• Keine Ergebnisse gefunden

Lesetraining in drei Niveaustufen 10. Klasse

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Lesetraining in drei Niveaustufen 10. Klasse"

Copied!
15
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Lesetraining in drei Niveaustufen 10. Schuljahr – Bestell-Nr. P12 113

Seite 2 Seite 3

Vorwort/Methodisch-didaktische Hinweise 4

Texte 5 - 68

Ausbildungsberufe 2016 5 - 10

Auslandsjahr 11 - 16

Ist Verhütung out? 17 - 22

Die Mittelalter-Szene 23 - 28

Karriere 29 - 34

Mobbing 35 - 40

Terrorismus – was ist das? 41 - 46

Usain Bolt 49 - 54

Verliebt 55 - 61

Wählen mit 16!? 62 - 68

Die Lösungen 69 - 80

Inhaltsverzeichnis

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Seite

zur Vollversion

VORSC

HAU

(2)

Lesetraining in drei Niveaustufen 10. Schuljahr – Bestell-Nr. P12 113

Die innerhalb der Differenzierungen inhaltlich abgestimmten Textvorlagen weisen durchgän- gig drei Niveaustufen auf mit Zunahme an Komplexität und Abstraktionsniveau:

– Niveau  grundlegendes Niveau – Niveau  mittleres Niveau

– Niveau  erweitertes Niveau

Allen Lernenden wird das ihrem Leistungsvermögen entsprechende Textverstehen ermög- licht. An die jeweiligen Lesetexte schließen sich Übungsaufgaben an, die sich am Inhalt der Textvorlage und den grundlegenden Sprachkenntnissen orientieren. Die erworbenen sprachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten werden aufbauend weiterentwickelt.

Am Ende der Vorlagen sind Lösungsmöglichkeiten angegeben.

Vorwort

Jürgen Tille-Koch

Die zentrale Aufgabe des Deutschunterrichts ist es, die sprachlichen Fähigkeiten der Schü- lerinnen und Schüler zu fördern und zu sichern. Die Entwicklung und Erweiterung der Lese- kompetenz ist dabei eine Basiskompetenz und Voraussetzung für nachhaltiges Lernen, für den selbstständigen Wissenserwerb und für eine kompetente Mediennutzung.

Durch Migration und Inklusion verlangt die heute veränderte Zusammensetzung der Schul- klassen eine innere Differenzierung im Unterricht. Daher werden die Lesetexte entspre- chend den Vorgaben der aktuellen Bildungspläne in drei Niveaustufen angeboten. Gleich- zeitig beziehen sie die geschlechterspezifisch unterschiedlichen Lesegewohnheiten und die Alltags- und Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler mit ein. Damit wird die Grundlage für individualisierte Lernangebote geschaffen, die auf die unterschiedlichen Fähigkeiten und die individuellen Lern- und Leistungsentwicklungen der Schülerinnen und Schüler eingehen.

Viel Freude und Erfolg beim Einsatz der Materialien wünschen Ihnen das Team des Kohl- Verlages und

!

Methodisch-didaktische Hinweise

zur Vollversion

VORSC

HAU

(3)

Seite 4 Seite 5 Seite 4

Vorwort

Methodisch-didaktische Hinweise

1. Ausbildungsberufe 2016

Lesetraining in drei Niveaustufen 10. Schuljahr – Bestell-Nr. P12 113

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge 2016 bekannt gegeben. Insgesamt haben fast 510.000 Jugend- liche eine Ausbildung begonnen.

Alter und neuer Spitzenreiter in der Rangliste ist der Beruf Kauffrau/Kaufmann für Bü- romanagement. Rund 28 700 Jugendliche haben in diesem Beruf bundesweit einen neuen Ausbildungsvertrag unterschrieben.

In den kaufmännischen Berufen haben die weiblichen Auszubildenden die meisten Ausbildungsverträge abgeschlossen. Die Kauffrau für Büromanagement im Einzel- handel liegt vorne. Die Kauffrau im Groß- und Außenhandel und die Industriekauffrau kommen dann. Es folgt die Medizinische und die Zahnmedizinische Fachangestellte.

Die Verkäuferin und die Verkäuferin im Lebensmittelhandwerk liegen auf den nächsten Plätzen. Die Hotelfachfrau und die Frisörin kommen zuletzt.

Bei den Männern nimmt der Kfz-Mechatroniker die Spitzenposition ein. Es folgen der Elektroniker und der Kaufmann im Einzelhandel. Der Industriemechaniker und der Anlagenmechaniker im Bereich Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik kommen dazu.

Der Fachinformatiker, der Verkäufer und die Fachkraft für Lagerlogistik folgen. Der Kaufmann im Groß- und Außenhandel und für Büromanagement schließt sich an.

