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VMware Mirage-Installationshandbuch. VMware Mirage 5.7

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VMware Mirage-Installationshandbuch

VMware Mirage 5.7

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Mirage -Installation 5

1 Mirage -Systemkomponenten 7 2 Planen der Mirage -Bereitstellung 13

Betriebssystemanforderungen 14 Hardwareanforderungen 15 Softwareanforderungen 17

Anforderungen an die Datenbank 18

Von Mirage verwendete Ports und Protokolle 19

3 Installieren des Mirage -Systems 21

Arbeitsblatt zur Installation des Mirage Management Servers 23 Installieren des Mirage Management Servers 24

Installieren eines Mirage -Servers 25 Installieren von IIS 29

Installieren des Web Management 31 Installieren des Mirage -Dateiportals 31

Installieren der Mirage Management Console 32 Verbinden der Konsole mit dem Mirage -System 33 Installieren des Mirage Gateway-Servers 34 Installieren des Mirage -Clients 46

Installieren von SSRS für die Mirage -Webkonsole 49

Konfigurieren von SSRS für den Mirage Management Server 49 Installieren von Mirage PowerCLI 51

Verwalten der Mirage -Softwarelizenzen 51 Konfigurieren der Umgebung für Endpunkte 52

4 Vorbereiten eines Upgrades von Mirage 53 5 Upgrade von Mirage 55

Index 57

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Das VMware Mirage-Installationshandbuch stellt Informationen zu Installation und Bereitstellung der Mirage- Komponenten sowie zur Vorbereitung des Systems auf die Zentralisierung der Endpoint-Geräte bereit.

Die Systeminstallation umfasst die Installation des Mirage Management Servers, der Konsole und Server- komponenten sowie zugehöriger Anwendungen, die beispielsweise den Dateiportalzugriff ermöglichen.

Zielgruppe

Die vorliegenden Informationen richten sich an Benutzer, die Mirage installieren möchten. Die Informatio- nen sind auf erfahrene Windows-Systemadministratoren zugeschnitten, die mit typischen Windows-Re- chenzentrumsumgebungen vertraut sind, wie z. B. Active Directory, SQL und MMC.

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Mirage -Systemkomponenten 1

Die Mirage-Software zentralisiert zu Verwaltungs- und Schutzzwecken die gesamten Desktop-Inhalte im Datencenter, verteilt die Ausführung von Desktop-Arbeitslasten auf die Endpunkte und optimiert die Über- tragung von Daten zwischen den Endpunkten.

Die Mirage-Komponenten werden in eine typische verteilte Infrastruktur integriert. Hierbei gelten die fol- genden Beziehungen zwischen den Systemkomponenten:

n Mirage-Clients verbinden sich mit einem Mirage-Server, entweder direkt oder über eine Komponente für den Lastenausgleich.

n Der Administrator stellt über den Mirage Management Server eine Verbindung mit dem System her.

n Mirage-Server und der Mirage Management Server greifen gemeinsam auf die Back-End-Datenbank und Speichervolumes von Mirage zu. Jeder Server kann auf jedes Volume zugreifen.

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Abbildung 11. Systemkomponenten

LAN LAN Remotestandort

Branch Reflector

Rechenzentrum

Mirage-Clients Mobile Benutzer

Mirage-Clients Lokaler Standort

Mirage-Gateway -Server Lastausgleichsdienst

Mirage -Management

-Server mit Dateiportal Mirage-Datenbank, Speichervolumes

Mirage -Servercluster

Mirage-Management -Konsole/Web Manager Mirage-Clients

Internet

DMZ WAN

MongoDB

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Mirage -Client

Die Mirage-Clientsoftware wird im Basisbetriebssystem ausgeführt und gewährleistet, dass die Abbilder auf Endpunkten und CVD synchronisiert werden. Der Client erstellt keine virtuelle Maschine und emuliert auch keine virtuelle Maschine. Es sind weder virtuelle Maschinen noch Hypervisoren erforderlich. Die Mirage-Clientsoftware kann auf einem beliebigen Typ 1- oder Typ 2-Hypervisor ausgeführt werden.

Mirage Management Server

Der Mirage-Management-Server – dieser befindet sich im Datencenter – ist die Komponente, mit der der Mirage-Servercluster gesteuert und verwaltet wird. Die Installation mehrerer Mirage-Management-Server erhöht die Verfügbarkeit von Mirage beim Ausfall eines Mirage-Management-Servers.

Hinweis VMware empfiehlt die Verwendung mehrerer Management-Server einrichten, um einen potenz- iellen Datenverlust beim Ausfall des Management-Servers zu vermeiden. In der Mirage Management Con- sole wird immer dann eine Meldung eingeblendet, wenn Sie innerhalb eines Clusters mit nur einem aktivi- erten Mirage-Management-Server eine Verbindung zu einem Server herstellen.

Mirage Management Console (Optional)

Die Mirage Management Console ist die optionale grafische Benutzeroberfläche, mit der bereitgestellte End- punkte gewartet, verwaltet und überwacht werden können. Der Administrator kann mithilfe der Mirage Management Console Mirage-Clients, Basis-Layer, App-Layer und Referenzmaschinen konfigurieren und verwalten. Der Administrator verwendet die Mirage Management Console zum Aktualisieren und Wieder- herstellen von CVDs.

MongoDB-Dateidatenbank

Mirage verwendet die MongoDB-Dateidatenbank zum Speichern von Systemdaten sowie kleinen Dateien und reduziert so IOPS und die Zeit für das Hochladen. Eine MongoDB-Instanz wird mit jedem installierten Mirage-Management-Server installiert.

Hinweis VMware empfiehlt, die Dateidatenbank zu replizieren, indem Sie einen weiteren Mirage-Manage- ment-Server installieren, um eine Bereitstellung mit Fehlertoleranz zu erreichen.

Wenn in Ihrer Konfiguration nur ein Mirage-Management-Server vorhanden ist, wird im Web Management ein rotes Band mit folgender Meldung dargestellt:

Ihr System verfügt über nur einen aktiven Management-Server. Sie sollten mehrere Management-Server einrichten, um einen potenziellen Datenverlust beim Ausfall des Management-Servers zu vermeiden.

Nach der Installation von zwei Mirage-Management-Servern erstellt Mirage eine Kopie der MongoDB-Da- tenbank.

Vergewissern Sie sich, dass Ihnen für die MongoDB-Datenbankdateien ein dediziertes Laufwerk mit min- destens 250 GB zur Verfügung steht. Wenn Sie kein lokales Laufwerk oder SAN eigens für die MongoDB- Datenbankdateien verwenden können, sollten Sie dafür im übergeordneten Speicher ein dediziertes NAS- Volume mit geringerer Latenz einrichten, um Trennungen zwischen der MongoDB-Datenbank und den MongoDB-Datenbankdateien zu minimieren.

Als Administrator haben Sie die Möglichkeit, die MongoDB-Daten eines ausgewählten Mirage-Manage- ment-Servers an einen anderen Speicherort zu verschieben. Diese Funktion wird nur nach der Installation von mehr als einem Mirage-Management-Server aktiviert. Klicken Sie auf Server > Verwaltung Server >

Konfigurieren in Ihrem Web Management. Im Dialogfeld „Mirage-Management-Server konfigurieren“ ge- ben Sie den Namen des Speicherortes ein, zu dem MongoDB-Daten verschoben werden sollen, und klicken

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Mirage Web Management

Das Mirage Web Management ist eine webbasierte Anwendung für die skalierbare Wartung, Verwaltung und Überwachung bereitgestellter Endpunkte. Mirage Web Management verfügt über Rollen wie Helpdesk, Data Protection Manager, Image Manager und Administrator. Data Protection Manager stellt sicher, dass Daten korrekt gesichert und auf den Benutzergeräten geschützt sind. Mit Image Manager haben Sie die Möglichkeit, Layer zu erfassen und bereitzustellen, neue Geräte bereitzustellen und Niederlassungsreflekto‐

ren zu verwalten. Der Administratorrolle sind die höchsten Berechtigungen zugeordnet. Damit lassen sich alle Vorgänge im System durchführen, auch das Verwalten von Servern. Diese unterstützt den Administra- tor und die Helpdesk-Mitarbeiter bei der Reaktion auf Serviceanfragen und die Schutzbeauftragten können die Sicherheit der Benutzergeräte gewährleisten. Der Administrator kann mithilfe der Mirage Management Console Mirage-Clients, Basis-Layer, App-Layer und Referenzmaschinen konfigurieren und verwalten. Der Administrator verwendet die Mirage Management Console zum Aktualisieren und Wiederherstellen von CVDs. Weitere Informationen finden Sie im VMware Mirage Web Management-Handbuch.

