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Unterwegs mit Königskleid und KroneIn Alpen ziehen schon seit 32 Jahren die Sternsinger von Haus zu Haus und sammeln alljährlich bis zu 12.000 Euro Spendengelder

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Academic year: 2022

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Es wird Zeit für die WM

NIEDERRHEIN„Ke Nako - Es ist Zeit“ - so lautet übersetzt das Motto der 19. Fußball- Weltmeisterschaft. Es ist Zeit für eine WM auf dem afrikani- schen Kontinent, Zeit für das neue Südafrika, sich der Welt als Gastgeber für ein buntes, aufregendes und friedliches Turnier zu präsentieren. Rund zwei Wochen nach der Auslo- sung steht jetzt auch fest: Es wird ein großes Public-Vie- wing in der Veltins-Arena auf Schalke geben.

Dabei wird es selbstverständ- lich nicht nur bei der bloßen Übertragung der Spiele bleiben.

Geplant ist ein großes und abwechslungsreiches Rahmen- programm mit vielen Live- Künstlern, um das Public Vie- wing zu einem echten Highlight im Fußballkalender 2010 zu machen. „Wir wollen das Som- mermärchen in die Veltins- Arena holen und gemeinsam mit den Fans die deutsche Nationalmannschaft möglichst bis ins Finale begleiten“,hoffen die Organisatoren. Für den sportlichen Teil sind die deut- schen Kicker verantwortlich: Los geht es am 13. Juni 2010 mit der Partie Deutschland - Australi- en, danach am 18. Juni das Spiel gegen Serbien und zum Abschluss der Gruppenspiele gibt es die Partie gegen Ghana.

Tickets gibt es zum Preis von neun Euro zzgl. Gebühren an allen bekannten Vorverkaufs- Stellen und im Ticketshop an der Geschäftsstelle des FC Schalke 04. Dabei enthalten die Tickets bereits das erste Ge- tränk. Telefonisch können Ein- trittskarten unter 0209/

1477999 und 01805/150810 bestellt werden. Im Internet sind die Karten unter www.ts- ticketshop.de und www.im- Vorverkauf.de erhältlich.

MITTWOCH

16. DEZEMBER 2009

SERVICE

Redaktion 02802/91440 Werbung 02802/91777 Kleinanzeigen 02831/9777077 Verlag 02831/977700 Verteilung 02831/97770685 Mehr Kontakte im Impressum

RHEINBERG. Das Kultur- büro der Stadt Rheinberg bie- tet auch in diesem Jahr zwei

„besondere Weihnachtsge- schenke“ an. Das Theater im 4erPack sind vier Theaterver- anstaltungen in der Stadthalle

zum günstigen Geschenktarif:

Montag, 18. Januar „Ein Herz und eine Seele“, Komödie von Wolfgang Menge; Freitag, 19, Februar „Rockin’ on Heaven’s Floor“, Lebende Legenden des Rock’n’Roll; Samstag, 20. März

„Traumtheater Salomè“, der Zaubergarten der schönen Künste; Dienstag, 20. April

„Anatevka“, Musical von Jo- seph Stein. Das Ganze gibt’s ab sofort beim Kulturbüro zum

„Fest- Preis“ von 60 bis 75 Euro

(je nach Platzgruppe), natür- lich weihnachtlich schön ver- packt.

Zum Kabarettpaket gehören Philipp Weber, Evi & Das Tier, Simone Solga, das Kom(m) ödchen-Ensemble Düsseldorf

und Frank Goosen mit „Radio Heimat“. Alle Vorstellungen beginnen um 20 Uhr.

Auch das Kabarettpaket gibt es ab sofort im Kulturbüro als Weihnachtsgeschenk zum Preis von 59 Euro.

Ein ganzes Paket voll Theater und Kabarett

ALPEN. „Wir kommen da- her aus dem Morgenland, wir kommen geführt von Gottes Hand. Wir wünschen euch ein fröhliches Jahr: Kaspar, Lechi- or und Balthasar“ - mit diesem Gesang überbringen die Stern- singer in Alpen bereits seit 32 Jahren ´Grüße zum neuen Jahr und bitten um Spenden.

Seit 20 Jahren organisiert Bir- gitt Aldenhoff die Aktion in Alpen. Gemeinsam mit Erzie- herin Jutta Varola spricht sie die Kinder in der Grundschule an.

Sie laden sie ein zum Basteln und bereiten sie vor auf die Hausbesuche.„Rund 80 Kinder machen jedes Jahr mit, sie wer- den in Gruppen aufgeteilt und in 23 Bezirke entsandt. Ein er- wachsener Betreuer begleitet

jede Gruppe“, beschreibt Birgitt Aldenhoff die Vorgehensweise.

Keine Nachwuchsprobleme? „In Alpen handelt es sich um eine ökumenische Aktion, bei der alle Kinder ab Grundschulalter mitmachen können. In jedem Jahr brauchen wir nur einige Neue, wenn die Älteren mit 13 oder 14 Jahren nicht mehr mit- gehen wollen“ winkt Birgitt Aldenhoff ab. Sie glaubt, dass die Kinder sich gerne begeistern lassen, wenn sie persönlich ange- sprochen werden und auch die Erwachsenen dahinter stehen, weil das Spendengeld für Pater Franz Anstett aus Peru bestimmt ist. Er ist den Alpenern von sei- nen Deutschlandbesuchen her bekannt. „Wir können versi- chern, dass das Geld ohne Abzü-

ge ankommt. In den letzten Jah- ren haben wir dazu beigetragen, dass Schulen und Kindergärten gebaut wurden. Nächstes Jahr soll Schulspeisung finanziert und ein weiteres Großprojekt für behinderte Kinder unter- stützt werden.“ , erklärt die Alpe- nerin. Zum Bastelnachmittag kamen die Kinder mit Eltern oder Großeltern. Ole hatte sich spontan gemeldet, als Birgitt Aldenhoff im ersten Schuljahr Werbung für die Sternsinger- Aktion machte. Gemeinsam mit Oma Ulla und Opa Wolfgang schnitt er die goldene Krone zurecht und verzierte sie. Bevor Opa das Prachtstück zusam- menkleben konnte, gab die erfahrene Organisatorin einen Tipp: „Lieber erst am Aussen-

dungstag zusammentackern, je nach Wetter muss ja vielleicht eine Mütze oder eine Kapuze darunter passen!“

Die achtjährige Hannah konnte das bestätigen: „In die- sem Jahr hatten wir kaltes, mat- schiges Wetter, da waren wir in Gummistiefeln unterwegs!“

„Nicht schlimm“, lässt sich die neunjährige Kitty nicht entmu- tigen, sie freut sich auf ihre erste Teilnahme im neuen Jahr und bastelt eifrig an ihrer Krone.

Der Kopfschmuck reicht nicht, die Königsdarsteller brau- chen auch Kostüme. „Die mei- sten habe ich selbst genäht, sie liegen gewaschen und gebügelt bei mir Zuhause“, leistet Birgitt Aldenhoff ihren ehrenamtlichen Beitrag. L. Christian

Unterwegs mit Königskleid und Krone

In Alpen ziehen schon seit 32 Jahren die Sternsinger von Haus zu Haus und sammeln alljährlich bis zu 12.000 Euro Spendengelder XANTEN

Verein fördert den Handballsport

Ein neu gegründeter För- derverein hat sich in Xan- ten zum Ziel gesetzt, die Jugend für den Handball- sport zu begeistern. Auf Einladung des Vereins absolvierte Ex-National- spieler Mark Dragunski in zwei Grundschulen Trai- ningseinheiten, bei denen die Kleinen ehrfürchtig zu dem 2,14-Meter-Mann aufschauten.

RHEINBERG Klimaschutz durch Solar-eG

Mit der Gründung der

„Bürger-Solar Rheinberg eG“ will die Stadt einen weiteren Schritt in Rich- tung Verringerung des CO2-Ausstoßes machen.

Bürger können Anteile erwerben, damit auf öffentlichen und gewerbli- chen Gebäuden Photovol- taik-Anlagen zur Strompro- duktion errichtet werden können.