Die im letzten Jahr vertretenen Berufe stehen auch 2016 an der Spitze der neu abge- schlossenen dualen Ausbildungsverträge. Die Fachinformatiker/-innen sind von Rang 14 auf Platz 11 mit rund 12.100 Neuabschlüssen geklettert. Die Wirtschaft braucht zunehmend gut ausgebildete IT-Fachleute. Sie engagiert sich stark in der Ausbildung.

Der Beruf Fachinformatiker/-in ist dabei der wichtigste der IT-Berufe. Für eine Ausbil- dung in diesem Bereich haben sich auch 2016 überwiegend Männer entschieden. Der Anteil der Frauen lag bei nur rund 8 %.

Die Neuabschlüsse bei den Bankkaufleuten haben abgenommen. Die rund 9400 Neu- verträge haben den Berufszweig von Rang 12 auf Rang 16 abrutschen lassen. Das Online-Banking und Filialkonzentrationen haben für diesen Rückgang gesorgt. Die Frauen haben dabei mehr neue Verträge abgeschlossen als die männlichen Auszubil- denden.

Die Ranglisten lassen keinen Rückschluss auf die beliebtesten Ausbildungsberufe zu.

Die Berufswünsche können nicht immer erfüllt werden. Das Angebot an Ausbildungs- plätzen ist sehr oft geringer.

(Quelle: https://www.bibb.de/de/pressemitteilung_60513.php) 5

10

15

20

25

30

Aufgabe 1

richtig falsch

1. Der Beruf Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement liegt vorne.

2. Verkäuferin ist nicht gefragt.

3. Die im Jahr 2015 vertretenen Berufe sind 2016 wieder an der Spitze.

4. Die Neuabschlüsse bei den Bankkaufleuten haben zugenommen.

5. Berufswünsche können nicht immer erfüllt werden.

Richtig oder falsch? Kreuze an.

Seite 5

zur Vollversion

VORSC

HAU

(4)

Erstelle in den Tabellen die Rangliste der Berufe mit den meisten Ausbildungsverträgen 2016.

Beantworte die folgenden Fragen.

Aufgabe 2

Aufgabe 3

Lesetraining in drei Niveaustufen 10. Schuljahr – Bestell-Nr. P12 113

1. Ausbildungsberufe 2016

Frauen 1

2 3 4 5 6 7 8 9 10

Männer 1

2 3 4 5 6 7 8 9 10

a) Die Neuabschlüsse bei Fachinformatikern sind gestiegen. Welchen Grund gibt es dafür?

_________________________________________________________________

_________________________________________________________________

b) Die Neuabschlüsse bei Bankkaufleuten sind gesunken. Welchen Grund gibt es dafür?

_________________________________________________________________

_________________________________________________________________

c) Warum kann das Ranking keine Aussagen zu den beliebtesten Berufen machen?

_________________________________________________________________

_________________________________________________________________

zur Vollversion

VORSC

HAU

(5)

Seite 6 Seite 7

Beantworte die folgenden Fragen. Schreibe in dein Heft/deinen Ordner.

Aufgabe 1

1. Ausbildungsberufe 2016 !

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Jahr 2016 veröffentlicht. Insgesamt haben fast 510.000 Ju- gendliche eine Ausbildung begonnen.

Der Beruf Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement ist alter und neuer Spitzenreiter in der Rangliste der Ausbildungsberufe. Rund 28.700 Jugendliche haben in diesem Beruf bundesweit einen neuen Ausbildungsvertrag unterschrieben.

In den kaufmännischen Berufen haben die weiblichen Auszubildenden die meisten Ausbildungsverträge abgeschlossen. Dazu zählen die Kauffrau für Büromanagement, im Einzelhandel, im Groß- und Außenhandel sowie die Industriekauffrau. Es folgen Verträge für die Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte und die Verkäu- ferin. Dann kommen die Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk, die Hotelfachfrau und die Frisörin.

Bei den Männern nimmt der Kfz-Mechatroniker weiterhin die Spitzenposition ein. Es folgen der Elektroniker und der Kaufmann im Einzelhandel. Dann kommen der In- dustriemechaniker und der Anlagenmechaniker im Bereich Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Es folgen der Fachinformatiker, der Verkäufer und die Fachkraft für La- gerlogistik. Der Kaufmann im Groß- und Außenhandel und der Kaufmann für Büroma- nagement liegen auf den weiteren Plätzen.

Dieselben zehn am stärksten vertretenen Berufe bilden wie im Jahr davor die Spitze der Rangliste. Die Fachinformatiker/-innen sind mit rund 12.100 Neuabschlüssen von Rang 14 auf Platz 11 geklettert. Das bedeutet einen Anstieg von 9,4 %. Die Wirtschaft sorgt weiterhin für gut ausgebildete IT-Fachleute und engagiert sich in der Ausbildung.

