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WeihnachtsmarktWir bieten Ihnen viele schöne Geschenk-Ideen & kostenlosen Einpack-Service!

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Academic year: 2022

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Keine „Gnade“ für die Fahrer beim 14� Gelderland-Enduro

120 Enduro- und 50 Quadfahrer starten am 9.

November am Welbers-See. Seite 5

Schnelleres Internet in Broekhuysen und Auwel-Holt

Anja Schramm (Inexio) und Bürgermeister Linßen unterschrieben die Verträge. Seite 7

Unfallkommission des Kreises Kleve berät sich kurzfristig

Elfjähriger Junge wurde bei Verkehrsunfall auf der L361 tödlich verletzt . Seite 3

WETTER

KONTAKT

Polizei begleitet Martinszüge

KREIS KLEVE. Die Kreispolizei Kleve wird auch in diesem Jahr die Martinszüge in den Kommu- nen und Ortschaften durch die örtlichen Bezirksdienstbeamten begleiten.Erforderlichenfalls wer- den zusätzlich polizeiliche Ver- kehrsmaßnahmen durchgeführt.

Dies teilte Landrat Spreen mit.

NRW-Innenminister Ralf Jäger hatte jüngst den Polizeischutz für die Martinszüge gestrichen.

Okko Herlyn beim Frauentreff

ALPEN. „Glaube und Humor – Eine Beziehung voller Missver- ständnisse“: Mit diesem Thema befasst sich der Theologe und Kabarettist Prof. Dr. Okko Her- lyn beim Abendfrauentreff am Donnerstag, 6. November, von 20 bis 22 Uhr im Amalien-Café an der Burgstraße in Alpen. Der Eintritt an diesem Abend ist frei.

Alle interessierten Frauen sind eingeladen.

FRANZ

Sascha ist ein Tau- sendsassa. Er kann die Zahl pi bis auf 100 Stellen hinter dem Kom- ma hersagen, mittlerweile mit vier Bällen jonglieren und Tamil lesen. Jetzt hat Sascha mit dem Falten angefangen.

Die Sache begann wie bei allen: Wie ging das noch mal mit dem Zeitungshüt- chen und dem Flugzeug?

Längst ist Sascha dem Origami – also der Kunst des Papierfal- tens – verfallen, pardon:

verfaltet. Ein Hase, ein Nilpferd, eine Giraffe, ein Schwein. Wenn Franz Sascha beim Falten zusieht, steht fest: Origami ist das Gegenteil von Franz. Kürzlich überlegte Franz, wie er Sascha eine Freude machen könnte, und erfuhr, dass es für Ori- gamisten eigens Papier gibt.

Also flugs in ein Schreibwa- rengeschäft. „Sie wünschen?“

„Ich hätte gern Papier für Origami.“ „Das führen wir nicht, aber gegenüber ist ein Gewürzladen. Vielleicht versuchen Sie‘s da mal.“

Johanneskapelle besichtigen

GELDERLAND. Der Histo- rische Verein für Geldern und Umgegend bietet am Mittwoch, 12. November, um 17 Uhr die Möglichkeit, unter Leitung von Dr. Stefka Michel die orthodoxe Johanneskapelle in Kevelaer zu besichtigen. Anschließend gibt es die Gelegenheit an einem Imbiss im „Löwen“ teilzunehmen. An- meldungen sind noch möglich unter Telefon 02831/391814.

Ko& Ka startet in die neue Session

ISSUM. Jedes Jahr zum 11.11. er- wacht auch in Issum der Hoppe- ditz. Den Karnevalsauftakt feiert Ko&Ka am Freitag, 14. Novem- ber, um 20.11 Uhr im Bürgersaal am Vogt-von-Belle-Platz. Dazu sind alle Freunde des Frohsinns eingeladen. Das diesjährige Mot- to lautet: „Die Trommel ruft durchs Altbiertal: Issum feiert Karneval“. Der Eintritt ist wie immer kostenlos.

SONDERSEITEN

In dieser Ausgabe finden Sie Sonderseiten zum Hubertus- markt in Issum (Seite 12 und 13), zum Thema Reisemarkt (Seite 14) und zur Neueröff- nung von Fressnapf Geldern am neuen Standort Am Ka- pellhof 23 (Seite 17).

Für ein Kinderlachen

Awo-Chef Viktor Kämmerer sammelt „Kilometergeld“ für die KiTa Storchennest

NIEDERRHEIN. Es gibt zwei Dinge, die liegen Viktor Kämmerer ganz besonders am Herzen – zum einen ist das seine Gesundheit, zum anderen sind es seine beiden Enkelkinder, Alma (3) und Clara (vier Monate). Seit zwei Jahren läuft der 60-Jährige, der vor 15 Jahren die Geschäfts- führung des Kreisverbands der Arbeiterwohlfahrt (Awo) über- nommen hat, regelmäßig. In

diesem Jahr will er damit nicht nur sich selbst etwas Gutes tun. „Ich möchte für jeden ge-

laufenen Kilometer einen Eu- ro spenden“, sagt Kämmerer.

Und er weiß bereits, wo das Geld gut angelegt ist.

Kämmerer erläutert: „Da- mit sollen Spielgeräte für

den Außenbereich des Storchennests angeschafft werden.“ Seit August ist die Kreis Klever Awo

Träger dieser Kinderta- gesstätte in Kranenburg

(ehemals „Lebensburg“

der Lebenshilfe). Mitte des kommenden Jahres wird die Kita ein neues Ge- bäude beziehen. „Mit Hilfe eines Investors, der gleich nebenan neu bauen wird“, erklärt Kämmerer.

Für die Inneneinrichtung hat der Jugendhilfeausschuss des Kreises bereits eine einmalige Zahlung von 90.000 Euro bewilligt. „Aber das wird nicht reichen, um auch den Außenbereich neu zu gestal- ten“, weiß Kämmerer. Deshalb hat die Awo jetzt ein Spenden- konto eingerichtet. „Wer die Ta- gesstätte unterstützen möchte, kann unter dem Stichwort Kita- lauf spenden“, erklärt er.

Kämmerer selbst hatte die Idee zu dieser Aktion schon Anfang des Jahres. „Das Laufen ist unheimlich gut für mich“, sagt er. Mit dem Ausdauersport begonnen habe er im Septem- ber 2012. „Damals hatte ich ge- sundheitliche Probleme und ein Arzt riet mir, mit dem Joggen anzufangen“, blickt er zurück.

