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(1)

Elektronische Hilfen für

behinderte und

alte Menschen

Wolfgang Zagler

© 2004 Zagler

Für den Gebrauch im Unterricht an der TU Wien Quellangaben für Zitate im Skriptum

(2)

Kap A1: Einführung und Definitionen Kap A2: Medizinische Grundlagen

Richtungen, Chromosomen

2 Kap A2: Medizinische Grundlagen

Nervensystem, Auge

3 Kap A2: Medizinische Grundlagen Haut, taktile Wahrnehmung

4 Kap A2: Medizinische Grundlagen Ohr, auditive Wahrnehmung Propriozeption

(3)

Kap A1: Einführung und Definitionen Kap A2: Medizinische Grundlagen

Richtungen, Chromosomen

2 Kap A2: Medizinische Grundlagen

Nervensystem, Auge

3 Kap A2: Medizinische Grundlagen Haut, taktile Wahrnehmung

4 Kap A2: Medizinische Grundlagen Ohr, auditive Wahrnehmung Propriozeption

(4)

Q „Behinderte“ sind Menschen in allen

Altersgruppen, die durch einen angeborenen oder erworbenen gesundheitlichen Schaden in der Ausübung der im entsprechenden

Lebensalter üblichen Funktionen beeinträchtigt sind.

Q Vermeide die „substantivierte“ Form:

™behinderte Menschen

™Menschen mit einer Behinderung

(5)

Q WHO - ICIDH 1 (1980)

™International Classification of

ƒ Impairments

ƒ Disabilities and

ƒ Handicaps

Q Impairment = (gesundheitliche) Schädigung Q Disability = Fähigkeitsstörung

Q Handicap = (soziale) Beeinträchtigung

(6)

Q Impairment – (gesundheitliche) Schädigung

™Störung der biologischen und/oder psychischen

Struktur

und Funktion

™Verlust oder Normabweichung in der psychischen, physiologischen oder anatomischen Struktur

(7)

Q Disability – Fähigkeitsstörung

™ Ebene der Störung der

Fähigkeiten

der

betroffenen Person zur Ausführung zweckgerichteter Handlungen

™ Einschränkung oder jeder Verlust der Fähigkeit (als Folge einer Schädigung), Aktivitäten in der Art und Weise oder in dem Umfang auszuführen, die für einen Menschen als normal angesehen wird

(8)

Q Handicap – (soziale) Beeinträchtigung

™ Ebene der Störung der

sozialen

Stellung oder Rolle der betroffenen Person und ihrer Fähigkeit zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben

™ eine sich aus einer Schädigung oder

Fähigkeitsstörung ergebende Benachteiligung des betroffenen Menschen, die die Erfüllung einer Rolle einschränkt oder verhindert

(9)

Q ICIDH -> ICF

Q International Classification of Functioning

™disability -> activities

™handicap -> participation

(10)

Q ICIDH als Graphik

(11)
(12)

Q Alte Sichtweise:

™Mangeldefinition

™Normabweichung

™Defektologie

™Kategorisierung -> Schubladen

™Substantivieren („Die Behinderten“)

(13)

Q Paradigmenwechsel:

Q Blick auch auf die Stärken

™Person im Vordergrund (People first) - Menschen mit einer Behinderung - Personen im Rollstuhl

- Kunden, Klienten mit ...

(14)

Q Paradigmenwechsel: „differently abled person“

(15)

Q Einteilung der Biomedizinischen Technik

™Prävention

™Diagnostik

™Therapie

™Nachbehandlung (Rehabilitation)

™Rehabilitationstechnik (Technische Lebenshilfen) Entwicklung, Bereitstellung und Anwendung von technischen Geräten oder Systemen, die eine Kompensation funktioneller Einschränkungen bewirken können.

(16)

Q Zielgruppe der Rehatechnik:

™Menschen mit Fähigkeitsstörungen (disability) bzw.

™mit (sozialen) Beeinträchtigungen (handicap) ...

Q Werkzeuge in die Hand geben, mit denen die Fähigkeitsstörung bzw.Beeinträchtigung ganz / teilweise überwunden werden kann.

Q Auswirkungen von Krankheit und Behinderung

überwinden, ohne an der Krankheit oder der

Schädigung selbst etwas ändern zu können.

(17)

Q 1. Ziel der Rehabilitationstechnik:

™Wiederherstellung oder Verbesserung einer durch Schädigung betroffenen Funktion

™Der Ansatz erfolgt bei der Fähigkeitsstörung.

Durch Verwendung des Hilfsmittels wird die Fähigkeitsstörung aufgehoben.

(18)

Q 2. Ziel der Rehabilitationstechnik:

™Überwindung der Auswirkungen einer Schädigung ohne die Funktion wiederherzustellen

™Der Ansatz erfolgt bei der (sozialen)

Beeinträchtigung. Trotz Weiterbestand der

Fähigkeitsstörung kann die gesellschaftliche Rolle wieder wahrgenommen werden.