Der Fachinformatiker/-in ist dabei der wichtigste der IT-Berufe. Für diese Ausbildung haben sich auch 2016 überwiegend Männer entschieden. Der Anteil der Frauen lag bei nur rund 8 %.

Die Zahl der Abschlüsse bei den Bankkaufleuten hat mit rund 9400 Verträgen nach- gelassen. Das Berufsbild ist von Rang 12 auf Rang 16 in der Rangliste abgerutscht.

Der erneute Rückgang ist festzumachen an der Umstrukturierung hin zu mehr Online- Banking und Filialkonzentrationen. 2016 lag der Anteil der weiblichen Auszubildenden etwas höher (52,5%) als der der männlichen Auszubildenden (47,5%).

Die Ranglisten der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge lassen keinen Rück- schluss auf die bei den Jugendlichen „beliebtesten“ Ausbildungsberufe zu. Eine Aus- bildungsentscheidung ist immer in Verbindung mit dem vorhandenen Ausbildungs- platzangebot zu sehen.

(Quelle: https://www.bibb.de/de/pressemitteilung_60513.php) 5

10

15

20

25

30

a) Auf welchen Daten basiert dieser Text?

b) Was bedeutet der Begriff „Filialkonzentrationen“? Versuche, in eigenen Worten zu erklären.

Lesetraining in drei Niveaustufen 10. Schuljahr – Bestell-Nr. P12 113

Seite 6 Seite 7

zur Vollversion

VORSC

HAU

(6)

1. Ausbildungsberufe 2016 !

Erstelle in den Tabellen die Rangliste der Berufe mit den meisten Ausbildungsverträgen 2016.

Nimm Stellung zu den folgenden Aussagen.

Aufgabe 2

Aufgabe 3

Frauen 1

2 3 4 5 6 7 8 9 10

Männer 1

2 3 4 5 6 7 8 9 10

a) Viele Bewerber werden nicht in ihrem Wunschberuf ausgebildet.

_________________________________________________________________

_________________________________________________________________

_________________________________________________________________

b) Das Berufsbild der Bankkaufleute ist rückläufig.

_________________________________________________________________

_________________________________________________________________

_________________________________________________________________

c) Die Wirtschaft engagiert sich in der Ausbildung von IT-Fachleuten.

_________________________________________________________________

_________________________________________________________________

__________________________________________

Lesetraining in drei Niveaustufen 10. Schuljahr – Bestell-Nr. P12 113

zur Vollversion

VORSC

HAU

(7)

Seite 8 Seite 9

Mit dem Stichtag 30. September 2016 hat das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge analysiert. Insge- samt haben 509 .997 Jugendliche eine Ausbildung begonnen.

Alter und neuer Spitzenreiter in der Rangliste der Ausbildungsberufe nach Neu- abschlüssen ist der Beruf Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement. Rund 28 .700 Jugendliche haben in diesem Beruf bundesweit einen neuen Ausbildungsvertrag unterschrieben.

Mit weiblichen Auszubildenden wurden 2016 die meisten Ausbildungsverträge in den kaufmännischen Berufen abgeschlossen. Dazu zählen die Kauffrau für Büro- management, im Einzelhandel, im Groß- und Außenhandel sowie die Industrie- kauffrau. Es folgen Verträge für die Medizinische und Zahnmedizinische Fachan- gestellte, die Verkäuferin und Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk sowie für die Hotelfachfrau und Frisörin.

Bei den Männern nimmt der Kfz-Mechatroniker weiterhin mit großem Vorsprung die Spitzenposition ein. Es folgen der Elektroniker, der Kaufmann im Einzelhan- del, der Industriemechaniker und der Anlagenmechaniker im Bereich Sanitär-, Hei- zungs- und Klimatechnik. Dann kommen der Fachinformatiker, der Verkäufer, die Fachkraft für Lagerlogistik sowie der Kaufmann im Groß- und Außenhandel bezie- hungsweise der Kaufmann für Büromanagement auf den weiteren Plätzen.

Nach wie vor stehen damit dieselben zehn am stärksten vertretenen Berufe auch 2016 unverändert an der Spitze der Rangliste der neu abgeschlossenen dualen Ausbildungsverträge. Allerdings sind die Fachinformatiker/-innen deutlich von Rang 14 auf Platz 11 „geklettert“ mit rund 12 .100 Neuabschlüssen und einem Anstieg von 9,4 %. Die seit 2012 kontinuierlich gestiegene Zahl der Neuabschlüsse in die- ser Berufsgruppe zeigt, dass die Wirtschaft zunehmend gut ausgebildete IT-Fach- leute braucht und sich in der Ausbildung engagiert. Der Beruf Fachinformatiker/-in hat sich dabei zu einer „Kernmarke“ der IT-Berufe entwickelt. Für eine Ausbildung in diesem Beruf haben sich auch 2016 weit überwiegend Männer entschieden, der Anteil der Frauen lag bei nur rund 8 %.