Mirage -Server

Die Mirage-Server, die sich im Datencenter befinden, synchronisieren Daten zwischen dem Mirage-Client und dem Datencenter. Die Mirage-Server verwalten außerdem die Speicherung und Bereitstellung von Ba- sis- und App-Layern und CVDs auf Clients und konsolidieren die Kommunikation im Rahmen von Über- wachung und Verwaltung. Sie können mehrere Server als einen Servercluster bereitstellen, um Endpunktge- räte für große Unternehmensorganisationen zu verwalten. Es ist eine bewährte Vorgehensweise, den Server auf einem dedizierten Computer oder einer eigenen virtuellen Maschine auszuführen. Ein Server kann je- doch auf derselben Maschine wie der Mirage Management Server ausgeführt werden.

Der Servercomputer darf ausschließlich für die Mirage-Serversoftware verwendet werden. Der Servercom- puter darf für keine anderen Zwecke eingesetzt werden.

Centralized Virtual Desktop

Sogenannte „zentralisierte virtuelle Desktops“ (Centralized Virtual Desktops, CVDs) repräsentieren die vollständigen Inhalte einzelner PCs. Diese Daten werden auf den Mirage-Server migriert und werden zur Kopie der Inhalte von jedem PC. Den CVD verwenden Sie für ein zentrales Verwalten, Aktualisieren, Pat- chen, Sichern, Wiederherstellen und Überwachen des Desktops im Rechenzentrum sowie zum Beheben von Problemen, die mit dem Desktop auftreten – und das völlig unabhängig davon, ob der Endpunkt mit dem Netzwerk verbunden ist. Ein CVD besteht aus mehreren Komponenten.

Tabelle 11. CVD-Komponenten

Komponente Definiert durch (Rolle) Beschreibung

Basis-Layer Administrator Der Basis-Layer umfasst das Betriebs-

systemabbild und wichtige Anwen- dungen wie beispielsweise Antiviren- software, Firewall und Microsoft Of- fice. Ein Basis-Layer wird als Vorlage für Desktop-Inhalte verwendet, enthält keine spezifischen Identitätsinformati- onen und ist für die zentrale Bereitstel- lung auf einer großen Gruppe von Endpunkten geeignet.

App-Layer Administrator App-Layer enthalten Sätze aus einer

oder mehreren Abteilungs- oder Ge- schäftsbereichsanwendungen sowie Updates oder Patches für bereits instal- lierte Anwendungen. App-Layer sind für die Bereitstellung auf einer großen Anzahl von Endpunkten geeignet.

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Tabelle 11. CVD-Komponenten (Fortsetzung)

Komponente Definiert durch (Rolle) Beschreibung

Treiberprofil Administrator Das Treiberprofil legt eine Gruppe von

Treibern für die Verwendung mit spe- zifischen Hardwareplattformen fest.

Diese Treiber werden auf Geräte an- gewendet, wenn die Hardwareplattfor‐

men die Kriterien erfüllen, die der Ad- ministrator im Treiberprofil definiert.

Vom Benutzer installierte Anwendun-

gen und Maschinenstatus Endbenutzer Vom Benutzer installierte Anwendun-

gen und der Maschinenstatus können eine eindeutige ID, einen Hostnamen sowie Konfigurationsänderungen, die an der Maschinenregistrierung, an DLLs und Konfigurationsdateien vor- genommen wurden, einschließen.

Mirage -Referenzmaschine

Eine Mirage-Referenzmaschine wird zum Erstellen eines Standard-Desktop-Basis-Layers für einen Satz von CVDs verwendet. Dieser Layer umfasst üblicherweise Betriebssystem-Updates, Service Packs, Patches, Un- ternehmensanwendungen für alle Endbenutzer, Unternehmenskonfigurationen und Richtlinien. Eine Refe- renzmaschine wird auch zur Erfassung von App-Layern verwendet, die Abteilungs- oder Geschäftsbereich- sanwendungen sowie Updates oder Patches für bereits installierte Anwendungen enthalten.

Sie können Referenzmaschinen mithilfe eines Mirage-Referenz-CVD im Datencenter regelmäßig über das LAN oder WAN warten und aktualisieren. Sie können den Referenz-CVD jederzeit als Quelle für die Basis- und App-Layer-Erfassung nutzen.

Mirage -Niederlassungsreflektor

Ein Mirage‐Niederlassungsreflektor ist eine Peering-Dienstrolle, die Sie auf einem beliebigen Endpunktgerät aktivieren können. Ein Niederlassungsreflektor kann nach Aktivierung für benachbarte Clients am Standort Basis- oder App-Layer herunterladen und aktualisieren, sodass diese Clients keine Layer direkt vom Mirage-Servercluster herunterladen müssen. Ein Niederlassungsreflektor kann die erforderliche Bandbreite in verschiedenen Situationen, wie beispielsweise bei Massenaktualisierungen für Basis- oder App-Layer, er- heblich verringern. Der Niederlassungsreflektor bietet auch Unterstützung für das Herunterladen von Hardwaretreibern.

Mirage -Dateiportal

Endbenutzer können mithilfe der entsprechenden Anmeldeinformationen für Mirage und dem Mirage-Da- teiportal über einen beliebigen Webbrowser auf ihre Daten zugreifen. Die Back-End-Komponente wird auf dem Management Server ausgeführt.

Distributed Desktop Optimization

Der Distributed Desktop Optimization-Mechanismus optimiert den Transport von Daten zwischen dem Mirage-Server und den Clients. Auf diese Weise können Remote-Endpunkte unabhängig von Netzwerkge‐

schwindigkeit oder -bandbreite unterstützt werden. Der Distributed Desktop Optimization-Mechanismus umfasst Technologien für Lese-Schreib-Zwischenspeicherung, Deduplizierung auf Datei- und Blockebene, Netzwerkoptimierung und Desktop-Streaming über das WAN.

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Mirage Gateway-Server

Der Mirage Gateway -Server ist der sichere Gateway-Server, der außerhalb der Umgebung des Mirage-Da- tencenters bereitgestellt wird, aber innerhalb des Datencenters vorhanden sein sollte. Der Mirage Gateway- Server erfüllt die Unternehmenssicherheits- und Firewall-Anforderungen und stellt eine optimierte Umge- bung für Mirage-Clients bereit, die über das Internet auf Mirage-Server zugreifen. Der Mirage Gateway-Ser- ver lässt sich nahtlos in das Mirage-System integrieren, wobei nur geringe Änderungen am Mirage-System und -Protokoll erforderlich sind.

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Planen der Mirage -Bereitstellung 2

Zum Bereitstellen des Mirage-Systems müssen Sie sicherstellen, dass zahlreiche Anforderungen für Hard- warekomponenten, Mirage-Management-Server, Mirage-Management-Konsole, Mirage-Serverkomponen- ten und zugehörige Softwareanwendungen erfüllt sind.

Die Mirage-Komponenten unterstützen verschiedene Betriebssysteme. Für jede Komponente gelten be- stimmte Software-, Hardware- und Datenbankanforderungen. Das Mirage-System und die Clients verwen- den standardmäßige Kommunikationsports und -protokolle.

Dieses Kapitel behandelt die folgenden Themen:

n „Betriebssystemanforderungen“, auf Seite 14 n „Hardwareanforderungen“, auf Seite 15 n „Softwareanforderungen“, auf Seite 17

n „Anforderungen an die Datenbank“, auf Seite 18

n „Von Mirage verwendete Ports und Protokolle“, auf Seite 19

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Betriebssystemanforderungen

Stellen Sie vor der Bereitstellung von Mirage sicher, dass die Betriebssystemanforderungen für jede instal- lierte Mirage-Komponente erfüllt wurden.

Tabelle 21. Betriebssystemanforderungen für Mirage -Komponenten

Komponente Anforderungen

Mirage-Client n Windows XP Professional mit SP3, 32-Bit

n Windows Vista Business oder Enterprise, 32-Bit und 64-Bit n Windows 7 Professional oder Enterprise, 32-Bit und 64-Bit

n Windows 8.0 und 8.1 Professional oder Enterprise, 32-Bit und 64-Bit n Windows 10 Enterprise 64-Bit

n Windows Server 2012 R2 Standard oder Datacenter Edition (wird nur als Nie- derlassungsreflektor unterstützt)

n Windows Embedded Point of Service (WEPOS), 32-Bit n Windows Embedded POSReady 2009, 32-Bit

n Windows Embedded POSReady 7 , 32-Bit und 64-Bit Wichtig

n Mirage unterstützt als Teil des Basis-Layer-Aktualisierungsvorgangs nur die Aktualisierung von WEPOS auf POSReady 2009.

n Aktivieren Sie vor der Installation von Mirage virtuellen Arbeitsspeicher auf Windows Embedded POSReady7-Abbilder.