(19)

Q 3. Ziel der Rehabilitationstechnik:

™Beseitigung von Barrieren

™Der Ansatz erfolgt bei der Gestaltung der Umwelt.

™Schaffung barrierefreier Lebensräume

(Vermeidung und Beseitigung von Barrieren)

(20)
(21)

Q Wirkungskette

Krankheit Ö Schädigung Ö Fähigkeitsstörung Ö Beeinträchtigung

M e d i z i n t e c h n i k R e h a b i l i t a t i o n s t e c h n i k

(22)
(23)

Q 46 Chromosomen (diploider Satz)

Q 22 Paare Körperchromosomen (Autosomen)

Q 2 Geschlechtschromosomen (Heterosomen)

(24)

Q Einteilung der Chromosomen

™Konvention v. Denver

™Karyogramm

(25)

Q Dominanter Erbgang (ODER Verknüpfung)

Gene Auftreten der Merkmals Mutter Vater

m m ja

m o ja

o m ja

o o nein

(26)

Q Rezessiver Erbgang (UND Verknüpfung)

Gene Auftreten der Merkmals Mutter Vater

m m ja

m o nein

o m nein

o o nein

(27)

Q X-chromosomale Erbgänge

™X-chromosomal-dominant

™X-chromosomal-rezessiv

™Konduktor (Merkmal tritt nicht auf, wird aber weitergegeben)

(28)

Q X-chromosomale Erbgänge

™X-chromosomal-dominant

™X-chromosomal-rezessiv

™Konduktor (Merkmal tritt nicht auf, wird aber weitergegeben)

(29)

Kap A1: Einführung und Definitionen Kap A2: Medizinische Grundlagen

Richtungen, Chromosomen

2 Kap A2: Medizinische Grundlagen

Nervensystem, Auge

3 Kap A2: Medizinische Grundlagen Haut, taktile Wahrnehmung

4 Kap A2: Medizinische Grundlagen Ohr, auditive Wahrnehmung Propriozeption

(30)

Q Aufbau einer

Nervenzelle

(31)

Q Information durch Impulse weitergegeben

™Maximal ca. 1 kHz

Q Synapse, synaptischer Spalt

™Neurotransmitter

™Spaltbreite 20 nm

Q Ionen in wässriger Lösung

™Chlorid, Kalium, Natrium, Kalzium

Q Konzentrationsdifferenz

™Potentialunterscheid 70 mV, außen positiv

Q Porenstruktur im Axon

(32)

Q Erregung einer Nervenzelle, Aktionspotential

™Hohe Konzentration: außen Na, innen K

™Kalium Poren offen, außen positive Ladung

™Öffnen der Natrium Poren

™Natrium Ionen nach innen

™Innen positiv = Depolarisation

™Schließen der Natrium Poren

™Öffnen der Kalium Poren

™ = Herstellung der Ausgangszustandes

(33)

Q Erregung einer Nervenzelle, Aktionspotential

(34)

Q Synapse

™Bei Erregung: Kalzium-Ionen nach innen

™Freisetzen von Neurotransmittern

™Diffusion über den synaptischen Spalt

™Erregung oder Dämpfung der postsynaptischen Zelle

™exzitatorische oder inhibitorische Synapse

Q Konvergenz (Empfang von vielen Zellen)

Q Divergenz (Weiterleitung an viele Zellen)

(35)

Q Input-Kanäle = Rezeptoren

™Optisch (Sehen)

™akustisch/mechanisch (Hören)

™chemisch (Riechen und Schmecken)

™mechanisch (Tastsinn)

™thermisch, Gleichgewicht, Propriozeption, Nozizeption

Q Output-Kanäle = Motoneuronen

™Aktivierung von Muskeln

(36)
(37)

Q Das Auge

™Sinnesorgan für optische Reize

™ca. 25 mm Durchmesser

™innen: Glaskörper (Corpus vitreum)

™außen: Hautschichten

(38)
(39)
(40)
(41)

Q Intensitätsbereich und Adaptation

™ Verwendung von zwei unterschiedlich empfindlichen Rezeptor-Typen (Stäbchen und Zäpfchen)

™ Veränderung der einfallenden Lichtmenge durch die Pupille (Verhältnis 1:16 – schneller Vorgang)

™ Aufbau und Abbau von Sehfarbstoff in den Rezeptoren (langsam)

™ Adaptive räumliche und zeitliche Reizintegration in der Netzhaut

Q

(42)