Anfangs habe er es sich gar nicht vorstellen können, aber heu- te fühle er sich richtig unwohl, wenn er nicht auf die Piste geht.

„Erst bin ich sogar jeden Tag ge- laufen“, sagt er. Heute schnürt er seine Laufschuhe jeden zweiten Tag, abwechselnd mit Tennis und Kraftsport. Sogar im Urlaub kann er es nicht lassen. „Morgens um 7 ist es sogar in Istanbul noch

recht ruhig“, sagt er. „Es ist schon ein tolles Gefühl, an der Hagia Sophia vorbeizulaufen“, erin- nert er sich an den Urlaub in der Türkei. Spannend bleibt es auch anschließend noch. „Dank einer GPS-Uhr kann ich die Routen und gelaufenen Kilometer nach- vollziehen“, erklärt Kämmerer.

Deshalb ist er auch zuversicht- lich, dass es rund 1.000 Euro wer- den, die er am Jahresende über- reichen kann. „Ich bin schon auf einem guten Weg“, verrät er.

Weil Sport irgendwie anste- ckend ist und in der Gemein- schaft mehr Spaß macht, gibt es mittlerweile auch ein Awo-Lauf- Team. „Im vergangenen Jahr haben wir beim Emmericher Firmenfitness-Lauf sogar den dritten Platz belegt“, ist Kämme- rer stolz. Rund 20 Awo-Kollegen trainieren zeitweise gemeinsam und gehen auch als Team an den Start. „Wir haben Awo-Trikots und eine Trainerin, die uns Tipps gibt“, sagt Kämmerer. Ehrensa- che, dass auch der Silvesterlauf in Pfalzdorf fest eingeplant ist. „Das ist großartig, wenn so viele Leute unterwegs sind“, schwärmt der 60-Jährige, der zwar ehrgeizig ist, wenn es ums Durchhalten geht, aber nicht unbedingt als Erster durchs Ziel gehen muss, um zu- frieden zu sein. „Wenn ich mei- ne zehn Kilometer gelaufen bin, fühle ich mich total ausgepowert und bin glücklich“, beschreibt er seine Motivation.

Natürlich möchte er auch des- halb möglichst fit bleiben, damit ihn seine beiden Enkelkinder ordentlich auf Trab halten kön- nen. „Ich bin schon ein stolzer Opa“, gibt er zu. So sei er auch auf die Idee gekommen, etwas für die ganz Kleinen zu tun. Und da kam es wohl gut aus, dass die Kreis Klever Awo vor drei Mona- ten ihre erste Kindertagesstätte eröffnet hat. „Die Spielgeräte sind ganz schön teuer“, weiß er.

Und auch der Rest der Anlage

bedarf einer gründlichen „Auf- möbelung“, damit die Kinder draußen vernünftig toben kön- nen. „Ich habe schon die erste 50-Euro-Spende verbucht“, ist er zuversichtlich, dass sich noch mehr Mitstreiter finden lassen.

Zumal das „Kilometergeld“ keine Voraussetzung ist. „Ich habe mei- nen Plan vorgestellt und spontan den ersten Schein bekommen“, sagt Kämmerer. „Weil der Spen- der die Idee einfach gut fand und das Projekt gerne unterstützen wollte.“

Im Januar will Viktor Kämme- rer, der übrigens vor seiner Awo- Zeit Bürgermeister in Issum war, seine Spende überreichen – na- türlich „stilecht“. „Ich werde mir meine Laufsachen anziehen und von der Klever Geschäftsstelle zum Storchennest laufen“, ist der Plan. Rund zehn Kilometer sind es – das dürfte also klappen. Be- sonders schön fände er, wenn der Spendenscheck bis dahin noch etwas zugelegt hätte. Nachahmer sind ebenso willkommen wie Spender, die den Kindern einfach nur etwas Gutes tun möchten.

„Ein Kindergarten ist gemein- nützig und natürlich stellen wir auch Spendenquittungen aus“, versichert Kämmerer.

Bis dahin gilt es für ihn, fleißig weiter zu laufen. „Ich wohne in Hüthum und da gibt es einige sehr schöne Strecken, den Elten- berg hoch oder in Richtung Nie- derlande“, freut er sich nun dop- pelt über jeden Kilometer, den er für sich – und die gute Sache – zurücklegt. Verena Schade

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GELDERN. Im Zusammen- hang mit der Planung rund um das ehemalige Gelände des Berufskollegs am Ostwall in Geldern hat sich ein weiterer Akteur gemeldet. Die Bünting Unternehmensgruppe, ein Handelskonzern aus dem ost- friesischen Leer, will dort einen Combi-Markt bauen. Entspre- chende Pläne wurden Bürger- meister Ulrich Janssen bereits vorgestellt.

Die Bünting Unternehmens- gruppe aus dem ostfriesischen Leer ist stets auf der Suche nach attraktiven Standorten für die Expansion. In Geldern ist das Unternehmen nun fündig ge- worden. „Wir haben starkes In- teresse daran, auf dem Gelände des ehemaligen Berufskollegs ei- nen Combi-Verbrauchermarkt anzusiedeln“, erklärt Expansi- onsleiter Süd, Rolf Geyer. Ent- sprechende Pläne – erstellt von der Firma Teambau Ahaus – hat Bünting bereits bei Bürgermei- ster Ulrich Janssen vorgestellt.

Die Combi-Märkte der Bün- ting Unternehmensgruppe sind als Verbrauchermärkte konzi- piert und haben einen Schwer- punkt auf den Bereichen Frische und Bedienung und verfügen

über ein Sortiment von durch- schnittlich 27.000 Artikeln.

Neben dem Verbrauchermarkt sieht das Konzept für Geldern einen Bäcker, einen Blumenshop sowie einen weiteren Fachmarkt und Gastronomie im Außenbe- reich vor. Erhalten bleiben sollen im südlichen Teil des Grund- stückes das Berufskolleg und das denkmalgeschützte Refektori- um. Der „Bogenschlag“ des Be- standsgebäudes des Berufskol- legs wird in seiner Form wieder aufgenommen. Zudem werden ebenerdige Parkplätze angelegt, die bei öffentlichen Veranstal-

tungen mit genutzt werden kön- nen. „Die tragende Idee des Ent- wurfes ist eine maßvolle, langfri- stige und nachhaltige Stärkung und Attraktivitätsseigerung der Innenstadt von Geldern“, so Jan Begenat von der Bünting Expan- sion.