Mirage-Server n Windows Server 2008 R2 mit SP1, Standard oder Enterprise Edition, 64-Bit n Windows Server 2012 Standard Edition, 64-Bit

n Windows Server 2012 R2 Standard oder Datacenter Edition n Domänenmitgliedschaft erforderlich.

Mirage Management Server n Windows Server 2008 R2 mit SP1, Standard oder Enterprise Edition, 64-Bit n Windows Server 2012 Standard Edition, 64-Bit

n Windows Server 2012 R2 Standard oder Datacenter Edition n Domänenmitgliedschaft erforderlich

Mirage-Dateiportal n Windows Server 2008 R2 mit SP1, Standard oder Enterprise Edition, 64-Bit n Windows Server 2012 Standard Edition, 64-Bit

n Windows Server 2012 R2 Standard oder Datacenter Edition n Domänenmitgliedschaft erforderlich

Mirage Web Management n Windows Server 2008 R2 mit SP1, Standard oder Enterprise Edition, 64-Bit n Windows Server 2012 Standard Edition, 64-Bit

n Windows Server 2012 R2 Standard oder Datacenter Edition n Domänenmitgliedschaft erforderlich

Mirage Management Console n Windows XP Professional mit SP3, 32-Bit

n Windows Vista Business oder Enterprise, 32-Bit und 64-Bit n Windows 7 Professional oder Enterprise, 32-Bit und 64-Bit

n Windows 8.0 und 8.1 Professional oder Enterprise, 32-Bit und 64-Bit n Windows 10 64-Bit

n Windows Server 2008 R2 mit SP1, Standard oder Enterprise Edition, 64-Bit n Windows Server 2012 Standard Edition, 64-Bit

n Windows Server 2012 R2 Standard oder Datacenter Edition

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Tabelle 21. Betriebssystemanforderungen für Mirage -Komponenten (Fortsetzung)

Komponente Anforderungen

Mirage-Referenzmaschine n Windows XP Professional mit SP3, 32-Bit

n Windows 7 Professional oder Enterprise, 32-Bit und 64-Bit n Windows 8,1 Professional oder Enterprise, 32-Bit und 64-Bit n Windows 10 64-Bit

Mirage Gateway-Server Der Mirage-Gateway-Server wird auf dem Betriebssystem SUSE Linux Enterprise Server 12 ausgeführt. Das Betriebssystem wird während der Mirage Gateway-In- stallation bereitgestellt.

Hinweis Die Verwendung von Mirage Web Management anstelle von Mirage Management Console wird empfohlen. Das Mirage Web Management bietet eine moderne und intuitive Benutzeroberfläche. Es wird allgemein empfohlen, dieses statt der älteren Mirage Management Console zu benutzen.

Hinweis Die schnelle Benutzerumschaltung für Windows XP muss deaktiviert werden, wenn es sich bei dem Computer nicht um ein Active Directory-Domänenmitglied handelt.

Die folgenden Aktionen werden auf einem Windows 8- und Windows 10-Gerät blockiert:

n Zuweisung von App-Layern (nicht als Bestandteil der Bertriebssystemmigration) n Zuweisung von Basis-Layern

n Erzwingung von Layern (als Bestandteil des Migrationsvorgangs zugewiesen)

Hardwareanforderungen

Stellen Sie vor der Bereitstellung von Mirage sicher, dass die Hardwareanforderungen für jede installierte Mirage-Komponente erfüllt wurden.

Tabelle 22. Hardwareanforderungen für Mirage -Komponenten

Komponente Anforderungen

Mirage-Client n Clientsysteme:

n Laptops und Desktops der Enterprise-Klasse Virtuelle Maschinen, die mit Windows XP SP2 oder höher, Windows Vista oder Windows 7 kompati- bel sind

n Mindestarbeitsspeicher (RAM): 512 MB für Windows XP, 1 GB für Windows Vista, Windows 7, Windows 8 und Windows 8.1 sowie 1 GB für Windows 10 64-Bit

n Clientinstallation und normaler Betrieb: Mindestens 5 GB freier Speicherplatz Mirage-Serverknoten (bis zu

1000 Clients) n Mindestgröße des Arbeitsspeichers: 8 GB n CPU-Mindestanforderungen: 4 vCPU

n Mindestgröße des Systemlaufwerks: 146 GB, einschließlich 100 GB für den Mirage‐Netzwerkcache

Mirage SIS-Speicher ist nicht inbegriffen.

n 2 x Gigabit Ethernet-Ports

Hinweis Es ist eine bewährte Vorgehensweise, den Clientnetzwerk‐ und Speichernetzwerkzugriff durch dedizierte Ports zu trennen.

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Tabelle 22. Hardwareanforderungen für Mirage -Komponenten (Fortsetzung)

Komponente Anforderungen

Mirage-Serverknoten (bis zu

1.500 Clients) n Mindestgröße des Arbeitsspeichers: 16 GB

n CPU-Mindestanforderungen: 8 vCPU oder Prozessor mit 2 oder 4 Kernen, 2,26 GHz Intel

n Mindestgröße des Systemlaufwerks: 146 GB, einschließlich 100 GB für den Mirage‐Netzwerkcache

Mirage SIS-Speicher ist nicht inbegriffen.

n 2 x Gigabit Ethernet-Ports

Hinweis Es ist eine bewährte Vorgehensweise, den Clientnetzwerk‐ und Speichernetzwerkzugriff durch dedizierte Ports zu trennen.

Mirage-Speicher n Eigenständiger Mirage-Server:

n Direct Attached Storage (DAS)

n Storage Area Network (SAN), verbunden über iSCSI oder Fiber Channel (FC)

n Network Attached Storage (NAS), verbunden über iSCSI, Fiber Channel (FC) oder CIFS‐Netzwerkfreigabe

n Mirage-Servercluster: Network Attached Storage (NAS), verbunden über eine CIFS‐Netzwerkfreigabe. Windows-basierte NAS (CIFS-Freigabe oder Datei- server) können für bis zu 500 Endpunkte verwendet werden. Robuste NAS- Geräte sind für mehr als 500 Endpunkte erforderlich.

n Alternative Datenströme (ADS): NAS über CIFS-Freigabe muss ADS unter- stützen. Um zu überprüfen, ob das NAS-Gerät den Mirage-Anforderungen entspricht, verwenden Sie Wanova.Server.Tools.exe NasCompatibility- Test.

Weitere Informationen finden Sie im VMware-Knowledgebase-Artikel unter http://kb.vmware.com/kb/2070000

n Speicherkapazität: Die benötigte Kapazität variiert in Abhängigkeit von der CVD-übergreifenden Dateiduplizierungsebene, den Basis-Layern und der Anzahl von gespeicherten Snapshots, aber im Durchschnitt werden für jeden Benutzer 15 GB an Datencenter‐Speicherplatz benötigt.

n Speicherleistung: Es sind mindestens 1,2 IOPS pro CVD für den stabilen Zu- stand (inkrementelles Hochladen) von Mirage erforderlich. Für die Zentral- isierungsphase ist möglicherweise eine höhere Leistung erforderlich. Weitere Informationen zu den entsprechenden Anforderungen erhalten Sie von VMware oder Partnern von VMware.

n Aktivierung der Komprimierung: Für DAS, SAN (FC, iSCSI) und Windows- basierte NAS (CIFS-Freigaben) können Sie bis zu 40 % an Speicher einsparen, indem Sie die integrierte Windows-NTFS-Komprimierung für Ihren Mirage- Storage-Ordner aktivieren. Bei NAS-Systemen ohne NTFS muss auf die Komprimierungsoptionen der Systeme zurückgegriffen werden.

Hinweis Wenden Sie diese Änderung nur an, wenn die Mirage-Dienste an- gehalten wurden. Es wird auch empfohlen, diese Änderung vor einer um- fangreichen Verzeichnisbefüllung durchzuführen.

Mirage Management Server n Mindestgröße des Arbeitsspeichers: 8 GB.

n CPU-Mindestanforderungen: 1 Quad-Core-Prozessor oder 4 vCPUs in virtu- eller Konfiguration, 2,26 GHz Intel oder vergleichbar

n Mindestkapazität des lokalen Laufwerks: Mindestens 250 GB freier Speicher- platz für die MongoDB-Datenbankdateien.

n Für den lokalen Speicher sollte ein Gerät mit geringer Latenz (< 5 ms) ver- wendet werden.

