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44. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

FREITAG 31. OKTOBER 2014

Barbara Hendricks in Emmerich:

Erwartungen der BI gedämpft

Umweltministerin erhält „Hilferuf“ des Eltenbergs und will Gutachten abwarten. Seite 2

Regina und Wilheim Verbücheln sind das neue Halderner Prinzenpaar

Für den Landwirt aus Heeren ist die Prinzen- würde eine „echte Auszeichnung“. Seite 3

„Tea Time“ im Lindenhof-Café:

Ein kleines stückchen England...

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KONTAKT WETTER

Wenn Menschen ih- re Namen zur Ver- schriftlichung nen- nen, passieren komi- sche Dinge. „Das Schwein und die Stadt“, sagt Herr Schwein- hagen gern. Andere sind Ge- genteilsmenschen: „Kaltmann wie Warmfrau.“ Franz‘ Kol- lege Frost pflegt, wenn er am Telefon wieder einmal Herr Frust genannt wird, mit

„Frost wie Winter“ zu kon- tern. Und dann sind da noch die, deren Namen nichts anderes offen lässt als ein „Wie man‘s spricht“. Guten Tag, Frau Hoenzelaar. Guten Tag, Herr Janhsen. (Mit einem Husten nach dem N.) Kürz- lich war Franz bei einer Pres- sekonferenz und traf Frau Dings. Die Kollegin C. (wie man‘s spricht) hatte den Na- men schon notiert, als Franz um die Ecke bog. „Wie hieß die noch gleich, die Dings?“

„Genau. So. Dings wie Bums.“

FRANZ

KREIS KLEVE/HÜTHUM. Es gibt zwei Dinge, die liegen Vik- tor Kämmerer ganz besonders am Herzen – zum einen ist das seine Gesundheit, zum anderen sind es seine beiden Enkelkinder, Alma (3) und Clara (vier Mo- nate). Seit zwei Jahren läuft der 60-Jährige, der vor 15 Jahren

die Geschäftsführung des Kreisverbands der Arbei-

terwohlfahrt (Awo) über- nommen hat, regelmä- ßig. In diesem Jahr will er damit nicht nur sich selbst etwas Gutes tun.

„Ich möchte für jeden gelaufenen Kilometer einen Euro spenden“,

sagt Kämmerer. Und er weiß bereits, wo das

Geld gut angelegt ist.

Kämmerer erläu- tert: „Damit sollen Spielgeräte für den Außenbereich des

Storchennests ange- schafft werden.“ Seit August ist die Kreis Klever Awo Träger dieser Kindertagesstätte in Kranenburg (ehemals „Le- bensburg“ der Lebenshilfe).

Mitte des kommenden Jahres wird die Kita ein neues Gebäu- de beziehen. „Mit Hilfe eines In- vestors, der gleich nebenan neu bauen wird“, erklärt Kämmerer.

Für die Inneneinrichtung hat der Jugendhilfeausschuss des Kreises bereits eine einmalige Zahlung von 90.000 Euro bewilligt. „Aber das wird nicht reichen, um auch den Außenbereich neu zu gestal- ten“, weiß Kämmerer. Deshalb hat die Awo jetzt ein Spenden- konto eingerichtet. „Wer die Ta- gesstätte unterstützen möchte, kann unter dem Stichwort Kita- lauf spenden“, erklärt er.

Kämmerer selbst hatte die Idee zu dieser Aktion schon Anfang des Jahres. „Das Laufen ist unheimlich gut für mich“, sagt er. Mit dem Ausdauersport begonnen habe er im Septem- ber 2012. „Damals hatte ich ge- sundheitliche Probleme, und ein Arzt riet mir, mit dem Joggen anzufangen“, blickt er zurück.

Anfangs habe er es sich gar nicht vorstellen können, aber heu- te fühle er sich richtig unwohl, wenn er nicht auf die Piste geht.

„Erst bin ich sogar jeden Tag ge- laufen“, sagt er. Heute schnürt

er seine Laufschuhe jeden zwei- ten Tag, abwechselnd mit Tennis und Kraftsport. Sogar im Urlaub kann er es nicht lassen. „Morgens um 7 ist es sogar in Istanbul noch recht ruhig“, sagt er. „Es ist schon ein tolles Gefühl, an der Hagia Sophia vorbeizulaufen“, erin- nert er sich an den Urlaub in der Türkei. Spannend bleibt es auch anschließend noch. „Dank einer GPS-Uhr kann ich die Routen und gelaufenen Kilometer nach- vollziehen“, erklärt Kämmerer.

Deshalb ist er auch zuversicht- lich, dass es rund 1.000 Euro wer- den, die er am Jahresende über- reichen kann. „Ich bin schon auf einem guten Weg“, verrät er.

Weil Sport irgendwie anste- ckend ist und in der Gemein- schaft mehr Spaß macht, gibt es mittlerweile auch ein Awo-Lauf- Team. „Im vergangenen Jahr haben wir beim Emmericher Firmenfitness-Lauf sogar den dritten Platz belegt“, ist Kämme- rer stolz. Rund 20 Awo-Kollegen trainieren zeitweise gemeinsam und gehen auch gemeinsam an den Start. „Wir haben Awo- Trikots und eine Trainerin, die uns Tipps gibt“, sagt Kämmerer.

Ehrensache, dass auch der Silve- sterlauf in Pfalzdorf fest einge- plant ist. „Das ist großartig, wenn so viele Leute unterwegs sind“, schwärmt der 60-Jährige, der zwar ehrgeizig ist, wenn es ums Durchhalten geht, aber nicht un- bedingt als Erster durchs Ziel ge- hen muss, um zufrieden zu sein.

„Wenn ich meine zehn Kilometer gelaufen bin, fühle ich mich total ausgepowert und bin glücklich“, beschreibt er seine Motivation.