„Gerne bestätige ich das In- teresse der Bünting Unterneh- mensgruppe am Standort Geld- ern“, sagte Bürgermeister Ulrich Janssen auf Nachfrage der NN.

Ferner gebe es zwei weitere In- teressenten. Janssen weiter:

„Selbstverständlich ist dies auch den Fraktionen des Gelderner

Stadtrates bekannt, die sich ebenfalls intensiv darum be- mühen, eine attraktive Lösung für die Gelderner Innenstadt für die Zeit nach dem Wegzug des Berufskollegs zu finden. Die Pläne sind von der Bünting Un- ternehmensgruppe vor einigen Tagen der Verwaltung vorge- stellt worden. Ich bitte daher um Verständnis, dass sie noch der Prüfung unterliegen und noch nicht abschließend beurteilt werden können.“ So sei zum Beispiel vereinbart worden, eine fehlende Ansicht der Seite zum Ostwall noch nachzureichen, die noch erwartet werde. Auch vor diesem Hintergrund sei aus Sicht der Verwaltung noch kei- ne Beratungsreife gegeben. „Die Stadt Geldern fühlte sich daher bislang nicht legitimiert, mit den Plänen an die Öffentlichkeit zu gehen, hält aber an ihrer bishe- rigen Verfahrensweise fest, die Entwicklungsschritte zu diesem wichtigen Bereich der Innen- stadt öffentlich zu kommunizie- ren. Wenn die Interessenten dies von sich aus tun, ist dies deren alleinige Entscheidung, in die- sem Fall also die Entscheidung der Bünting Unternehmens- gruppe“, betonte Janssen.

So soll das geplante Objekt der Bünting Unternehmensgruppe aus Sicht von der Kapuzinerstraße aussehen. entwurf: privat

Es gab viel zu entdecken: Am Wo- chenende öffnete die Baumesse Kalkar zum zweiten Mal ihre Pforten und lockte etwa 11.000 Besucher in die Messe Kalkar.

Für die rund 100 Aussteller hieß das: Fragen beantworten, Termi- ne vereinbaren und Prospekte nachbestellen. Das Interesse am Bauen, Wohnen, Renovieren und

Energiesparen war groß. Genau wie die Auswahl an den Ständen.

Besonders beliebt waren Infos rund ums Eigenheim. Angefan- gen bei Grundstücken über die passenden Baustoffe bis hin zur Einrichtung. Ein ebenso gefrag- tes Thema war Einbruchschutz.

Unterm Strich können sich so- wohl die Aussteller als auch das

Baumesse-Team am Sonntag- abend über ein sehr erfolgreiches Wochenende freuen. Und tun dies auch: „Ganz ehrlich: Ich bin begeistert. Sehr interessiertes Pu- blikum, tolle Gespräche, aus de- nen sicher auch Aufträge erwach- sen. Die Messe lief fantastisch, ich bin sehr zufrieden“, resümiert beispielsweise Frank Schoofs,

Geschäftsführer der gleichna- migen Firma. Das Feedback der Aussteller sei super und die Be- sucher lobten die Auswahl, sagt Merholz, „es ist schön zu sehen, dass die Messe so gut ankommt und sich so toll entwickelt.“ Die nächste Baumesse geht vom 23.

bis zum 25. Oktober 2015 an den Start. NN-fotos: r. Dehnen

Großes Interesse und viel Auswahl auf der Baumesse in Kalkar

Bünting Unternehmensgruppe hat

starkes Interesse am Standort Geldern

Leeraner Handelskonzern will Combi-Markt auf dem berufskolleg-gelände am ostwall bauen

FIT macht fit für den

beruflichen Wiedereinstieg

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KREIS WESEL. „Machen Sie sich FIT für Ihren beruflichen (Wie- der-) Einstieg“ lautet zum sechs- ten Mal das Motto der Frauen- messe im Kreis Wesel. Infor- mation, Beratung und Vorträge rund um die Berufstätigkeit stehen dabei im Mittelpunkt des FrauenInformationsTages (FIT).

Der FIT wird veranstaltet von der Fachstelle Frau und Beruf Kreis Wesel, der Agentur für Arbeit Wesel und dem Jobcen- ter Kreis Wesel am Mittwoch, 5.

November, von 9 bis 13 Uhr im Kreishaus Wesel, Reeser Landstra- ße 31. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Angebote sind vielfältig und kostenfrei: An rund 30 Informationsständen beraten Experten zu den Themen Wieder- einstieg in den Beruf, Karrierepla- nung, Bewerbung, Stellensuche, Ausbildung, Weiterbildung, Stu- dium, Existenzgründung, Förder- möglichkeiten, Arbeitnehmerin- nen 50plus, Kinderbetreuung, Pflege von Angehörigen, Behin- derung im Beruf und vieles mehr.

Das Vortragsprogramm beginnt um 9.15 Uhr. Der erste Vortrag

„Berufscomeback – Tipps und Tricks für Ihren erfolgreichen (Wieder-) Einstieg“ soll Lust und Mut machen, aber auch den roten Faden zur Entwicklung und Re- alisierung von beruflichen Ideen aufzeigen. Darauf folgen um 11 Uhr: „Erfolgreiche Bewerbung – So überzeugen Sie Personalver- antwortliche“ und um 12.30 Uhr

„Ein Studium als beruflicher Wie- dereinstieg – wie geht das?“.

Als Zusatzangebote können die Besucherinnen ihre Bewerbungs- mappen checken lassen. Sie erhal- ten Hilfestellung bei der effektiven Stellenrecherche live im Internet.

Eine Stylingberatung mit indi- viduellen Tipps und Tricks zum typgerechten professionellen Auf- treten rundet die Vorbereitung für den beruflichen Erfolg ab.

Direkt im Anschluss an den Frau- enInformationsTag findet als be- sonderes Gründerinnen-Special der Zusatzworkshop „Ganz oder gar nicht! - Mut zur Selbständig- keit“ in der Zeit von 13.30 bis 16 Uhr statt. Hierzu ist eine Anmel- dung unter Telefon 0281/2073201 erforderlich.