Mirage Management Console n Mindestarbeitsspeicher (RAM): 512 MB und 1 GB für Windows 10 64-Bit.

n Netzwerkkonnektivität mit dem Mirage-Management-Server n Minimale Bildschirmauflösung: 1280 x 1024

Mirage-Dateiportal n Mindestgröße des Arbeitsspeichers: 512 MB.

n Netzwerkkonnektivität mit dem Mirage-Management-Server n Minimale Bildschirmauflösung: 1280 x 1024

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Tabelle 22. Hardwareanforderungen für Mirage -Komponenten (Fortsetzung)

Komponente Anforderungen

Mirage Web Management Console n Mindestgröße des Arbeitsspeichers: 512 MB.

n Netzwerkkonnektivität mit dem Mirage-Management-Server n Minimale Bildschirmauflösung: 1280 x 1024

Mirage Gateway-Server n 4 Core-CPU, 2,26 GHz Intel oder vergleichbar n 4 GB RAM

n 40 GB verfügbarer Festplattenspeicher n 1 Gigabit Ethernet-Port

Microsoft SQL Server 2014 Verwenden Sie die empfohlenen Microsoft-Hardware- und Softwareanforderun- gen für die Installation von SQL Server 2014.

Microsoft SQL Server 2012 Verwenden Sie die empfohlenen Microsoft-Hardware- und Softwareanforderun- gen für die Installation von SQL Server 2012.

Microsoft SQL Server 2008 R2 Verwenden Sie die empfohlenen Microsoft-Hardware- und Softwareanforderun- gen für die Installation von SQL Server 2008 R2.

Netzwerk n Für Vorgänge in stabilem Zustand ist eine Mindestbandbreite von 15 KB/s pro Endpunkt erforderlich.

n Wenden Sie sich bei Zentralisierungsvorgängen zur Berechnung der erforder- lichen Mindestbandbreite auf Grundlage der CVD-Größe, der Länge des Zentralisierungsvorgangs, der Verbindungszeit usw. an den VMware-Sup- port.

Softwareanforderungen

In diesem Abschnitt ist die Software aufgeführt, die für die Installation der Mirage-Komponenten erforder- lich ist. Stellen Sie vor der Bereitstellung von Mirage sicher, dass die Softwareanforderungen für jede instal- lierte Mirage-Komponente erfüllt sind.

Tabelle 23. Softwareanforderungen für Mirage -Komponenten

Komponente Anforderungen

Mirage-Client Microsoft .NET Framework Version 3.5 SP1 auf Windows XP 32-Bit POSReady 2009.

Microsoft .NET Framework 4.5 für Windows Vista und Windows 7.

Hinweis Microsoft .NET Framework 4.5 wird in Mirage-Clients für die Verwen- dung von TLS 1.2 benötigt. Wenn Sie nicht über Microsoft .NET Framework 4.5 ver- fügen, verwendet der Mirage-Client TLS 1.0.

Hinweis Bei Windows 8.0, 8.1 und Windows 10 ist .NET Framework 4.5 bereits vorinstalliert.

Mirage-Server n Microsoft .NET Framework Version 4.5.1 oder höher.

n Das Dateiportal erfordert eine IIS 7.0-Installation oder höher, die IIS 6-Verwal- tungskompatibilitätsrolle und die ASP.NET-Funktion. Beide Optionen sind in der IIS-Installation enthalten, aber standardmäßig nicht ausgewählt.

Mirage Management Server n Microsoft .NET Framework Version 4.5.1 oder höher.

n Wenn Sie den Speicherort der MongoDB-Datenbankdatei für Windows 2008 R2 angeben, installieren Sie den Hotfix in https://support.microsoft.com/en‐

us/kb/967351.

Mirage Management Console n Microsoft .NET Framework-Version 4.5.1 oder höher.

n Microsoft Management Console-Version 3.0 oder höher.

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Tabelle 23. Softwareanforderungen für Mirage -Komponenten (Fortsetzung)

Komponente Anforderungen

Mirage-Referenzmaschine n Mirage-Client

n Das Betriebssystem und die auf der Referenzmaschine installierten Anwendun- gen müssen Volumenlizenzen verwenden und für eine Bereitstellung mit meh- reren Benutzern und Maschinen ausgelegt sein.

n Stellen Sie sicher, dass die Referenzmaschine keines der folgenden Elemente umfasst:

n Anwendungen, die hardwarespezifische Lizenzen installieren und verwen- den.

n Anwendungen, die lokale Benutzerkonten und/oder lokale Gruppen instal- lieren und verwenden.

n Software, die einen proprietären Update-Dienst verwendet. Diese Software muss direkt auf den Endpunkten installiert werden.

Mirage-Dateiportal n Microsoft IIS 7 oder höher.

n Microsoft .NET Framework Version 4.5.1 oder höher.

Mirage Web Management n Microsoft IIS 7.0 oder höher.

n Microsoft .NET Framework 4.5.1 oder höher.

Anforderungen an die Datenbank

Stellen Sie vor der Bereitstellung von Mirage sicher, dass alle Anforderungen in Bezug auf die Datenbank- software erfüllt sind.

Tabelle 24. Anforderungen in Bezug auf die Datenbanksoftware für Mirage -Komponenten

Komponente Anforderungen

Datenbanksoftware n Windows Installer 4.5 (MS KB942288) oder höher

n Microsoft SQL Server 2012 64-Bit SP1 Express-, Standard- und Enterprise- Edition

n Microsoft SQL Server 2008 64-Bit R2 Express-, Standard- und Enterprise-Edi- tion

n Microsoft SQL Server 2014 Express-, Standard- und Enterprise-Editionen n Hinweis Zum Installieren von SQL Server 2008 R2 unter Windows Server

2012 muss Service Pack 1 oder höher installiert sein.

MS SQL Server muss mit der Windows‐Authentifizierung eingerichtet werden.

Das Windows-Konto zum Installieren von Mirage muss über dbcreator-Berechti- gungen verfügen, und das Benutzerkonto zur Ausführung der Mirage-Server- dienste muss mit Zugriffsberechtigungen für die Mirage-Datenbank konfiguriert werden.

Datenbankgrößen-Anforderungen

Tabelle 25. Richtlinien zur Größe der Mirage -Datenbank

Mirage-Clustergröße Mindestsystemanforderungen

Mirage-Cluster mit weniger als 5000 Endpunkten Microsoft SQL Server 2008 Express R2, Microsoft SQL Server 2012 Express sowie Microsoft SQL Server 2014 Express-, Standard- und Enterprise-Editionen

Mindestens eine CPU, 2.0 GHz oder schneller Mindestens 1 GB RAM

Mirage-Cluster mit mehr als 5000 Endpunkten Microsoft SQL Server 2008 Standard R2, Microsoft SQL Server 2012 Standard sowie Microsoft SQL Server 2014 Express-, Standard- und Enterprise-Editionen

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Tabelle 25. Richtlinien zur Größe der Mirage -Datenbank (Fortsetzung)

Mirage-Clustergröße Mindestsystemanforderungen

Mindestens zwei CPUs, 2.0 GHz oder schneller Mindestens 4 GB RAM

Die Datenbankgrößen-Anforderungen für Mirage basieren auf den Microsoft-Hardware- und Softwarean- forderungen für die Installation von SQL Server 2008 R2.

Von Mirage verwendete Ports und Protokolle

Das Mirage-System und die Clients verwenden standardmäßige Kommunikationsports. Stellen Sie sicher, dass die richtigen Ports und Protokolle für das System ausgewählt sind.

Der Mirage Management Server und die Mirage-Server verwenden externe Kommunikation, um mit den Mirage-Clients oder der Mirage Management Console zu kommunizieren, und interne Kommunikation, um untereinander zu kommunizieren.

Tabelle 26. Ports und Protokolle für Mirage -Komponenten Komponente

Kommu-

nikation Port Protokoll Hinweise

Mirage-Dienst Extern 8000 TCP/IP

oderSSL/TLS

Der einzige Port, der für die Kommunikation zwischen Mirage-Clients und -Servern erforderlich ist.

Hinweis SSL/TLS ist optional und kann aktiviert werden.

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Installie- ren eines SSL‐Serverzertifikats auf dem Mirage-Server“, auf Seite 26.

Mirage-Niederlas-

sungsreflektor Extern 8001 TCP/IP Wird zur Kommunikation zwischen dem Niederlassungs- reflektor und den lokalen Peers am Remotestandort ver- wendet.

