eine Partytour mit Riesenkatamaran Magic ist geplant und auch das Nachtleben von Empuriabrava soll auf seine Tauglichkeit

getestet werden. Foto: privat

Bunte Wegesränder sind wichtiger Lebensraum

Flyer gibt hinweise zur Pflege und zum Nutzen

KREIS WESEL. Bunte Wege- und Feldränder können ein wichtiger Lebensraum sowohl für zahlreiche Insekten und Vögel als auch für einen arten- reichen Pflanzenbestand sein.

Um eine Entwicklung der Wegraine unter diesem Aspekt zu ermöglichen, haben die Land- wirtschaftskammer NRW und der Rheinische Landwirtschafts- Verband (RLV) in einem Flyer Hinweise zur Pflege von Wegrai- nen zusammengestellt, der auch bei der Kreisbauernschaft Wesel erhältlich ist. „In diesem Flyer werden einerseits eine klare De- finition des Begriffes Wegesrand und andererseits Empfehlungen für eine optimale Pflege gegeben“, betont Wilhelm Neu, Vorsitzen- der der Kreisbauernschaft Wesel.

Es sei wichtig, die für Weg- ränder typischen Pflanzen zu schützen und zu fördern und das Bewusstsein bezüglich der viel-

fältigen Bedeutung von Säumen bei Landwirten, den Kommunen und der Bevölkerung zu schärfen.

„Eine angepasste Pflege der Weg- ränder ist ein Beitrag zur Erhal- tung der Artenvielfalt. Wir wollen mit Hilfe des Flyers informieren und fördern, dass die Wegraine länger stehen bleiben“, sagt Neu.

Wegraine bieten ein Nahrungs- und Bruthabitat für Vögel, Be- stäuber und viele weitere Arten.

Honigbienen, aber auch andere wichtige Insektengruppen wie Schwebfliegen, Schmetterlinge und Wildbienen erbringen mit der Bestäubung eine wichtige ökologische Dienstleistung für die Landwirtschaft und für den Erhalt von Wildpflanzen. Sie spielen somit eine bedeutende Rolle im gesamten Ökosystem.

Den Flyer gibt es unter www.rlv.

de unter dem Stichpunkt „Mit- glieder“, „Formulare und Bro- schüren“.

Reha-Sport für Kinder

OSSENBERG. Der SV Concor- dia Ossenberg bietet „ Wirbel- säulengymnsatik in der Ortho- pädie“ für Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren an. Der Kurs richtet sich an Kinder mit Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates sowie Wirbelsäulen-und Haltungs- schäden.

Eine speziell für diese Ziel- gruppe abgestimmte Bewe- gungsstunde bietet die Möglich- keit aktiv den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. Jeweils auf die einzelnen Krankheits- bilder zugeschnittene Übungen, verbunden mit ganzheitlicher Förderung von Beweglichkeit, Gleichgewicht, Kräftigung und Entspannung sind Inhalte der Bewegungsstunden.

Für die Teilnahme wird eine ärztliche Verordnung über Reha- Sport benötigt. Anmeldungen nimmt der SV Concordia Os- senberg unter Tel.: 02843/80669, E. Mail: bueroconcordiaossen- berg@gmail.com entgegen.

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Widder 21.03.-20.04.

Gestalten Sie den heu- tigen Tag mal wieder ganz nach Ihrem Ge- schmack. Sie können ein bisschen auf der faulen Haut liegen. Sie können auch gesellige Aktivitäten einplanen und/

oder Freundschaftspfl ege betreiben.

Stier 21.04.-21.05.

In dieser Woche können Sie berufl ich einen großen Schritt weiterkommen. Mit Charme und Können, stoßen Sie vielleicht eine Tür weit auf. Es könnte sich was Wichti- ges dahinter verbergen!

Zwilling 22.05.-21.06.

Im Gegensatz zu Ihrer sonst eher ausgegliche- nen Haltung, scheinen Sie heute die Konfrontation und Ausein- andersetzung zu suchen. Solange Sie Ihr Temperament dabei im Zaume halten, spricht auch nichts dagegen.

Krebs 22.06.-22.07.

Dieser Tag könnte nett werden. Ihre Stimmung ist dank des Mondein- fl usses recht gut. Sie sind für anregende Impulse seitens Ihrer Lieben sehr emp- fänglich und auch unternehmungslustig genug, um diese umzusetzen.