Natürlich möchte er auch des- halb möglichst fit bleiben, damit ihn seine beiden Enkelkinder ordentlich auf Trab halten kön- nen. „Ich bin schon ein stolzer Opa“, gibt er zu. So sei er auch auf die Idee gekommen, etwas für die ganz Kleinen zu tun. Und da kam es wohl gut aus, dass die Kreis Klever Awo vor drei Mona- ten ihre erste Kindertagesstätte

eröffnet hat. „Die Spielgeräte sind ganz schön teuer“, weiß er.

Und auch der Rest der Anlage bedarf einer gründlichen „Auf- möbelung“, damit die Kinder draußen vernünftig toben kön- nen. „Ich habe schon die erste 50-Euro-Spende verbucht“, ist er zuversichtlich, dass sich noch mehr Mitstreiter finden lassen.

Zumal das „Kilometergeld“ keine Voraussetzung ist. „Ich habe mei- nen Plan vorgestellt und spontan den ersten Schein bekommen“, sagt Kämmerer. „Weil der Spen- der die Idee einfach gut fand und das Projekt gerne unterstützen wollte.“

Im Januar will Viktor Kämme- rer, der übrigens vor seiner Awo- Zeit Bürgermeister in Issum war, seine Spende überreichen – na- türlich „stilecht“. „Ich werde mir meine Laufsachen anziehen und von der Klever Geschäftsstelle zum Storchennest laufen“, ist der Plan. Rund zehn Kilometer sind es – das dürfte also klappen. Be- sonders schön fände er, wenn der Spendenscheck bis dahin noch etwas zugelegt hätte. Nachahmer sind ebenso willkommen wie Spender, die den Kindern einfach nur etwas Gutes tun möchten.

„Ein Kindergarten ist gemein- nützig, und natürlich stellen wir auch Spendenquittungen aus“, versichert Kämmerer.

Bis dahin gilt es für ihn, fleißig weiter zu laufen. „Ich wohne in Hüthum, und da gibt es einige sehr schöne Strecken, den Elten- berg hoch oder in Richtung Nie- derlande“, freut er sich nun dop- pelt über jeden Kilometer, den er für sich – und die gute Sache – zurücklegt. Verena Schade

Für ein Kinderlachen

Awo-Chef Viktor Kämmerer sammelt „Kilometergeld“ für Kita storchennest

Spendenkonto KiTa Storchennest Stichwort: Kitalauf

Kto.: 114 397 BLZ: 324 500 00 Sparkasse Kleve

REES. Die Stadtwerke Rees sen- ken zum 1. Januar 2015 aufgrund besserer Einkaufspreis-Konditio- nen die Strompreise von 26,49 Cent/Kilowattstunde auf 24,99 Cent/Kilowattstunde. Für einen Durchschnittshaushalt mit ei- nem Stromverbrauch von 3.500 Kilowattstunden ergibt sich ei- ne Ersparnis von 52,50 Euro.

Ebenfalls zum 1. Januar senken die Stadtwerke die Gaspreise in allen Tarifen um 0,1 Cent/Kilo- wattstunde. Somit ergibt sich für einen Durchschnittshaushalt mit 20.000 Kilowattstunden pro Jahr eine Ersparnis von 20 Euro. Das entsprechende Anschreiben wird in der kommenden Woche an alle Kunden versandt.

EMMERICH. Kurz nach Eröff- nung der Jubiläumsausstellung bietet sich die Gelegenheit, das Rheinmuseum Emmerich bei freiem Eintritt zu besuchen. Die Ausstellung „Vom Heimatmu- seum zur Info-Schau – 50 Jahre Rheinmuseum“ ist am Sonntag, 2. November, kostenlos zu besu- chen. An Hand zahlreicher Fotos

und Bilder wird die Geschichte und Entwicklung des Museums gezeigt, dass an zwei Standorten in der Stadt zuhause war, bevor es in den jetzigen Räumlichkei- ten am Martinikirchgang ein- zog. Zusammengestellt hat die Ausstellung der langjährige Mu- seumsleiter Herbert Kleipaß. Zu sehen ist sie bis 14. Dezember.

Stadtwerke Rees senken Preise

Entsprechendes Info-schreiben geht bald raus

Freier Eintritt im Rheinmuseum

Jubiläumsausstellung am sonntag kostenlos sehen LETZTE MELDUNG

AUS DEM RATHAUS

Reeser Stadtbad am Samstag geöffnet Ergebnisse der Machbarkeitsstudie

Das Reeser Stadtbad ist am morgigen Samstag, 1. Novem- ber (Allerheiligen), von 9 bis 13 Uhr geöffnet.

Gestern sind die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zur Gleisbettvariante in Emme- rich vorgestellt worden. Lesen Sie mehr in Kürze auf www.

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Hendricks dämpft Erwartungen

bundesumweltministerin zu besuch in emmerich – bi übergibt „Hilferuf“

EMMERICH. (mb) Was die Menschen in Emmerich bewegt, hat die Bundesumweltministe- rin Dr. Barbara Hendricks bei einem Besuch vor Ort erfahren.

Ein großes Thema war dabei die Betuwe-Linie.

Vertreter der Bürgerinitiative

„Rettet den Eltenberg“ hatten im Vorfeld einen Brief an Hend- ricks verfasst – im Namen des Eltenbergs. „Bitte hilf mir, sonst kommen die Bagger der Bundes- bahn“, hieß es darin, verbunden mit der Aufforderung: „Du bist doch meine Abgeordnete und musst als Umweltministerin auf mich aufpassen!“

Doch Hendricks dämpfte allzu große Erwartungen. Sie könne die Enttäuschung der BI nach- vollziehen, dass das Planfeststel- lungsverfahren ohne die Gleis- bettvariante eröffnet worden sei:

„Ich persönlich bin mit meiner laienhaften Einschätzung auch für die Gleisbettvariante.“ Sollte allerdings das Gutachten gegen die Gleisbettvariante sprechen, dann werde sie den Rat unter- stützen bei der jetzigen Variante.