Mirage Management-

Dienst Extern 8443 ,

1443 TCP/IP Wird verwendet für die Kommunikation zwischen der Mirage Management Console und dem Mirage Manage- ment-Dienst. Es wird SOAP Message-basierte Sicherheit angewendet.

Mirage-Serverdienst Intern 135,

445 TCP/IP Wird verwendet für die Kontrollkommunikation zwischen dem Mirage Management-Dienst und dem Mirage-Server.

Hinweis Sie können den Zugriff auf diesen Port auf ein- gehende Verbindungen vom Host des Mirage Manage- ment-Diensts beschränken.

Dateiportal Intern 6080,

6443 TCP/IP Wird zum Zugriff auf das Dateiportal verwendet.

Mirage Web Manage-

ment Intern 7080,

7443 TCP/IP Wird zum Zugriff auf das Web Management verwendet.

Mirage Gateway-Ser-

ver Intern 8000 TCP/IP Wird verwendet für die Kommunikation zwischen dem

Mirage Gateway-Server und dem Mirage-Server.

Hinweis Der Port muss über Zugriff auf das DNS-Update verfügen.

Intern 389,

636 TCP/IP

LDAP oder LDAPS

Wird verwendet für die Kommunikation zwischen dem Mirage Gateway-Server und den LDAP-Servern.

Intern 8080/84

43 TCP/IP Wird für die Kommunikation zwischen dem Mirage Gate- way-Server und dem Mirage Management Server verwen- det.

Wird für die Mirage Gateway-Webkonsole verwendet.

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Tabelle 26. Ports und Protokolle für Mirage -Komponenten (Fortsetzung) Komponente

Kommu-

nikation Port Protokoll Hinweise

Extern 8000 TLS/SSL Wird verwendet für die Kommunikation zwischen dem Mirage-Client und dem Mirage Gateway-Server.

Intern 8093 TCP/IP Wird für die Kommunikation des Mirage Gateway-Au- thentifizierungsdienstes verwendet.

Mirage-API Intern 7443 HTTPS

MongoDB-Dateida-

tenbank Intern 27017,

27018 TCP/IP Wird zur Kommunikation mit den MongoDB-Knoten ver- wendet, die sich auf jedem Mirage Server und Mirage Ma- nagement Server befinden.

(21)

Installieren des Mirage -Systems 3

Die Mirage-Bereitstellung umfasst eine Reihe von Komponenten, die in einem bestimmten Ordner installiert werden müssen.

Voraussetzungen

n Stellen Sie sicher, dass alle Hard- und Software‐Voraussetzungen erfüllt sind.

n Prüfen Sie, ob Sie eine gültige Lizenz für das System haben.

n Prüfen Sie, ob Sie die neueste Version der Mirage-Software von der Support-Site heruntergeladen ha- ben.

n Stellen Sie sicher, dass der SQL-Server installiert wurde und erreichbar ist. Der SQL-Browserdienst muss gestartet sein, damit Remote-Verbindungen zugelassen werden. Überprüfen Sie, ob die Firewal- leinstellungen Remote-Verbindungen auf dem SQL-Serverhost zulassen.

n Halten Sie die erforderlichen Datenbankinformationen bereit, oder installieren Sie eine neue Daten- bankinstanz zur Verwendung mit Mirage.

n Vergewissern Sie sich, dass die auf dem Servercomputer ausgeführte Antiviren-Software Mirage-Ser- verordner und -Prozesse von den Scans ausschließt.

n Zu den Serverordnern gehören der Verzeichnisordner des Mirage-Speichers und das lokale Cache- verzeichnis, zum Beispiel C:\ProgramData\Wanova Mirage\LocalCache.

n Zu den Serverprozessen gehört beispielsweise Wanova.Server.Service.exe.

n Sie müssen über dbcreator-Berechtigungen zum Erstellen der Mirage-Datenbank in der SQL Express- Datenbank verfügen. Wenn Sie nicht über diese Berechtigungen verfügen, bitten Sie den Datenbankad- ministrator, die Datenbank zu erstellen und Sie als Datenbankersteller zuzuweisen.

Vorgehensweise

1 Arbeitsblatt zur Installation des Mirage Management Servers auf Seite 23

Wenn Sie den Mirage Management Server installieren, fordert Sie den Installationsassistent auf, be- stimmte Optionen zu konfigurieren. Sie müssen Ihre Konfigurationsoptionen vorbereiten, um den Ma- nagement Server zu installieren.

2 Installieren des Mirage Management Servers auf Seite 24

Der Mirage-Management-Server ist die Komponente, die den Mirage-Servercluster steuert und ver- waltet.

3 Installieren eines Mirage-Servers auf Seite 25

Der Mirage-Server verwaltet die Speicherung und Bereitstellung von Basis- und App-Layern und CVDs auf Clients und konsolidiert die Kommunikation im Rahmen von Überwachung und Verwal- tung. Nachdem Sie den Mirage Management Server installiert und lizenziert haben, können Sie die

(22)

4 Installieren von IIS auf Seite 29

Sie müssen Windows Internet Information Services (IIS) 7.0 installieren, bevor Sie das Mirage-Datei- portal bzw. das Mirage Web Management installieren.

5 Installieren des Web Management auf Seite 31

Sie installieren das Mirage Web Management mithilfe der Web Management .msi-Datei, die im Instal- lationspaket enthalten ist.

6 Installieren des Mirage-Dateiportals auf Seite 31

Installieren Sie das Mirage-Dateiportal, sodass Endbenutzer Dateien in ihren CVD-Snapshots über ei- nen Webbrowser anzeigen können. Endbenutzer können mit den geeigneten Anmeldeinformationen auf das Dateiportal zugreifen.

7 Installieren der Mirage Management Console auf Seite 32

Die Mirage Management Console ist die grafische Benutzeroberfläche, mit der bereitgestellte End- punkte gewartet, verwaltet und überwacht werden können. Die Management Console wurde als MMC-Snap-In (Microsoft Management Console) der Version 3.0 entwickelt.

8 Verbinden der Konsole mit dem Mirage-System auf Seite 33

Nachdem Sie die Mirage Management Console installiert haben, können Sie die Konsole mit dem Mirage-System verbinden.

9 Installieren des Mirage Gateway-Servers auf Seite 34

Der Mirage Gateway-Server ist der sichere Gateway-Server, der außerhalb der Umgebung des Mirage- Datencenters bereitgestellt wird.

10 Installieren des Mirage-Clients auf Seite 46

Sie können den Mirage-Client durch Ausführung der .msi-Installationsdatei installieren. Administra- toren können das Clientinstallationsprogramm mithilfe von Befehlszeilenargumenten auch unbeauf- sichtigt bereitstellen, ohne Benutzervorgänge zu stören.

11 Installieren von SSRS für die Mirage-Webkonsole auf Seite 49

SQL Server Reporting Services (SSRS) ist ein serverbasiertes Softwaresystem, mit dem Mirage-Berichte generiert werden können.

12 Konfigurieren von SSRS für den Mirage Management Server auf Seite 49

Nach der Installation von SSRS für das Mirage Web Management müssen die SSRS-Einstellungen für den Mirage Management Server konfiguriert werden.

13 Installieren von Mirage PowerCLI auf Seite 51

VMware Mirage PowerCLI bietet eine Windows PowerShell‐Schnittstelle für den Befehlszeilenzugriff auf Verwaltungsaufgaben.

14 Verwalten der Mirage-Softwarelizenzen auf Seite 51

Für den Mirage Management Server ist eine Lizenz erforderlich. Die Lizenzdatei legt die Anzahl von CVDs fest, die Sie auf Ihrem System ausführen können, und bestimmt die Dauer der Lizenzvereinba- rung.

15 Konfigurieren der Umgebung für Endpunkte auf Seite 52

Bevor Sie Endpunkte mit Ihrem System verbinden können, müssen Sie eine Minimalkonfiguration durchführen. Dies umfasst das Konfigurieren der Web-URL für das Dateiportal, das Importieren der USMT-Einstellungen und das Ausführen von Aufgaben im Zusammenhang mit einem Domänenbei- tritt.

(23)

Arbeitsblatt zur Installation des Mirage Management Servers

Wenn Sie den Mirage Management Server installieren, fordert Sie den Installationsassistent auf, bestimmte Optionen zu konfigurieren. Sie müssen Ihre Konfigurationsoptionen vorbereiten, um den Management Ser- ver zu installieren.