SWK modernisiert Stromleitungen

STRAELEN. Die Modernisie- rung des Stromnetzes in Straelen schreitet weiter voran. Auf der Venloer Straße, im Bereich zwi- schen der Hans-Tenhaeff-Straße bis Klosterplatz, modernisiert die SWK ab dem 3. November die Elektrizitätsleitungen. Im Zuge des Netzausbaus der Umspann- anlage Straelen werden rund 500 Meter Mittelspannungs- und 320 Meter Niederspannungskabel verlegt. Die Arbeiten werden vo- raussichtlich Ende Dezember be- endet sein. Entlang der Xantener Straße werden ebenfalls ab dem 3. November die Stromleitungen modernisiert. Etwa im Bereich der Rathausstraße bis zur Zep- pelinstraße werden knapp zwei Kilometer Mittelspannungs- und 900 Meter Niederspannungska- bel verlegt. Zudem werden beste- hende Freileitungen demontiert und fünf Hausanschlüsse auf den neusten Stand der Technik gebracht. Die Arbeiten werden voraussichtlich Anfang Januar beendet sein.

Kanalspülungen in Straelen

STRAELEN. Die Firma Garvert führt ab Montag, 3. November, im Auftrag des Abwasserbetriebes der Stadt Straelen mit einem Hochdruckgerät Kanalspülungen durch. Die Reinigungsarbeiten werden in Broekhuysen, Heron- gen und im Stadtgebiet durch- geführt. Der Abwasserbetrieb weist darauf hin, dass es bei den Kanalhausanschlüssen, die über kein Rückschlagventil verfügen, zu Rückstauungen im Schmutz- wasserkanal kommen kann.

Kurs für Pflegende

SONSBECK. Ab November bie- tet die AOK in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk, der Fachberatung Demenz und dem Gerebernus-Haus in Sons- beck einen Kurs in Seminarform für „Pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz“ an. Der Kurs findet an drei aufeinander- folgenden Samstagen statt und beginnt am 8. November im Gerebernus-Haus, Dassendaler Weg 10, in Sonsbeck, von 10 bis 14 Uhr. Praktische Übungen, das Kennenlernen von Hilfsmitteln sowie Informationen zur Pflege und zum Umgang mit Demenz- kranken bilden die Schwerpunkte des Kursangebotes. Anmeldung unter Telefon 02838/776140.

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Xanten ist um eine Wellness- Attraktion reicher. Am Freitag, den 31.Oktober um 11 Uhr eröffnete Bürgermeister Görtz die WellnessOase Xanten im WohnMobilPark am Fürsten- berg.

Inhaber Herbert Becker und sein Team bieten eine neue Saunalandschaft mit fin- nischer Sauna, Infrarotsauna, Dampfdusche, Whirlpool und vielem mehr. Das Highlight dürfte die neue, sehr aufwän- dig erstellte Salzgrotte sein.

Der Wellnessbereich bietet den

Massagesessel Brain Light, das Massagebett Dreamwater Lou- nch, eine Collagenbank (Anti Aging Lichttherapie) Vibrafit (Gerät zum Ganzkörpertrai- ning) und sehr vieles mehr.

Im angegliederten Salzshop

werden hochwertige Speise- salze, Salzlampen und andere Überraschungen aus Salz an- geboten

Weitere Informationen direkt in der WellnessOase-Xanten, Fürstenberg 6, 46509 Xanten, Tel. 02801/7380488 und im Netz WellnessOase-xanten.de

Warum sind 100 km/h erlaubt?

Die Betroffenheit der NN-Leser nach dem tödlichen Unfall auf der L361, bei dem ein Elfjäh- riger ums Leben kam, ist groß.

Als Anwohnerin meldet sich ei- ne Leserin zu Wort:

Der Unfall ereignete sich fast vor meiner Tür. Auf dieser Strecke der L361 darf 100 km/h gefahren

werden. Es gibt keinen Hinweis auf die Bushaltestelle, keinerlei Warnung für die Autofahrer. Die Beleuchtung ist dürftig. Morgens um 7 Uhr ist es nun dunkel. Seit Jahren, so haben mir Eltern mit­

geteilt, wurde versucht, die Schul­

bushaltestelle zu verlegen. Es gibt auf einer Seite nicht einmal einen Fußweg! Es gibt auch kein Über­

holverbot an der Haltestelle. Ich weiß nicht, was für Schreibtisch­

täter so etwas verhindern und mit welchen Begründungen. Ab­

gesehen von der Bushaltestelle ist diese Stelle tagtäglich eine große Gefahr. Es sind nicht nur die Un­

fälle, von denen berichtet wird

– täglich gibt es viele Fastunfälle, zu denen es keine Statistik gibt.

Wer hat einen Nutzen davon, an einer Schulbushaltestelle und ei­

ner bewohnten Stelle 100 km/h zu erlauben? Das muss geändert werden.

Inga K. Uppenkamp Geldern

Leserzuschriften werden unabhän­

gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über­

einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony­

me Zuschriften werden nicht veröf­

fentlicht.

Unfallkommission berät sich kurzfristig

Nach dem tödlichen Unfall eines elfjährigen Jungen in Walbeck

KREIS KLEVE. Die Menschen im Gelderland zeigen große An- teilnahme am tödlichen Unfall eines elfjährigen Jungen, der sich am Dienstagmorgen an der L361 zwischen Walbeck und Lüllingen ereignet hat. Viele Leser der NN drücken auf der Facebookseite der Nieder rhein Nachrichten ihr Beileid aus. In der Schule des Jungen, in der Re- alschule an der Fleuth in Geld- ern, hat die Schulleitung ein Kondolenzbuch ausgelegt. Viele Menschen fragen nach dem Wa- rum und auch die zuständigen Behörden bei Polizei, Kreis- und Stadtverwaltung befassen sich mit dem tragischen Unfall.

Der Elfjährige war am Diens­

tag, 28. Oktober, bei einem Ver­

kehrsunfall auf der Straße Spitz­

feld (L361) zwischen Walbeck und Lüllingen tödlich verletzt worden. Er war um 7 Uhr mit dem Fahrrad zur Bushaltestelle an der Straße Spitzweg gefahren und hatte sein Rad dort abge­

stellt. Dann beabsichtigte er die Fahrbahn der L361 zu überque­

ren, um in den Bus auf der ge­

genüberliegenden Straßenseite einzusteigen. Dabei übersah er den von links kommenden Vol­

vo einer 25­jährigen Fahrerin

aus Kevelaer. Durch den Zusam­

menstoß mit dem Pkw wurde der Junge lebensgefährlich verletzt.