Beim Thema Sicherheit an der Betuwe gab Hendricks den Rat, auf die Feuerwehren vor Ort und den von ihnen geforderten Sicherheitsvorkehrungen hören.

Hendricks versprach: „Ich wer- de mich mit meinen Kollegen dafür einsetzen, dass das Eisen-

bahnbundesamt die benötigten Gelder zur Verfügung stellt.“

Während des Besuchs im Emme- rich sprach Hendricks mit Bür- germeister Johannes Diks, dem 1. Beigeordneten Stefan Wachs

und Vertretern der Parteien auch über die Erweiterung des Hafen, den Autobahnanschluss und das Thema Asylbewerber. Abschlie- ßend trug sich die Ministerin ins Goldene Buch der Stadt ein.

Eintrag ins Goldende Busch der Stadt: Dr. Barbara Hendricks und Emmerichs Bürgermeister Johannes Diks. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Stadtwerke Rees senken die Preise

REES. Die Stadtwerke Rees sen- ken 1. Januar 2015 aufgrund besserer Einkaufspreis-Kon- ditionen die Strompreise von derzeit 26,49 Cent/kWh brutto auf 24,99 Cent/kWh brutto. Für einen Durchschnittshaushalt mit einem Stromverbrauch von 3.500 kWh ergibt sich somit eine Ersparnis von 52,50 Euro. Eben- falls zum 1. Januar senken die Stadtpreise erneut die Gaspreise in allen Tarifen um 0,1 Cent/

kWh brutto. Somit ergibt sich für einen Durchschnittshaushalt mit 20.000 kWh pro Jahr eine Ersparnis von 20 Euro. Das ent- sprechende Anschreiben wird in der kommenden Woche an alle Kunden versandt.

Freier Eintritt im Rheinmuseum

EMMERICH. Kurz nach Eröff- nung der Jubiläumsausstellung bietet sich die Gelegenheit, das Rheinmuseum Emmerich bei freiem Eintritt zu besuchen. Die Ausstellung „Vom Heimatmu- seum zur Info-Schau – 50 Jahre Rheinmuseum“ ist am Sonntag, 2. November, kostenlos zu besu- chen. An Hand zahlreicher Fotos und Bilder wird die Geschichte und Entwicklung des Museums gezeigt, dass an zwei Standor- ten in der Stadt zuhause war, bevor es in den jetzigen Räum- lichkeiten am Martinikirchgang einzog. Zusammengestellt hat die Ausstellung der langjährige Museumsleiter Herbert Kleipaß.

Zu sehen ist sie bis 14. Dezember.

„SPD missachtet nicht den Willen der Wähler“

eltener Sozialdemokraten zum Ortsausschuss

ELTEN. Zum Thema Ortsaus- schuss nimmt die Eltener SPD in einem Schreiben Stellung.

„Wir stellen fest, dass zur Zeit durch die Eltener CDU äußerst emotional die Frage, ob Elten weiterhin einen Ortsvorsteher behalten oder doch einen Orts- ausschuss bekommen sollte, auf die Person des bisherigen Amts- inhabers beschränkt wirds. Dass die CDU sich für ihn und den Erhalt eines ihr lieb gewordenen Amtes einsetzt, ist verständlich und legitim. Der SPD wird dabei Missachtung des Wählerwillens vorgehalten. Diesen Vorwurf wei- sen wir energisch zurück.“ Für Elten gebe es zwei Möglichkeiten:

„Der Rat wählt einen Ortsvorste- her, oder er setzt einen Ortsaus- schuss ein. In beiden Fällen muss er das Wahlergebnis berücksich- tigen.“ Für Elten bedeute das: Die CDU stellt fünf, die SPD drei, die BGE, die FDP und die Grünen je- weils ein stimmberechtigtes Mit- glied. Nach Lage der Dinge werde also die CDU stärkste Partei sein und wahrscheinlich den Vorsitz im Ausschuss führen können.

Abschließend schreibt die SPD:

„Wir verweisen darauf, dass wir vor Monaten der Eltener CDU angeboten haben, Herrn Jansen ohne Einschränkungen als Vor- sitzenden mitzuwählen. Leider ohne Erfolg.“

Freie Fahrt für Radfahrer

Neue Fahrradstraße zwischen empel und Millingen

REES. „Künftig haben Radfah- rer auf Teilen der Straßen Am Hurler Meer, Alt Luisendorf und Fischerstraße freie Fahrt, denn dort wurde jetzt eine Fahr- radstraße eingerichtet“, freut sich Rees‘ Bürgermeister Chri- stoph Gerwers. Gemeinsam mit dem Fahrradbeauftragten Georg Messing hat er die neue Fahrradstraße zwischen Empel und Millingen vorgestellt und erklärt, wie sich diese Verkehrs- reglung auswirkt.

Bei der Wegeverbindung zwi- schen der „Hurler Straße“ und der Straße „Luisendorf“ handelt es sich um relativ schmale Wirt- schaftswege, die von Radfahrern bevorzugt werden, um beispiels- weise zum Strandbad Millinger Meer oder Richtung Ortskern Millingen zu gelangen. „Der Vor- schlag, dort eine Fahrradstraße einzurichten, kam aus der Bevöl- kerung“, führt Messing aus. „Die- sen haben wir gerne aufgegriffen und nun nach entsprechender Anordnung durch die Straßen- verkehrsbehörde des Kreises Kleve auch die entsprechenden Schilder aufgestellt.“

Damit wurde neben dem

„Burgweg“ und einem Teilstück der „Hueth’schen Straße“ nun die dritte Fahrradstraße einge-

richtet, auf der die Radfahrer bevorrechtigt sind. „Mit dieser Aktion wurde nicht nur die At- traktivität des Radverkehrs ge- steigert und dem Konzept der fahrradfreundlichen Stadt Rees ein weiterer Baustein hinzuge- fügt, wir haben auch ganz gezielt die Sicherheit der Radfahrer in dem genannten Bereich erhöht“, ergänzt Bürgermeister Gerwers.