Abgenommen hat dagegen die Zahl der Neuabschlüsse bei den Bankkaufleuten, die mit rund 9400 Neuverträgen und einem Minus von 16,9 % im Vergleich zu 2015 von Rang 12 auf Rang 16 in der Rangliste abgerutscht sind. Bei den Bankkauf- leuten verdeutlicht der erneute Rückgang an neu abgeschlossenen Ausbildungs- verträgen die Umstrukturierung hin zu mehr Online-Banking und Filialkonzentrati- onen. In diesem Beruf lag 2016 der Anteil der mit Frauen neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen etwas höher (52,5 %) als der mit männlichen Auszubilden- den (47,5 %).

Die Ranglisten der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge lassen keinen Rückschluss auf die bei den Jugendlichen „beliebtesten“ Ausbildungsberufe zu, da eine Ausbildungsentscheidung auch immer in Verbindung mit dem vorhandenen Ausbildungsplatzangebot gesehen werden muss.

(Quelle: https://www.bibb.de/de/pressemitteilung_60513.php) 5

10

15

20

25

30

35

40

1. Ausbildungsberufe 2016

Lesetraining in drei Niveaustufen 10. Schuljahr – Bestell-Nr. P12 113

Seite 8 Seite 9

zur Vollversion

VORSC

HAU

(8)

Aufgabe 1

richtig falsch

1. Das Bankenwesen wird umstrukturiert.

2. Ungefähr 5,6 % von allen haben sich als Kauffrau/-mann beworben.

3. Fachinformatiker/-in ist ein unbeliebter Ausbildungsberuf.

4. Bewerbungen im IT-Bereich waren über 90 % männlich.

5. Die Hotelfachfrau bildet das Schlusslicht des 10er-Rankings.

6. Der Beruf als Mechatronikerin ist sehr beliebt.

7. Das Bild der Bewerbungen ist in den letzten zwei Jahren gleich  geblieben.

Richtig oder falsch? Kreuze an.

Die Wörter des Rätsels beziehen sich auf den Text. Wie lautet das Lösungswort?

Aufgabe 2

1. Ausbildungsberufe 2016

Nimm Stellung zu den folgenden Aussagen.

Aufgabe 3

a) „Mein Wunschberuf war ein anderer.“ ___________________________________

_________________________________________________________________

b) „Bankkaufleute sind im Ranking abgerutscht.“ ____________________________

_________________________________________________________________

c) „Der Berufsberater hat mir zum Fachinformatiker geraten.“ __________________

_________________________________________________________________

d) „Kfz-Mechatroniker kann ich nur durch meine guten Noten werden.“

_________________________________________________________________

_________________________________________________________________

a) ist für diese Tätigkeit besonders ausgebildet b) sie bringt etwas in Form

c) Reihenfolge

d) suchen nach der Schule einen Ausbildungsplatz e) so ist die Mehrheit der Mechatroniker

a)

d)

c) e)

b)

U B L U G

Lösungswort:

__ __ __ __ __ __ __ __ __ __

Lesetraining in drei Niveaustufen 10. Schuljahr – Bestell-Nr. P12 113

zur Vollversion

VORSC

HAU

(9)

Seite 62

10. Wählen mit 16!?

Das Grundgesetz sagt: „Alle Staatsgewalt geht vom Vol- ke aus.“ In Deutschland sind 14 Millionen Menschen vom Wahlrecht ausgeschlossen. Sie sind unter 18 Jahre alt. In Europa darf nur in Österreich schon mit 16 Jahren gewählt werden. Unser Klassenlehrer Herr Koch schaltete sich in die Diskussion in unserer Klasse ein.

Herr Koch: „Wollt ihr überhaupt wählen?“

Leon: „Ja! Ich engagiere mich seit einigen Jahren für den Klimaschutz. Ich kenne das Kyoto-Protokoll und kämpfe für die Verringerung des CO2 Ausstoßes. Ich möchte jetzt wählen. Kein Gesetz soll mich davon abhalten können.“

Finn: „Ich will meine Freizeit lieber mit Freunden und meinen Hobbys verbringen.“

Shirin: „Ich bin mir sicher, gar nichts bewirken zu können.

