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44. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

FREITaG 31. OKTOBER 2014

Ein Spiegel vertrocknet – „Control“ im arToll

Am Sonntag zeigen neun Künstler ihre Werke im Kunstlabor in Bedburg-Hau. Seite 3

„Sicherheit liegt natürlich immer im auge des Betrachters“

Amts- und Landgericht in Kleve mit neuer Sicherheitsschleuse ausgestattet. Seite 20

„Tea Time“ im lindenhof-Café:

Ein kleines Stückchen England...

Sibylle Merrettig bietet samstags in Kranenburg- Mehr eine typisch englische Tradition. Seite 10

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Sa.

19° 9°

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WETTER BILDUNG FRANZ

Nach der 10. Klasse weiter zur Schule

Das Berufskolleg in Kleve veranstaltet am Freitag, 7.No- vember, von 15 bis 18 Uhr einen Informationsnachmit- tag mit dem Ziel, Schülern der 9. und 10. Klassen, deren Eltern sowie allen weiteren Interessierten die vielfältigen Bildungsmöglichkeiten am Berufskolleg vorzustellen.

Infos zum Bildungsangebot unter www.berufskolleg- kleve.de.

Sascha ist ein Tau- sendsassa. Er kann die Zahl pi bis auf 100 Stellen hinter dem Kom- ma hersagen, mittlerweile mit vier Bällen jonglieren und Ta- mil lesen. Jetzt hat Sascha mit dem Falten angefangen. Die Sache begann wie bei allen:

Wie ging das noch mal mit dem Zeitungshütchen und dem Flugzeug? Längst ist Sascha dem Origami – also der Kunst des Pa- pierfaltens – verfallen, pardon: verfaltet. Ein Hase, ein Nilpferd, eine Giraffe, ein Schwein. Wenn Franz Sascha beim Falten zusieht, steht fest: Origami ist das Gegenteil von Franz.

Kürzlich überlegte Franz, wie er Sascha eine Freude ma- chen könnte und erfuhr, dass es für Origamisten eigens Papier gibt. Also flugs in ein Schreibwarengeschäft. „Sie wünschen?“ „Ich hätte gern Papier für Origami.“ „Das führen wir nicht, aber gegen- über ist ein Gewürzladen.

Vielleicht versuchen Sie‘s da mal.“

KONTAKT

KREIS KLEVE. Es gibt zwei Din- ge, die liegen Viktor Kämmerer ganz besonders am Herzen – zum einen ist das seine Gesund- heit, zum anderen sind es seine beiden Enkelkinder, Alma (3) und Clara (vier Monate). Seit zwei Jahren läuft der 60-Jährige, der vor 15 Jahren die Geschäfts- führung des Kreisverbands der Arbeiterwohlfahrt (Awo) über-

nommen hat, regelmäßig. In diesem Jahr will er damit nicht nur sich selbst etwas Gutes tun.

„Ich möchte für jeden gelau- fenen Kilometer einen Euro

spenden“, sagt Kämmerer.

Und er weiß bereits, wo das Geld gut angelegt ist.

Kämmerer erläutert:

„Damit sollen Spielgeräte für den Außenbereich des Storchennests angeschafft werden.“ Seit August ist

die Kreis Klever Awo Träger dieser Kinderta-

gesstätte in Kranenburg (ehemals „Lebensburg“

der Lebenshilfe). Mitte des kommenden Jahres wird die Kita ein neues Gebäude beziehen. „Mit Hilfe eines Inve- stors, der gleich nebenan neu bauen wird“, erklärt Kämmerer.

Für die Inneneinrichtung hat der Jugendhilfeausschuss des Kreises bereits eine einmalige Zahlung von 90.000 Euro bewilligt. „Aber das wird nicht reichen, um auch den Außenbereich neu zu gestal- ten“, weiß Kämmerer. Deshalb hat die Awo jetzt ein Spenden- konto eingerichtet. „Wer die Ta- gesstätte unterstützen möchte, kann unter dem Stichwort Kita- lauf spenden“, erklärt er.

Kämmerer selbst hatte die Idee zu dieser Aktion schon Anfang des Jahres. „Das Laufen ist unheimlich gut für mich“, sagt er. Mit dem Ausdauersport begonnen habe er im Septem- ber 2012. „Damals hatte ich ge- sundheitliche Probleme und ein Arzt riet mir, mit dem Joggen anzufangen“, blickt er zurück.

Anfangs habe er es sich gar nicht vorstellen können, aber heu- te fühle er sich richtig unwohl, wenn er nicht auf die Piste geht.

„Erst bin ich sogar jeden Tag ge- laufen“, sagt er. Heute schnürt er seine Laufschuhe jeden zweiten Tag, abwechselnd mit Tennis und Kraftsport. Sogar im Urlaub kann er es nicht lassen. „Morgens

um 7 ist es sogar in Istanbul noch recht ruhig“, sagt er. „Es ist schon ein tolles Gefühl, an der Hagia Sophia vorbeizulaufen“, erin- nert er sich an den Urlaub in der Türkei. Spannend bleibt es auch anschließend noch. „Dank einer GPS-Uhr kann ich die Routen und gelaufenen Kilometer nach- vollziehen“, erklärt Kämmerer.

Deshalb ist er auch zuversicht- lich, dass es rund 1.000 Euro wer- den, die er am Jahresende über- reichen kann. „Ich bin schon auf einem guten Weg“, verrät er.