Eine Fahrradstraße darf nur

durch Fahrräder genutzt werden.

Zusatzschilder ermöglichen es im vorliegenden Fall aber Anliegern und dem landwirtschaftlichen Verkehr, die Fahrradstraßen den- noch zu befahren. Allerdings ha- ben die Radfahrer nach wie vor Vorrang und dürfen weder ge- fährdet noch behindert werden.

Für den Fahrzeugverkehr gilt auf der Fahrradstraße eine Höchst- geschwindigkeit von 30 km/h.

Fahrradfreundlich: Bürgermeister Christoph Gerwers (l.) und Georg Messing stellen die neue Fahrradstraße vor. Foto: Stadt rees

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Samstag, 08.11.2014

Erbsensuppe mit Knackwürstchen 4,50

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Donnerstag, 06.11.2014

Pfefferrahmschnitzel mit Bratkartoffeln und gemischtem Salat 5,90

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Sonntag, 02.11.2014

Schweinefi let in Champignonrahmsauce, mit Erbsen u. Möhren, dazu Kroketten 6,90

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Montag, 03.11.2014

Saftiges Rippenfl eisch mit Schmörchen und dicke Bohnen 5,50

Kleines Jägerschnitzel, kleine Pommes, Mayo und gemischtem Beilagensalat 8,50

Dienstag, 04.11.2014

2 Bratwürstchen mit Salzkartoffeln und Rotkohl 5,50

Kleiner Fitnesssalat mit Dressing nach Wahl 3,70

Mittwoch, 05.11.2014

Spießbraten mit leichter Zwiebelsauce, Kartoffelrösti und Rahmwirsing 5,50

Hähnchenschenkel mit kleiner Pommes, Mayo und gemischtem Beilagensalat 7,10

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Hacksteaks 100 g 0,89

Qualitätsfl eisch von Quartier

Zarte Rinderhüfte 100 g 1,49 Suppenfl eisch

Brust u. fl . Rippe 100 g 0,69

Es versteht sich nahezu von alleine, dass ein gro- ßer Teil unserer Kunden Steak-Genießer sind.

Unsere Kunden wis- sen sehr genau, dass sich unser regionaler Vieheinkauf, positiv auf unsere Steak-Qualität auswirkt! Woche für Wo- che suchen wir allerbe- ste Färsen (Rinder) für unsere Metzgereien bei den Bauern aus! Da- bei handelt es sich im- mer um Charolais oder

Limousin Rinder, die das optimale Schlachtalter erreicht haben.

Unsere Fleischermeister zerlegen und veredeln das gute Tier dann fachgerecht. Nach einer optimalen Reifezeit gelangen die Hüften, Roastbeefs und Rinderfi let dann in unseren Fach- geschäften, wo Sie als unser Kunde dann das „richtige Stück Fleisch“ für Grill oder Pfanne fi nden.

Steakwoche in unserer Metzgerei

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Neue Öffnungszeiten:

Mo - Fr 8:00 - 18:00 Uhr, Mi 8:00 - 20:00 Uhr Sa 9:00 - 12:30 Uhr

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„Ich hatte Bauchschmerzen vor Freude und Aufregung“

Prinz Wilhelm und Prinzessin regina regieren die Halderner Narren

HALDERN. Im Dorf spricht man ihn bereits mit dem neu- en Titel an. „Wir haben uns schon gefragt, wann denn der Prinz kommt“, wurde Wilhelm Verbücheln bei der Blutspende jüngst begrüßt. „Wenn es ein- mal raus ist, macht es in einem kleinen Ort wie Haldern ja auch schnell die Runde“, sagt der 58-Jährige schmunzelnd. Ver- bücheln selbst erfuhr es am 16.

Oktober, acht Tage später wurde es auch offiziell verkündet: Der Landwirt aus Heeren und seine Frau Regina (56) sind das neue Prinzenpaar in Haldern.

Verbücheln sagt über sich selbst, dass er in Haldern „kein Unbekannter“ ist. 1991 war er Schützenkönig im Schützenver- ein Helderloh; seine Frau zog zehn Jahre später nach. Schon zu Landjugendzeiten stand Ver- bücheln als Gottlieb Wendehals auf der Bühne. „Wir sind nicht die großen Karnevalisten, aber wir machen im Dorf überall mit und gehen natürlich auch zu den Sitzungen“, sagt er. Seine Frau Regina umschreibt es so: „Wir nehmen am Dorfleben teil, nur nicht immer in der ersten Reihe.“

Das Halderner Karnevals- komttee jedenfalls war von der Prinzentauglichkeit Verbüchelns überzeugt. So standen am 16.

Oktober um 20 Uhr drei Mit- glieder der Halderner Feuerwehr bei ihm vor der Tür. „Ich hat- te kaum geöffnet, da waren sie auch schon drin. Damit war‘s zu spät“, erzählt Regina Verbücheln mit einem Lachen. Zwar sagt ihr Mann: „Wenn um diese Zeit drei Leute von der Feuerwehr bei dir klingeln, weißt du einfach, was Sache ist.“ Dennoch sei er „ganz schon überrascht“ gewesen. „Ich habe erst mal Bauchschmerzen bekommen“, gesteht er – „aber nicht, weil ich mich nicht gefreut hätte, sondern vor Aufregung“.

Rund zehn Termine kommen in den nächsten Monaten auf das Prinzenpaar zu – eine über- schaubare Zahl. „In Haldern ist alles etwas kleiner gehalten und familiärer“, sagt Regina Verbü- cheln. „Das finde ich sehr schön.“

Los geht es am Dienstag, 11. No- vember, mit der Proklamation im Gerätehaus der Halderner Feuer- wehr. „Wir freuen uns schon sehr

darauf“, sagt Verbücheln, der als

„Prinz Wilhelm vom Dustenhof zu Heeren“ in die Session geht.