Nach notärztlicher Behandlung vor Ort brachte ein Rettungs­

wagen den Elfjährigen ins Geld­

erner Krankenhaus. Von dort aus wurde er mit dem Rettunghub­

schrauber in eine Spezialklinik nach Duisburg geflogen, wo er am Mittag seinen schweren Ver­

letzungen erlag.

Auf Nachfrage der NN erläu­

terte Kreispressesprecherin Ruth Keuken: „Die Unfallkommission des Kreises Kleve wird jetzt be­

raten, ob weitere Maßnahmen an der L361 möglich sind.“ Es werde kurzfristig einen Ortster­

min mit den Akteuren vom Stra­

ßenverkehrsamt des Kreises, von der Polizei, Straßen NRW und der Stadt Geldern geben. Keuken geht davon aus, dass der Termin schon in der kommenden Woche angesetzt werden könne. „Ziel der Kommission ist es dann zu prüfen, ob es mögliche Maßnah­

men geben kann, mit denen man auf diesen Unfall reagiert. Falls ja, legt die Kommission danach fest, welche Maßnahmen dies sein könnten“, so die Pressespreche­

rin weiter. Grundsätzlich gelte an Bushaltestellen die Einzelfall­

entscheidung. Das heißt, es gibt in der Straßenverkehrsordnung keine grundsätzliche gesetzliche Regelung, wie mit Schulbushalte­

stellen zu verfahren sei. Dennoch verwies Keuken auf Paragraph 20 in der Straßenverkehrsordnung:

„Bei Bussen müssen Autofahrer grundsätzlich vorsichtig sein.“

Nach Auskunft sowohl der Kreisverwaltung als auch der Polizei war die Bushaltestelle an der Straße Spitzfeld (Landstraße 361) in Walbeck bislang nicht als

„Unfallhäufungsstelle“ aufge­

fallen. Manuela Schmickler von der Pressestelle der Polizei: „Es ist eine von vielen Stellen außer­

halb geschlossener Ortschaften, an denen 100 km/h erlaubt sind.“

Auch Gelderns Pressespre­

cher Herbert van Stephoudt bestätigte: „Hier lag bislang kein Unfallschwerpunkt vor.“ Die Betroffenheit über den schreck­

lichen Unfall sei auch im Rat­

haus groß. „Wir bedauern diesen Vorfall natürlich sehr. Wenn die Kommission zu dem Ergebnis kommt, dass an dieser Stelle etwas gemacht werden muss, werden wir alles sehr sorgsam prüfen und die erforderlichen Schritte einleiten“, stellte van Stephoudt heraus. Nina Meyer

Finanzamt im Rathaus

XANTEN. Das Finanzamt Mo­

ers bietet den Bürgern den schon bekannten Vor­Ort­Service an.

Im Rathaus der Stadt Xanten ste­

hen Mitarbeiter des Finanzamtes Moers allen Arbeitnehmern und Rentnern für die Abgabe von Lohnsteuer­Ermäßigungsanträ­

gen und Steuererklärungen zur Verfügung. Das Angebot des Fi­

nanzamtes Moers umfasst nach wie vor alle steuerlichen Ange­

legenheiten von Arbeitnehmern und Rentnern. Seit Einführung der elektronischen Lohnsteuer­

merkmale ist das Finanzamt für alle Änderungen und Eintra­

gungen auf der „Lohnsteuerkar­

te“ zuständig. Die Mitarbeiter des Finanzamtes Moers stehen somit auch für die Änderungen von Steuerklassen zur Verfügung.

Die entsprechenden Antrags­

formulare gibt es im Finanzamt Moers und an den Sprechtagen im Rathaus der Stadt Xanten sowie im Internet unter www.

formulare­bfinv.de (Steuern).

Die Sprechzeit im Rathaus Xanten ist am Donnerstag 6. No­

vember von 8.30 bis 17.30 Uhr.

Nähere Informationen unter Te­

lefon 02841/208 1320.

Bei schönstem Herbstwetter prä­

sentierten Peter Verbeek (l.) von Holzland Verbeek und Thomas van den Bongard von der Spar­

kasse Straelen (2.v.r.) die von ih­

ren Unternehmen gesponserten Blumenbögen am Carl­Jaspers­

Weg und an der Mühlenstraße in Straelen. Sie fanden die Idee des Werberings, gerade die klei­

nen, die Altstadt prägenden Gas­

sen zu verschönern, positiv und engagierten sich für die Aktion.

Doris Bonnes­Valkyser und Klau­

dia Werdin (2.v.l.) sowie Wirt­

schaftsförderer Uwe Bons von der Arbeitsgruppe des Werberings Straelen freuten sich mit den Sponsoren über die gelungene Verschönerungsaktion. foto: privat

Neue Blumenbögen für Straelen

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freitag 31. oktober 2014 NieDerrHeiN NaCHriCHteN

04

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Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Wetterglück am „Snowdon-Horseshoe“

Wales-ag des Lise-Meitner-gymnasiums in geldern wieder auf großer Hiking-tour in Nordwales

GELDERN. Echtes Wetterglück hatte die wieder einmal sehr große Hiking-Gruppe des Geld- erner Lise-Meitner-Gymnasi- ums bei ihrer diesjährigen Tour in Nordwales: Beim Wandern und Klettern im Snowdonia- National Park für acht Tage in den Herbstferien. 29 Oberstu- fenschüler und ihre vier be- gleitenden Lehrer absolvierten dabei ein sehr ambitioniertes Programm zwischen Küste und Hochgebirge.