XANTEN Ein Hafen zum Wohlfühlen

Am Hafen Lüttingen direkt gegenüber dem Archäolo- gischen Park wurde der zweite Bauabschnitt in Angriff genommen. Bis April 2010 soll das neue Mehrzweckgebäude fertig sein. Weit vorangeschrit- ten sind bereits die Bauar- beiten an drei Terassenstu- fen und an Parkplätzen.

Eine Krone für die Sternsingeraktion bastelte Hannah unter Anleitung von Birgitt Aldenhoff (r.) NN-Foto: L. Christian

SONDERSEITE Schlittenkette an der Wallstraße

Die Geschäftsleute auf der Wallstraße in Sonsbeck versuchen am Samstag, die längste Schlittenkette des Niederrheins zu bilden. Die Geschäfte sind an diesem Tag bis 20 Uhr geöffnet.

Ehrungen für das Ehrenamt

KREIS WESEL. In diesem Jahr hat der Kreis Wesel zum vierten Mal den Ehrenpreis

„Kinderfreundlicher Kreis We- sel“ ausgeschrieben. Mit der Verleihung des Ehrenpreises möchte der Kreis Wesel Maß- nahmen, Projekte und Initiati- ven anregen und unterstützen, die auf Dauer zur Verbesse- rung der Lebenswelt von Kin- dern und Familien im Kreis Wesel beitragen.

Der Ehrenpreis ist mit 5.000 Euro ausgestattet und kann an einen oder mehrere Preisträger vergeben werden.

Der Kreisausschuss hat fol- gende Bewertungskriterien fest- gelegt, nach denen die einge- gangenen Vorschläge bewertet wurden; Beispielhaftigkeit/Ori- ginalität, Reichweite/Wirkung und Umfang des Engagements.

Am 10. Dezember hat der Kreisausschuss einstimmig beschlossen, den Ehrenpreis an fünf Initiativen zu verleihen:

An den Ortsverein Alpen des Deutschen Kinderschutzbundes für die vielfältige Unterstützung von Familien und Kindern.

An die Elterinitiative Xanten- Wardt und die Elterninitiative

„Körvertspielplatz“, Xanten- Marienbaum für die Betreuung der Kinderspielplätze.

An artkultur e.V. aus Ham- minkeln-Mehrhoog für die Angebote für Kinder im Be- reich der künstlerischen Gestal- tung.

Und an das CJD - BerufsFör- derungsZentrum Wesel für die Errichtung und Pflege des Bewe- gungsgartens in Wesel.

Die Preise werden am Don- nerstag, 21. Januar 2010, im Kreishaus Wesel durch Landrat Dr. Ansgar Müller im Rahmen einer kleinen Feierstunde, zu der alle Vorgeschlagenen persönlich eingeladen werden, übergeben.

Legenden des Rock’n’Roll gibt es im Februar.

Rheinberg · Gelderstr. 5 · Tel. 23 25

Weihnachtsgeschenke basteln mit Kurt durften die Kinder auf dem Adventsmarkt von Spektakel im Hof der evangelischen Kirche Rheinberg. Die Veranstalter, die ein buntes Programm auf die Beine gestellt hatten, wurden mit herrlichem Wetter belohnt.

Die zahlreichen Besucher genossen beim Bummel entlang der Verkaufshäuschen das weihnachtliche Angebot aus dem Bereich Kunsthandwerk, die vielen Leckereien, die es zu probieren oder als Geschenk zu erwerben gab, und das musikalische Drumher- um, das mit einem Konzert des Solotrompeters Lutz Kniep begonnen hatte. NN-Foto: Theo Leie

Jetzt kann Weihnachten kommen

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Hotel-Restaurant

Schützenhaus Feldmann

Grafschafter Straße 8 · Rheinberg-Eversael

2. Weihnachtstag

26.12.2009 · ab 12.00 bis 15.30 Uhr

Weihnachtsbuffet

Rindfleischsuppe mit Einlage, Gänsekeule,

Hirschkalbsbraten mit Pfifferlingen, Wildentenbrust, Hasenkeule Beilagen: Klöße, Kartoffeln, versch. Gemüse und Salatteller

Dessert: Vanille-Eis mit Zimtpflaumen p.P.e

24.50

Um Reservierung wird gebeten Tel. 0 28 43-34 94 und 90 19 34 und 01 73-2 74 93 53 Wir wünschen allen ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest.

Alles Gute und Gesundheit für 2010!

Das Brettspiel „Carcassonne“, ausgezeichnet als „Spiel des Jahres“, begeistert Jung und Alt. Jetzt gibt es das taktische Legespiel auch für Nin- tendo DS. In „Carcassonne DS“

gilt es, klug und geschickt neue Landschaften aufzubauen. Städ- te, Klöster, Straßen und Wiesen wollen möglichst gewinnbringend geplant werden. Das einfach und schnell erlernbare Spielkonzept bietet viel Abwechslung und Spiel- spaß, denn keine Spielpartie ist die gleiche.

Am Ende zählt, wer die meisten Eroberungen und

Siegpunkte verbucht und so zum Herrscher von

„Carcassonne“ wird. Mit einer Nintendo DS Kar- te können gleich vier Freunde spielen. „Carcassonne DS“ ent- hält das Hauptspiel einschließlich der Fluss-Erweiterung. Die Um- setzung für die mobile Konsole folgt detailgetreu dem Original und fügt drei neue Schauplätze hinzu: die asiatische, arabi- sche und nordische Welt. Eine schöne Geschenkidee für die ganze Familie – nicht nur zu Weihnachten.

„Carcassonne“: Eine Festung für Nintendo DS

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Bekannt für unser Gutes Frühstücksbuffet

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Tipps für die Silvesterparty:

Raclette und heißer Stein

Bevor um Mitternacht die Sektkor- ken knallen darf zum Jahreswechsel ein köstliches Festtagsmenü nicht fehlen. Welcher Klassiker passt da besser als Raclette und heißer Stein?

Da alle Zutaten vorbereitet werden können, steht einer ausgelassenen Party nichts mehr im Wege. Mit den leckeren Tipps von Meggle wird das Silvesteressen lange in Erinnerung bleiben. Schließlich sind die Butter- spezialitäten von Meggle wie beim Grillen im Sommer auch bei Raclet- te und heißem Stein nicht wegzu- denken. Fleisch und Fisch gelingen besonders würzig, wenn die Platte des Raclettes zuvor mit Kräuter- Butter bestrichen wird. Der heiße Stein hingegen sollte nur eingesal- zen werden. Ob gebraten, gegrillt oder gratiniert: Verfeinert wird im Anschluss mit verschiedenen Toppings. Meggle Kräuter-Butter, würzige Knoblauch-Butter und ex- quisite Trüffel-Butter verleihen den

Speisen im Handumdrehen das gewisse Extra und sorgen für ein Feuerwerk des Geschmacks. Wer es lieber vegetarisch mag, der probiert gegrillte, mit Kräuter-Butter gefüllte

Pilze. Als Beilage empfehlen sich knusprig-frische Meggle Baguettes, gefüllt mit Kräuter- oder Knob- lauch-Butter. Auch Gemüse, das auf der Platte gegrillt oder im Pfännchen gratiniert und mit Rosmarin-Butter verfeinert wird, eignet sich hierzu hervorragend. Mit diesem Silvester- genuss gelingt ein guter Start in ein spannendes neues Jahr.

Stiftung Warentest:

iglo Apfel-Rotkohl ist der Beste

Rotkohl darf bei keinem Weih- nachtsbraten fehlen. Doch welche der vielen Fertigvarianten sollte man kaufen? Die Stiftung Waren- test hat aktuell 25 Produkte aus Glas, Beutel oder Tiefkühltruhe ge- prüft und z. B. Geschmack und In- haltsstoffe beurteilt. Besonders überzeugt hat der Apfel-Rotkohl von iglo: Mit dem Qualitätsurteil

„gut“ (2,0) kürten die Experten ihn zum Testsieger. Hervorgehoben wird dabei der würzig-fruchtige Rotkohl- und Apfelgeschmack.