Weil Sport irgendwie anste- ckend ist und in der Gemein- schaft mehr Spaß macht, gibt es mittlerweile auch ein Awo-Lauf- Team. „Im vergangenen Jahr haben wir beim Emmericher Firmenfitness-Lauf sogar den dritten Platz belegt“, ist Kämme- rer stolz. Rund 20 Awo-Kollegen trainieren zeitweise gemeinsam und gehen auch als Team an den Start. „Wir haben Awo-Trikots und eine Trainerin, die uns Tipps gibt“, sagt Kämmerer. Ehrensa- che, dass auch der Silvesterlauf in Pfalzdorf fest eingeplant ist. „Das ist großartig, wenn so viele Leute unterwegs sind“, schwärmt der 60-Jährige, der zwar ehrgeizig ist, wenn es ums Durchhalten geht, aber nicht unbedingt als Erster durchs Ziel gehen muss, um zu- frieden zu sein. „Wenn ich mei- ne zehn Kilometer gelaufen bin, fühle ich mich total ausgepowert und bin glücklich“, beschreibt er seine Motivation.

Natürlich möchte er auch des- halb möglichst fit bleiben, damit ihn seine beiden Enkelkinder ordentlich auf Trab halten kön- nen. „Ich bin schon ein stolzer Opa“, gibt er zu. So sei er auch auf die Idee gekommen, etwas für die ganz Kleinen zu tun. Und da kam es wohl gut aus, dass die Kreis Klever Awo vor drei Mona- ten ihre erste Kindertagesstätte eröffnet hat. „Die Spielgeräte sind ganz schön teuer“, weiß er.

Und auch der Rest der Anlage bedarf einer gründlichen „Auf- möbelung“, damit die Kinder draußen vernünftig toben kön- nen. „Ich habe schon die erste 50-Euro-Spende verbucht“, ist er zuversichtlich, dass sich noch mehr Mitstreiter finden lassen.

Zumal das „Kilometergeld“ keine Voraussetzung ist. „Ich habe mei- nen Plan vorgestellt und spontan den ersten Schein bekommen“, sagt Kämmerer. „Weil der Spen- der die Idee einfach gut fand und das Projekt gerne unterstützen wollte.“

Im Januar will Viktor Kämme- rer, der übrigens vor seiner Awo- Zeit Bürgermeister in Issum war, seine Spende überreichen – na- türlich „stilecht“. „Ich werde mir meine Laufsachen anziehen und von der Klever Geschäftsstelle zum Storchennest laufen“, ist der Plan. Rund zehn Kilometer sind es – das dürfte also klappen. Be- sonders schön fände er, wenn der Spendenscheck bis dahin noch etwas zugelegt hätte. Nachahmer sind ebenso willkommen wie Spender, die den Kindern einfach nur etwas Gutes tun möchten.

„Ein Kindergarten ist gemein- nützig und natürlich stellen wir auch Spendenquittungen aus“, versichert Kämmerer.

Bis dahin gilt es für ihn, fleißig weiter zu laufen. „Ich wohne in Hüthum und da gibt es einige sehr schöne Strecken, den Elten- berg hoch oder in Richtung Nie- derlande“, freut er sich nun dop- pelt über jeden Kilometer, den er für sich – und die gute Sache – zurücklegt. Verena Schade

Für ein Kinderlachen

awo-Chef viktor Kämmerer sammelt „Kilometergeld“ für die KiTa Storchennest

Klinik-Parkplatz wird gesperrt

KLEVE. Wegen Bauarbeiten ist der Besucherparkplatz des Ka- tholischen Karl-Leisner-Klini- kums, Albersallee 5-7, von Mon- tag bis einschließlich Mittwoch gesperrt. Besucher werden gebe- ten, andere Parkmöglichkeiten in der Umgebung zu nutzen. Die Zufahrt zur Dialyse, zur Kinder- station und zur Rochus-Station ist möglich. Die Notarztversor- gung ist sichergestellt.

Sprechstunde bei der SPD

BEDBURG-HAU. „Wo drückt der Schuh?“ fragt SPD-Frakti- onsmitglied Karl-Heinz Gebauer und lädt am Donnerstag, 6. No- vember, von 17 bis 18 Uhr zur SPD-Bürgersprechstunde ein.

Er steht für Fragen, Anregungen und Diskussionen im Fraktions- büro Raum 41 in der 1. Etage des Rathauses Bedburg-Hau bereit.

Zudem ist er unter 02821 / 66081 telefonisch erreichbar.

Folk-Musik im Theater im Fluss

KLEVE. Das nächste Konzert der Reihe „Kein Platz für...“ findet am heutigen Freitag, 31. Oktober, im Theater im Fluss, Ackerstraße 50-56, statt. Beide Acts werden abwechselnd auf der Bühne ste- hen, Musik machen und über sich erzählen. Dabei sind „We Used To Be Tourists“ (Indie Folk/

Köln) und „Wool“ (Ambient Folk/ Bochum). Beginn ist um 21 Uhr, Eintritt kostet zwei Euro.

Polizei begleitet Martinszüge

KREIS KLEVE. Die Kreispolizei Kleve wird auch in diesem Jahr die Martinszüge in den Kommu- nen und Ortschaften durch die örtlichen Bezirksdienstbeamten begleiten. Erforderlichenfalls werden zusätzlich polizeiliche Verkehrsmaßnahmen durchge- führt. Dies teilte Landrat Spreen mit. NRW-Innenminister Ralf Jä- ger hatte jüngst den Polizeischutz für die Martinszüge gestrichen.

Spendenkonto KiTa Storchennest Stichwort: Kitalauf

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KLEVE. Junge Fachkräfte von Morgen fördern: Die Hoch- schule Rhein-Waal und das Konrad-Adenauer-Gymnasium Kleve wollen durch ihre künf- tige Zusammenarbeit Schülern die Möglichkeit geben, die Zeit ihrer Schulbildung schon mi einem Studium zu kombinie- ren.