„Bei uns in Haldern haben die Namen immer etwas mit dem Beruf zu tun“, erläutert Ver- bücheln die Wahl. Der Zusatz

„zu Heeren“ ist ihm besonders wichtig: „Wir haben hier nur 35 Einwohner. Ich bin in Heeren geboren und stolz darauf, unsere kleine Ortschaft künftig vertre- ten zu dürfen.“

Kegelclub und Stammtisch Bei seiner Frau hat sich die Na- mensfindung ein wenig anders gestaltet. Die gelernte Kranken- schwester kümmert sich um die Verwaltungsarbeit auf dem Hof.

„Ich bin eine ungelernte Büro- kauffrau“, sagt sie lachend. Da sie nicht mehr berufstätig ist, sollte sich die Freizeit im Namen wi- derspiegeln – und trotzdem lu- stig sein. „Prinzessin Regina von Kegel und Stammtisch“ ist, wie ihr Mann, Mitglied in einem Ke- gelclub und Stammtisch.

Zur Proklamation am 11.11.

werden auch zwei der Söhne des Prinzenpaars kommen. Der Älteste arbeitet an der Uni in Berlin; ob er es zeitlich schafft, stehe noch nicht fest. „Sie freuen sich auf jeden Fall mit uns“, er- zählt Regina Verbücheln. Zu den Sitzungen im Februar werden alle drei in Haldern sein. Dann könnte es auch eine „Überra-

schungsmannschaft“ auf die Bühne schaffen, sagt der Prinz.

Das bedeutet: „In Haldern kann bei den Sitzungen jemand aus dem Umfeld des Prinzen auftre- ten, den das Karnevalskomitee nicht kennt.“ Und wie sieht es bei Prinz Wilhelm aus? Der antwor- tet mit einem Lachen: „Ich denke, dass da etwas kommt.“

Obwohl er als Landwirt beruf- lich stark eingespannt ist, kön- nen sich Wilhelm und Regina Verbücheln für die Sessionster- mine die nötige Zeit nehmen:

„Der Dustenhof ist eine KG, und wir haben mehrere Mitarbeiter;

so können wir die Arbeit auftei- len.“ Auch in der Vergangenheit gab es zur Karnevalszeit gewisse Termine, die für den neuen Prinzen einfach Pflicht waren.

„Ich bin jedes Jahr mit ein paar Jungs an Altweiber nach Köln gefahren – auch an meinem 50.

Geburtstag.“ Doch diesmal ist das nicht möglich, nun steht der Rathaussturm in Rees auf dem Programm. „Dann sind meine Freunde aber auch dabei.“

Die Ernennung zum Prinzen ist für Wilhelm Verbücheln eine

„echte Auszeichnung“ und Eh- re. Denn: „Schützenkönig kann man werden, zum Prinzen aber wird man ernannt.“ Oder, wie es die Komiteesmitglieder bei ihrem Besuch formuliert haben:

„Diesen Titel kann man nicht kaufen.“ Michael Bühs Das Halderner Prinzenpaar: Regina und Wilhelm Verbücheln vor dem Kamin, mit dem das Karnevalskomitee im Internet einen ersten Hinweis auf die Identität der neuen Tollitäten gab. NN-Foto: Mb

KURZ & KNAPP

Vorverkauf startet: Der Vorver- kauf zum 21. „Rock im Saal“-Fe- stival am 17. Januar 2015 startet am morgigen Samstag, 1. No- vember. Karten zum Preis von 18 Euro (plus Vorverkaufsgebühr) gibt es unter www.stadt-rees.de und www.musicglue.com. Ver- anstaltungsort des Festivals ist der Saal Tepferd in Haldern, im Anschluss an die Konzerte findet

wieder die große Saalsause statt.

Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr.

Führung mit Künstler: Im Haus im Park in Emmerich ist derzeit die Ausstellung „Dissonanzen“

von Unai Etxebarria zu sehen.

Am morgigen Samstag, 1. No- vember, findet ab 14.30 Uhr eine Führung mit dem Künstler an.

Grünkohlessen: Der Kneippver- ein Elten lädt zum Grünkohles- sen ein am Samstag, 15. No- vember, 13 Uhr, im Stifts-Café, St.-Martinus-Stift, Martinustra- ße 5, in Elten. Die Teilnahme ist kostenfrei und nur für Mitglieder möglich. Anmeldung bis Mon- tag, 10. November, unter Telefon 02822/1489, e-Mail an kursver- waltung@kneippverein-elten.de.

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EMMERICH. Rund um den Martinstag am 11. November finden im Emmericher Stadtge- biet traditionsgemäß Umzüge zu Ehren des St. Martin statt.

Während der Umzüge werden zweitweise Verkehrsflächen ge- sperrt und alle Verkehrsteilneh- mer gebeten, mit besonderer Rücksicht zu fahren.

Die Stadtverwaltung bittet Anwohner der Zugwege, ihre Häuser und Wohnungen mit La- ternen und Lichtern schmücken.

Nachfolgend die Übersicht der Termine und Zugwege.

Montag, 3. November, 18 Uhr, Kindertagesstätte Arche Noah; Zugweg: Start: ab Arche Noah rechts Nierenberger Stra- ße – links Schafsweg – entlang der Berliner Straße – links Leeg- meerweg – Nierenberger Straße überqueren zur Arche Noah.

Mittwoch, 5. November, 17.30 Uhr, Martinskomitee Emmerich Altstadt; Zugweg: Geistmarkt – Burgstraße – Willibrordstraße (über den Fußweg am Alten- heim) – Nonnenplatz – Wollen- weberstraße – Neuer Steinweg – Tillmannsteege – Kaßstraße – Neumarkt – Alter Markt – Stein-

straße – Martinikirchgang zur Martinikirche; vor dem Umzug findet auf dem Rathausvorplatz eine Mantelteilung statt.