Löwe23.07.-.23.08.

Legen Sie mal einen gemütlichen Tag ein und genießen Sie die schönen Seiten des Lebens, vorzugswei- se mit dem Partner. Venus meint es nach wie vor gut mit Ihnen und der Bezie- hung. Seien Sie ruhig etwas sinnlicher.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Heute kommt es vor, dass Ihnen die richti- gen Worte durchaus mal fehlen. Vielleicht sollten Sie jemandem, den oder die Sie schon lange im Auge haben, gern eindeuti- ge Komplimente machen.

Waage 24.09.-23.10.

Mars stachelt Ihr Temperament an, Saturn sorgt hingegen für eine gedämpfte Gefühlslage. So stehen Sie innerlich ein wenig unter Spannung, was sich speziell in der Partnerschaft negativ auswirken kann.

Skorpion 24.10.-22.11.

Den Spaßfaktor sollten Sie heute besonders groß schreiben, denn die Sterne haben viel Abwechslung und Vergnügliches programmiert. Weil der Kosmos Ihren Geist anregt, sollten Sie un- bedingt interessante Gespräche forcieren.

Schütze 23.11.-21.12.

Heute Abend sollten Sie gründlich abschalten.

Aber genau das fällt Ih- nen schwer, weil Sie sich vermutlich zuviel vorgenommen haben. Auch Ihre Lieben nehmen Sie kräftig in Anspruch. Sortieren Sie sich und setzen Sie Prioritäten.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sie müssen heute kei- nen Stress verursachen.

Eher ist Entspannung angesagt. Doch wenn Sie sich mal wieder ein bisschen Abwechslung verschaff en, wird Ihnen das sicherlich gut tun. Starten Sie spontan zu einem Ausfl ug.

Wassermann 21.01.-19.02.

Schreiben Sie doch ein- fach wieder die schönen und angenehmen Seiten des Lebens größer und genießen Sie die- se. Es könnte aber durchaus sein, dass der Partner oder die Familie andere Vorstellun- gen in Sachen Freizeitgestaltung hat.

Fische 20.02.-20.03.

Ein herausfordernder Mondeinfl uss macht Sie zwar ein bisschen wankelmütig und innerlich etwas ruhelos. Auf wichtige berufl iche Termine, die morgen anstehen, sollten Sie sich noch ein wenig vorbereiten.

So stehen Ihre Sterne

KW31 2014

Mittwoch 30. Juli 2014 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 5. August 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

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Niederrheiner zu Besuch in Berlin

Einen außergewöhnlichen Be- such erlebten jetzt knapp 50 politisch interessierte Frauen und Männer aus dem gesam- ten Kreisgebiet, die auf Einla- dung des Voerder SPD-Bundes- tagsabgeordneten Hans-Ulrich Krüger für vier Tage einen Blick hinter die Kulissen des Politik- betriebes in Berlin werfen durf-

ten. Bei sommerlichem Wetter lernten die Niederrheiner die Bundeshauptstadt vor allem von ihrer politischen Seite ken- nen: Besuche im Arbeits- und Sozialministerium sowie im Willy-Brandt-Haus gehörten ebenso zum Programm wie ein Informationsgespräch im Bundesrat und eine Führung

durch die Gedenkstätte Berlin- Hohenschönhausen (ehemalige Zentrale Untersuchungshaftan- stalt der Stasi).

Zudem konnte die Gruppe von der Besuchertribüne aus eine Plenarberatung im Reichstag verfolgen. Auch der Bundes- tagsabgeordnete Hans-Ulrich Krüger nahm sich viel Zeit, um

die Besucher aus seinem Wahl- kreis zu empfangen. Ausführlich diskutierten die Niederrheiner mit ihrem Abgeordneten über aktuelle politische Themen.

Abschließend gab es noch ein gemeinsames Gruppenfoto im Fraktionssaal der SPD-Bundes- tagsfraktion.

Foto: privat

Abschied und Übergabe in der Rettungswache

Hans-Joachim Giesen /vorne links) wechselte nach fast 40 Jahren zum 1. Juli aus dem ak- tiven Dienst der Stadt Rheinberg in die Ruhephase der Altersteil- zeit. Am 15.Dezember 1977 hat Hans-Joachim Giesen seinen Dienst als Rettungssanitäter bei der Stadt Rheinberg begonnen.