„Nur mit dem Wetter – nicht gegen das Wetter“, sagt Englisch- Lehrer Ernst Smitmans als einer der vier Leiter der Veranstaltung,

„war es möglich, das umfang- reiche Wander- und Kletter- programm mit fünf Berg- und Küstentouren sowie zwei Sight- seeing-Tagen in gut einer Woche zu absolvieren.“ Höhepunkt der Reise war sicher der sogenannte

„Snowdon-Horseshoe“ am letz- ten Klettertag, welcher die Grate von Crib Goch, Crib y Ddysgl und Y Lliwedd rund um den eigent- lichen Mount Snowdon wie an einer Perlenschnur in einer Grat- wanderung aufzieht. Smitmans stellt aber klar: „Grundsätzlich geht es dabei nicht um Rekorde, sondern darum, bei jeweils vor- handenen Wetter-bedingungen und Voraussetzungen der Schü- ler großartige Naturerlebnisse für möglichst viele Schüler zu ermöglichen.“ Dabei verzich- teten gleich vier Lehrer auf ihre privaten Herbstferien, um den LMG-Schülern in unterschied- lichen Anforderungsniveaus diese Naturerlebnisse näher zu bringen. Lothar Stanetzky als Be- gleiter macht deutlich, „dass wir uns hier in drei Gruppen auftei- len und unterschiedlich ambitio- nierte Abstiege wählen konnten.“

Schülerin Lena-Marie Wimmers aus Kapellen ergänzt: „Aus der

Nähe sieht man plötzlich, dass es doch geht, aber auch, wie es beim nächsten Klettergriff hinter der nächsten Felskante links plötz- lich jäh abgeht, wenn man nicht sehr sorgfältig ist.“

Vorbereitung im Sonsbecker Tüschenwald

Das sechswöchige Angebot für das Lauftraining im hügeligen Tüschenwald der Sonsbecker Schweiz war als Vorbereitung der Bergtouren hilfreich bei der Entwicklung der Fitness. Vor Ort in Wales wurde dann durch

„Warming-up“-Wanderungen langsam an Extremsituationen herangeführt. Julian Leeder aus Walbeck stellte denn auch fest:

„Es hat sicher gut getan, zunächst einige kleinere Etappen auf den ,Cnicht‘ und ,Drum‘ im Snow- donia National Park mit 600 bzw.

750 Höhenmetern zu machen“, bevor es nach einigen längeren Küsten- und Klippenwande- rungen auf der Halbinsel „Lleyn“

früh morgens an den Snowdon Horseshoe ging.

Innerhalb der vergangenen zehn Jahre ist dies bereits die fünfte Tour auf die Britischen Inseln. In einem Rhythmus von zwei Jah- ren waren vorher Hochgebirgsre- gionen in Schottland, Irland und im englischen Lake District Ziele (NN berichteten). Bei der Reso- nanz ist es nicht mehr ganz ein- fach, aus der Vielzahl der Interes- senten die Gruppe zusammen- zustellen. Smitmans verdeutlicht noch einmal die Schwierigkeit der Teilnehmerauswahl: „Ein Stück weit ist das Vorhaben zwar auch eine Belohnung für beson- ders engagierte und vor allem verlässliche Schüler. Allerdings ist bei der Auswahl auch die Be- lastbarkeit entscheidend, sodass wir in Zukunft darauf noch mehr achten wollen.“

Alle Facetten der Tour waren intensiv geplant und vorbereitet:

Sage und schreibe 15 Monate be- reiteten sich die 29 teilnehmenden LMG-Schüler und ihre vier Leh- rer auf die Vielzahl von Themen und Besichtigungsschwerpunkten in Arbeitsgruppen und Präsenta-

tionen vor – natürlich, so Lehrer Stanetzky, „wieder in englischer Sprache, damit neben dem Er- lebnishighlight die Anwendungs- orientierung beim Spracherwerb hinzukommt.“

Bei den hohen Belastungen neben den Erlebnishighlights half die Unterbringung im Celtic Royal Hotel in Caernarfon über Ermüdungserscheinungen nach den ersten langen Wandertagen hinweg. So war das Celtic Royal mit seiner Spezialisierung auf Wandergruppen hier eine prima Wahl: gastfreundlich, mit ausge- zeichnetem Essen sowie mit einer Pool-Landschaft und Wellness- Bereich, außerdem noch sehr flexibel in der zeitlichen Anset- zung der Mahlzeiten. „Und wenn dann einmal einige Schüler einen schlechten Tag in einer Woche haben“, so Lehrerin Petra Sturm,

„können sie in Caernarfon pri- ma einen ganzen Tag Sightsee- ing verbringen.“ Schließlich war auch Caernarfon Castle, der Sitz des englischen Thronfolgers als

„Prince of Wales“ Gegenstand

einer Arbeitsgruppe und Prä- sentation in den vielen Monaten vorher.

Beatles in Liverpool

Besonders eindrucksvoll für die Schüler war auch der letzte Sightseeing-Tag in Liverpool. Vor dem Rückflug von Manchester am späten Sonntag-Abend wur- den die Beatles und der „Mer- sey-Beat“ erlebbar – egal ob im Beatles-Museum am Albert Dock oder an anderen Stellen in der seit 2008 herausgeputzten Ha- fenmetropole am Mersey-Ästuar.

Auch Gerry and the Pacemakers verfolgt einen hier nicht nur mit

„You never walk alone“ (Eng- lisch-Lehrerin Kristina Bittern:

„Was für ein Motto nach 6 Tagen Bergwandern!“), sondern auch beim Benutzen der „Ferry ‚cross the Mersey“.

Bittern, zum ersten Mal in Liverpool, sagt dann auch: „Liver- pool steigt sicher in die Top Five meiner wichtigsten Reiseziele auf. Das hätte ich mir hier so nicht vorgestellt.“ Und mehrere der Schüler wollen gern im kom- menden Jahr bei der Studienfahrt des Englisch-Leistungskurses mit LK-Lehrer Smitmans wieder nach Liverpool zurück. Dana Gossens aus Veert: „Wir freuen uns schon darauf, Liverpools Atmosphäre ei- nige Tage und dann auch Abende noch stärker aufzusaugen.“

Für die 29 LMG-Schüler wa- ren die acht Tage ein „einmaliges Erlebnis“. Wetterglück war si- cher notwendig beim Erfolg der Umsetzung. Lediglich die zweite Königswanderung auf die „Glyd- ders“ (vier sogenannte Dreitau- sender – in Fuß, also vier Berge mit 1000 Höhenmetern an einem Tag) musste dem Wetter geop- fert werden. Doch da gilt sicher Smitmans Motto: „There’s always another time!“

Die Wales-AG des Gelderner Gymnasiums absolvierte ein ambitioniertes Programm zwischen Küste

und Hochgebirge. foto: privat

Nach 25 Jahren feierte der Entlassjahrgang 1988/89 der Hauptschule Alpen Wiedersehen. Das letzte Treffen hatte 1999 stattgefunden, nun, 15 Jahre später, sah man sich wieder. Von einst 26 Schülern folgten immerhin 21 der Einladung ebenso wie der ehemalige Lehrer Heinz Bühning. Gedacht wurde auch des ehemaligen Klassenlehrers Wind, der leider – wie auch zwei ehemalige Mitschüler – verstorben ist.