Donnerstag, 6. November, 18 Uhr, Integrative Tageseinrich- tung Polderbusch; Zugweg: Kin- dergarten Polderbusch – Schulst- raße – Hekerenfelderweg – Bre- mer Weg – Konrad-Adenauer- Straße – Theodor-Heuss-Straße zurück über die Konrad-Ade- nauer-Straße bis zum Bremer Weg – rechts Bremer Weg Rich- tung Schulstraße – links Schulst- raße – Kindergarten.

Freitag, 7. November, 17.45 Uhr, Martinskomitee St. Georg Hüthum-Borghees; Zugweg:

Verborgstraße – Hoherweg – Laarscher Weg – In der Laar – Ingenkampstraße – Leege Weide – Flurstraße – Weidenstraße – B8 (Eltener Straße) – Schulhof.

Samstag, 8. November, 17.30 Uhr (Messe), St.-Johannes- Schützenbruderschaft Dornick;

Zugweg: Start: Kirchplatz – Dor- nicker Straße – Uranusstraße – Dornicker Straße – Dorfplatz.

Sonntag, 9. November, 17.30 Uhr, Martinskomitee Hei- lig-Geist Leegmeer; Zugweg:

Leegmeer-Grundschule – Han- sastraße – Wesendonkstraße – Spillingscher Weg – Sternstraße – Mondweg – Sonnenweg – Am Hasenberg – Schützenstraße – Georg-Kraushaar-Straße – Am Flachsacker – Dachsweg – Am Hasenberg – Hansastraße – Hei- lig-Geist-Kirche.

Dienstag, 11. November, 17.30 Uhr, Martinsausschuss in Speel- berg; Zugweg: Chamaverstra- ße – Frankenstraße – Gerhard- Cremer-Straße – Akazienweg – Kastanienweg – Eikelnberger Weg – Feldstraße – Normann- str. – Gerhard-Cremer-Straße – Hinter dem Kapaunenberg – Im Grunewald – Kirche.

Dienstag, 11. November, 17.30 Uhr, St. Martinskomitee Elten;

Zugweg: Schulhof Ausgang links – Seminarstraße – Bergstraße – Martinusstraße – Sandstraße – Neustadt – Wilhelmstraße – Klo- sterstraße – Eltener Markt (Man- telteilung) – Bergstraße – Schule.

Dienstag, 11. November, 18 Uhr, Martinskomitee Vrasselt;

Zugweg: Kirche – Dorfplatz – Hauptstraße – Jägerweg – Wild- wiese – Hubertusstraße – Haupt- straße- Rheinstraße – neue St.- Antonius-Straße zurück über Hauptstraße zum Dorfplatz.

Mittwoch, 12. November, Martinskomitee Praest, Umzug gegen 18.50 Uhr; Zugweg: (nach Mantelteilung am Lagerfeuer) Schützenfestplatz – Raiffeisen- straße – Heinrich-Bienen-Straße – Praestsches Feld – Schwester- Bertranda-Straße – Raiffeisen- straße – Tulpenstraße- Nelken- straße – Rosenstraße – Sulenstra- ße – bis Schulhof.

Donnerstag, 13. November, 18 Uhr, Kindergarten „Löwenzahn“;

Zugweg: Kastanienweg – Nor- mannstraße – Feldstraße – Ei- kelnberger Weg – Kastanienweg – Kindergarten Löwenzahn.

St. Martin ist wieder unterwegs

Übersicht aller termine und Zugwege im emmericher Stadtgebiet – los geht es bereits am Montag

Erste Altenpflege-Azubis beim Caritasverband Kleve

Zwei absolventinnen bestehen examen – interesse bei jungen Leuten wächst

EMMERICH. Die Premiere ist geglückt – und zwar rundum.

Berivan Tolukan und Cornelia Rehdorf (beide 25) sind die er- sten Auszubildenden, die beim Caritasverband Kleve ihre Aus- bildung in der ambulanten Pfle- ge abgeschlossen haben. „Und das mit sehr guten Ergebnissen im Examen“, freut sich Petra Meiners, Pflegedienstleiterin Mobile Pflege Emmerich.

Bislang konnte der Caritasver- band Kleve Auszubildende in der Altenpflege nur für kurze Zeit begrüßen, „wenn sie ihre sechs- wöchigen Pflicht-Außeneinsätze bei uns absolvierten“, erläutert Meiners. Dies hat sich nun ge- ändert, die Schüler sind mittler- weile beim Verband direkt ange- stellt. „Sie leisten hier auch ihren Praxisdienst“, sagt Ausbildungs- koordinatorin Anne Huth. Für Außeneinsätze hat die Caritas Kooperationspartner gefunden, der theoretische Teil wird den Schülern in Fachseminaren für Altenpflege vermittelt.

Der Wunsch nach eigenen Azubis in der Altenpflege bestand laut Meiners und Huth schon länger. „Wir mussten einfach et- was tun, um uns in der mobilen Pflege besser aufzustellen“, sagt die Emmericher Pflegedienstlei- terin. Doch zwei Dinge verhin- derten dies. Zum einen „hat sich keiner darangetraut“, sagt Huth.

Was sie meint: Hinter der Aus- bildung steckt auch ein großer organisatorischer Aufwand. Das wiederum hat Alexia Meier, die Bereichsleiterin Pflege und Ge- sundheit, letztlich angepackt.