„Wir freuen uns sehr über die- ses Ergebnis, das unsere hohen Produktstandards bestätigt“, sagt Nina Heinsohn, iglo Group Communication Manager. Hohe Standards, das heißt: eine traditio- nelle Rezeptur sowie Frische und Nachhaltigkeit. Der iglo Rotkohl wird von Familienbetrieben im Münsterland angebaut. Um wichti- ge Inhaltsstoffe wie Vitamine zu er-

halten, wird er innerhalb kürzester Zeit nach der Ernte verarbeitet und tiefgefroren. Das zeigt sich beim Blick aufs Vitamin C: Wie die Tes- ter feststellten, hat Tiefkühlrotkohl mit ca. 23 mg pro 100 g hiervon knapp dreimal so viel wie der meis- te Rotkohl im Glas oder Beutel.

So sieht der Testsieger aus: Der Apfel-Rotkohl von iglo in der wie- der verschließbaren Faltschachtel erhielt von der Stiftung Warentest das Qualitätsurteil „gut“ (2,0).

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Bürgermeister Christian Strunk,Verwaltungsratsvorsitzender Bruno Sagurna,RVR-Geschäftsführer Dieter Wewer,Hans-Werner Schröder,RVR-Planer Martin Wirtz und Stephan Tietz vom FZX (v.l.) stell- ten die Pläne für den neuen Hafen Lüttingen vor. NN-Foto: Ingeborg Maas

LÜTTINGEN. Ein Ort zum Wohlfühlen soll es sein, was am Ortseingang von Lüttin- gen und gegenüber dem Ar- chäologischen Park mit Rie- senschritten Gestalt an- nimmt. In der vergangenen Woche erfolgte der Start- schuss zum zweiten Bauab- schnitt des neuen Hafens, der im Frühjahr 2010 eröffnet werden soll.

In den letzten Monaten hat sich eine ganze Menge getan, und viel Phantasie ist nicht mehr nötig, um sich vorstellen zu kön- nen, wie attraktiv dieser neue Anlaufpunkt für Erholungssu- chende direkt vor den Toren der Stadt wird. „Der neue Hafen wird nicht nur eine Freude für Touristen, sondern auch für die Xantener Bevölkerung“, ist Bür- germeister Strunk sicher. „Hier kann jeder in direkter Nähe zur Stadt abendliche Entspannung finden oder die Wochendenden genießen. Und als Startpunkt für Ausflüge jeglicher Art gibt es keinen besseren Ort.“ Strunk wies damit auf die exponierte Lage des neuen Hafens hin, der nach einem städtebaulichen Konzept die touristischen High- lights Xantens verknüpft: den mittelalterlichen Stadtkern, den APX und das Freizeitzentrum.

Das haben auch die Gesell- schafte der Freizeitzentrum Xan- ten GmbH so gesehen und einen Sonderzuschuss in Höhe von 736.000 Euro zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird außer- dem aus Mitteln des Struktur- fonds „Ziel 2“ der EU und den Landes gefördert, hieraus gibt es 1,228 Millionen Euro. Das gesamte Investitionsvolumen beträgt 2,7 Millionen Euro, die fehlenden 736.000 Euro bringt das fzx auf.

Abgeschlossen sind innerhalb des 1. Bauabschnitts bereits die Bauarbeiten für 150 PKW-Stell- plätze, der Anschluss des Hafen- bereichs an das öffentliche Rad- und Wegenetz und der Bau der Sitzstufenanlage. Auf drei Stufen von jeweils 4,50 Meter Breite kann man demnächst einen herrlichen Blick auf den See und auf traumhafte Sonnenunter- gänge genießen.

Die ganze Anlage wird auch ein optisches Highlight, mit einer schattenspendenden Pla- tanenallee und im warmen Sandton gehaltenen Pflaster- steinen, die eigens für Xanten entworfen wurden und sogar den Namen der Stadt tragen.

Im 2. Bauabschnitt wird das Mehrzweckgebäude errichtet.

Rund 70 Sitzplätze wird es im

Inneren geben und etwa 150 Außenplätze. Weiterhin bietet das Gebäude Platz für den Bootsverleih, für Personlaräu- me und für eine öffentliche Toi- lettenanlage. In direkter Nähe werden auch weitere Stellplätze, Behinderten-Stellflächen und Plätze für Fahr- und Motorräder entstehen.

Noch in diesem Jahr werden die Spielgeräte und die Sitzbän- ke aufgestellt, und auch die Steg- und Kanalanlage sind so gut wie fertig. Bootsliegeplätze können schon jetzt beim fzx gebucht werden.

Waren die Lüttinger mit der ursprünglichen Hafenplanung nicht unbedingt einverstanden, so haben sich inzwischen nach Aussage des Bürgermeisters die Proteste gelegt. „Hier soll auch keine laute Eventgastronomie entstehen“, versichert fzx-Chef Wilfried Meyer. „Das Gebäude wird mit der Rückseite zum Ort errichtet und vom Betrieb des Hafens sind keine Lärmbelästi- gungen zu erwarten.“

Im April 2010 soll die offizi- elle Eröffnung sein, zu der Mini- sterin Thoben erwartet wird.

Zuvor soll in einem 14-tägigen Probelauf das, was vielleicht noch nicht ganz rund läuft, geglättet werden.Ingeborg Maas

Ein Ort zur Erholung in Wohlfühlatmosphäre

2. Bauabschnitt Hafen Lüttingen begonnen, Eröffnung im April 2010

Ein großes Dankeschön für Ilse Falk

Mit einem Empfang für Weg- begleiter und Freunde dankte der CDU Kreisverband ihrer ehemaligen Bundestagsabge- ordneten Ilse Falk (Mitte). Am Samstag, trafen sich im Schüt- zenhaus Xanten viele Vertreter von sozialen und öffentlichen Organisationen, der Partei, der CDU-Vereinigungen, um Danke für die in den vergangenen 19 Jahren erbrachten Leistungen zu sagen. 1984 trat die Xante- nerin in die CDU ein, seit 1989 ist sie Vorsitzende der Frauen-

Union des Kreisverbandes Wesel und wird dieses Amt auch wei- terhin ausüben. Von 1989 bis 1996 engierte sie sich im Rat der Stadt Xanten. Seit dem Jahr 2000 gehörte sie dem Deutschen Bun- destag an, war von 2001 bis 2005 Parlamentarische Geschäfts- führerin der CDU/CSU Bun- destagsfraktion. Am 29. Novem- ber 2005 wurde sie zur Stellver- tretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die Bereiche Familie, Senio- ren, Frauen und Jugend; Arbeit

und Soziales; Kirchen; Arbeit- nehmer gewählt.

In diesem Jahr kandidierte Ilse Falk nicht mehr, für sie zog Sabine Weiss in den Bundestag.

Die Kreisvorsitzende und Land- tagsabgeordnete Marie-Luise Fasse ließ das Wirken von Ilse Falk beim Empfang noch einmal Revue passieren und bedankte sich ganz herzlich im Namen des Kreisverbandes Wesel für die geleistete Arbeit und den uneigennützigen Einsatz.

NN-Foto: Theo Leie

Winterpause mit

Hallenturnier verkürzen

Fußballer spielen um Alpener Gemeindepokal

ALPEN. Der SV Borussia Veen richtet am Sonntag, 27.

Dezember in der Sporthalle Alpen ein Fußballturnier aus.

Die Seniorenmannschaften spielen um den Alpener Ge- meindepokal.

Die acht Seniorenmann- schaften der Gemeinde spielen in zwei Vierergruppen jeweils Halbfinalisten raus. Im KO- System wird anschließend der Sieger ermittelt.

Das erste Spiel der Begegnung findet um 10 Uhr statt. Gegen

15.30 Uhr wird der Sieger fest- stehen.

Natürlich gibt es für die teil- nehmenden Mannschaften attraktive Preise zu gewinnen.