Tabelle 31. Konfigurationsoptionen für die Installation des Mirage Management Servers

Option Beschreibung Ihr Wert

SQL-Servername und -Instanz Wählen Sie den SQL-Servernamen und die Instanz aus.

n SQLEXPRESS wird als standard- mäßige SQL-Instanz für die SQL Server Express Edition definiert.

n Sie können nur den Servernamen ohne SQL-Instanz eingeben, wenn Sie eine standardmäßige unbenannte Instanz wie SQL Standard verwenden. Alternativ können Sie den SQL-Instanzna- men eingeben, der in Ihrer Um- gebung konfiguriert ist.

n MSSQL wird als standardmäßige SQL-Instanz für die SQL Server Enterprise-Edition definiert.

n Verwenden Sie den standardmä- ßigen Namen der SQL-Instanz, wenn Ihre Microsoft SQL-Edition mit den Standardoptionen instal- liert wurde. Wenn ein anderer Name definiert wurde, verwen- den Sie den benutzerdefinierten Instanznamen.

Speicherbereiche Aktivieren Sie die OptionNeue Spei- cherbereiche erstellen, wenn es sich um eine Neuinstallation des Systems handelt oder Sie die aktuellen Daten nicht beibehalten möchten.

Verwenden Sie die Option Neue Speicherbereiche erstellen nicht, wenn Sie ein Upgrade des Mirage Management Servers durchführen.

Wenn Sie diese Option auswählen und den Pfad zum ursprünglichen Speicherbereich eingeben, wird Ihre gesamte Mirage-Installation ein- schließlich Basis-Layer, Anwen- dungs-Layer, CVD-Daten usw. ge- löscht und kann nicht wiederherge- stellt werden, wenn keine Datensi- cherung verfügbar ist.

Dienstkontokonfiguration Sie können ein lokales Systemkonto oder ein spezielles Benutzerkonto verwenden.

Ein lokales Systemkonto benutzen Sie nur für Evaluierungen. Bei der Ver- wendung eines lokalen Systemkontos sollten Sie überprüfen, ob sämtliche Komponenten auf demselben Com-

(24)

Tabelle 31. Konfigurationsoptionen für die Installation des Mirage Management Servers (Fortsetzung)

Option Beschreibung Ihr Wert

puter installiert sind. Die Komponen- ten sind der Mirage Management Ser- ver, der Mirage-Server, der SQL Ser- ver und das Mirage-Volume.

Sind diese Komponenten nicht auf demselben Computer installiert, müssen Sie ein spezielles Benutzer‐

konto verwenden.

Wird ein spezielles Benutzerkonto verwendet, müssen die Anmeldeda- ten zur Verfügung stehen.

VMware empfiehlt die Ausführung des Mirage-Diensts für ein spezielles Benutzerkonto.

Installieren des Mirage Management Servers

Der Mirage-Management-Server ist die Komponente, die den Mirage-Servercluster steuert und verwaltet.

Wenn Sie Mirage-Management-Server installieren, installiert Mirage eine Instanz der MongoDB-Dateidaten- bank, um kleine Dateien zu speichern. Dadurch werden IOPS und die Zeit für das Hochladen verringert. Es ist wichtig, weitere Mirage-Management-Server zu installieren, um eine Kopie der MongoDB-Dateien zu er- stellen, wodurch Datenverfügbarkeit und Sytemfehlertoleranz sichergestellt wird.

Wenn Sie mehrere Mirage-Management-Server installieren, konfiguriert Mirage die MongoDB-Instanzen als einzelne Knoten. Für eine Bereitstellung mit Fehlertoleranz benötigen Sie mindestens drei Servercomputer.

Zwei Servercomputer sollten über einen installierten Mirage-Management-Server und ein Servercomputer sollte über den darauf installierten Mirage-Server verfügen.

Während des Installationsvorgangs werden Sie aufgefordert, am VMware-Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit (Customer Experience Improvement Program, CEIP) teilzunehmen. Wenn Sie an dem CEIP teilnehmen, erfasst das CEIP-Tool technische Daten in der Mirage-Datenbank und den Protokoll- dateien und sendet diese Daten täglich an VMware. Bevor die Daten an VMware gesendet werden, werden die Details zur Identifikation entfernt und die Daten auf Ihren Systemen oder Servern verschlüsselt. Wenn Sie während der Mirage-Management-Serverinstallation nicht am CEIP teilnehmen, können Sie daran teil- nehmen, indem Sie die CEIP-Einstellungen im Web Management aktualisieren. Informationen finden Sie im VMware Mirage Web Management-Handbuch.

Voraussetzungen

n Überprüfen Sie, ob Sie über lokale Administratorrechte auf dem Computer des Mirage-Management- Servers verfügen.

n Überprüfen Sie, ob Sie über db_creator-Rechte auf SQL Server verfügen.

n Überprüfen Sie, ob Sie über dbo-Rechte für die MongoDB-Datenbank verfügen.

n Die zutreffenden Softwareanforderungen werden erfüllt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter

„Softwareanforderungen“, auf Seite 17.

n Ihnen steht für die MongoDB-Datenbankdateien ein dediziertes Laufwerk mit mindestens 250 GB zur Verfügung. Wenn Sie kein lokales Laufwerk oder SAN eigens für die MongoDB-Datenbankdateien ver- wenden können, sollten Sie dafür im übergeordneten Speicher ein dediziertes NAS-Volume mit gerin- gerer Latenz einrichten, um Trennungen zwischen der MongoDB-Datenbank und den MongoDB-Da- tenbankdateien zu minimieren.

n VMware empfiehlt, zwei oder mehr Mirage-Management-Server zu installieren, damit Mirage bei ei- nem System- oder Speicherausfall erhalten bleibt.

(25)

n Verwenden Sie nicht dasselbe Laufwerk für die Mirage-Speicherung und die MongoDB-Datenbankda- teien. Darüber hinaus müssen Sie, wenn Sie mehrere Mirage-Management-Server installieren, jeweils einen gesonderten Pfad für die MongoDB-Datenbank angeben.

Vorgehensweise

1 Starten Sie den Installationsassistenten.

Option Aktion

.msi-Datei n Doppelklicken Sie auf die Datei mirage.management.ser-

ver.x64.buildnumber.msi, um den Installationsassistenten zu star- ten.

Die .msi-Installationsdatei ist im Mirage-Installationspaket enthalten.

Eingabeaufforderung n Greifen Sie auf die Eingabeaufforderung als ein Administrator zu und führen Sie die .msi-Installationsdatei aus.

Verwenden Sie diese Option, wenn Sie kein lokaler Administrator sind.

2 Folgen Sie den Eingabeaufforderungen, um den Mirage-Management-Server zu installieren.

Verwenden Sie die Konfigurationsdaten, die Sie in „Arbeitsblatt zur Installation des Mirage Manage- ment Servers“, auf Seite 23 gesammelt haben.

Der Mirage-Management-Server wird installiert.

Weiter

n Legen Sie für das SQL Server-Wiederherstellungsmodell „Einfach“ fest.

n Installieren Sie einen Mirage-Server. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Installieren eines Mirage-Servers“, auf Seite 25.

n Sofern Sie Mirage PowerCLI verwenden möchten, müssen Sie die WCF HTTP-Aktivierungsoption un- ter Windows Server 2008 R2 und Windows Server 2012 aktivieren. Weitere Informationen enthält das Programmierhandbuch für die VMware Mirage-API.

n Falls Sie einen einzelnen Mirage-Management-Server installieren, sollten Sie einen weiteren Mirage-Ma- nagement-Server installieren, um die Fehlertoleranz und die Datenverfügbarkeit sicherzustellen.

Installieren eines Mirage -Servers

Der Mirage-Server verwaltet die Speicherung und Bereitstellung von Basis- und App-Layern und CVDs auf Clients und konsolidiert die Kommunikation im Rahmen von Überwachung und Verwaltung. Nachdem Sie den Mirage Management Server installiert und lizenziert haben, können Sie die Mirage-Server installieren.

Sie können mehrere Server als einen Servercluster bereitstellen, um Endpoint-Geräte für große Organisatio- nen zu verwalten. Mithilfe von Servern und Speichervolumes können Unternehmensorganisationen Endbe- nutzergerätedaten für eine große Anzahl von verwalteten Endpunktgeräten speichern, verwalten und schüt- zen. Weitere Informationen finden Sie unter Bereitstellen weiterer Mirage-Server im VMware Mirage-Admi- nistratorhandbuch.