Q Räumliche Auflösung

™Fovea centralis (Sehgrube) +/- 1 Grad um Achse

™fast nur Zäpfchen

™nur photopisches Sehen

™400.000 Rezeptoren je mm²

™Fovea: Auslösung

0,5 ... 1 Bogenminute

™Nonius-Auflösung (2 Bogensekunden)

(43)

Q Akkommodation (Scharfstellung)

0 5 10 15 20 25 30

-1 0 1 2 3 4 dpt

inf. 100 50 30 25 cm Dunkelakkommodations-Ruhelage

Anzahl der Personen

(44)

Q Gesichtsfeld

(45)

Q Blickfeld (Gesichtsfeld plus Augenbewegungen)

Bewegungsrichtung Auslenkung

Zur Schläfe (Abduction) 70º Zur Nase (Adduction) 50º Nach oben (Heben) 20º Nach unten (Senken) 60º

(46)

Q Augenbewegungen

™Nystagmus: Flüssige Bewegung, die zur Verfolgung eines bewegten Objektes dient.

™Saccade: Schneller, über einen größeren Winkel

ausgeführter Sprung, mit denen die Fovea centralis auf den Punkt der näheren Betrachtung ausgerichtet wird.

Zwischen den einzelnen Saccaden verharrt das Auge in Ruhe, man spricht von Fixation.

™Micro-Saccade: Scheinbar zufällige kleinste Sprünge (1...2 Bogenminuten). Bei totaler Fixierung des Auges erfolgt keine Wahrnehmung

(47)

Q Augenbewegungen - Muskeln

(48)

Q Lidschlag

™unwillkürlich – periodisch - ca. 15 mal in der Minute - Dauer < 100 ms

™willkürlich

- Dauer > 250 ms

™reflexartig

(49)

Q Rezeptorendichte

™Zentrum: 150.000 / mm² Peripherie: 50.000 / mm²

(50)

Q Sehschärfe

(51)

Q Vorverarbeitung

in der Retina

(52)

Q Vorverarbeitung in der Retina

™Datenkompression 125 : 1

Q Direkte Bahn

™Rezeptorzelle – Bipolarzelle – Ganglienzelle

Q Indirekte Bahn

™Horizontalzellen (zwischen Rezeptor- und Bipolarzellen)

™Amakrinzellen (zwischen Bipolar- und Ganglienzellen)

(53)

Q Rezeptive Felder

™Verteilung der

Information von einer Rezeptorzelle auf ein

Gebiet von 0,1 bis 1 mm²

™d.h. jede Ganglienzelle erhält Information von einem bestimmten

Umfeld

(54)
(55)
(56)

Q Sehnerv,

Sehnervenkreuzung

(Chiasma opticum)

(57)

Q Sehstrahlung,

visueller Cortex

(58)

Q Einfache

Zellen

(59)

Q Komplexe

Zellen

(60)

Q Hyperkomplexe Zellen =

endinhibierte

Zellen

(61)

Q Bestimmung der Sehschärfe

Q Snellen-Tafel

QLandolt Ringe

(62)

Q Kontrastmessung

™Zusammenhang zwischen

Ortsfrequenz und Kontrast

(63)

Q Vistech Sehprobentafel

(64)

Q Farbmessung

Q Farbtest nach Ishihara QAnomaloskop

(65)

Kap A1: Einführung und Definitionen Kap A2: Medizinische Grundlagen

Richtungen, Chromosomen

2 Kap A2: Medizinische Grundlagen

Nervensystem, Auge

3 Kap A2: Medizinische Grundlagen Haut, taktile Wahrnehmung

4 Kap A2: Medizinische Grundlagen Ohr, auditive Wahrnehmung Propriozeption

(66)

Q Wesen und Leistung des Tastsinns

™Auge

- gute räumliche Leistung (0,5 bis 1 Bogenminute) - relativ geringe Frequenz (max. 80 Hz)

™Ohr

- geringe räumliche Auflösung (max. 1 Grad) - hohe Frequenzen (max. ca. 16 kHz)

™Tastsinn: Mittlere Position

(67)

Q Sinnesempfindungen der Haut Q Mechanische Empfindungen

™Berührung

™Druck

™Vibration

Q Thermische Empfindungen

™Wärme und Kälte

Q Schadensempfindung

™Schmerz, Jucken

(68)

Q Mechanische Empfindung

™Mechano-Rezeptoren

™Statische Reize (slowly adapting – SA)

™Dynamische Reize (rapidly adapting – RA)

™Freie Nervenendungen (Druck, Temperatur)

™Merkel-Zellen - SA I (gute Auflösung, Druck)

™Ruffini-Körperchen - SA II (Druck, tangential)

™Meißner-Körperchen - RA (Druckänderung, gute Auflösung

™Vater-Pacini-Körperchen (Druckänderungen)

(69)

Q Vater-Pacini-Körperchen

(70)

Q Mechano-Rezeptoren in der Haut

™ a: freie Nervenendigungen;

™b: Merkel-Zelle;

™c: Ruffini-Körperchen;

™d: Meissner-Körperchen;

™e: Vater-Pacini-Körperchen.