Anna-Lena: „Keiner fragt die Erwachsenen, ob sie wählen wollen oder nicht.“

Herr Koch: „Wählen junge Menschen nicht eher extreme Parteien?“

Julian: „Nein. Das Projekt „U18“ von der Bundestagswahl 2013* hat folgendes ergeben: CDU/

CSU 27,4 %, SPD 20,3 %, Grüne 17,6 %, Piraten 12,3 %, Linke 7,8 %, FDP 4,6 %, Sonstige 11,1%. Eine Tendenz zu links- oder rechtsextremen Parteien lässt sich nicht beobachten.“

Ben: „Ich würde AfD wählen, weil jetzt genug Flüchtlinge im Land sind.“

Herr Koch: „Kennt ihr euch mit Politik wirklich gut genug aus?“

Lea: „Diese Frage wird Erwachsenen auch nicht gestellt. Das Wissen über Politik ist doch kein Grund für einen Ausschluss vom Wahlrecht.“

Julian: „Viele in dieser Klasse setzen sich kritisch und klug mit der Welt auseinander. Viele sprechen gut Englisch. Wir verstehen mehr vom Internet als unsere Eltern.“

Leon: „Es ist absurd, dass demenzkranke Menschen wählen dürfen und politisch engagierte Jugendliche nicht.“

Herr Koch: „Was passiert wohl, wenn Jugendliche wählen können?“

Maria: „Der Stellenwert dieser politischen Zielgruppe wird größer. Politiker nehmen sie dann ernst. Sie reden dann mit ihnen und nicht über sie. Wir müssen am längsten mit den aktuellen politischen Entscheidungen leben. Ich nenne nur die Globalisierung und die Klimakrise.“

Herr Koch: „Was ist mit Altersgrenzen in anderen Bereichen?“

Jan: „Viele Altersgrenzen dienen dem Schutz von Minderjährigen. Das Wahlrecht stellt keine Gefährdung von Gesundheit oder Entwicklung dar.“

Erkan: „Mit 14 wirst du religions- und strafmündig. Mit 16 kannst du ein Testament schreiben und heiraten. Mit 17 kannst du dich bei der Bundeswehr verpflichten.“

Leonie: „Mit 16 Jahren kann man sich in einer Partei politisch engagieren.“

Leon: „Der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes Andreas Voßkuhle hat sich für eine Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre ausgesprochen.“

Herr Koch: „John, was ist mit dir? Sitzt du schon in Gedanken als Abgeordneter in ei- nem Parlament?“

Alles schaut auf John in der letzten Reihe. Er ist unbeeindruckt von dieser Diskussion einge- schlafen.

5

10

15

20

25

30

35

40

* vgl. www.u18.org

Lesetraining in drei Niveaustufen 10. Schuljahr – Bestell-Nr. P12 113

Seite 62

zur Vollversion

VORSC

HAU

(10)

10. Wählen mit 16!?

Wer ist gemeint? Schreibe dahinter.

Bearbeite die folgenden Aufgaben zum Text.

Vervollständige die Sätze aus dem Text und setze die Wörter ins Kreuzworträtsel ein. Die Buchstaben in den markierten Feldern ergeben ein Lösungs- wort. Beachte: Ä = AE

Aufgabe 1

Aufgabe 2

Aufgabe 3

a) Dieser Diskussionsteilnehmer setzt sich für den Klimaschutz ein: ____________

b) Diese Person ist der Meinung, dass man durch Wählen nichts bewirken kann:

______________

c) Dieser Schüler/diese Schülerin denkt nicht, dass junge Menschen häufiger extreme Parteien wählen: ______________

a) Ist die Mehrheit der Klasse für oder gegen die Wahl mit 16?

__________________________________________________________________

b) Leon äußert sich in dieser Diskussion sehr häufig. Notiere seine Aussagen in Stichworten.

__________________________________________________________________

__________________________________________________________________

__________________________________________________________________

c) Warum ist John deiner Meinung nach eingeschlafen?

__________________________________________________________________

__________________________________________________________________

a)

b)

c) d)

1 6

e) 7

3

f) 2 4

g)

h) 5

a) Ich will meine ___________ lieber mit Freunden und  meinen Hobbys verbringen.

b) _______________ mit 16!?

c) Der Stellenwert dieser politischen ___________________

 wird größer.

d) Eine Tendenz zu links- oder rechtsextremen ___________

 lässt sich nicht beobachten.

e) Ich engagiere mich seit einigen Jahren für den _______________

f) ______________________ nehmen sie dann ernst.

g) Viele in dieser Klasse setzen sich kritisch und klug mit der  ____________ auseinander.

h) Mit 16 kannst du ein __________________ schreiben

 und heiraten. Lösungswort: __ __ __ __ __ __ __

Lesetraining in drei Niveaustufen 10. Schuljahr – Bestell-Nr. P12 113

zur Vollversion

VORSC

HAU

(11)

Seite 64

10. Wählen mit 16!? !

Das Grundgesetz sagt: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ In Deutschland sind jedoch 14 Millionen Menschen vom Wahlrecht ausgeschlossen, weil sie unter 18 sind. In Europa darf nur in Österreich schon mit 16 Jahren gewählt werden. Unser Klassenlehrer Herr Koch schaltete sich in die Diskussion in unserer Klasse ein.