Jede Mannschaft erhält einen hochwertigen Lederball, die drei Erstplatzierten darüber hinaus Verzehrgutscheine im Wert von 350 Euro. Eine Sonderauszeich- nung gtibt es für den besten Tor- schützen.

Weitere Infos zu den Spiel- plänen, Preisen usw. gibt es unter www.borussia-veen.de.

Münchenreise zu gewinnen

VEEN.Im Rahmen des Kunst- rasenbaues verlost Borussia Veen eine dreitägige Reise nach Mün- chen zum Topspiel Bayern gegen Borussia Dortmund vom 12. bis 14. Februar 2010. Im Preis sind Bahnfahrt ab Alpen, zwei Über- nachtungen inklusive Frühstück im Vier-Sterne-Hotel Sheraton, zwei Sitzplatzkarten, eine Sta- dionführung durch die Allianz- Arena und anderes eingeschlos- sen.

Gemeinsam mit dem Alpe- ner Reisebüro und Postagentur Thomas Lanski wird diese Akti- on gestartet. Lose zum Preis von 2,50 Euro sind im Reisebüro, im Sportheim in Veen und im Ver- einslokal Ralf Terlinden zu bekommen. Die Auslosung fin- det um 15 Uhr beim Silvester- lauf in der Hees statt.

Amtsblatt liegt weiterhin aus

VYNEN.Nach der Umwand- lung der Sparkassen-Filiale in Xanten-Vynen in eine Selbstbe- dienungsstelle (SB-Punkt) ist die Auslage des Amtsblattes der Stadt Xanten dort nicht mehr möglich. Die Eheleute Alic, Betreiber des Nah & Frisch- Marktes in Vynen, Hammelweg 2, haben sich bereit erklärt, das Amtsblatt der Stadt Xanten in ihrem Geschäft zur Abholung bereitzuhalten. Das jeweils aktu- elle Amtsblatt ist dort ab sofort erhältlich.

Das Amtsblatt kann auch im Internet unter www.rathaus- xanten.de heruntergeladen wer- den kann. Auf Wunsch werden Interessenten per E-mail über das Erscheinen einer neuen Aus- gabe des Amtsblattes informiert (Amtsblatt-Abo).

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Jürgen Stenzel und sein Allianz-Team aus Xanten, Klever Straße, wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein Gutes Neues Jahr. Generalvertreter Jürgen Stenzel (M.), Büroleiterin Gudrun Seick (l.), Kundenbetreuer Berthold Staymann (2.v.l.), Kundenbe- treuer Michael Baumann (2.v.r.) und Büroleiterin Birgitta Janßen (r.) bedanken sich für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen sich darauf, auch im nächsten Jahr als verläss- liche Partner die Zusammenarbeit mit Ihnen fortsetzen zu dürfen.

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Ehrennadel für Helmut Kühnen

Der Brieftaubenzuchtverein

„Luftige Höhe“ Alpen feierte sein 75-jähriges Jubiläum. Zur geladenen Gästeschar gehörten Taubenzüchter der angeschlos- senen Vereine der Reisevereini- gung Alpen, Rheinberg, Büde- rich und Umgebung und der Vorstände der Transportge- meinschaft und des Regional- verbandes „Unterer Nieder- rhein“, der übergeordneten Zusammenschlüsse der Brief- taubenzüchter.

Eine „Erinnerungs-Foto- wand“ und ein Film über den Brieftaubensport rundeten die Veranstaltung besonders für die

„Nicht-Taubenzüchter“ unter den Gästen ab. Die Ehrung der erfolgreichsten Mitglieder der

vergangenen Reisesaison nah- men Bürgermeister Thomas Ahls und der Vorsitzende Hel- mut Kühnen vor: Vereinsmei- ster mit vier Alttauben wurde Herbert Gräser, auf den zwei- ten Platz kam Herbert Rosen- dahl und den dritten Platz beleg- te die Gemeinschaft Kösters / Ridder.Vereinsmeister mit Jung- tauben wurde Dieter Hellmann, Zweitplatzierter ist Herbert Rosendahl und Dritter wurde Herbert Gräser. Den diesjähri- gen „Spanferkelflug“ gewannen Gerd Hussmann und Fred Maier. Insgesamt wurde Her- bert Gräser als erfolgreichster Züchter in diesem Jahr gefeiert.

Der Regionalvorsitzende Peter Janßen übergab dem Vorsitzen-

den Helmut Kühnen (hinten r.) einen Pokal zum Vereinsju- biläum. Dem Vorsitzenden wurde eine besondere Ehrung zuteil. Er erhielt eine goldene Ehrennadel für seine 40-jährige Zugehörigkeit im Brieftauben- zuchtverein, bereits seit 28 Jah- ren ist er Vorsitzender. Auch Gerhard van de Loo, Vorsitzen- der der Transportgemeinschaft Niederrhein, gehörte zu den Gratulanten.

Am nächsten Tag kamen viele Brieftaubenzüchter zum Züch- terfrühschoppen in die Tau- benhalle Alpen. Einige beson- ders erfolgreiche Züchter hat- ten Tauben gestiftet, die zum Kauf angeboten wurden.

NN-Foto: Theo Leie

Spannendes Schießen und enge Wertungen

Markus Schippers gewinnt die Königsklasse

VEEN. Die St. Nikolaus Schützenbruderschaft Veen- Winnenthal kann auf ein er- folgreiches Nikolaus-Preis- schießen am 14. und 15. No- vember zurückblicken. Eine rege Teilnahme an beiden Ta- gen führte zu einem spannen- den Schießwettbewerb und einer äußert engen Wertung bei den Platzierungen.

In der Königsklasse konnte sich Markus Schippers mit 49 Ringen vor Erich van Bebber (47 Ringe) und Peter Janssen (46 Ringe) durchsetzen.

In der Meisterklasse errang Michael Holland den ersten Platz mit 50 Ringen vor Beate van Rooij (ebenfalls 50 Ringe) und Aloys van Husen (48 Ringe).

In der Altersklasse setzte sich Dieter Baumann mit 49 Ringen vor Bodo Bertlich und Her-

mann-Josef Janssen (beide 48 Ringe) durch.

Olaf Siwik behauptete sich in der Schützenklasse mit 50 Rin- gen vor Stephan Weyers (48 Ringe) und Manfred van Ren- nings (46 Ringe).

Bei der Mannschaftswertung am Samstag gewannen mit ins- gesamt 132 Ringen Michael Holland, Dieter Baumann und Willi Friedrichs. Am Sonntag setzte sich das Team von Beate und Eddi van Rooij mit Edgar Büren mit 136 Ringen an die Spitze.

Den Wanderpokal, der von Ehrenbezirksbundesmeister Arnold Ingenerf gestiftet wurde, gewann Beate van Rooij mit 49 Ringen. Der Wanderpokal der Sportschützen, gestiftet von Willi Hess, der am 20. November aus- geschossen wurde, geht mit 150 Ringen an Beate Kammeier.

Wie wär’s mit WTX 09?

Betr: Fraktionsfluchten in Xan- ten

Ein integrativer Teamplayer scheint der (Ex-)Fraktionsvor- sitzende der „Grünen“ nicht wirklich zu sein. Sind ihm doch in der erst kürzlich eröffneten Ratsperiode bereits zwei Frakti- onsmitglieder abhanden gekom- men. Allerdings mag da keine Schadenfreude aufkeimen. Denn von den Bürgern gewählt wur- den diese Mitglieder als Kandi- daten der „Grünen“". Nicht gewählt wurden sie weniger wegen ihrer Persönlichkeit, auch nicht wegen ihrer bisherigen kommunalpolitischen Arbeit.

Dies trifft eigentlich nur auf einen Vertreter im Rat (außer dem Bürgermeister) zu. Auch die Kandidaten der CDU, ins- besondere die „Neuen“ wurden nur wegen ihrer Zugehörigkeit zur CDU gewählt. Wären sie

Mitglieder einer kleinen Partei /Verein, wie FDP oder FBI gewe- sen, würden sie heute nicht im Rat sitzen. Das Mandat haben auch die Abtrünnigen also ihrer Partei und deren politischen Ziele zu verdanken. Diese Ziele hatten die Wähler überzeugt. Es wäre daher ein Gebot der Fai- rness, der Fairness gegenüber der Partei, aber insbesondere gegenüber den Wählern, ihre Mandate zurückzugeben.

