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chulportfolio 3. Schulkonzept 3.8 Kern- und Schulcurricula Kursstufe Mathematik Mathematik Kursstufe 5-stündig Fachspezifika

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Academic year: 2022

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Die Schüler besitzen einen wissenschaftlichen Taschenrechner (WTR) und erhalten zu Beginn Zugriff auf eine Merkhilfe.

Nicht verbindlicher Abiturprüfungsstoff ist in roter Farbe geschrieben.

Bildungsstandards

Kerncurriculum Schulcurriculum

Empfohlene r Stunden- umfang

Didakt.-method.

Überlegungen

Fachspezifika

Funktionaler Zusammenhang

Algorithmus

Modellieren

Grundlagen der Differenzial- rechnung

- Ableitungsfunktion - Tangente

- Produkt- und Kettenregel beim Ableiten von

Funktionen verwenden - Zusammengesetzte Funktio-

nen, auch Verkettung - Ableitungsregeln

- Bedeutung der zweiten Ablei- tung

- Kriterien für Extrem- und Wendestellen

- Extremwertprobleme, auch mit Nebenbedingungen

QUOTIENTENREGEL

NORMALE

- Deutung von f “ bzgl.

des Änder-

ungsverhaltens von f’

und f kennen - Monotonie- und

Krümmungsverhalten von Graphen

erkennen und zur Begründung der Existenz von Extrem- und Wendepunkten nutzen

- charakteristische Merkmale wie Extremstellen, Wendestellen und Krümmungsverhalten zum Lösen inner- und außermathematischer Probleme bei

Funktionen und Scha- ren ganzrationaler Funktionen nutzen Funktionaler

Zusammenhang Messen

Exponential- und Logarithmusfunktionen

- Untersuchung von Exponen- tialfunktionen ohne und mit

Parameter DIE EULERSCHE

Vernetzung mit Regression

- natürliches und beschränktes

Wachstum kennen und erkennen

- den Zusammenhang zwischen Funktion und

(2)

Algorithmus

Modellieren

- e-Funktion ableiten

- Exponentialgleichungen und natürlicher Logarithmus - Graphen von

Exponentialfunktionen - Logarithmusfunktion und ihre

Ableitung

- Natürliches und beschränktes Wachstum

- Differenzialgleichung für natür- liches und beschränktes Wachstum

- Weitere Wachstumsformen, auch logistisches Wachstum - Funktionenscharen

- Ortskurven

ZAHL

NATÜRLICHER

LOGARITHMUS

GFS (Anwen- dungsaufgabe)

GFS (logistisches Wachstum)

Ableitungsfunktion erkennen und die resultierende

Differenzialgleichung im Sachkontext der Wachstumsmodelle deuten

- bei Scharen von Funktionen, die durch Verknüpfungen und Verkettungen der e- Funktion mit

ganzrationalen

Funktionen entstehen, charakteristische Merkmale zum Lösen inner- und außerma- thematischer

Probleme nutzen Funktionaler

Zusammenhang

Algorithmus

Modellieren

Messen

Integralrechnung

- Rekonstruktion einer Größe/eines Bestandes - Orientierter Flächeninhalt - Integral als Grenzwert - Integralfunktion

- Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung - Integration mithilfe von

Stammfunktionen - Stammfunktionen:

Summenregel, Faktorregel, lineare Substitution

- Rechengesetze für be-

Lernzirkel, Planarbeit

GFS (Volumen)

- Bestand zu einem bestimmten Zeitpunkt aus Anfangsbestand und (mittleren oder momentanen) Än- derungsraten bestimmen - das bestimmte

Integral als aus Änderungen rekonstruierter Be- stand und als

Flächeninhalt deuten - den Zusammenhang

zwischen

(3)

stimmte Integrale anwenden - Integration durch lineare Sub-

stitution

- Berechnung von Flächenin- halten

- Unbegrenzte Flächen - uneigentliche Integrale als

Grenzwerte sowohl von Beständen als auch von Flächeninhalten inter- pretieren

- Mittelwert von Funktionen - Volumina von Rotationskör-

pern

- die Volumenformel für Körper, die durch Rotation um die x-Achse entstehen, begründen

Differenzieren und Integrieren kennen - Stammfunktionen der

Funktionen ex , sin(x) , x und xn kennen;

- den Zusammenhang zwischen Ableitung und Integral zur Bestätigung von Stammfunktionen nut- zen

- geometrisch anschaulich den Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung begründen

Funktionaler Zusammenhang

Algorithmus

Modellieren

Funktionen und ihre Graphen

- Einfache Kurvendiskussion - Definitionslücken

- waagerechte und senkrechte Asymptoten

- Grenzverhalten

- Graph und Funktionsterm - Trigonometrische Funktionen - Untersuchen von

Funktionsscharen - Näherungsverfahren

SCHIEFE

ASYMPTOTE

TRIGONOMETRISCH E FUNKTIONEN

- das Grenzverhalten von Funktionen unter Berücksichtigung von Polstellen und

waagerechten Asymptoten der zugehörigen Graphen untersuchen

- Monotonie- und Krümmungsverhalten von Graphen

erkennen und zur Begründung der Existenz von Extrem- und Wendepunkten

(4)

nutzen

- charakteristische Merkmale wie Extremstellen, Wendestellen und Krümmungsverhalten zum Lösen inner- und außermathematischer Probleme bei