Herr Koch: „Wollt ihr überhaupt wählen?“

Leon: „Ja! Ich engagiere mich seit einigen Jahren für den Klimaschutz. Ich sorge mich um die Zukunft, kenne das Kyoto-Protokoll und kämpfe für die Verringerung des CO2- Ausstoßes. Ich möchte jetzt wählen und kein Gesetz darf mich davon abhalten.“

Finn: „Ich will meine Freizeit lieber mit Freunden und meinen Hobbys verbringen.“

Shirin: „Ich bin mir sicher, gar nichts bewirken zu können.“

Anna-Lena: „Die Erwachsenen werden auch nicht gefragt, ob sie wählen wollen oder nicht.“

Herr Koch: „Wählen junge Menschen nicht eher extreme Parteien?“

Julian: „Nein! Ich erinnere an das Projekt „U18“ von der Bundestagswahl 2013*. Dort beka- men CDU/CSU 27,4 %, SPD 20,3 %, Grüne 17,6 %, Piraten 12,3 %, Linke 7,8 %, FDP 4,6 % und Sonstige 11,1%. Eine Tendenz zu links- oder rechtsextremen Parteien lässt sich nicht be- obachten.“

Ben: „Ich würde AfD wählen, weil jetzt genug Flüchtlinge ins Land gekommen sind.“

Herr Koch: „Kennt ihr euch mit Politik wirklich gut genug aus?“

Lea: „Ich wehre mich gegen diese Frage, da sie Erwachsenen auch nicht gestellt wird. Meiner Meinung nach ist das Wissen über Politik kein Grund, Menschen vom Wahlrecht auszuschlie- ßen.“

Julian: „Alleine in dieser Klasse setzen sich viele kritisch und klug mit ihrer Welt auseinander.

Viele sprechen besser Englisch und verstehen mehr vom Internet als ihre Eltern und Großeltern.“

Leon: „Es ist absurd, dass demenzkranke Menschen wählen dürfen und politisch engagierte Jugendliche nicht.“

Herr Koch: „Was passiert wohl, wenn Jugendliche wählen können?“

Maria: „Ich sehe einen größeren Stellenwert dieser politischen Zielgruppe. Politiker nehmen sie dann ernst und reden mit ihnen und nicht über sie. Außerdem sind wir diejenigen, die am längs- ten mit den aktuell politischen Entscheidungen leben müssen. Ich nenne nur die Stichwörter Globalisierung und Klimakrise.“

Herr Koch: „Was ist mit Altersgrenzen in anderen Bereichen?“

Jan: „Viele Altersgrenzen dienen dem Schutz von Minderjährigen. Das Wahlrecht stellt keine Gefährdung der Gesundheit oder Entwicklung dar, vor der junge Menschen geschützt werden müssten.“

Erkan: „Mit 14 wirst du religions- und strafmündig, mit 16 kannst du ein Testament verfassen und heiraten. Mit 17 kannst du dich als Zeitsoldat verpflichten.“

Leonie: „Mit 16 Jahren kann man sich in einer Partei politisch engagieren.“

Leon: „Ich weiß, dass sich der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes Andreas Voßkuhle für eine Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre ausgesprochen hat.“

Herr Koch: „John, was ist mit dir? Sitzt du schon in Gedanken als Abgeordneter in einem Parlament?“

Alles schauen John in der letzten Reihe an. Er ist unbeeindruckt von dieser spannenden Diskus- sion eingeschlafen.

5

10

15

20

25

30

35

40

45

* vgl. www.u18.org

Lesetraining in drei Niveaustufen 10. Schuljahr – Bestell-Nr. P12 113

Seite 64

zur Vollversion

VORSC

HAU

(12)

10. Wählen mit 16!? !

Aufgabe 1

richtig falsch

1. Erwachsene werden nicht gefragt, ob sie wählen wollen oder nicht.

2. Es darf in Europa mit 16 Jahren gewählt werden.

3. Julian erinnert an das Projekt „U 18“ vor der Bundestagswahl 2013.

4. Herr Koch lenkt die Diskussion mit einigen Fragen.

5. Julian verbringt seine Freizeit lieber mit Freunden und Hobbys.

Richtig oder falsch? Kreuze an.

Fasse die Meinungen und Aussagen der Diskussionsteilnehmer in Stichworten zusammen.