Der Mirage-Server verwendet einen lokalen Cache – einen Speicher für häufig genutzte Datenblöcke – um eine Datendeduplizierung über das WAN durchzuführen. Wenn große Dateien übertragen werden, werden die Blöcke im Cache gespeichert, und bei der nächsten Übertragungsanforderung für ähnliche Dateien ruft der Server die Blöcke nicht über das Netzwerk, sondern aus dem Cache ab. Es ist eine bewährte Vorgehens- weise, den Cache auf einem schnellen Speichergerät zu platzieren, beispielsweise auf einem lokalen Lauf- werk oder sogar auf einem SSD-Laufwerk.

(26)

Bei der Serverinstallation wird standardmäßig die Option zur Einrichtung von SSL ausgewählt, bei der es erforderlich ist, ein SSL‐Zertifikat auf dem Server zu installieren. Siehe „Installieren eines SSL‐Serverzertifi‐

kats auf dem Mirage-Server“, auf Seite 26.

Wenn SSL nicht während der Serverinstallation implementiert wird, kann dies nach der Serverinstallation nachgeholt werden. Siehe Konfigurieren von Secure Socket Layer-Kommunikation im VMware Mirage-Admi- nistratorhandbuch.

Wichtig Von einer Deaktivierung der SSL-Verschlüsselung wird abgeraten, da dieser Verbindungsmodus nicht sicher ist.

Vorgehensweise

1 Installieren eines SSL‐Serverzertifikats auf dem Mirage-Server auf Seite 26

Zum Einrichten von SSL auf dem Mirage-Server müssen Sie SSL‐Zertifikatwerte abrufen und diese auf dem Server konfigurieren. SSL‐Zertifikate sind eine Windows-Funktion.

2 Arbeitsblatt zur Installation des Mirage-Servers auf Seite 27

Wenn Sie den Mirage-Server installieren, fordert Sie der Installationsassistent auf, bestimmte Optionen zu konfigurieren. Bereiten Sie Ihre Konfigurationsoptionen vor, bevor Sie den Mirage-Server installie- ren.

3 Installieren des Mirage-Servers auf Seite 28

Der Mirage-Server verwaltet die Speicherung und Bereitstellung von Basis- und App-Layern und CVDs auf Clients und konsolidiert die Kommunikation im Rahmen von Überwachung und Verwal- tung. Sie können mehrere Server als einen Servercluster bereitstellen, um Endpunktgeräte für große Unternehmensorganisationen zu verwalten.

Installieren eines SSL-Serverzertifikats auf dem Mirage -Server

Zum Einrichten von SSL auf dem Mirage-Server müssen Sie SSL‐Zertifikatwerte abrufen und diese auf dem Server konfigurieren. SSL‐Zertifikate sind eine Windows-Funktion.

Der Mirage-Server verwendet den lokalen Computerspeicher.

Voraussetzungen

n Stellen Sie sicher, dass die Zertifikate auf dem Trust Store des lokalen Computers installiert sind. Falls Sie kein Zertifikat besitzen, können Sie mit Werkzeugen wie beispielsweise Microsoft MakeCert eines erstellen. Sie müssen dann das Ergebnis in die Zertifikatverwaltung importieren.

n Stellen Sie sicher, dass Sie den privaten Schlüssel exportieren können.

Vorgehensweise

1 Öffnen Sie die Windows Management Console, fügen Sie das Zertifikat‐Snap‐In hinzu und wählen Sie das lokale Computerkonto aus.

2 Um zu Ihrem Zertifikat zu wechseln, wählen Sie Zertifikate > Persönlich > Zertifikate.

3 Notieren Sie die Werte für Zertifikatantragsteller und Herausgeber.

(27)

Arbeitsblatt zur Installation des Mirage-Servers

Wenn Sie den Mirage-Server installieren, fordert Sie der Installationsassistent auf, bestimmte Optionen zu konfigurieren. Bereiten Sie Ihre Konfigurationsoptionen vor, bevor Sie den Mirage-Server installieren.

Tabelle 32. Konfigurationsoptionen für die Installation des Mirage -Servers

Option Beschreibung Ihr Wert

SQL-Servername und -Instanz Wählen Sie den SQL-Servernamen und die Instanz aus.

n SQLEXPRESS wird als standard- mäßige SQL-Instanz für die SQL Server Express Edition definiert.

n Sie können nur den Servernamen ohne SQL-Instanz eingeben, wenn Sie eine standardmäßige unbenannte Instanz wie SQL Standard verwenden. Alternativ können Sie den SQL-Instanzna- men eingeben, der in Ihrer Um- gebung konfiguriert ist.

n MSSQL wird als standardmäßige SQL-Instanz für die SQL Server Enterprise-Edition definiert.

n Verwenden Sie den standardmä- ßigen Namen der SQL-Instanz, wenn Ihre Microsoft SQL-Edition mit den Standardoptionen instal- liert wurde. Wenn ein anderer Name definiert wurde, verwen- den Sie den benutzerdefinierten Instanznamen.

Lokale Cache-Bereiche Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Neuen lokalen Cache-Bereich erstel- len, um einen neuen lokalen Cache- Bereich zuzuweisen. Wenn Sie diese Option nicht aktivieren, versucht das Installationsprogramm, die vorhan- denen Cachedaten zu verwenden.

Verwenden Sie die Option Neue Speicherbereiche erstellen nicht, wenn Sie ein Upgrade des Mirage- Servers durchführen. Wenn Sie diese Option auswählen und den Pfad des ursprünglichen Speicherbereichs ein- geben, wird der lokale Cache des Ser- vers selbst gelöscht. Dies kann zu kurzfristigen Leistungseinbußen füh- ren, da der Cache neu aufgefüllt wer- den muss.

Name des lokalen Cacheordners für

den Mirage-Server Der Pfad zum lokalen Cache, sofern dieser vom Standardpfad abweicht.

Es ist ein Standardpfad angegeben.

Größe des lokalen Cache in MB Es wird eine Cachegröße von 100 GB (102400 MB) empfohlen.

(28)

Tabelle 32. Konfigurationsoptionen für die Installation des Mirage -Servers (Fortsetzung)

Option Beschreibung Ihr Wert

Port Der Standardport für die Client-Ser-

ver-Kommunikation ist 8000.

Falls Sie den Port ändern, müssen möglicherweise zusätzliche Firewall- regeln zum Öffnen des Ports angege- ben werden.

Verschlüsselungstyp Sie haben die Option, ein SSL‐Zertifi‐

kat zu verwenden, mit dem Clients mit dem Server per SSL-Verschlüsse- lung kommunizieren müssen.

Die SSL-Verschlüsselung benötigt die Werte für Antragsteller und Ausstel- ler des Zertifikats.

Typischerweise ist das Antragsteller der FQDN des Mirage-Servers und der Aussteller des Zertifikats eine be- kannte Stelle wie VeriSign. Sie kön- nen das Textfeld Aussteller des Zer- tifikats leer lassen, wenn nur ein Zer- tifikat auf diesem Server installiert ist.

Dienstkontokonfiguration Sie können ein lokales Systemkonto oder ein spezielles Benutzerkonto verwenden.

Sie können nur ein lokales System- konto verwenden, sofern sämtliche Komponenten auf demselben Com- puter installiert sind. Die Komponen- ten sind der Mirage Management Ser- ver, der Mirage-Server, der SQL Ser- ver und das Mirage-Volume.

Sind diese Komponenten nicht auf demselben Computer installiert, müssen Sie ein spezielles Benutzer‐

konto verwenden.

Wird ein spezielles Benutzerkonto verwendet, müssen die Anmeldeda- ten zur Verfügung stehen.

VMware empfiehlt die Ausführung des Mirage-Diensts für ein spezielles Benutzerkonto.

Installieren des Mirage-Servers

Der Mirage-Server verwaltet die Speicherung und Bereitstellung von Basis- und App-Layern und CVDs auf Clients und konsolidiert die Kommunikation im Rahmen von Überwachung und Verwaltung. Sie können mehrere Server als einen Servercluster bereitstellen, um Endpunktgeräte für große Unternehmensorganisati- onen zu verwalten.

Sie können bei Einsatz von High-End-Servern eine höhere Anzahl von gleichzeitigen CVDs oder bei Low- End-Servern eine niedrigere Anzahl von gleichzeitigen CVDs zuweisen.

Die .msi-Installationsdatei ist im Mirage-Installationspaket enthalten.

Voraussetzungen

n Installieren Sie ein SSL‐Zertifikat auf dem Server. Siehe „Installieren eines SSL‐Serverzertifikats auf dem Mirage-Server“, auf Seite 26.

(29)

n Stellen Sie sicher, dass der SQL-Server vom Serverknoten aus erreichbar ist und dass die Firewallein- stellungen auf dem SQL-Server Remote-Verbindungen zulassen.

n Die zutreffenden Softwareanforderungen werden erfüllt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter

„Softwareanforderungen“, auf Seite 17.