Der zweite Grund war die feh- lende Refinanzierung. „Da aber hat sich etwas geändert“, erläu-

tert Meiners. „Der Gesetzgeber hat erkannt, dass es einen Fach- kräftemangel in der Altenpflege gibt und daher die Altenpflege- Ausbildungsausgleichsverord- nung (AltPflAusglVO) erlassen.“

Dieses Wortungetüm besagt, dass Teile des Ausbildungsge- haltes vom Gesetzgeber über- nommen werden. „Dazu zahlt jeder Betrieb in einen Topf, und die Ausbildungsplätze werden so refinanziert“, sagt Huth. Bislang hätte kaum ein Betrieb einge- zahlt, und wer ausbildete, habe quasi „draufgezahlt“.

Meiners aber betont, der Kle- ver Verband hätte ohnehin das Thema Ausbildung anschieben wollen. „Dass dann die neue Ver- ordnung erlassen wurde, war ein glücklicher Umstand. So konn-

ten wir das Ganze in einem grö- ßeren Maßstab umsetzen.“ Denn nachdem mit Tolukan (Ausbil- dung bei der Mobilen Pflege Em- merich) und Rehdorf (Mobile Pflege Goch, Außenstelle Kalkar) die ersten beiden Absolventen nun feststehen und bereits über- nommen worden sind, sind be- reits fünf neue Auszubildende im ersten Lehrjahr bei der Klever Caritas im Einsatz; hinzu kom- men weitere Azubis im zweiten und dritten Lehrjahr. „Das Inte- resse an diesem Beruf ist bei den jungen Leuten einfach größer ge- worden“, hat Meiners festgestellt.

„Der Bedarf wird immer größer, es gibt kaum arbeitslose Alten- pflegekräfte, und auch finanziell ist es nicht unattraktiv.“

Michael Bühs Prüfung bestanden: Cornelia Rehdorf (l.) und Berivan Tolukan sind nun staatlich anerkannte Altenpflegerinnen. foto: privat

Reeser Schützenvereine für die VDK unterwegs

Haus- und Straßensammlung bis 16. November

REES. Die bundesweite Haus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegs- gräberfürsorge (VDK) findet vom heutigen Freitag an bis Sonntag, 16. November, statt.

Nach dem Erfolg in den ver- gangenen Jahren wird der VDK auch diesmal wieder von den Mitgliedern der Schützenver- eine aus Rees und den Ortstei- len unterstützt.

„Es ist toll, dass die Schützen auch in diesem Jahr wieder mit von der Partie sind und die Ak- tion als Sammler unterstützten“, erklärt Bürgermeister Christoph Gerwers, der gleichzeitig Vorsit- zender des VDK-Ortsverbands Rees ist. „Daher würde ich mich sehr freuen, wenn die Sammler an den Haustüren wieder freund- lich empfangen würden und die Arbeit des VDK mit einer kleinen Spende unterstützt würde.“

Michael Becker, Leiter des Fachbereiches Arbeit und Sozi- ales und gleichzeitig Geschäfts- führer des VDK-Ortsverbands Rees, weist darauf hin, dass sei- tens des VDK der Zeitraum für die Sammlung festgelegt wurde.

Wann konkret die Sammler von Tür zu Tür gehen, entscheiden die Schützenvereine und deren Mitglieder eigenständig. Daher ist es möglich, dass in einigen Ortsteilen an bestimmten Ter-

minen gesammelt wird und die Sammler in anderen Ortsteilen während des gesamten Zeitraums unterwegs sind. Außerdem bittet Becker um Verständnis, dass die Schützen unter Umständen ein- zelne Haushalte nicht wiederholt aufsuchen können.

Die Sammler sind wieder mit den türkisfarbenen VDK-Spen- dendosen unterwegs und können sich anhand entsprechender Aus- weise legitimieren. Auf Anfrage können Spendenquittungen für gespendete Beträge von mehr als zehn Euro ausgestellt werden.

In diesem Fall werden die Spen- der gebeten, sich in eine Liste einzutragen, damit die entspre- chenden Bescheinigungen ausge- stellt werden können, ansonsten sind die Spenden anonym. Zehn Prozent des Sammlungserlöses verbleiben als Kostenbeitrag bei den Schützenvereinen, die das Geld unter anderem für die Ju- gendarbeit einsetzen können.

Für das Sammlungsergebnis und das enorme Engagement der Schützen in Rees konnte Bürger- meister Christoph Gerwers im Namen aller Sammler im vergan- genen Jahr die „Friedenskirche- Sologubowka-Münze“ und eine Urkunde aus den Händen des VDK-Landesvorsitzenden und NRW-Justizministers Thomas Kutschaty entgegennehmen.

Begrüßen das Engagement der Schützen bei der VDK-Sammlung in Rees: Michael Becker (l.) und Christoph Gerwers. foto: privat

KURZ & KNAPP

„Schnuppertag“: Weil ihnen ihr Glaube am Herzen liegt, sind die Mitglieder der WeG-Gruppe in Rees schon seit 2006 in einer kleinen Gemeinschaft auf der Su- che danach, wie sie ihren Glau- ben in ihren Alltag integrieren

können. In monatlichen Treffen beschäftigen sie sich mit Jesus, mit Bibeltexten und mit der Fra- ge, was das alles mit ihrem Leben zu tun hat. Nun lädt die WeG- Gruppe alle Interessierten zu einem „Schnuppertag“ ins Kol-

pinghaus Rees ein für Samstag, 8.

November, von 14.30 bis 18 Uhr.

An diesem Nachmittag will man sich der Zachäus-Geschichte (Lk 19,1-10) zuwenden. Anmeldung unter Telefon 02851/982122 und 02851/8790982.

St. Martin hoch zu Ross. foto: tL

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aktuell : 36 Künstler an 21 Orten

14. reeser kunst-Sonntag am 2. November zeigt verschiedene techniken

REES. Zum 14. Mal findet am kommenden Sonntag der Ree- ser Kunst-Sonntag statt. Von 11 bis 18 Uhr präsentieren ins- gesamt 36 Künstler an 21 Aus- stellungsorten in Rees und den Ortsteilen ihre Werke.