Aufgabe 2

a) Leon

__________________________________________________________________

__________________________________________________________________

__________________________________________________________________

b) Finn

__________________________________________________________________

c) Shirin

__________________________________________________________________

d) Anna-Lena

__________________________________________________________________

e) Julian

__________________________________________________________________

__________________________________________________________________

f) Ben

__________________________________________________________________

g) Lea

__________________________________________________________________

h) Maria

__________________________________________________________________

i) Jan

__________________________________________________________________

j) Erkan

__________________________________________________________________

k) Leonie

__________________________________________________________________

Lesetraining in drei Niveaustufen 10. Schuljahr – Bestell-Nr. P12 113

zur Vollversion

VORSC

HAU

(13)

Seite 66

10. Wählen mit 16!? !

Vervollständige die Sätze aus dem Text und setze die Wörter ins

Kreuzworträtsel ein. Die Buchstaben in den markierten Feldern ergeben ein Lösungswort.

Aufgabe 3

b)

a) 11 c)

9

d) 6 1

f)

e) 8 4

h) g)

i) j) 7

5

k)

3

l) 2 10

a) Ich sorge mich um die _______________________.

b) Ich will meine _________________ lieber mit Freunden und meinen Hobbys verbringen.

c) Sitzt du schon in Gedanken als ___________________________ in einem Parlament?

d) Ich nenne nur die Stichwörter ____________________________ und Klimakrise.

e) Viele _________________________ (Sing.) dienen dem Schutz von Minderjährigen.

f) Es ist ________________ , dass demenzkranke Menschen wählen dürfen und politisch engagierte  Jugendliche nicht.

g) Sitzt du schon in Gedanken als Abgeordneter in einem __________________________?

h) Kennt ihr euch mit _________________ wirklich gut genug aus?

i) Ich sorge mich um die Zukunft, kenne das _____________Protokoll und kämpfe für die  Verringerung des CO2-Ausstoßes.

j) Außerdem sind das diejenigen, die am längsten mit den ___________ politischen Entscheidungen  leben müssen.

k) Ich nenne nur die Stichwörter Globalisierung und __________________________.

l) Ich erinnere an das _________________ „U18“ von der Bundestagswahl 2013.

Lösungswort:

__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __

Lesetraining in drei Niveaustufen 10. Schuljahr – Bestell-Nr. P12 113

Seite 66

zur Vollversion

VORSC

HAU

(14)

10. Wählen mit 16!?

Bei der Thematisierung der anstehenden Bundestagswahl entstand bei dem Aspekt

„Wahlalter“ eine rege Diskussion in unserer Klasse. In Europa darf lediglich in Österreich schon mit 16 Jahren gewählt werden, in allen anderen Ländern fällt das Wahlalter mit der Volljährigkeit zusammen. Das Grundgesetz sagt: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“

Aber derzeit sind 14 Millionen Menschen in Deutschland vom Wahlrecht ausgeschlossen, weil sie unter 18 Jahre alt sind. Herr Koch ließ die Diskussion zu und stellte als Moderator hin und wieder einige Fragen.

Herr Koch will wissen, ob sie überhaupt wählen wollen.

Leon reagiert mit einem kräftigen „Ja!“ Er engagiere sich seit einigen Jahren im Klima- schutz. Er sorge sich um die Zukunft, kenne das Kyoto-Protokoll und kämpfe für die Ver- ringerung des CO2 Ausstoßes. Er möchte jetzt wählen und kein Gesetz solle ihn davon abhalten können. Einige sehen das anders. Finn will seine Freizeit lieber mit Freunden und spannenden Hobbys verbringen. Shirin ist sich sicher, gar nichts bewirken zu können.

Anna-Lena merkt an, dass Erwachsene auch nicht gefragt werden, ob sie wählen wollen oder nicht.

Herr Koch fragt, ob junge Menschen nicht eher extreme Parteien wählen.

Julian verneint das und erinnert an das Projekt „U18“ von der Bundestagswahl 2013*. Dort bekamen CDU/CSU 27,4 %, SPD 20,3 %, Grüne 17,6 %, Piraten 12,3 %, Linke 7,8 %, FDP 4,6 % und Sonstige 11,1%. Eine Tendenz zu links- oder rechtsextremen Parteien ließ sich nicht beobachten. Ben würde die AfD wählen, weil seiner Meinung nach jetzt genug Flüchtlinge ins Land gekommen sind.

Herr Koch hinterfragt, ob sie sich mit Politik wirklich gut genug auskennen.

Lea wehrt sich gegen diese Frage, da sie Erwachsenen auch nicht gestellt werde. Ihrer Meinung nach ist das Wissen über Politik kein Grund, Menschen vom Wahlrecht auszu- schließen. Julian sagt, dass sich alleine in dieser Klasse viele kritisch und klug mit ihrer Welt auseinandersetzen. Viele sprechen besser Englisch und verstehen mehr vom Inter- net als ihre Eltern und Großeltern. Leon nennt es absurd, dass demenzkranke Menschen wählen dürfen und politisch engagierte Jugendliche nicht.