Die Kooperation bezieht sich auf alle Schüler, die das Abitur anstreben und knüpft hoch- schulseitig an alle Bachelor-Stu- diengänge an. Nach Rücksprache mit der Schulleitung und den Fa-

kultäten können sich die Schü- ler künftig als Jungstudierende an der Hochschule Rhein-Waal einschreiben. Hierzu werden den Jungstudierenden durch die vier Fakultäten der Hochschule Rhein-Waal ausführliche Ver- anstaltungsbeschreibungen und geeignete Lernmaterialien zur Verfügung gestellt. Schüler des Konrad-Adenauer-Gymnasiums, die als Jungstudierende an der Hochschule Rhein-Waal einge- schrieben sind, werden außer- halb der Einschreibungsordnung der Hochschule Rhein-Waal zu

den entsprechenden Lehrver- anstaltungen und Prüfungen der Fakultäten zugelassen. Die erbrachten Prüfungsleistungen werden den Jungstudierenden auf Antrag bei einem späteren Studium an der Hochschule Rhein-Waal angerechnet. Die Kooperation zwischen dem Konrad-Adenauer-Gymnasium und der Hochschule Rhein-Waal schafft so ein interessantes Ange- bot und bietet zielstrebigen und engagierten Schülern weitrei- chende Möglichkeiten für ihre berufliche Zukunft.

Vertragsunterzeichnung (v.l.): vordere Reihe Professor Dr. Marie-Louise Klotz, Präsidentin der Hoch- schule Rhein-Waal, Heinz Bernd Westerhoff, stellvertretender Schulleiter, Konrad-Adenauer-Gymnasium Kleve und Wolfgang Tyssen, Konrad-Adenauer-Gymnasium Kleve; hintere Reihe Dekane und Professoren der Hochschule Rhein-Waal, Vertreter des Konrad-Adenauer-Gymnasiums Kleve. Foto: HSrW

Ausbau der Zusammenarbeit

Hochschule rhein-Waal und konrad-adenauer-gymnasium kooperieren

KLEVE. Popsongs aus den 60ern, Folksongs aus anderen Ländern, Volkslieder, Gassen- hauer aus historischen Zeiten und alte Kult-Schlager – geht das zusammen? Ja klar, sagt der Klever Sänger und Gitarrist Klaus Willwacher und meint damit sein Mitsing-Programm, zu dem er nun zum zweiten Mal in den „Turm“ einlädt.

Singen als Gemeinschaftser- lebnis – das ist wieder das Ziel der Veranstaltung. Die „Mitsin- genden Lieder“, die Willwacher vorstellt und mit der Gitarre be- gleitet, laden wie von selbst dazu ein, sich zu beteiligen.

Diesmal im Mittelpunkt ste- hen Melodien, die in Filmen ei- ne Rolle gespielt haben. Und so ganz nebenbei weiß man dann auch „cineastisch“ wieder so ei- niges: Für welchen Film wurde

„Knocking on heaven’s door“

geschrieben? In welchem Hitch- cock-Krimi sang Doris Day ein Kinderlied, das dann zum Hit wurde? Und die Knastfrauen in

„Bandits“ wünschten sich „Wenn ich….?“

Dabei kommt es nicht auf das virtuose Können des einzelnen an, sondern auf die Bereitschaft zum Mitmachen und den Spaß, den gemeinsames Singen entwi- ckeln kann. Auch Textunsicher- heiten sollten keine Rolle spielen, denn alle Texte stehen per Be- amer und Leinwand zur Verfü- gung. Der Eintritt zur Veranstal- tung am kommenden Sonntag, 2. November, in der Restauration

„Zum Aussichtsturm“ kostet sie- ben Euro, die direkt an der Tages- kasse entrichtet werden können.

Los geht es um 17 Uhr, Einlass ist ab 16.30 Uhr. Eine Voranmel- dung unter info@aussichtsturm- kleve.de wird gewünscht.

Filmmelodien bei „Sing den Turm“ im Mittelpunkt

klaus Willwacher lädt Sonntag zum Mitsingen ein

Häkeln und Stars treffen

KLEVE. Die myboshi-Charity- Aktion macht jetzt auch Sta- tion in Kleve. Im Rahmen der Aktion hält die Stoff-Zentrale an der Kavariner Straße 13 et- was Besonderes für die Kunden und Fans bereitet: jeweils drei Meet&Greet-Karten für ein Tref- fen mit Annemarie Eilfeld oder Ross Antony, die verlost werden.

Die Gewinner treffen ihren Star 30 Minuten vor der jeweiligen Performance zum Plaudern, fo- tografieren und nehmen selbst- verständlich auch Autogramme mit nach Hause. Zu Gast sind die beiden Promis am Donnerstag, 6. November, im Saturn in der Neuen Mitte – Eifeld um 17 Uhr, Antony um 18 Uhr.

Zur Teilnahme muss man bis kommenden Dienstag, 4. No- vember, ein Foto mit einem aus myboshi-Wolle gehäkelten

„Kunstwerk“ in der Stoff-Zen- trale abgeben. Der Versand per E-Mail (info@hemkon.de) ist ebenso möglich. Diese Aktion ist einen der größten Charity- Aktionen der Handarbeitsbran- che und des Wollfachhandels in Deutschland. „Mit Handarbeit Gutes tun“ lautet die Devise. In ganz Deutschland sind Handar- beitsgeschäfte diesem Ruf gefolgt und haben den „Charity-Hä- kelguide“ in ihr Programm auf- genommen. Dieser ist ab heute bei allen teilnehmenden Fachge- schäften erhältlich.

Unterstützt wird die Aktion darüber hinaus von vielen pro- minenten Gesichtern, die ihre selbst gehäkelten Kreationen medienwirksam zugunsten der guten Sache versteigern. 100 Pro- zent des Verkaufserlöses von 2,95 Euro je „Charity-Häkelguide“

gehen in den Spendentopf.