Sollte sich auch noch das mutlose CDU-Fraktionsmit- glied outen, könnte es sich mit den Abweichlern zu einer neuen, von Bürgergeldern gesponser- ten Mini-Fraktion zusam- menschließen. Einen Namen hätte ich auch schon: WTX 09 (Wählertäuscher Xanten 2009).

Udo Watzdorf, Xanten

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

KURZ & KNAPP

Einbruch in Rheinberg: In der Nacht zu Donnerstag hebelten unbekannte Täter ein Fenster eines Einfamilienhauses an der Kantstraße auf. Sie entwende- ten Bargeld, Schmuck und einen Laptop der Marke Toshiba.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Rheinberg, Telefon 02843/92760.

Wochenmärkte in Alpen und Menzelen:Der Wochenmarkt in Alpen wird von Freitag, 25.

Dezember auf Dienstag, 22.

Dezember vorverlegt. Er findet von 14 bis 18 Uhr auf dem Adenauerplatz in Alpen statt.

Der Menzelener Wochenmarkt findet am Dienstag, 22. Dezem- ber von 8 bis 12 Uhr auf dem Marktplatz statt. In der 53.

Woche fallen beide Märkte aus (29. Dezember und 1. Januar).

Spende der Katholischen Frau- engemeinschaft Büderich: Bei der Fahrt zum Weihnachtsmarkt der katholischen Frauenge- meinschaft St. Peter, Büderich nach Essen ist ein Fahrtko- stenüberschuss von 190 Euro entstanden. Dieser Betrag ist für den schwer kranken elfjährigen Joel Rademacher aus Wesel gespendet worden.

Weiterbildung zum Verschen- ken:Die Volkshochschule bietet Weiterbildungsgutscheine an, die bei der Geschäftsstelle in Rheinberg zu erwerben sind.

Weitere Informationen bei der VHS in Rheinberg unter Telefon 02843/907400 oder im Internt www.vhs-rheinberg.de.

(4)

Saftig, süß und knackig – so sollen Birnen sein. Da kommen die leuchtend grünen Anjou-Bir- nen aus den USA gerade recht.

Bissfest und trotzdem saftig sind sie fortan bis Ende Februar bei uns erhältlich. Mit ihrem hohen Gehalt an Vitamin C und Kalium liefern uns Anjous jede Menge Energie.

Und damit nicht genug: Der ho- he Anteil an Ballaststoffen sättigt auf gesunde Art und Weise. Am besten schmecken Anjou-Birnen ungeschält als purer Snack. Be- liebt sind sie aber auch in der Küche. Ob zu Wild oder im Müsli, Anjou-Birnen sind vielfältig einsetzbar.

Unter idealen Bedingungen werden sie in den US-Bundes- staaten Washington und Oregon angebaut. Ob die Anjou den richtigen Reifegrad erreicht hat, lässt sich für uns ganz leicht tes- ten: Einfach mit dem Daumen

leicht neben den Stielansatz drücken. Gibt die Birne etwas nach, ist sie reif. Noch ganz fes- te Anjous können in einer Papier- tüte bei Zimmertemperatur nach- reifen. Weitere Infos, Gewinn- spiele und leckere Rezepte unter www.usapears.de.

Knackig-frischer Wintersnack

Mit Anjou-Birnen aus den USA wird der Winter zum Genuss

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Die Bürger-Solar Rheinberg eG ist gegründet: Der ehrenamtliche Vorstand besteht aus Heinz Hen- dricks (r.),Ulrich Hecker (2.v.r.) und Jens Harnack (4.v.r.).Zum Aufsichtsrat gehören: (v.l.) Thomas Die- derichs, Guiso Lohmann, Hans-Theo Mennicken und (3.v.r.) Dieter Paus. NN-Foto: L. Christian

RHEINBERG. Während über Klimaschutz von Politi- kern aus aller Welt in Kopen- hagen diskutiert wurde, er- fährt das Thema in Rheinberg bereits praktische Umset- zung. Mit der Gründung der

„Bürger-Solar Rheinberg eG“

macht die Berkastadt einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Umsetzung ihres selbst gesetzten Zieles, bis 2020 den CO2-Ausstoß um 40 Prozent zu verringern.

Freimütig bekennt Bürger- meister Hans-Theo Mennicken:

„Die Alpener sind uns hierbei schon einen Schritt voraus, doch der Erfolg ihrer Aktion hat uns zur Nachahmung ermuntert.“

Er bezieht sich auf die Grün- dung der „Alpen-Sonne eG“, deren erste Photovoltaik-Anla- ge morgen bereits an Netz geht.

Die Volksbank Niederrhein gab sowohl in Alpen als auch jetzt in Rheinberg den Anstoß zur Gründung der Bürgerge- nossenschaften mit dem Ziel, Anteile zu erwerben, damit auf öffentlichen und gewerblichen Gebäuden Anlagen zur Pro- duktion von umweltfreundli- chen Strom installiert werden können. Guido Lohmann, Vor- standsvorsitzender der Volks- bank Niederrhein, begründet

diesen Schritt: „Es ist kein all- tägliches Geschäft für eine Bank, doch wir möchten etwas in die Gesellschaft hineinbringen.

Diese Bürgergenossenschaft ver- eint nicht nur Ökonomie und Ökologie, sie setzt auf das Zukunftsfeld Energie, auf Selbst- verantwortung und Selbsthil- fe.“ Dabei begrüßt er besonders die engagierte Unterstützung durch den Klimatisch Rhein- berg, der durch seine jahrelan- ge Arbeit bei den Rheinberger Bürgern schon ein sensibles Bewusstsein für Klimaschutz geschaffen hat. Dass seit der Idee und der jetzigen Umsetzung nur drei Monate vergingen, sei dem

„Wahnsinnsengagement“ von Jens Harnack zu verdanken.

Die Idee ist, dass sich an der Genossenschaft auch Menschen beteiligen können, die selbst keine Flächen für Solaranlagen nutzen können, sich aber trotz- dem für Energieeinsparung und Umweltschutz einsetzen möch- ten. Möglich ist das durch Zeich- nen von Anteilen ab 500 Euro (in 100er-Staffelung bis maximal 5.000 Euro). Ab sofort können sich Interessierte in Anmeldeli- sten bei den 19 Filialen der Volksbank eintragen lassen.

Angebot und Nachfrage set- zen die endgültige Zeichnungs-

summe fest. Im ersten Schritt stehen etwa 5.000 Quadratme- ter Dachfläche zur Verfügung (Rheinberg Schulzentrum, Mensa und Gewerbehalle am Nordring). Damit können 360.000 Kilowattstunden jähr- lich produziert werden.„Das ist soviel wie 100 Vier-Personen- Haushalte in etwa an Strom ver- brauchen“, rechnet Jens Harnack vor und verweist: „Vor allem aber machen wir Strom, ohne CO2 zu erzeugen.“ Also eine Einsparung von rund 200 Ton- nen C02 pro Jahr.

Heinz Hendricks, Vorstands- mitglied der Bürgergenossen- schaft und Geschäftsstellenleiter der Rheinberger Volksbank- Filiale spricht einen weiteren Vorteil an: „Ich gehe davon aus, dass wir über die gesamte Lauf- zeit eine Dividende von rund vier Prozent auf die Mitglieder- anteile ausschütten können.“

Im Klimatisch sind Experten vertreten, die kompetente Bera- tungen durchführen können und auch die örtlichen Hand- werker sind involviert bei der Umsetzung. Wer geeignete Dachflächen (ab mindestens 500 Quadratmetern) zur Verfü- gung stellen möchte, kann sich ebenfalls melden.