Funktionen und Scha- ren ganzrationaler Funktionen nutzen Algorithmus

Modellieren

Lineare Gleichungssysteme

- Gauß-Algorithmus

- Lösungsmenge eines LGS bestimmen

- Anwendungen linearer Glei- chungssysteme

- Bestimmen ganzrationaler Funktionen

- Funktionen mit vorgegebenen Eigenschaften

AUFSTELLEN VON

FUNKTIONS-

GLEICHUNGEN

Vernetzung mit Wachstum

- bei Funktionen charakteristische Merkmale wie Symmetrie, Ex- tremstellen,

Wendestellen, Krüm- mungsverhalten und Asymptoten zum Aufstellen eines Funktionsterms nutzen - Parametervariationen

zur Anpassung von Funktionen an Daten durchführen

Modellieren

Geraden und Ebenen

- Länge eines Vektors - Skalarprodukt

- Winkel zwischen zwei Vekto- ren

- Orthogonalität von Vektoren

- Beweise mithilfe des Skalar- VEKTORPRODUKT

GFS (Geraden)

- Vektoren beim

Arbeiten mit geradlinig begrenzten geome- trischen Objekten anwenden,

- das Skalarprodukt kennen

- das Skalarprodukt zur

(5)

produkts

- Beweise mithilfe von Vektoren (nicht: geschlossener

Vektorzug)

- Geraden (Wiederholung) - 3 verschiedene Formen der

Ebenengleichung

- Darstellung von Ebenen im kartesischen Koordinatensy- stem

- Ebenenscharen - Geradenscharen

- Lagebeziehungen Punkt - Ebene

- Lagebeziehungen zwischen Gerade und Ebene

- Gegenseitige Lage von Ebe- nen

- Schnittgeraden

(EINSCHLIEßLICH GEOEMETRISCHER

DEUTUNG)

SPURPUNKTE, SPURGERADEN

Lernzirkel, Planarbeit

Bestimmung der des rechten Winkels zwi- schen Vektoren nutzen

- die Idee eines

Beweises mithilfe von Vektoren kennen - die Orthogonalität von

Vektoren zum Beweisen nutzen - geometrische Objekte

im Raum vektoriell bzw. analytisch be- schrieben und ihre Lagebeziehungen analysieren

- Ebenen mit Parame- ter-, Normalen- und Koordinatengleichung beschreiben

- Schnittprobleme lösen

Modellieren

Abstände und Winkel

- Abstand eines Punktes zu an- deren geometrischen Objek- ten

- Abstand einer Gerade zu anderen geometrischen Ob- jekten

- Abstand zwischen Ebenen - Winkel zwischen Gerade und

Ebene

- Winkel zwischen Ebenen - Winkelberechnungen

WINKEL IN

GEOMETRISCHEN

OBJEKTEN, Z.B.

DREIECKEN

GFS (Spiegelungen)

- den Abstand eines Punktes von einer Ebene kennen - die Hesse`sche

Normalenform nutzen, um den Abstand eines Punktes von einer Ebenen zu berechnen - den Abstand

windschiefer Geraden kennen

- Schnittwinkel

(6)

- Flächen- und

Volumenberechnungen - Spiegelung und Symmetrie:

- Spiegelung an Punkt, Gerade und Ebene

- Vektorielle Beweise - Beschreibung von

Bewegungen im Raum

bestimmen

- Spiegelungen und Symmetrien kennen

Algorithmus

Messen

Wahrscheinlichkeit

- Pfadregeln und Baumdiagramm

- Vierfeldertafel und bedingte Wahrscheinlichkeiten - Binomialverteilungen auch

unter Verwendung der eingeführten Technologie grafisch darstellen, - Standardabweichung und

Erwartungswert bei der Binomialverteilung

- Varianz bei der Binomialver- teilung

- Einseitiger Signifikanztest - Zweiseitiger Signifikanztest

- den Annahmebereich und Ablehnungsbereich für den einseitigen Signifikanztest bestimmen können

- Fehler erster und zweiter Art kennen und interpretieren - Stetige Zufallsvariable,

Dichtefunktion

ZWEISEITIGER TEST

GFS (Weitere Wahrscheinlichkeits -verteilung)

GFS (Anwen- dungsaufgabe)

- Datenmaterial mithilfe der Kenngrößen arithmetisches Mittel, Standardabweichung und Stich-

probenumfang charakterisieren und interpretieren und die eingeführte

Technologie sinnvoll einsetzen,

- Wahrscheinlich- keitsverteilungen anhand der

Kenngrößen Erwart- ungswert und

Standardabweichung charakterisieren, diese auch unter Verwendung der ein- geführten Technologie berechnen und sie für Interpretationen nutzen

- die Gauß´sche

(7)

- Gauß’sche Glockenkurve - Normalverteilung als stetige

Verteilung

- Erwartungswert und Standardabweichung bei Normalverteilung

Glockenfunktion kennen

- den Unterschied zwischen diskreten und stetigen Zufallsgrößen erläutern

- die Dichtefunktion einer normalverteilten Zufallsgröße mithilfe von Erwartungswert und

Standardabweichung angeben und die zugehörige Glockenkurve skizzieren

- die Normalverteilung als Näherung für die Binomialverteilung verwenden

Vernetzung

Wiederholung für das Abitur

- Pflichtteilaufgaben ohne WTR - Wahlteilaufgaben mit WTR

Nach dem Abitur: z. B.

- Komplexe Zahlen - Integrationsregeln - Geometrie an der Kugel - Normalverteilung - Rechnen mit Matrizen - Folgen und Grenzwerte

WIEDERHOLUNG:

GLEICHUNGEN (VGL.ANHANG)

(8)

ANHANG:

(9)

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