KRANENBURG. Woran denkt man bei MM? An Sekt vielleicht oder die Monroe. Bei MMM wird die Sache schon schwieri- ger.

Vielleicht käme ja der Ver- kehrsverein Kranenburg in Fra- ge, denn dort werden im neuen Programm drei Reisen angebo- ten. Die Ziele: Madeira, Madrid, Masuren. Der Vorsitzende des Vereins, Manfred Janssen: „Wir haben uns im vergangenen Jahr dazu entschlossen, unser Reise- angebot zu reduzieren. Davor hatten wir meist bis zu sechs Rei- sen im Jahr.“

Die erste Reise findet vom 30. April bis zum 7. Mai nächs- ten Jahres statt. Ziel ist die Blu- meninsel Madeira. Preis für die achttägige Flugreise: 835 Euro.

Dieser Preis gilt für Mitglieder des Vereins. „Mitfahren kann bei uns aber grundsätzlich jeder“, sagt Manfred Janssen. Wer nicht Mitglied ist, zahlt allerdings 20 Euro mehr. Der Jahresbeitrag des Vereins liegt bei elf Euro. Da- zu kommt: „Wenn zum Beispiel ein Ehepaar mitfahren möch- te, reicht es aus, dass einer von beiden Mitglied ist. Dann gilt für beide der Mitgliederpreis“, erklärt Janssen. Vom 1. bis zum

4. Juni folgt eine Flugreise nach Madrid. Reisepreis pro Person im Doppelzimmer mit Über- nachtung und Frühstück: 535 Euro. Vom 12. bis zum 19. Sep- tember wird dann eine Busreise nach Masuren (Polen) angebo- ten. Eines der zahlreichen Ziele:

Danzig. Reisepreis pro Person (Doppelzimmer, Übernach- tung, Halbpension): 585 Euro.

Natürlich kann man sich im Internet (www.verkehrsverein- kranenburg.de) oder telefonisch (02826/2642559) über die De- tails informieren und auch Bu- chungen vornehmen.

Auch wieder im Angebot: Kon- zertfahrten nach Nimwegen. Der erste Termin findet bereits am Freitag, 7. November statt. „Wir besuchen dann ein Konzert des Soweto Gospel Choir“, erklärt Janssen. Der Vorteil bei den Bus- fahrten: „Niemand muss nach einem Parkplatz suchen. Wir werden bis direkt vor die Tür gefahren und im Kartenpreis ist ein Getränk mit inbegriffen.“ Für Mitglieder kostet der Konzertbe- such inklusive Busfahrt 42 Euro.

Nichtmitglieder zahlen 45 Euro.

Am Montag, 2. Februar, steht ein Opernabend auf dem Pro- gramm. Manfred Janssen: „Wäh-

rend des konzertanten Opern- abends begegnet man Highlights aus den bekanntesten Opern.“

Der Preis: 46,50 für Mitglieder, 49,50 Euro für Nichtmitglieder.

Am Sonntag, 12. April steht der Besuch einer Tanz- und Musik- show der georgischen Tanzgrup- pe „Samaia“ auf dem Programm.

Karten kosten 39,50 beziehungs- weise 42,40 Euro. Bei der letzten Konzertfahrt am Dienstag, 28.

April, geht es dann um einen Tri- but an eine der erfolgreichsten Bands. Die „Bohemian Rhapsody Band“ zollt natürlich „Queen“

Respekt. Mitglieder zahlen 34,50, Nichtmitglieder 37,40 Euro. Die Veranstaltungen beginnen je- weils um 20 Uhr. Der Bus startet jeweils um 18.45 Uhr am Klever Bahnhof und versorgt die Halte- stellen der Linie B58 – hält also unter anderem auch in Dons- brüggen, Neu-Nütterden, Nüt- terden, Kranenburg (Frasselter Weg, Mitte), sowie an der Wyler Mühle.

Wer öfter an Veranstaltungen des Verkehrsvereins teilnimmt, sollte eine Mitgliedschaft in Er- wägung ziehen. Derzeit hat der Verein rund 400 Mitglieder. Ein Voranmelderecht für Mitglieder gibt es übrigens nicht. H. Frost

Madeira, Madrid, Masuren

Verkehrsverein kranenburg bietet drei Studienreisen und konzertfahrten

Imkerei-Vortrag in Haus Riswick

KLEVE. Am kommenden Sonn- tag, 2. November, wird Imker- meister Johann van den Bongart mit einem Vortrag im Landwirt- schaftszentrum Haus Riswick, Elsenpaß 5, von 10 bis 12 Uhr Einblicke in seine Betriebswei- se geben. Für viele imkerliche Fragen und Probleme (die Auf- bewahrung von Zubehör, das oftmals schwere Heben, die er- folgreiche Varroabehandlung) hat van den Bongart einfache und praktische Lösungen gefun- den. Der Kellener Imkerverein lädt alle Imker und solche, die es werden wollen, herzlich zu diesem kostenlosen Vortrag ein;

eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich. Info unter imkerverein- kellen@gmx.de.

Jahreskonzert des MV Bimmen

KEEKEN. Das Jahreskonzert des Musikvereins Bimmen findet am morgigen Samstag, 1. November, ab 19.30 Uhr im Schützenhaus in Keeken statt. Musiker und Dirigent haben sich wieder alle Mühe gegeben, ein Programm zusammenzustellen, das allen Zuhörern gefallen wird. Neben der böhmisch-tschechischen Musik werden natürlich auch wieder aktuelle Schlager und Musikstücke aufgeführt, die teilweise durch Gesangsbeiträge untermalt werden. Es darf auch mitgesungen werden.

Im Rahmen des Jahreskon- zertes werden drei junge Mu- sikanten für ihre erfolgreiche Teilnahme an den D-Lehrgängen des Volksmusikerbundes ausge- zeichnet.