Lorelies Christian

Bürger-Solar Rheinberg trägt bei zum Klimaschutz

Neu gegründete Genossenschaft bietet Beteiligungen

KREIS WESEL. Cool Breaks heißt das neue deutsch-nie- derländische Tourismuspro- jekt. Ziel ist es, mit trendigen Kurzreisen und Tipps für Ta- gestouren nationale und in- ternationale Gäste an den Niederrhein und in die Grenzregion zu locken und dabei neue Märkte und Ziel- gruppen zu erschließen.

Wie vielseitig die Region ist und wie vielfältig die Angebo- te für die Touristen sind, zeigte sich jetzt bei einem Workshop mit Leistungsanbietern, Hotels und Projektpartnern, zu dem die Wirtschaftsförderungsge- sellschaft für den Kreis Viersen mbH gemeinsam mit der Ent- wicklungsAgentur Wirtschaft Kreis Wesel eingeladen hatte.

Die Teilnehmer suchten nach Ideen für neue Arrangements und deren Vermarktung.

Cool Breaks stellt gleich meh- rere Attraktionen im Kreis Wesel vor: Unter anderem das LVR Römer Museum und den LVR Archäologischen Park Xanten, das Kloster Kamp, den Adven- ture Park Xanten und das Frei- lichtmuseum Kloster Kraul in Wertherbruch, das sich mit der Geschichte der Weinrebe befasst.

„Nur durch ein Netzwerk kann man etwas erreichen“, lobte Michael Düchting, Leiter der EntwicklungsAgentur Wirt-

schaft Kreis Wesel, die Zusam- menarbeit in Sachen Cool Bre- aks. „Bei Cool Breaks handelt es sich um ein gutes Projekt, das nachhaltig existieren wird. Der Niederrhein kann durch seine Vielfalt auf dem deutschen, nie- derländischen und europäi- schen Markt punkten.“

Auf der Homepage www.

coolbreaks.com sind bereits die ersten Arrangements und Ange- bote buchbar, die die Reisen- den an den Niederrhein und in die Süd-Ost Niederlande führen. Weitere Arrangements folgen in den nächsten Wochen.

Gerne informiert die Ent- wicklungsAgentur Wirtschaft Kreis Wesel über die Möglich- keit der Einbindung der Lei- stungsanbieter. Ansprechpart- nerin ist dabei Eva Klabecki- Wernicke, Telefon 0281/207 3923, E-Mail: eva.klabecki-wer- nicke@kreis-wesel.de

Das Projekt „Cool Breaks“

läuft noch bis 30. Juni 2012 und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Region Niederr- hein sowie die Süd-Ost Nie- derlande international, aber auch regional weiter bekannt zu machen. Das INTERREG Projekt wird von insgesamt 27 Projektpartnern auf deutscher und niederländischer Seite unterstützt, darunter auch die EntwicklungsAgentur Wirt- schaft Kreis Wesel.

Cool Breaks holt Gäste an den Niederrhein

Deutsch-niederländisches Projekt

Die Bambinis des SV Millingen freuen sich über neue Traininganzüge. Dank der fUnterstützung von Christian van Bebber konnten für die 20 Kinder und 3 Trainer Traininganzüge angeschafft wer- den.Die Trainer Björn Lindner , Martin Nocon und Sascha Spang sagen im Namen ihrer kleinen Fuß-

baller „Danke“ dafür. NN-Foto: privat

Karten sind da für „Aischzeit“

MENZELEN. Der Bürger- schützenverein Menzelener- heide 1879 e.V. arbeitet mit Hochdruck an den Vorberei- tungen für die nächste Som- mernachtsparty mit der „Aisch- zeit“.

Sie findet am 8. Mai 2010 im großen Hallenzelt an der Schul- straße in Menzelen-West statt.

Bereits jetzt sind die Karten für diese Veranstaltung im Vorver- kauf zum Preis von 9 Euro in allen Filialen der Sparkasse am Niederrhein oder über die Vor- standsmitglieder des Vereins erhältlich.

Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es auch über die Homepage des Vereins unter www.menzelen-west.de.

Theater von Anfang an

RHEINBERG. Die Fortbil- dung „Theater von Anfang an“

für Erzieher und Grundschul- lehrer, die Holger Runge, Thea- terpädagoge am Schlosstheater in Moers leitet, gibt Anregungen zur Durchführung von Thea- terprojekten in Kindertagesein- richtungen und Grundschulen.

Mit den Teilnehmenden wer- den Konzepte entwickelt, die es ermöglichen, dass Theater von Anfang an eine Rolle spielt: sei es in einer kleinen einstündigen Aktion, sei es in einem länge- ren Theaterprojekt.

Start: Mittwoch, 13. Januar, drei Termine jeweils 17 bis 20.15 Uhr. Gebühr: 26 Euro. Infos bei der VHS in Rheinberg, Telefon 02843/907400.

Vogelkundliche Wanderung

SONSBECK.Die Ornitholo- gische Arbeitsgemeinschaft Sonsbeck lädt am Sonntag, 20.

Dezember ab 10 Uhr zu einer vogelkundlichen Wanderung ein. Vogelkundler und Vorsit- zender der OAS Bruno Gast- haus wird die interessierten Vogelfreunde über die Sons- becker Höhen führen. Wer neben dem Weihnachtstrubel einmal etwas Anderes sucht, wird auf der ‚Winterwanderung durch den Tüschenwald sicher- lich fündig werden. Treffpunkt für Interessenten ist der Rat- hausplatz in Sonsbeck.

Die Wanderung wird voraus- sichtlich circa zwei Stunden dau- ern. Bei Regenwetter findet die Wanderung nicht statt.

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Gültig vom 16.12.- 19.12.09

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15.. 50 50 15. 50 1100.. 00 00

10. 00

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Rheinfels Mineralwasser

versch. Sorten 2 x 12 x 0,75L

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Ausflug des Akkordeonorchesters Veen nach Thüringen

Bereits zum dritten Mal reiste das Akkordeonorchester Veen nach Ruhla in Thüringen. Mit 35 Spielern ging es in die Nähe von Eisenach. Nach einem sehr herz- lichen Empfang durch die befreundeten Vereine „Die Erb- stromtaler“ und „Krebsbach- spatzen“ wurde die Wiederse- hensfreude ausgiebig gefeiert.

Am nächsten Morgen besuchten die Niederrheiner ein Museums-

salzbergwerk in 800 Meter unter die Erde, das zum Teil zu einer Konzerthalle ausgebaut wurde.

Dort gaben das AOV und die Erbstromtaler ein kurzes Stän- dchen. Die einmalige Akustik in der Salzkristallhalle von 100 Meter Länge und über 30 Metern Höhe war ein unbe- schreibliches Klangerlebnis für die Bergwerksführer und alle Besucher.

Am Abend wurden die Reisen- den durch die ortsansässigen Vereine zu einem zünftigen Thüringischen Abend eingela- den. Um die Lebensgeister am nächsten Morgen wieder zu wecken, machten die Musiker eine Wanderung auf die vier Kilometer entfernte Geißenalm.

Am Nachmittag folgte dass gemeinsame Konzert mit drei Vereinen, einem Sänger und

dem Nikolaus. Vor ausverkauf- tem Haus musizierten die Ver- eine zum Schluss gemeinsam und hatten größte Mühe, vom Publikum von der Bühne ver- abschiedet zu werden. Müde und glücklich kehrten sie späta- bends heim. Bilder des Ausflu- ges werden auf der Homepage des AOV unter www.akkordeon- orchester-veen.de veröffentlicht.

NN-Foto: privat

Rote Teufel starten gut in die neue Hallensaison

SONSBECK. Zu Beginn der Hallensaison starteten die Sonsbecker Leichtathleten in Düsseldorf mit Bestleistungen und vorderen Platzierungen.

In Abwesenheit des erkrank- ten Lukas Korting konnte sich Luca Schumacher bei der männl. Jugend B gut in Szene setzen.Der Nordrhein Vizemei- ster im Zehnkampf erzielte im Kugelstoßen mit 14,50 Meter

Bestleistung und Platz 1. Den 2.

Platz erreichte er im Weitsprung mit 6,22 Metern. Erstmals lief er die 60 Meter Hürden in 8,99 Sekunden.