Die offizielle Bestellung zum Lei- ter der Rettungswache erfolgte am 1. Dezember 2005. Es folgten vier Jahrzehnte, in denen er so

manches Menschenleben geret- tet, aber auch traurige und kuri- ose Geschichten erlebt hat. Sein souveräner und stets fairer Füh- rungsstil wurde von den Mitar- beitern der Rettungswache sehr geschätzt und hat in erheblichem Maß zu den reibungslosen Ab- läufen im Arbeitsalltag beigetra- gen.

Anlässlich einer kleinen Feier- stunde bedankten sich Kolle- ginnen, Kollegen, eine Abord-

nung des Kreises Wesel und Bür- germeister Mennicken herzlich für die geleisteten Dienste und sprachen die besten Wünsche für die Zukunft aus. Als Nachfolger von Herrn Giesen wurde zudem Werner Schneider (vorne rechts) offiziell in sein Amt eingeführt.

Werner Schneider ist auch bereits über 25 Jahre auf der Rettungs- wache in Rheinberg beschäftigt und wird zukünftig die Dienst- stelle leiten. Foto: privat

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Rock am Dick geht in die elfte Runde

Vorverkauf läuft, Tickets auch online erhältlich

Eine Fahrt ins kulturelle Herz des Ruhrgebietes

Heimatverein Ginderich startet am 31. August

SONSBECK. Gute 20 Tage vor Rock am Dick beginnt der Vor- verkauf für die elfte Runde des Open-Air-Festivals am Sonsbe- cker Heideweg. Mit einer bun- ten Mischung aus Metal, Punk, Ska und Rock laden die Ver- anstalter von der Allgemeinen Konzertorganisation Sonsbeck (ALKO SBK) zur diesjährigen Ausgabe des Festivals ein.

Das Line-Up steht! Bisher sind Scrap?! mit ihrer irren Mi- schung aus Ska, Rap, Funk und Reggae aus Heinsberg/Köln, Redlight 6, die dem Publikum mit Punk´n´Roll aus Voerde ein- heizen und die lokale Metalcore Band Until September aus Ke- velaer angekündigt. Die Gäste dürfen sich demnächst auf die Bekanntgabe von fünf weiteren Bands freuen.

Der Vorverkauf läuft, für 15 Euro (teilweise zzgl. Vorver- kaufsgebühr) können die Karten über folgende Vorverkaufsstellen bezogen werden: Cafe Emilie´s

(Klever Straße 6, Xanten), Street- wear-Shop Confusion (Glocken- gasse 11-13, Geldern), Autohaus Stefan Janßen (Gelderner Straße 1, Sonsbeck) und Familie Kotz- bach (Im Dahlacker 75, Alpen).

Auch der Online-Verkauf steht wieder zur Verfügung. Der On- line-Shop ist über www.rockam- dick.de zu erreichen.

Das Rennen um die beliebten Festival-Bändchen ist also eröff- net. Es empfiehlt sich, schnell Karten zu ordern. Das Ticket- kontingent ist begrenzt. Wie in den letzten 10 Jahren sind Bier und Wasser in diversen Mengen im Eintrittspreis enthalten, der Eintritt wird ab einem Alter von 16 Jahren gewährt und auch im legendären Pommespanzer wer- den wieder schmackhafte Spezi- alitäten geprutschelt.

Rock am Dick findet am Sams- tag, 23. August ab 16 Uhr auf der Rock am Dick-Wiese (Heideweg 20 in Sonsbeck statt.Vorverkauf 15, Abendkasse 17 Euro.

GINDERICH. Am Sonntag, 31.

August veranstaltet der Hei- matverein Ginderich e.V. einen Tagesausflug ins kulturelle Herz des Ruhrgebiets.

Mit dem Bus geht es um 9 Uhr ab dem Marktplatz in Ginderich los Richtung Essen. Auf Zeche Zollverein angekommen gibt es eine Führung über Kohle und Kumpel. Es geht um den Weg der Kohle von der Förderung bis zur Verladung. Anschließend kann etwas für den kleinen Hunger zwischendurch getan werden.

Gegen 14 Uhr geht es mit dem Bus weiter zur Margaretenhöhe.