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Freitag, 07.11.2014

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Samstag, 08.11.2014

Erbsensuppe mit Knackwürstchen 4,50

Spaghetti Bolognese 4,50

Donnerstag, 06.11.2014

Pfefferrahmschnitzel mit Bratkartoffeln und gemischtem Salat 5,90

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Sonntag, 02.11.2014

Schweinefi let in Champignonrahmsauce, mit Erbsen u. Möhren, dazu Kroketten 6,90

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Montag, 03.11.2014

Saftiges Rippenfl eisch mit Schmörchen und dicke Bohnen 5,50

Kleines Jägerschnitzel, kleine Pommes, Mayo und gemischtem Beilagensalat 8,50

Dienstag, 04.11.2014

2 Bratwürstchen mit Salzkartoffeln und Rotkohl 5,50

Kleiner Fitnesssalat mit Dressing nach Wahl 3,70

Mittwoch, 05.11.2014

Spießbraten mit leichter Zwiebelsauce, Kartoffelrösti und Rahmwirsing 5,50

Hähnchenschenkel mit kleiner Pommes, Mayo und gemischtem Beilagensalat 7,10

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Unsere Fleischermeister zerlegen und veredeln das gute Tier dann fachgerecht. Nach einer optimalen Reifezeit gelangen die Hüften, Roastbeefs und Rinderfi let dann in unseren Fach- geschäften, wo Sie als unser Kunde dann das „richtige Stück Fleisch“ für Grill oder Pfanne fi nden.

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BEDBURG-HAU. Vielleicht bil- den „Kunst“ und „Kontrolle“ ir- gendwie ein Paar. Vielleicht geht das eine nicht ohne das andere.

Vielleicht muss manches, um zu existieren, kontrolliert werden und vielleicht wird manches erst durch Kontrolle verhindert.

Derzeit befassen sich im ArToll Kunstlabor neun Künstler aus Deutschland, England, Holland und den USA mit dem Thema Kontrolle („Control“). Barbara Nicholls und Matthijs Muller sind Teilnehmer und Koordina- toren. Sie haben das Thema vor- gegeben, sie haben die anderen Künstler eingeladen.

„Brauchen wir Kontrolle? Gibt es Grenzen, die nicht überschrit- ten werden dürfen? Was bedeutet es, zu kontrollieren oder kon- trolliert zu werden? Ist Kontrol- le geschlechtsspezifisch? Ist sie kulturspezifisch?“ – Ein Fragen- katalog, den die Künstler selbst aufgeschlagen haben. Antworten im herkömmlichen Sinne wird es nicht geben, aber Denkanstö- ße. Kunst kann sich in Lücken schleichen, in denen Worte aus- leiern und ins Leere stoßen.

Es ist Mittwoch, 29. Oktober – fünf Tage vor Beginn der Ab- schlusspräsentation. In den Räu- men wird gearbeitet. Alles sieht irgendwie unfertig aus. Das liegt natürlich daran, dass niemand zu ArToll anreist und die Kunst fer- tig im Koffer hat.

„Wir haben unser Projekt mit einem Gespräch begonnen“, er- klärt Matthijs Muller. „Kommu- nikation ist für uns sehr, sehr wichtig. Wir haben auch zwi- schendurch immer wieder Dis- kussionen. Dann geht es darum, wie man das Thema umsetzen kann, wie man es strukturiert und welche Facetten es hat.“

Die Interpretation des Themas

„Control“ ist vielschichtig und reicht vom Akt des Kontrollie- rens als Bestandteil der Enste- hung von Kunst bis hin zu jener Kontrolle, an die man denkt, wenn Buchstaben als Tryptichon auftreten und schalen Nach-

geschmack produzieren: BND, NSA ...

Der deutsche Künstler Markus Nilling hat beim Ramsch 99 Fest- platten gekauft und dann nach alten Daten gesucht.Was er fand sind nicht die großen Geheim- nisse der Weltpoltitik – es sind die Intimitäten des Gewöhn- lichen.

Sätze wie „Ich habe schließlich nichts zu verbergen“ sind schnell gesagt und manchmal nicht zu Ende gedacht, denn plötzlich – das zeigt Nillings Versuchsanord- nung – plötzlich ist man zum Teil einer Ausstellung geworden, von der man nicht einmal etwas weiß.

Plötzlich werden ursprünglich privat gedachte Gesichter zu ei- ner Art Public Domain: Es ent- steht, im Gegensatz zum mehr oder weniger bewussten Posting- Wahnsinn, eine ungeplante Öf- fentlichkeit.

Ein Sarg in einer Leichenhal- le. Daneben, auf einem Post- it-Zettel, die Bemerkung: Fall abgeschlossen, File closed. Mit einem lautlosen Schlag entsteht eine schreckenseinflößende Of- fenlegung, die zeigt, wie durch- sichtig ein Menschenleben und selbst ein Menschentod längst geworden sind. Was die Instal- lation schmerzhaft verdeutlicht, ist das Ausgeliefertsein durch das Sich-Anvertrauen an den

„Kollegen Computer“, der nichts vergisst und zur seelenlosen Er- innerungsmaschine wird. Wer einen Computer verschrottet, achtet oft nicht darauf, dass er sein Leben für andere abrufbar macht, indem er es „verdatet“

auf den Schrott wirft. Was Nil- ling mit Mitteln der Kunst zeigt, ist eine Schutzlosigkeit, die weit

außerhalb der Kunst zu suchen ist. Aber eben hier liegt die Stärke des Schaffensprozesses und hier offenbart sich, dass Kunst viel mehr sein kann als ein Hafen des Schönen.

Für Matthijs Muller hat der Be- griff „Kontrolle“ andere Aspekte.