(71)

Typ adäquater Reiz Besonderheit

SA I

(Merkel-Zellen)

Druck, statische vertikale Verformung

Nahe der Hautoberfläche, kleine rezeptive Felder, hohe Ortsauflösung

SA II

(Ruffini-Körperchen)

Druck (und Geschwindigkeit ?), statische (und dynamische ?) vertikale und tangentiale

Verformung

In tieferen Hautschichten, Reaktion auf Reibung, große rezeptive Felder

RA (Meissner- Körperchen)

Geschwindigkeit, Vibrationen von 5 Hz bis 40 Hz

Nahe der Hautoberfläche, hohe Dichte, kleine

rezeptive Felder, gute Auflösung

PC

(Vater-Pacini- Körperchen)

Geschwindigkeit

(Beschleunigung ?), Vibrationen von 40 Hz bis 400 Hz

In tieferen Hautschichten, sehr große rezeptive Felder, Auslenkungen von einigen µm sind ausreichend

(72)

Körperregion Mindestabstand [mm] für Zweipunktdiskriminierung

Oberschenkel 68

Rücken 54

Stirn 22

Fingerrücken 16

Daumen 9

Nasenspitze 7

Lippenrot 4

Fingerbeere 2

Zungenspitze 1

(73)

Körperregion Mittlerer Lokalisierungsfehler [mm]

Oberschenkel 12

Rücken 12

Stirn 4

Fingerbeere 2

Lippenrot 1,5

(74)

Q Saltation

(75)
(76)

Q Vergleiche mit der visuellen Wahrnehmung

™Informationsdichte

™Fläche für gleiche Informationsmenge

™a) visuell

™b) taktil dynamisch

™c) taktil statisch

(77)

Q Besonderheiten des Tastsinns

™Lageinvarianz der haptischen Wahrnehmung

™Verdeckung

™Perspektive ... ->

™Schatten

™Aktivität im visuellen Cortex

(78)

Q Perspektive

(79)

Q Perspektive

(80)

Kap A1: Einführung und Definitionen Kap A2: Medizinische Grundlagen

Richtungen, Chromosomen

2 Kap A2: Medizinische Grundlagen

Nervensystem, Auge

3 Kap A2: Medizinische Grundlagen Haut, taktile Wahrnehmung

4 Kap A2: Medizinische Grundlagen Ohr, auditive Wahrnehmung Propriozeption

(81)

Q Das Ohr dient der Wahrnehmung von Schallwellen

™Druckschwingungen der Luft

™akustisch (physikalisch)

™auditiv (physiologisch)

Q Ton = Sinusschwingung mit einer Frequenz Q Klang = Überlagerung mehrerer Töne

Q Geräusch = Überlagerung unendlich vieler Töne

(82)

Q Meßgrößen

™Schalldruck

[ ] dB

P

L P x

0

log

= 20

QBezugsschalldruck P

0

= 2 . 10

–5

N/m² Q20 dB .... Verzehnfachung

Q 6 dB .... Verdopplung

Q80 dB Hörverlust (HV) .... Faktor 10.000

(83)
(84)

Q Anatomie des Ohres

(85)

Q Innenohr

(86)

Q Wanderwelle

(87)

Q Frequenzdispersion

(88)

Q Passive und aktive Wanderwelle

(89)

Q Salvenprinzip

(90)

Q Maskierung

™Verdeckung von höheren Tönen durch tiefere

Q Richtungshören

™Richtungsselektive Verzerrung durch die Ohrmuschel

™Laufzeitdifferenz zwischen den Ohren

™Amplitudendifferenz durch Kopfschatten ( > 2...3 kHz Wellenlänge geringer als Kopfdurchmesser)

™Ungünstigster Fall: 3 kHz

(91)

Q Reizleitung zum Gehirn

(92)

Q Audiometrie

™Tonschwellenaudiometrie

™Luftleitung (x)

™Knochenleitung ( ] )

(93)

Q Békésy-Audiometrie Q Sprachaudiometrie

™a = normalhörend

™b = Schalleitungs- schwerhörigkeit

™c = cochleäre

Schallempfindungs- schwerhörigkeit

™d = retrocochleäre Schallempfindungs- schwerhörigkeit

(94)

Q Objektive Verfahren

™Akustisch evozierte Potentiale

™Impedanzmessung

(95)

Q Eigenwahrnehmung

™Muskelspindeln

™Sehnen-Rezeptoren

™Mechano-Rezeptoren in den Gelenkskapseln

Q Gleichgewichtsorgan

™Vestibular-Apparat (Bogengänge im Innenohr)

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