Diese Gartenstadt ist ein Para- debeispiel für zweckmäßige und zugleich menschenfreundliche Siedlungsbauweise. Einen Blick hinter die Fassade gewährt die Museumswohnung in der Stens- straße.

Gegen 15.30 Uhr geht es weiter zur Villa Hügel und zum Balde-

neysee. Dort besteht natürlich die Möglichkeit, die Villa Hügel und den umschließenden Park zu besuchen oder bei einer Tasse Kaffee den Blick auf den See zu genießen. Für die aktuelle Aus- stellung in der Villa Hügel muss bei Bedarf noch eine Eintritts- karte gelöst werden.

Gegen 17.30 Uhr wird der Rückweg angetreten, wobei im Restaurant „Zum Amphitheater“

in Birten ein Abendessen geplant ist.

Natürlich werden alle Teil- nehmer ab etwa 20.45 Uhr wie- der zurück zum Markplatz nach Ginderich gebracht.

Fahrtkosten für Mitglieder ab 5 Jahren: 18 Euro, für Nicht- mitglieder ab 5 Jahren: 25 Euro.

Anmeldungen mit Zahlungen sind bis zum 16. August bei Ni- cole Lohmann, Eyländerweg 8 in Werrich, Telefon 02803/8370, erforderlich.

Saisonabschlussfahrt auf Marathondistanz

Die Leichtathleten von Viktoria Alpen machten gemeinsam mit Schülern und Jugendlichen des befreundeten LAV Bayer Uer- dingen eine Fahrt. Ein Teil der Jugendlichen, Trainer und Be- treuer startete bereits per Rad in Alpen. An der Jugendherberge in Kevelaer schlossen sich dann die restlichen Jugendlichen aus Kre- feld und jüngere Jugendliche aus

Alpen der Gruppe an. Auf schö- nen Radwegen ging es dann ins benachbarte Holland und dort in den Naturpark De Maasduinen, wo sich die Sportler bei idealen Wetterbedingungen im Naturbad erfrischen konnten. Nach einer weiteren Rad-Etappe ging es dann weiter über Schloss Wissen und an der Niers entlang nach Keve- laer zurück. Insgesamt konnten

so gemeinsam 42,195 Kilometer und damit exakt eine Marathon- distanz absolviert werden, so dass die von Trainer Viktor Walter aus- gesuchte Runde absolut passend war für die Leichtathleten aus Alpen und Krefeld. Der Tag klang bei gemeinsamen Spielen aus. Am nächsten Tag ging die Gruppe dann gemeinsam auf Kanufahrt auf der Niers. Foto: privat

POLIZEIBERICHT

Krad gestohlen: Im Zeitraum zwischen Montagnachmittag, 21.

Juli und Dienstagvormittag stah- len Unbekannte aus einem Car- port am Siedlerweg in Rheinberg eine schwarz-weiße KTM 690 mit dem Kennzeichen MO - X 690.

Das Zweirad ist mit rot-schwarz- weißen Deko-Aufklebern ver- sehen. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Rheinberg, Telefon 02843 / 9276-0.

Unfallflucht geklärt: Ein 15-jäh- riger Rheinberger beobachtete am vergangenen Mittwoch gegen 20.45 Uhr, wie der Fahrer eines Pkw an der Einmündung Borther Straße/Wallacher Straße die Ver- kehrsinsel überfuhr und dabei ein Verkehrszeichen beschädigte.

Ohne sich um den Vorfall zu kümmern, fuhr der Verursacher weiter. Auf Grund der Hinweise konnte ein 22-Jähriger an seiner Anschrift in Rheinberg angetrof- fen werden. Die Beamten stellen fest, dass er unter Alkoholeinfluss stand und nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist.

BMW-Motorrad gestohlen: Am Samstagnachmittag, 26. Juli n der Zeit vor 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr, stahlen bislang unbekannte Täter ein weißes BMW-Motorrad mit dem Kennzeichen KLE - RW 34 vom Parkplatz einer Gaststätte an der Straße Bislicher Insel in Xanten. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Xanten, Te- lefon 02801/71420.