„Ich komme aus einem Land, in- dem es sehr viel kontrollierte Na- tur gibt“, sagt der seit zwei Jahren in Deutschland lebende Nieder- länder. Eines seiner Symbole für Kontrolle: Ein Zebrastreifen aus Eis – über einen Kanal gelegt.

Barbara Nicholls‘ riesige Aqua- relle (sie haben Formate von cir- ca zwei Meter mal 1,50 Meter) leuchten einen anderen Aspekt von Kontrolle aus. „Es geht, wenn du Aquarelle in diesem Format machst, um die Balance von Freiheit und Kontrolle“ sagt sie. Auf dem Boden: Die riesigen Papierblätter, auf denen noch Wasserpfützen stehen, in denen sich der Raum spiegelt und Far- be zurückgibt. Ein Aquarell, dass zum Wirklichkeitsspiegel wird, aber alles Spiegeln verschwin- det mit dem Trocknen, denn bis Sonntag werden die Pfützen verschwunden und die Arbei- ten wandtauglich sein und fast möchte man sich wünschen, dass der Enstehungscharakter, der unmittelbare Atem der Bilder, erhalten bleibt. Nicholls‘ Aqua- relle sind in ihrer atmenden Schönheit beeindruckend und zeigen, was möglich ist, wenn ein Gleichgewicht zwischen Künstler und Material, zwischen Kontrolle und Laufenlassen eintritt.

Was Matthijs Muller, Barbara Nicholls, Mate Hale, Claire Pal- mier, Elaine Vis, Pat Kaufmann, Markus Nilling, Andrew Mac- beth und Regina Friedrich-Kör- ner an Arbeiten und Denkanstö- ßen liefern, ist sehenswert und wer Zeit hat, sollte am Sonntag, 2.November, zwischen 11 und 16 Uhr, in jedem Fall zum ArToll Kunstlabor (Zur Mulde 10, Bed- burg-Hau) kommen. Um 13 Uhr findet ein geführter Rundgang statt. Heiner Frost

Ein Spiegel vertrocknet

Am Sonntag ist bei ArToll die Präsentation des Projektes „Control“ zu sehen

Ein Aquarell als Spiegel: Ausschnitt aus einem noch trocknenden Aquarell der Künstlerin Barbara Ni- cholls, die zusammen mit Matthijs Muller „Control“ koordiniert hat. NN-Foto: HF

Privater Datenschrott wird Teil einer Ausstellung.

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Der Präsident der Handwerks- kammer Düsseldorf, Andreas Ehlert (l.), konnte jetzt einen kürzlich neu gewählten Ober- meister aus Kleve, Stucka- teurmeister Norbert Kehrbusch, zum Erfahrungsaustausch be- grüßen. Seinen Dank an das ehrenamtliche Engagement der Innungs-Spitzenrepräsentanten verband Ehlert mit einem Appell zur Gemeinsamkeit aller Verant-

wortungsträger in der tiefgestaf- felten Handwerksorganisation.

„Die wichtigste Herausforderung für die Zukunft lautet, unseren Mitgliedsunternehmen ausrei- chend viele und geeignete junge Menschen als Auszubildende zu- zuführen. Wir werden als Kam- mer mit Beginn des neuen Jah- res die Bemühungen des Kreis- handwerks um leistungsstarken Nachwuchs mit der öffentlichen

Auszeichnung eines ‚Azubi des Monats‘ unterstützen“, kündigte Ehlert an. Ehlert warb ferner für ein konstruktives Miteinander und bat die 21 zum Kennenlern- besuch versammelten Obermei- ster: „Geben Sie vermeintliche Fehlentwicklungen an uns weiter, damit auch wir uns früh genug kümmern können.“ Kammer- präsident Ehlert sicherte kurze Wege und Unterstützung zu.

Kehrbusch ist neuer Obermeister

NIEDERRHEIN. Mit großem Engagement haben die bofrost- Verkaufsfahrer der Niederlas- sung Kalkar in den vergangenen Wochen Spenden für Kinder in Not gesammelt. Zugunsten der Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“ bieten sie den Fami- lien-Rezeptkalender mit vielen Rezeptideen für das ganze Jahr an – ein Euro vom Verkaufser- lös fließt in den Spendentopf für die Kinderhilfsorganisation.

Besonders großen Einsatz zeigte dabei Benjamin Hell. Der Verkaufsfahrer aus der Kalkarer Niederlassung hat seit dem Verkaufsstart am 22. September bereits 433 Familien-Rezeptka- lender an seine Kunden verkauft.

„Kunden können den Kalender noch bis Dezember erwerben und damit die gute Sache unter- stützen“, erklärt Hell. Der Kalen- derverkauf verbunden mit dem Engagement für „Ein Herz für Kinder“ ist bereits seit mehr als sechs Jahren ein fester Bestand- teil des sozialen Engagements des Familienunternehmens.

Darüber hinaus hat bofrost*

eine Internetplattform für jun-

ge Menschen gestartet. Unter www.help-community.de finden ehrenamtliche Helfer und sozi- ale Projekte zusammen. Ziel ist es, ein deutschlandweites Hel- fernetzwerk aufzubauen. „Wir wollen mehr tun als nur Spen- den sammeln,“ erklärt Jürgen Reinke, Geschäftsführer von bofrost Kalkar. „Denn helfen kann man auch ohne Geld. Bei der help!community kann jeder mitwirken, zum Beispiel durch Geschenke basteln für die Kin- derkrankenstation, Vorleseakti- onen, Spielplatz säubern, Arbeit in Jugendgruppen oder Verei- nen. Kinder, Jugendliche und Gruppen können direkt selbst aktiv werden: Sie finden auf der Plattform Projekte in ihrer Regi- on und können sie unterstützen.

Oder sie überlegen sich eigene Aktionen, stellen sie auf der Seite vor und finden so weitere Helfer.