Herr Koch fragt, was wohl passiert, wenn Jugendliche wählen können.

Maria sieht einen größeren Stellenwert dieser politischen Zielgruppe. Politiker nähmen sie dann ernst und reden mit ihnen und nicht über sie. Außerdem müssen sie am längsten mit den aktuellen politischen Entscheidungen leben. Sie nennt als Stichworte die Globalisie- rung und die Klimakrise.

Herr Koch fragt nach den Altersgrenzen in anderen Bereichen.

Jan sagt, dass viele Altersgrenzen dem Schutz von Minderjährigen dienen. Das Wahlrecht stellt keine Gesundheits- oder Entwicklungsgefährdung dar, vor der junge Menschen ge- schützt werden müssten. Erkan zählt auf, dass man mit 14 religions- und strafmündig wer- de, mit 16 ein Testament verfassen und möglicherweise heiraten und sich mit 17 Jahren als Zeitsoldat bei der Bundeswehr verpflichten könne. Leonie ergänzt, dass man sich mit 16 Jahren in einer Partei politisch engagieren kann. Leon weiß, dass sich der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes Andreas Voßkuhle für eine Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre ausgesprochen hat.

Herr Koch fragt John, was mit ihm sei. Ob er schon in Gedanken als Abgeordneter in einem Parlament säße?

Alles schauen John in der letzten Reihe an. Er ist unbeeindruckt von dieser Diskussion eingeschlafen.

5

10

15

20

25

30

35

40

45

* vgl. www.u18.org

Lesetraining in drei Niveaustufen 10. Schuljahr – Bestell-Nr. P12 113

zur Vollversion

VORSC

HAU

(15)

Seite 68 Seite 68

10. Wählen mit 16!?

Welcher Widerspruch soll mit der folgenden Aussage aus dem Text zum Ausdruck gebracht werden? Schreibe in dein Heft/deinen Ordner.

Aufgabe 1

Das Grundgesetz sagt: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ Aber derzeit sind 14 Millionen Menschen in Deutschland vom Wahlrecht ausgeschlossen, weil sie unter 18 Jahre alt sind.

Vervollständige die Sätze aus dem Text und setze die Wörter ins

Kreuzworträtsel ein. Die Buchstaben in den markierten Feldern ergeben ein Lösungswort.

Aufgabe 2

b)

a) 11 c)

9

d) 6 1

f)

e) 8 4

h) g)

i) j) 7

5

k)

3

l) 2 10

a) Zeit, die vor dir liegt b) arbeitsfreie Stunden c) Mitglied eines Parlamentes d) weltweite Verflechtungen e) schützt Minderjährige vor z.B. gesundheitlichen Gefährdungen

f) idiotisch, völlig daneben g) dort sitzen die Abgeordneten h) regelt Angelegenheiten des Allgemeinwesens

i) dort wurde das Klimaschutz-Protokoll unterschrieben

j) augenblicklich, zurzeit k) schlimme Entwicklung der Wetterlage l) Unternehmung, Vorhaben

Lösungswort:

__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __

Lesetraining in drei Niveaustufen 10. Schuljahr – Bestell-Nr. P12 113

Seite 68

zur Vollversion

VORSC

HAU

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Maria rüttelt an ihrem oberen Schneidezahn. Schon seit zwei Wochen wackelt er und wird immer lockerer. Jetzt hängt er nur noch an einem winzigen Fädchen in ihrem Mund. Dabei

Jetzt galt es! Ninas Knie zitterten und in ihrem Bauch kribbelte es. Sie zog ein letztes Mal den Badeanzug zurecht. Nina war sehr nervös, aber ihr Trainer Bert klopfte ihr auf

Aufgabe 2: Schreibe den Text in dein Heft und setze die fehlenden Anführungszeichen (Gänsefüßchen) ein. Daniel fragt seinen Vater: Stimmt es eigentlich, dass Lehrer bezahlt

Nach diesem für Jannik nicht nachvollziehbaren Schuss lege ich auf Bahn 2 nach.. Das Par 3-Loch ist 45 m entfernt, die Bahn macht nach der halben Strecke eine scharfe

In Deutschland gibt es viele dieser Störche. Sie leben an feuchten Wiesen und einzeln ste - henden Bäumen, nicht in den Wäldern. Oft sieht man Störche in der Nähe von Dörfern. Hier

Die Aufgaben zum grundlegenden Niveau sollten von allen Schülern bearbeitet werden können. Aufgaben mit mittlerem Niveau bieten Erweiterungen und höhere Anforderungen als das grund

Zusammen fassen sie einen Entschluss : Lasse sollte bei der Polizei eine Aussage machen. Obwohl er große Angst hat, geht Lasse

12 Denn wie der Leib eine Einheit ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: so ist es auch mit Christus.. 13