Bei den Schülern M15 wurde Marc Schlossarek über 60 Meter in 7,67 Sekunden Zweiter und im Kugelstoßen mit 12,28 Meter Dritter. Steffen Hendricks M14 lieferte einen guten Fünfkampf mit vielen persönlichen Bestlei-

stungen ab. Bestleistungen gab es auch bei den Schülern und Schülerinnen B. Julia Hochstra- te sicherte sich im Weitsprung mit 4,81Meter den 2. Platz, Anja Hansen kam mit 4,72 Meter auf Platz 3.

Mit Julia Hochstrate, Anja Hansen, Lea Knauf, Luca Maria Mühlenbeck und Lara Wölfing liefen gleich 5 Schülerinnen B die 60 Meter Hürden in per-

sönlicher Bestzeit. Über 60 Meter sicherte sich Anja Hansen in 8,71 Sekunden, ebenfalls per- sönlicher Bestzeit, den 2. Platz.

Sonja Martens lief über die 800m in 2:43,62 Minuten auf Platz 2. und erreichte im Weit- sprung mit 4,22 Metern Platz 3.

Für Trainer Werner Riedel war es ein gelungener Jahresab- schluss und ein guter Einstieg in die Hallensaison.

Melodia gibt ein Konzert

BÜDERICH.Der Quartett- verein Melodia Büderich gibt am Donnerstag, 17. Dezember ab 19 Uhr in der Katholischen Kirche St. Peter Büderich ein Knzert. Einlass ist bereits um 18.30 Uhr, der Eintritt ist frei.

Mitwirkende sind der frau- enchor pro musica, Voerde und der Junge Chor Hünxe „ars can- tandi 1996“. Die Gesamtleitung hat Chorleiter Marco Rohde.

Gummibärchen spezial

ALPEN.Alle Kinder zwischen fünf und neun Jahre sind ein- geladen zum Kindercafe „Gum- mibärchen spezial“. Im Evange- lischen Jugendheim Alpen fin- det am Freitag, 18. Dezember von 15 bis 18 Uhr ein vorweih- nachtliches Programm statt.

Plätzchen knuspern, Kakao schlürfen, Mandarinen schälen, Nüsse knacken, Lieder singen, Gesellschaftsspiele spielen und Film genießen gehören dazu.

Kappes und Gebäck

BÜDERICH.Der HV Büde- rich und Gest e.V. verkauft am Markttag 17.Dezember von 14 bis 18 Uhr auf dem Marktplatz in Büderich noch einmal sein selbstgemachtes Sauerkraut, Krautsalat und Weihnachtsge- bäck. Zur Stärkung wird auch Glühwein angeboten.

Ferner ist der von der Feuer- wehr mit dem HV aufgestellte Tannenbaum mit dem selbstge- machten Baumschmuck der Kindergarten- und Grund- schulkinder zu bewundern.

Hallenfußball der Jugend

XANTEN.Am Wochenende 19. und 20. Dezember veran- staltet die Jugendabteilung von SV Viktoria Birten in der Bahn- hofshalle Xanten ein Jugend- fußballturnier mit 38 Mann- schaften. Beginnen wird am Samstag um 10 Uhr die D- Jugend, um 13 Uhr spielt die C1 Jugend, um 16.20 Uhr die B- Jugend.

Am Sonnstag ab 10 Uhr star- tet die E-Jugend, ab 13.20 findet der Bambinitreff statt, ab 15.20 spielt die CII-Jugend.

Verwaltung bleibt zu

KREIS WESEL. Alle Dienst- stellen der Kreisverwaltung Wesel bleiben am 24. Dezem- ber und am 31. Dezember ganztägig geschlossen. Dies gilt auch für alle Nebenstellen (wie Dienstleistungszentrum und Fachbereich Gesundheitswesen in Moers).

(6)

Liebe Christin

18 Jahre wirst Du heut, darauf hast Du Dich schon lange gefreut!

Trotz allem – das ist klar – sind wir weiter für Dich da!

Alles Liebe & Gute wünschen Dir Dein Patenonkel Frank, Elke & Lukas

Niemals geht man so ganz...

Trude Herr

Ernst Kehr

*23. Mai 1935 †11. Dezember 2009

In Liebe und Dankbarkeit

Brigitte Kehr

geb. Diefenbach

und Familie

47608 Geldern, Nordwall 42

Die Trauerfeier ist am Montag, 21.12.2009, um 12.00 Uhr in der Friedhofskapelle Geldern. Anschließend ist die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof.

Hallo lieber Bernd

Du fängst mich immer wieder auf, wenn ich den Glauben daran verliere, geliebt zu werden.

Mein Herz, es hängt an Dir.

Ich habe dich so lieb.

Deine Freundin Marion

Statt jeder besonderen Anzeige

In unseren Herzen bist Du und bleibst Du, solange wir leben:

lebendig, kraftvoll, liebenswert und stark.

Uns kann der Tod nicht von Dir trennen, in unseren Herzen wirst Du immer weiterleben.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer guten Mutter,

Oma, Tochter und Schwiegertochter

Erika Schramm

geb. Hänsel

*12. Mai 1955 † 9. Dezember 2009

Rainer Schramm Diana Lübke mit Vivien

Michael Schramm und Katharina Töpffer Gertrud Naefe

als Mutter

Rudolf Schramm

als Schwiegervater

47626 Kevelaer, In de Berken 51

Die Trauerfeier ist am Freitag, dem 18. Dezember 2009, um 11.00 Uhr in der Trauerhalle des Friedhofs in Kevelaer-Winnekendonk.

Anschließend erfolgt die Urnenbeisetzung.

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Hallo Oktawian!

Zu Deinem 10. Geburtstag am 17. Dezember wünschen

Dir alles Gute, vor allen Dingen Glück, Gesundheit,

Erfolg in der Schule und viele Tore beim Eishockey Mama, Papa, Oma, Opa,

Uroma, Patryk und Ania

Was Du für uns gewesen hier auf Erden, wirst Du auch bleiben - alle Zeit!

Die Liebe, sie kann nicht mehr werden.

Sie ist und bleibt Vollkommenheit.

Danke für das Leben mit Dir.

Zum ehrenden Gedenken und dankbarer Erinnerung an meine liebe Frau und gute Mutter

halten wir das

1. Jahresgedächtnis

am Sonntag, 20. Dezember 2009, um 11:30 Uhr in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena zu Geldern.

Ewald und Markus Spütz

Geldern, im Dezember 2009

Agnes Spütz

*17.03.1951

†15.12.2008

Unser Traumkind ist da!!!

Suri - Marie

10.12.2009 3620 g – 52 cm

Bestandteile: 1 x Papa Bernd + 1 x Mama Verena + gaaanz viel

Liebe = Suri - Marie Es freuen sich:

Bernd & Verena, Oma Fine, Oma Evi & Opa Wolle, Uroma Helga, Nadine & Carsten

& Nico, Yannick, Nico, Nina, Luke, alle Freunde und Verwandten und alle Tiere !!!

In Stille trauern wir um

Peter Wegener

*11. Juli 1981 † 2. Dezember 2009 Wir möchten nicht weinen,

weil Du gegangen bist, sondern möchten lächeln,

weil Du gelebt hast.

Christina & Vural Parmak und das

Team von FRIENDS

Plötzlich und völlig unerwartet, mitten aus dem Leben gegriffen, verstarb

Christian Baldy

*19.07.1953 †11.12.2009 Wer ihn gekannt hat, weiß was wir verloren haben.

In stiller Trauer:

Deine Dich liebende Ehefrau Ute Tochter Bettina und Familie, Sohn Andy und Familie, sowie Anverwandte

Die Trauerandacht fi ndet am Freitag, den 18. Dezember 2009, um 11.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus zu Sevelen statt.

Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis auf einer Seebestattung beigesetzt. Von freundlichst zugedachten Kränzen und Blumen bitten wir höfl ichst Abstand zu halten.

Sollte jemand versehentlich keine besondere Anzeige erhalten haben, so diene diese als solche.