Wir hoffen, wir finden hier in der Region viele tatkräftige Kinder und Jugendliche, die dabei sind.“

Im Internet unter www.bo- frost-wir-helfen.de ist die aktu- elle bofrost Gesamtspendensum- me einzusehen.

Für bedürftige Kinder

und regionale Hilfsprojekte

benjamin Hell hat 433 Familienkalender verkauft

Benjamin Hell ist fleißig in Sachen Kalenderverkauf.

KALKAR. 2013 feierte die deutsch-niederländische Fach- messe „Alles im grünen Be- reich“ Premiere im Messe- und Kongresszentrum. Mit Erfolg.

Für Profis aus dem Bereich Ge- stalten und Pflegen von Freian- lagen ist die grenzüberschrei- tende Messe ein Geheimtipp.

Schließlich steht die Farbe Grün für einiges mehr als nur Garten- und Landschaftsbau.

Vielmehr drückt sie ein Lebens- gefühl aus, das man selbst er- fassen oder anderen vermitteln möchte. Am 4. und 5. November werden auf rund 4.000 Qua- dratmeter Ausstellungsfläche die aktuellsten Trends der „grünen Branche“ präsentiert. Und auch

dieses Mal warten Produktneu- heiten und Dienstleistungen ebenso wie Innovationen und Trends darauf, vom Fachmann entdeckt zu werden. Willkom- men sind Entscheidungsträger von Fachbetrieben des Grün- und Freiflächenbaus, Fachbe- hörden und öffentliche Einrich- tungen, Architektur- und Pla- nungsbüros, Baumschulen, Gar- tenzentren, Baumärkte, Betreiber von Golfanlagen und Camping- plätzen sowie all jene, die sich tagtäglich dem grünen Terrain im Kleinen und Großen widmen.

Das diesjährige Schwerpunktthe- ma „Nachhhaltigkeit hat die Zu- kunft“ wird genügend Stoff zum Netzwerken und Kontakteknüp-

fen liefern. Komplettiert werden die beiden Messetage durch Vor- träge von Spezialisten. Kommen kann jeder Fachbesucher, der ei- ne Eintrittskarte hat. Diese kann über die Homepage www.mes- sekalkar.de bestellt werden. Bei Vorlage der Karte in Kombinati- on mit dem Gewerbeschein oder dem Handelsregister-Nachweis an der Kasse wird freier Eintritt gewährt. Wer dann noch keine besitzt, kann diese am Messetag selbst an der Kasse gegen seinen Branchennachweis erlangen. Ge- öffnet ist die Messe Dienstag und Mittwoch, jeweils von 13 bis 21 Uhr, im Messezentrum auf dem Gelände des Wunderland, Griet- her Straße 110-120.

„Alles im grünen Bereich“

am 4. und 5. November im Messezentrum kalkar

Studentinnen wollen zur ITB

KLEVE. Fünf Studentinnen des Studiengangs „Alternativer Tourismus“ an der Hochschule Rhein-Waal und werden im März 2015 auf der ITB (Internationale Tourismusbörse) in Berlin die Hochschule, sowie ihren Stu- diengang vertreten. Zusammen mit zwei Professorinnen und ei- ner Lehrbeauftragten werden sie an einem eigenen Stand über die Besonderheiten unseres des Stu- diengangs (Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit im Tourismus), sowie über den Standort Kleve informieren. Um dies erfolgreich durchführen zu können wer- den noch Kooperationspartner, insbesondere Unternehmen ge- sucht. Unternehmen, die sich für eine Zusammenarbeit interessie- ren, können sich unter projekt- alternativer-tourismus@t-online oder telefonisch unter 0177/

4116987 (Kyra Beerenberg) in- formieren.

Die ITB ist die weltweit größte und bedeutendste Tourismus- messe, die jährlich zahlreiche internationale Besucher aus der Branche anlockt. Vergangenen März, sowie im Jahr zuvor wurde die Hochschule Rhein-Waal be- reits erfolgreich durch Studenten repräsentiert.

IG BCE ehrt langjährige Mitglieder

Bei der Jubilarfeier der IG BCE Ortsgruppe Kleve/Xanten in Kalkar wurden 46 Jubilare für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt. Walter Goris, Josef Kille- wald, Willi Claassen, Ursula Ger- rits und Walburga Ruetten kön- nen auf 60 Jahre Mitgliedschaft zurückblicken. Seit 50 Jahren sind Jakob Guntisbergen, Günter Foehst, Manfred Artz, Herbert Hendricks, Helmut Artz und Hermann Scholz Mitglied der Gewerkschaft. Für 40 Jahre wur- den Klaus Spettmann, Wilhelm

Riemann, Anneliese Diefenbach, Ferdinand Wehner, Klaus Bey- siegel, Manfred Pribil, Manfred Dittmann, Uwe Bräutigam, Friedhelm Welbers, Walter Lalk, Otto Brandt, Hans Jakob Besse- nich, Hans-Peter Feldermann, Wilfried Merling, Hans-Wilhelm Klöckner, Marianne Lübeck, Axel Kostros, Heinz-Gerd Paes- sens, Jürgen Keske, Barbara Hen- dricks und Walter Dittmann ge- ehrt und für 25 Jahre Christian Venghaus, Elvira Merling, Heinz Scheepers, Mario Schmithui-

sen, Stefan Heistermann, Diet- mar van Stralen, Udo van Lier, Herbert Brands, Michael Lan- genberg, Angelika Peters, Karin Ackermann, Bernd Volkmann und Clemens Hermsen. Vorge- nommen wurden die Ehrungen von dem Sekretär des Bezirkes Niederrhein, Guido Freisewin- kel. Die stellvertretende Bürger- meisterin der Stadt Kalkar Britta Schulz ließ es sich nicht nehmen, der Ehrung beizuwohnen und Grüße der Stadt zu übermitteln.