Organisiert hatten das Treffen Dunja Gooßens und Michaela Kohl. NN-foto: theo Leie

Mädchen stark machen

Selbstverteidigungs-kurs der Straelener Jugendarbeit

STRAELEN. Ein Selbstbehaup- tungs- und Selbstsicherheits- trainingskurs für Mädchen ab von zwölf bis 14 Jahren findet an zwei Samstagen, 15. und am 22. November, jeweils von 10 bis 17 Uhr im Jugendcafe Strae- len auf der Bahnstraße 38 statt.

In diesem Workshop können Mädchen einiges über ihre Stär- ken erfahren, Nein-Sagen und Grenzen setzen lernen. Weiter- hin geht es darum, seiner eige- nen Intuition zu vertrauen und diese bewusst als Frühwarnsy- stem einzusetzen. Der gezielte Einsatz von Stimme, Gestik und Mimik sowie einfache Selbst- verteidigungstechniken werden vermittelt und geübt. Im Rol- lenspiel werden Situationen aus dem Alltag der Mädchen auf- gegriffen und neue Handlungs- möglichkeiten erprobt. Ziel des

Kurses ist es, den Mädchen ein positives Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein zu vermitteln, um sich mit selbstbewusstem Auftreten und dem Wissen „Ich kann mich wehren“, vor sexuel- len Übergriffen zu schützen.

Aufbauend auf den jewei- ligen Ressourcen der Teilneh- merinnen ist der Kurs sowohl für Neueinsteigerinnen als auch für Mädchen geeignet, die schon einmal solch einen Kurs besucht haben. Das Training dient der Vorbeugung (nicht der Thera- pie) und soll verhindern, dass Mädchen Opfer von Gewalt und/oder sexueller Gewalt wer- den. Der Kurs wird nach dem NRW-Konzept der emanzipato- rischen Jugendarbeit für Selbstsi- cherheitstrainings durchgeführt.

Anmeldung beim Jugendcafé Straelen, Telefon 02834/982607.

Wie läuft eine Ferienfreizeit ab?

XANTEN. Der Verein Ferienfrei- zeiten Xanten führt in 2015 wie- der Freizeiten durch. Damit die Jüngsten erfahren können, wie so eine Freizeit abläuft, bietet der Verein ein Schnupperwochen- ende für Jungen und Mädchen zwischen sechs und zehn Jahren an. Ziel ist die Stadt Münster von Freitag, 8. bis Sonntag, 10. Mai 2015. Neben der Stadtbesichti- gung und dem Besuch des Allwet- terzoos soll eine Bootstour auf dem Aasee für Abwechslung sor- gen. Die Unterkunft ist in einer Jugendherberge im Vierbettzim- mer mit Halbpension. Für Un- terkunft, Programm und Anreise wird ein Teilnehmerbetrag von 75 Euro veranschlagt. Darin ent- halten sind die Fahrtkosten, die Unterkunft, Verpflegung und die Eintritte. Anmeldung per E-Mail:

ferienfreizeiten.xanten@yahoo.de oder unter Telefon 0172/8618568.

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ANZEIGE Schicken am 9. November wieder gut 120 Enduro- und 50 Quadfahrer auf die Piste: Norbert

Schatten, Gerd Lange und Klaus Biesen (v.l.) gehören zum eingespielten Orgateam des Gelderland Endu- ros. Am 9. November findet das actionreiche Rennen am Welberssee zum 14. und vorletzten Mal statt.

NN-foto: Nina Meyer

„Keine Gnade“ für die Fahrer

Zurück am Welberssee: 14. gelderland enduro startet am Sonntag, 9. November

GELDERN. Für seine 14. Aufla- ge kehrt das Gelderland Enduro nun ausschließlich an den Wel- berssee zurück. Am Sonntag, 9.

November, starten 120 Endu- ro- und 50 Quadfahrer ab 9.15 Uhr auf einer einzigen statt drei Flächen. Doch die hat es drei- mal in sich, versprechen die Or- ganisatoren – der Enduro Club Hassum, Shadow Quad Geldern und das Gelderner Stadtmarke- ting.

Klaus Biesen vom Enduro Club freut sich schon: „Dieses Mal wollten wir die Dinge etwas anders machen. Wir fahren klas- sisch, nur auf einem Gelände, auf das wir dann unsere ganze Manpower konzentrieren. So bleibt uns Gelegenheit, mehr gröbere Gemeinheiten einzu- bauen.“ Dies bedeutet eine Mi- schung zahlreicher künstlicher und natürlicher Hindernisse am Rande des Baggerloch – ohne Er- holungsphasen. 100 ehrenamt- liche Helfer vom Enduro Club Hassum und weiteren Partnern kümmern sich hier um den rei- bungslosen Ablauf. Klaus Biesen:

„Wir machen das alle für den Spaß.“ Norbert Schatten von Shadow Quad lacht: „Aber keine Gnade für die Fahrer.“ Die lassen sich von den aufgefahrenen Ge- schützen nicht abschrecken, alle Starterplätze waren auch dieses Mal weit im voraus belegt. Die Enduro- und Quadfahrer starten in drei Gruppen. Los geht es um 9.15 Uhr mit der ersten Enduro- Gruppe. 45 Minuten lang heizen sie in Dauerfahrt über den Par-

cours. Direkt im Anschluss, um 10.15 Uhr, geht es für Gruppe 2 weiter, bevor um 11.30 Uhr die Strecke den Quads gehört. Die vierrädrigen Energiebündel sind sogar 120 Minuten am Stück unterwegs. „Nach so einer an- spruchsvollen Strecke tut einem alles weh“, weiß Norbert Schat- ten, zu dessen zahlreichen Tro- phäen auch der deutsche Endu- ro-Quad-Meistertitel 2010 zählt.