Du hast gesorgt, Du hast geschafft, bis Dir die Krankheit nahm die Kraft.

Schmerzlich war’s vor Dir zu stehen, dem Leiden hilfl os zuzusehen.

Nun ruhe aus in Gottes Hand, ruh’ in Frieden und hab’ Dank.

Dankbar für alles, was er für uns getan hat, nehmen wir Abschied von

Wilfried Hüschen

*11. Juli 1937 † 11. Dezember 2009

Wir werden Deine Liebe,

Güte und Hilfsbereitschaft vermissen:

Gisela Hüschen Heike Hummel

David, Sarah und Lisa sowie Angehörige

47638 Straelen-Herongen, Riether Straße 22

Die Trauerfeier ist am Mittwoch, dem 16. Dezember 2009, um 13.00 Uhr in der Friedhofskapelle in Herongen. Anschließend ist die Beerdigung.

Hallo Steffi Hartjes

Nie mehr allein sein...

Gib mir ’ne Chance.

Ronny Hartjes

60 Jahre Treue zum Kirchenchor

Am 22. November fand das Cäcilienfest des Kichenchores St.Martin Vynen statt. Dabei wurden auch einige Ehrungen durchgeführt. Marianne Nagels singt seit 60 Jahren im Kirchen- chor. Geehrt wurde sie mit Urkunde und Blumen,über- reicht von der Vorsitzenden

Wilma Stingel. Kantor Düster- hus und der Vorstand bedank- ten sich für die langjährige Treue. Pastor Seegers gratulier- te ebenfalls und hob in seiner Ansprache während der Feier die Bedeutung dieser ehren- amtlichen Tätigkeit hervor. Wei- tere Chormitglieder erhielten

Blumen zum Geburtstag und für besondere Verdienste.Auf dem Bild v.l. Irmgard Graff, Anneliese Schicha, Kantor Gere- on Düsterhus, Wilma Stingel, Norbert Scholten, Marianne Nagels, Pastor Heinz Seegers und Elisabeth Hörsting.

NN-Foto: privat

Studenten unterstützen benachteiligte Nepalesen

Unternehmen gegründet für Lepra

NIEDERRHEIN. Ein eigenes Unternehmen gründen und erfolgreich führen? Davon träumt ein jeder Wirtschafts- student. Für die Studenten der Fontys Internationale Hoge- school Economie wird dieser Traum im dritten Semester wahr. Zusammen mit der Or- ganisation Jong Ondernemen lernen deutsche und nieder- ländische Studenten in zwei Semestern, wie ein Unterneh- men gegründet und erfolg- reich geführt wird.

MicoShane SC ist ein junges Unternehmen, welches sozial benachteiligte Menschen in Nepal unterstützt. Es besteht aus 14 motivierten Studenten der Stu- diengänge International Marke- ting, International Business Eco- nomics und International Busin- ess and Management Studies.

Die Studenten haben als ein- ziges Mini-Unternehmen von der Hochschule die Möglichkeit erhalten mit der Shanti Lepra- hilfe Dortmund e.V. zu koope- rieren. Grund dafür ist, dass hier die höchste Anzahl an Studen- ten vertreten ist, mit der Bereit- schaft nachhaltig zu arbeiten. Das Fontys Venlo pflegt selbst eine Kooperation mit dem Verein.

Shanti Leprahilfe Dortmund e.V. bietet Hilfe für leprakranken Menschen, Waisen und Witwen in Nepal. Der Verein unterstützt durch Unterkünfte, tägliche Nah- rung, medizinische Versorgung, Bildung und Arbeitsplätze. In den

dort aufgebauten Werkstätten werden verschiedene Erzeugnis- se produziert, die in der Geschäftsstelle Ganesh in Dort- mund und auf Basaren vertrieben werden.

MicoShane SC verkauft diese hochwertigen und handgefertig- ten Fair Trade Produkte auf Märkten, um noch mehr Men- schen auf die Situation in Nepal aufmerksam zu machen. Das Produktprogramm umfasst der- zeit 14 Produkte. Dazu zählen Grußkarten, Lesezeichen aus Seide und Greifbälle für Babys.

Speziell zu der Weihnachtszeit bietet MicoShane SC Christ- baumschmuck in Form von Kugeln, Engeln, Tannenbäumen und Herzen an.

MicoShane SC hat bereits an Weihnachtsmärkten teilgenom- men und wird ein Online-Shop eingerichten, um noch mehr Menschen zu erreichen.

Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, die Welt ein wenig zu verbessern. Daher haben sich die Mitarbeiter dazu entschieden, 100 Prozent des Gehalts an die Shanti Leprahilfe Dortmund e.V. zu spenden.

Dank der Fontys erhalten drei Studenten der MicoShane SC im Februar 2010 die Möglichkeit die Werkstätten und die Lebenssi- tuation in Nepal mit eigenen Augen zu sehen. Wie das gespen- dete Geld genutzt wird, wird MicoShane nach dem Besuch in Nepal mitentscheiden.

Kaiserschießen erstmals am Kirmessamstag

Viele Feiern auch ohne Schützenfest

ORSOY. Zur Mitgliederve- sammlung des Bürgerschüt- zenvereins Orsoy waren 86 Schützen erschienen. Sie er- teilten dem Vorstand einstim- mig Entlastung.

Bei den anstehenden Neu- wahlen wurden für den aus Gesundheitsgründen nicht mehr angetretenen Hauptmann der 3.

Kompanie, Hans Funck, in einer Stichwahl Bernd Garczynski als Kompanieführer der 3. Kompa- nie gewählt.

Ebenfalls aus gesundheitlichen Gründen traten die Beisitzer Friedhelm Post und Hans-Gerd Weming nicht mehr an. Auf Vor- schlag des wiedergewählten Prä- sidenten Karl Hoffmeyer wählten

die anwesenden Mitglieder Her- man Rolke und Hans Funck als Beisitzer in den Vorstand. Für alle anderen Positionen wurden die bisherigen Mandatsträger in ihren Ämtern bestätigt.

Große Unterstützung erhiel- ten die vom Präsidenten vorge- stellten Veranstaltungen im kom- menden schützenfestlosen Jahr.

Erstmalig wird der Verein ein Kai- serschießen am Kirmessamstag 11. September 2010 mit einer Zeltveranstaltung durchführen.

In Verbindung mit dem Tag der Regionen am Kirmessonntag, 12.

September wird Orsoy den Besu- chern am zweiten September- wochenende wieder eine ganze Menge zu bieten haben.

Und wer ist schuld?

fragt Kabarettistin Maria Peschek in ihrem neuen Pro- gramm, das sie am Sonntag, 20.

Dezember ab 20 Uhr im Schwarzen Adler Rheinberg- Vierbaum präsentiert.

Bislang überließ es Maria Peschek in ihren Kabarettpro- grammen der Figur Paula Pir- schl sich zu den heiklen Fragen des Lebens und Miteinanderle- bens lautstark zu Wort zu mel- den und dem Gelächter auszu- setzen.

In diesem Programm verlässt sie die ausgetretenen Pfade, geht neue Wege und verzichtet auf die Schürze - aus Gründen der Eitelkeit und weil diese ange- fangen hat zu ihr zu passen.

Sie schlägt sich herum mit selt-

samen Sicherheitsvorkehrun- gen, Terrorangst, dem Internet, Vergesslichkeit und Altersde- menz und hat ungewöhnliche Vorschläge zur Gewaltpräven- tion.

Einer der Höhepunkte ist das gemeinsame Malerlebnis „Sie nennen mir ihr globales oder privates Lieblingsproblem, ich bringe es in Form und Farbe.“

Am Schluss wird dieses Gemäl- de von Mike (der mit der Leder- jacke) für einen guten Zweck versteigert.

Karten zum Vorverkaufspreis von 13 Euro gibt es in Rheinberg im Sportstudio Fit Line, Kaiser- stege 4 und im Schwarzen Adler Vierbaum täglich ab 18 Uhr.

NN-Foto: Veranstalter

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