Foto: privat

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Freitag 31. OktOber 2014 NieDerrHeiN NaCHriCHteN

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So. 2.11. Schautag

aktuell :

KALKAR. Zur Verabschiedung des langjährigen Wehrführers der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Kalkar Franz Poorten wa- ren zahlreiche Ehrengäste, unter ihnen Kreisbrandmeister Paul- Heinz Böhmer, Gemeinde- und Stadtbrandinspektoren aus den Kommunen des Kreises Kleve sowie Feuerwehrkameradinnen und -kameraden aus Kalkar der Einladung in den Ratssaal des historischen Rathauses gefolgt.

Die Feierstunde wurde musi- kalisch vom Blechbläser-Ensem- ble des Musikverein von Calcar begleitet. Seit Oktober 1990 leitete Franz Poorten bis zum Erreichen der Altersgrenze im September des Jahres die Freiwil- lige Feuerwehr der Stadt Kalkar.

Sein Werdegang als aktiver Feu- erwehrmann, der sich als 18-jäh- riger junger Mann der Lösch- gruppe Hönnepel anschloss, war gekennzeichnet durch zahlreiche Aus- und Weiterbildungssemi- nare und Schulungen, die ihn für Führungsaufgaben qualifi- zierten. Bürgermeister Gerhard Fonck und der neue Kalkarer

Wehrführer, Stadtbrandinspek- tor Georg Bouwmann, betonten, dass Franz Poorten als Stadt- wehrführer die Veränderungen in den Aufgabenschwerpunkten bei den Einsätzen, die technischen Herausforderungen, das Kon- zept für neue Fahrzeuge mit ei- ner modernen Ausstattung stets kompetent mitgestaltet habe.

In seiner Amtszeit wurde da- rüber hinaus eine Jugendfeuer- wehr für das gesamte Stadtgebiet aufgebaut, die sehr aktiv ist. Bür- germeister und Stadtwehrführer verwiesen auf die ehrenamtliche Bereitschaft, die die nahezu 200 aktiven Feuerwehrkameraden in Kalkar auszeichnet und die im- mer auch getragen werde vom fa- miliären und partnerschaftlichen Umfeld.

Kreisbrandmeister Paul-Heinz Böhmer lobte in seinem Gruß- wort die kollegiale, verlässliche und engagierte Zusammenarbeit Poortens im Leitungskreis der Freiwilligen Feuerwehren. Poor- tens Ehefrau Vera zeichnete der Kreisbrandmeister für ihre her- vorragende Unterstützung und

Mitwirkungsbereitschaft mit der Feuerwehr-Ehrenmedaille des Deutschen Feuerwehrverbandes aus. Sie ist die erste Frau im Kreis Kleve, der eine solche Auszeich- nung verliehen wurde.

Aus dem brandenburgischen Landkreis Oberhavel übermit- telte Kreisbrandmeister Frank Kliem herzliche Grüße. Er erin- nerte an die große Hilfsbereit- schaft des bisherigen Stadtwehr- führers und an dessen starkes Interesse, am Aufbau der Freiwil- ligen Feuerwehren in den neuen Bundesländern mitzuwirken.

Dafür erhielt Poorten im Rah- men der Feierstunde das Feuer- wehr-Ehrenkreuz des Landesfeu- erwehrverbandes Brandenburg.

Franz Poorten verwies in sei- nen Dankesworten darauf, dass die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Kalkar personell und tech- nisch gut aufgestellt und als In- stitution in den Stadtteilen sehr stark verwurzelt sei. Er bat er alle Kalkarer Feuerwehrkameraden, weiterhin für den Zusammenhalt einzustehen und die Zukunft ak- tiv zu gestalten.

Mit einer Feierstunde wurde Kalkars langjähriger Wehrführer Franz Poorten im Ratssaal Kalkar ver- abschiedet. Von links: Bürgermeister Gerhard Fonck, Franz Poorten, Vera Poorten, Stadtwehrführer Georg

Bouwmann. Foto: privat

Franz Poorten als Wehrführer in Kalkar verabschiedet

ehefrau für ihre Unterstützung mit Feuerwehr-ehrenmedaille ausgezeichnet

Der Martinszug der Klever Karl- Leisner Schule zieht am Mitt- woch, 5. November, ab 18 Uhr vom Schulhof der Schule an der Klombeckstraße. Der Verlauf des Zuges erfolgt über die Roland- straße, Hornstege, Siegfriedstra- ße, Delfterstraße, Sackstraße, Rolandstraße, Klombeckstraße und zurück zur Schule – dort wird das Martinspiel am Feuer stattfinden. Die Schulgemein-

schaft bittet alle Anwohner dieser Straßen, ihre Häuser zu diesem Anlass festlich zu beleuchten und so die Kinder in der Pflege dieses Brauches zu unterstützen.

Damit die Schüler sich ungetrübt und sicher an ihrem Martinszug erfreuen können, mögen sich El- tern und weitere Teilnehmer hin- ter allen Klassen am Ende dem Zug anschließen. Der Martinszug der Marienschule Materborn zieht ebenfalls am Mittwoch, 5.

November, zwischen 18 und 19

Uhr vom Schulhof Marienschule über Annabergstraße, Waalstra- ße, Annabergstraße, Maasstraße, Annabergstraße, Heinrichstraße, Kurzer Weg, Talstraße, Anna- bergstraße zurück zur Marien- schule. Die Schule bittet die An- wohner des Zugweges, die Häu- ser zu illuminieren und die Stra- ße für die Dauer des Zuges von Kraftfahrzeugen freizuhalten.

Weitere Martinszüge folgen in der kommenden Ausgabe der Niederrhein Nachrichten.

MARTINSZÜGE

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