Nach den Quads stehen von 13.45 bis 14.15 Uhr das B-Finale und von 14.30 bis 15.15 Uhr das A-Finale der Enduros an. Sie- ger ist, wer die meisten Runden und dann auch noch als Erster durchs Ziel fährt. So wie Quad- Titelverteidiger René Stenmans aus Poe lyck beispielsweise oder Norbert Schürgers aus Geldern, der ebenfalls zu den Favoriten zählt. Klaus Biesen: „Aber das Schöne am Gelderland Endu- ro ist, dass auch Hobby-Fahrer durchaus eine Chance haben, ins

Ziel zu kommen.“ Ein Großteil der Teilnehmer stammt aus der Region, aber auch aus den Nie- derlanden, Österreich, Belgien und Luxemburg finden die Mo- torsportbegeisterten ihren Weg an den Niederrhein. Und das nicht ohne Grund. Gerd Lange vom Gelderner Stadtmarketing:

„Unsere Veranstaltung ist das beliebteste Rennen außerhalb der Meisterschaftsläufe.“ Und bei gutem Wetter ist das Geld- erland Enduro auch beim Pu- blikum sehr beliebt. Bis zu 8.000 Besucher fiebern dann an den Strecken mit. Das Gelderland ist seit seiner Erstauflage stetig ge- wachsen. Aber trotzdem ist 2015 Schluss. Klaus Biesen: „Die Ver- anstaltung ist eine super Sache.

Aber wir wollen sie nicht laufen lassen, bis sie kaputt ist.“ Paral- lel zum Gelderland Enduro or- ganisiert sein Club seit ein paar Jahren auch das Boeren-Treck- Spektakel in Kalkar im Wunder- land, das im September stattfin- det. Biesen: „Darauf wollen wir uns jetzt konzentrieren.“

Für das vorletzte Gelderland Enduro erwartet die Besucher aber noch einmal eine tolle Show. Der Eintritt ist frei. Die Besucher werden gebeten, mög- lichst ohne Auto – per Fahrrad oder Moped – anzureisen. Ein Parkplatz steht an der Weseler Straße, Abzweigung Aengenesch, zur Verfügung. Hier sammelt die Jugendfeuerwehr eine kleine Parkgebühr ein.

Weitere Infos unter www.geld- erlandenduro.de. Nina Meyer Spritzender Schlamm gehört

zum Enduro-Spaß dazu. foto: privat

Nachhaltiger Gartenbau weckt Interesse

Ein Unternehmertreff des Vereins

„Agrobusiness Niederrhein“ fand jetzt bei der Firma „Gebrüder Cox“ in Herongen statt. Straelens Wirtschaftsförderer und Vor- standsmitglied von Agrobusiness Niederrhein, Uwe Bons, zeigte sich hoch erfreut über die große Teilnehmerzahl und das aktive In- teresse an der Veranstaltung. Das Konzept des Unternehmens, „Cox goes green“, erläuterte Firmenchef Hans-Gerd Cox seinen Gästen aus Wirtschaft und Politik. Die Aktivitäten können unter dem Begriff nachhaltiges Wirtschaften zusammengefasst werden. „Wir haben nicht den kurzfristigen Erfolg im Fokus, sondern wollen

auch in Zukunft unter bestmög- licher Nutzung unserer Ressour- cen erfolgreich wirtschaften“, so Hans-Gerd Cox. 80 Prozent der Produkte bei Cox stammen von Lieferanten aus der Region.

Die kurzen Transportwege ga- rantieren frische Produkte und verringern den Ausstoß an Koh- lendioxid. Darüber hinaus wurde Cox im Jahr 2010 für sein Ener- giekonzept mit dem Taspo-Award

„Großhandelsunternehmen des Jahres“ ausgezeichnet. Das Foto zeigt Hans-Gerd Cox (l.), Claudia Dauer, Assistentin der Geschäfts- führung Agrobusiness Niederr- hein, und Wirtschaftsförderer Uwe Bons. foto: privat

NIEDERRHEIN. 2013 feierte die deutsch-niederländische Fachmesse „Alles im grünen Be- reich“ Premiere im Messe- und Kongresszentrum Kalkar. Mit Erfolg. Für viele Profis aus dem Bereich Gestalten und Pflegen von Freianlagen ist die grenzü- berschreitende Messe mittler- weile ein Geheimtipp.

Am 4. und 5. November wer- den nun wieder auf rund 4.000 Quadratmeter Ausstellungsflä- che die aktuellsten Trends der

„grünen Branche“ präsentiert.

Und auch dieses Mal warten Produktneuheiten und Dienst- leistungen ebenso wie Innova- tionen und Trends darauf, vom Fachmann entdeckt zu werden.

Willkommen sind Entschei- dungsträger von Fachbetrieben des Grün- und Freiflächenbaus, Fachbehörden und öffentliche Einrichtungen, Architektur- und Planungsbüros, Baumschulen, Gartenzentren, Baumärkte, Be- treiber von Golfanlagen und Campingplätzen sowie all jene, die sich tagtäglich dem grünen Terrain im Kleinen und Großen

widmen. Das diesjährige Schwer- punktthema „Nachhhaltigkeit hat die Zukunft“ wird genügend Stoff zum Netzwerken und Kon- takteknüpfen liefern. Darüber hinaus wird auf der „Alles im grünen Bereich“ jeder das finden wonach er sucht. Komplettiert werden die beiden Messetage durch Vorträge von Spezialisten, die dem interessierten Fachpu- blikum aktuelle Tipps mit auf den Weg geben möchten.

Kommen kann jeder Fachbe- sucher, der eine Eintrittskarte hat.

Diese kann über die Homepage www.messekalkar.de bestellt werden. Bei Vorlage der Karte in Kombination mit dem Gewer- beschein oder dem Handelsregi- ster-Nachweis an der Kasse wird freier Eintritt gewährt. Wer dann noch keine besitzt, kann diese am Messetag selbst an der Kasse gegen seinen Branchennachweis erlangen. Geöffnet ist die Messe Dienstag und Mittwoch, jeweils von 13 bis 21 Uhr, im Messe- und Kongresszentrum auf dem Gelände des Wunderland Kalkar, Griether Straße 110-120.

„Alles im grünen Bereich“

fachmesse am 4. und 5. November in kalkar

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