Brand im Kinderzimmer: Am Sonntagmorgen 27. Juli gegen 8.25 Uhr entstand aus noch un- geklärter Ursache im Kinderzim- mer eines Einfamilienhauses am Hermann-Münster-Weg in Or- soy ein Brand. Das Feuer wurde durch Hausbewohner selbst ge- löscht. Bei der Rettung seines dreijährigen Sohnes aus dem brennenden Kinderzimmer zog sich der 29-jährige Vater Brand- verletzungen am Bein zu. Der 29-Jährige wurde wegen der er- littenen Brandverletzung, sein Sohn mit Verdacht auf Rauch- gasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.

Brand in Rheinberg: Eine 71-jährige Frau musste nach einem Feuer in ihrer Wohnung an der Straße An der Schanz zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht werden. Zuvor hatte sie eigenen Angaben zufolge einen kurzen Moment Kerzen unbe- obachtet gelassen, um sich am Samstagmorgen gegen 7.30 Uhr einen Kaffee zu kochen. Als sie zurückkehrte brannten Teile des Mobiliars.

Die Flammen konnten durch die alarmierte Feuerwehr gelöscht werden, bevor größerer Schaden entstand. Ein über der Brand- wohnung lebender 74-jähriger Mann musste von den Rettungs- kräften unverletzt geweckt und ins Freie gebracht werden.

Feuerwehr alarmiert: Am Sams- tag, 26. Juli löste gegen 0:33 Uhr die Brandmeldeanlage der Spar- kassengeschäftsstelle in Marien- baum aus. Der alarmierte Wach- dienst informierte die Feuerwehr.

Daraufhin rückten die Löschzüge Xanten-Nord, Xanten-Mitte, so- wie die Löschgruppe Wardt aus.

Vor Ort war Brandgeruch wahr- nehmbar. Die zeitintensive Ur- sachensuche brachte allerdings keine Erkenntnis über eine akute Gefahrensituation.

Neuer Kurs

Wassergymnastik

ALPEN. Der Schwimmverein Alpen bietet einen neuen Was- sergymnastikkurs im Hallenbad Alpen an. Das Angebot gilt für Mitglieder des Schwimmverei- nes Alpen und Interessenten, die Mitglied werden wollen.

Ab 12. August dienstags von 9.45 bis 10.30 Uhr startet ein neuer Kurs, es sind noch einige Plätze frei. Laufzeit: 19 Stunden, Kosten: 40 Euro. Information und Anmeldung bei Manfred Hornbach, Telefon 02802/70301.

Fahrrad geraubt: Ein 16-jäh- riger Rheinberger schob sein Fahrrad am Sonntagabend, 27.

Juli gegen 20.50 Uhr in Beglei- tung von drei Rheinbergern (15, 16, 16 Jahre) über die Damm- straße in Richtung Rhein. Da- bei kamen ihnen drei unbe- kannte Männer entgegen, die die Herausgabe des Fahrrades forderten. Einer der Männer be- drohte den 16-Jährigen vermut- lich mit einer Soft-Air-Waffe.

Anschließend entfernten sich

die Täter mit ihrer Beute in Rich- tung Wallach. Der zur Hilfe ei- lende Vater des 16-Jährigen traf die Verdächtigen noch auf der Dammstraße an. Es entwickelte sich eine Schlägerei, in deren Verlauf die Täter das Rad weg- warfen. Anschließend flüchteten sie zu Fuß in Richtung Wallach.

Täterbeschreibungen: 1.: 170 bis 172 cm groß, 19 bis 20 Jah- re alt, normale Statur, sehr kur- ze helle Haare mit einem „Cut“

im Scheitelbereich, vermutlich Deutscher, bekleidet mit einem hell-grauen T-Shirt und einer

blauen Jeanshose. Er führte ei- nen schwarzen Rucksack, ein Mountainbike sowie die bei der Tat benutzte Waffe mit.

2.: Ca. 180 cm groß, 20 bis 25 Jahre alt, normale Statur, hel- le kurze Haare, bekleidet mit einem schwarzen T-Shirt, einer blauen Jeanshose und führte ebenfalls ein Mountainbike mit.

3.: Ca. 180 cm groß, 20 bis 25 Jahre alt, kurze dunkle Haare, freier Oberkörper, bekleidet mit einer kurzen schwarzen Shorts.

Er führte ein silbernes Damen- rad mit.

POLIZEIBERICHT

Referenzen

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