Auch diesmal erwartet die Kunst- und Kulturfreunde wieder ein breites Spektrum an Gemäl- den, Fotos und handwerklicher Kunst. Neben Öl-, Acryl- und Aquarell-Malerei werden unter anderem Schmucktechniken, textiles Design, Keramikarbeiten und Floristik sowie Collagen, Lampendesign oder Färbekunst gezeigt. „Am Sonntag dreht sich in unserer Stadt wieder alles um die Kunst. Es sind viele bekannte Künstler mit von der Partie, es gibt aber auch einige Künstler, die den Kunst-Sonntag erstmals mit ihren Werken bereichern“, freut sich Ludger Beltermann, Leiter des Fachbereiches Schule, Kultur und Stadtmarketing. „Auf die einzelnen Ausstellungen wird am Veranstaltungstag, wie bereits in den Vorjahren auch schon, mittels gelber Pfeile hingewiesen.

Der Eintritt ist jeweils frei.“

Die Broschüre zum 14. Reeser Kunst-Sonntag enthält detail- lierte Informationen über die Künstler, ihre Werke und die jeweiligen Ausstellungsräume.

Sie ist ab sofort bei allen Banken und Sparkassen, im Rathaus, der Bücherei und im Museum so- wie allen beteiligten Ateliers und Künstlern erhältlich. Außerdem steht sie unter www.stadt-rees.

de in der Rubrik „Tourismus, Freizeit und Kultur“, Unterpunkt

„Kunst/Ausstellungen“/„14. Ree- ser Kunst-Sonntag“ zum Down- load bereit. Für Fragen stehen Rita Betancor und Jana Kelputt, Mitarbeiterinnen im Fachbereich

„Schule, Kultur und Stadtmarke- ting“ unter Telefon 02851/51187 zur Verfügung.

Hier wird ausgestellt

An folgenden Orten stellen die Künstler am Sonntag in Rees aus: Hotel Rheinpark, Vor dem Rheintor 15; Artelli, Melaten- weg 60/60a; Sabine Bruckmann, Gerhard-Strom-Straße 19 (Hal- dern); Galerie Eyting, Dellstra- ße 10; Michael Hoffmann, Am Bär 7; Individuum, Dellstraße 7;

Beatrix Kurse, Klappheckstraße 11 (Mehr); Städtisches Museum, Vor dem Falltor 1; Lebenshilfe- Center, Fallstraße 25; Atelier Ro- switha Lohmann, Am Kirchplatz 16; Infotechnik Ingo Mäteling,

Fallstraße 2; Veronica Mollen- kamp, Fallstraße 15; Kirsten Pa- ckert, Ebertstraße 2; Silke Parras, Kapitelstraße 7; Rathaus, Markt 1; Floristik Karin Schleiting, Oberstadt 6; Brigitte Schloss- macher-Thissen, Fallstraße 8;

Skulpturenpark, Am Damm;

Stadtsparkasse Emmerich-Rees, Markt 4; Bistro „Zum Frosch- könig“, Rheinstraße 6; Atelier Kunst-Form, Rheinstraße 10.

Monika Büdding zeigt am Sonntag Öl- und Acryl-Malerei.

Barbara Möllenbeck arbeitet neben Öl und Acryl unter ande- rem mit Farbstifttechniken.

Tierische Lieder im Bürgerhaus

REES. Der Männerchor „Harmo- nie“ Rees veranstaltet Sonntag, 2.

November, 16 Uhr, im Bürger- haus das Konzert „Ne Besuch im Zoo“ mit dem Ulft’s Mannenko- or und dem Kinderchor der Mu- sikschule Amadeus. Der Männer- chor bietet Stücke aus dem Be- reich des „tierischen Liedgutes“.

Der Ulft’s Mannenkoor tritt zum ersten Mal mit „Harmonie“ auf;

es werden Stücke wie „Memory“

(Musical Cats) und „Die Nach- tigall“ vorgetragen. Zusammen mit dem Kinderchor trägt der Männerchor „Ich wollte nie er- wachsen sein“ aus dem Musical

„Tabaluga“ von Peter Maffay vor.

Eintrittskarten für zehn Euro (Vorverkauf, zwölf Euro Abend- kasse, sechs Euro Schüler) gibt es bei allen Sängern und im Bürger- service der Stadt Rees.

Messdiener fahren wieder nach Saalbach-Hinterglem

anmelden fürs ferienlager von St. georg Haldern

HALDERN. Das Ziel des Feri- enlagers der Messdiener von St.

Georg Haldern im kommenden Jahr steht fest. Es geht erneut nach Saalbach-Hinterglem in Österreich. Das Ferienlager, das vom 18. Juli bis zum 1. August stattfindet, werden die Teilneh- mer wieder in der Unterkunft Müllauerhof am Ortsrand von Saalbach verbringen.

Neben einem hauseigenen Fußballplatz, einem Volleyball- platz, einer Zockerhalle und einem angrenzenden Bachlauf sind im Tal viele weitere Freizeit- und natürlich auch Wandermög- lichkeiten vorhanden. Das Haus bietet Zwei- bis Sechs-Bett-Zim- mern, die alle über eine eigene

Dusche und WC verfügen. Die Verpflegung (Vollpension) wird wieder vom eigenen Küchen- team übernommen. Teilnehmen können bis zu 70 Kinder zwi- schen zehn (nach der 4. Klasse) und 16 Jahren. Die Fahrtkosten betragen 440 Euro, Nichtmess- diener zahlen 490 Euro. Im Preis enthalten sind die Busfahrt, 30 Euro Taschengeld, Unterkunft mit Vollpension, Tagestouren so- wie sämtliche Eintrittspreise.

Die Anmeldung findet Sams- tag, 8. November, von 11 bis 11.30 Uhr im katholischen Jugendheim in Haldern statt. Dort sind auch 100 Euro als Anzahlung zu ent- richten; diese wird im Falle einer Abmeldung einbehalten.

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