Vorgehensweise

1 Starten Sie den Installationsassistenten.

Option Aktion

.msi-Datei n Doppelklicken Sie auf die Datei mirage.server.x64.buildnum- ber.msi, um den Installationsassistenten zu starten.

Verwenden Sie diese Option, wenn Sie ein lokaler Administrator sind und die Benutzerzugriffssteuerung (User Access Control, UAC) akti- viert ist.

Eingabeaufforderung n Greifen Sie auf die Eingabeaufforderung als ein Administrator zu und führen Sie die .msi-Installationsdatei aus.

Verwenden Sie diese Option, wenn Sie kein lokaler Administrator sind und die Benutzerzugriffssteuerung (User Access Control, UAC) akti- viert ist.

2 Folgen Sie den Eingabeaufforderungen des Assistenten, um den Mirage-Server zu installieren.

Verwenden Sie die Konfigurationsdaten, die Sie im Arbeitsblatt gesammelt haben.

3 Starten Sie den Server nach Abschluss der Installation neu.

Weiter

Sie können jetzt IIS und das Mirage Web Management installieren.

Installieren von IIS

Sie müssen Windows Internet Information Services (IIS) 7.0 installieren, bevor Sie das Mirage-Dateiportal bzw. das Mirage Web Management installieren.

Die .msi-Installationsdatei ist im Mirage-Installationspaket enthalten.

Vorgehensweise

1 Installieren Sie die IIS-Serverrolle auf dem Windows Server 2008 R2-Computer oder höher, auf dem die Mirage-Serversoftware installiert ist.

a Klicken Sie im Server Manager mit der rechten Maustaste auf den Knoten Rollen und wählen Sie Rollen hinzufügen.

b Wählen Sie im Menü des linken Fensterbereichs Serverrollen.

c Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Web Server (IIS).

(30)

2 Nachdem die IIS-Serverrolle installiert wurde, installieren Sie die Web Service (IIS)-Dienste.

a Erweitern Sie den Knoten Rollen und wählen Sie Web Server (IIS).

b Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Rollendienste hinzufügen.

c Erweitern Sie den Knoten Webserver und fügen Sie diese Dienste hinzu.

Rollendienst Erforderliche Elemente

Gängige HTTP-Funktionen n Statische Inhalte n Standarddokument n Verzeichnissuche n HTTP-Fehler n HTTP-Umleitung Anwendungsentwicklung n ASP.NET

n .NET-Erweiterungsfähigkeit n ISAPI-Erweiterungen n ISAPI-Filter

Integrität und Diagnose Für diesen Rollendienst sind keine Elemente notwendig.

Sicherheit Anforderungsfilterung

Leistung Für diesen Rollendienst sind keine Elemente notwendig.

3 Installieren Sie die Management Tools-Dienste.

a Erweitern Sie den Knoten Rollen und wählen Sie Web Server (IIS).

b Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Rollendienste hinzufügen.

c Erweitern Sie den Knoten Management Tools und fügen Sie diese Dienste hinzu.

Rollendienst Erforderliche Elemente

IIS-Verwaltungskonsole Alle Unterelemente erforderlich IIS-Verwaltungsskripts und -Tools Alle Unterelemente erforderlich Verwaltungsdienst Alle Unterelemente erforderlich IIS 6-Verwaltungskompatibilität Alle Unterelemente erforderlich

Weiter

Stellen Sie sicher, dass zwischen IIS und dem Mirage Management Server die geeigneten Ports aktiviert wurden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Von Mirage verwendete Ports und Protokolle“, auf Seite 19.

Cipher Suites

Sie können Cipher Suites in IIS konfigurieren.

VMware empfiehlt, dass Sie IIS während der Mirage-Bereitstellung mit TLS-Cipher Suites konfigurieren.

TLS-Cipher Suites

n TLS_ECDHE_ECDSA_WITH_AES_256_CBC_SHA n TLS_ECDHE_RSA_WITH_AES_256_CBC_SHA n TLS_ECDH_ECDSA_WITH_AES_256_CBC_SHA n TLS_ECDH_RSA_WITH_AES_256_CBC_SHA n TLS_DHE_RSA_WITH_AES_256_CBC_SHA n TLS_DHE_DSS_WITH_AES_256_CBC_SHA

(31)

n TLS_DH_RSA_WITH_AES_256_CBC_SHA n TLS_DH_DSS_WITH_AES_256_CBC_SHA n TLS_RSA_WITH_AES_256_CBC_SHA n TLS_DHE_RSA_WITH_AES_128_CBC_SHA n TLS_RSA_WITH_AES_128_CBC_SHA n TLS_DHE_DSS_WITH_AES_128_CBC_SHA n TLS_DH_RSA_WITH_AES_128_CBC_SHA n TLS_DH_DSS_WITH_AES_128_CBC_SHA

Installieren des Web Management

Sie installieren das Mirage Web Management mithilfe der Web Management .msi-Datei, die im Installations- paket enthalten ist.

Die .msi-Installationsdatei ist im Mirage-Installationspaket enthalten.

Voraussetzungen

n Sie müssen Cookies und JavaScript aktivieren.

n Das Mirage Web Management muss auf einem Windows-Server mit IIS 7 oder höher und .NET Frame- work 4 installiert werden.

n Sie können das Web Management unter Verwendung von Microsoft Internet Explorer 9 und höher, Chrome und Firefox anzeigen.

n Stellen Sie sicher, dass Ihr Microsoft Internet Explorer-Browser JavaScript und Cookies in einer Intran- etumgebung unterstützt.

Vorgehensweise

1 Doppelklicken Sie auf die Datei mirage.WebManagement.x64.buildnumber.msi und klicken Sie auf Aus- führen, um den Installationsassistenten zu starten.

2 Geben Sie bei Aufforderung den Pfad zum Speicherort des Mirage Management Servers an.

3 Überprüfen Sie den HTTP-Port und den HTTPS-Port.

Der Standard-HTTP-Port ist 7080, und der Standard-HTTPS-Port 7443.

4 Folgen Sie den Eingabeaufforderungen, um die Installation abzuschließen.

Installieren des Mirage -Dateiportals

Installieren Sie das Mirage-Dateiportal, sodass Endbenutzer Dateien in ihren CVD-Snapshots über einen Webbrowser anzeigen können. Endbenutzer können mit den geeigneten Anmeldeinformationen auf das Da- teiportal zugreifen.

Die .msi-Installationsdatei ist im Mirage-Installationspaket enthalten.

Voraussetzungen

Sie müssen Microsoft IIS 7.0 oder höher für das Dateiportal installieren. Weitere Informationen zum Instal- lieren von IIS finden Sie unter „Installieren von IIS“, auf Seite 29

Vorgehensweise

1 Doppelklicken Sie auf die Datei mirage.WebAccess.x64.buildnumber.msi für Ihre Umgebung und kli-

(32)

2 Folgen Sie den Eingabeaufforderungen, um zur Web Access‐Konfigurationsseite zu gelangen, damit Sie die Konfigurationsdaten für den Internetzugriff eingeben können.

Option Beschreibung

Web Access Wählen Sie Web Access aus, um einem Endbenutzer über alle CVD-Snaps- hots hinweg nur Zugriff auf die Benutzerdateien zu gewähren, die vom Administrator definiert wurden. Der Mirage‐Clientbenutzer kann auf die Web Access-Funktion zugreifen, um nur dessen Dateien über http://server:

6080/Explorer herunterzuladen.

Admin Web Access Wählen Sie Admin-Webzugriff, um dem Administrator vollständigen Zu- griff auf alle CVDs über alle CVD-Snapshots hinweg zu gewähren. Der Administrator kann auf die Admin Web Access-Funktion zugreifen, um al- le Dateien eines Benutzers unter http://server:6080/AdminExplorer herun- terzuladen.

Standardmäßig sind die Webanwendungen Web Access und Admin Web Access für das Dateiportal konfiguriert. Sie können keine dieser Optionen für die Konfiguration auswählen, indem Sie auf das Dropdown-Menü klicken und Die gesamte Funktion wird nicht verfügbar sein auswählen.

3 Geben Sie bei Aufforderung den Pfad zum Speicherort des Mirage Management Servers an.

4 Überprüfen Sie den HTTP-Port und den HTTPS-Port.

Der Standard-HTTP-Port ist 6080, und der Standard-HTTPS-Port 6443.

5 Schließen Sie die Installation ab.

Weiter

Sie können jetzt die Mirage Management Console installieren.

Fehlerbehebung für die Dateiportalinstallation

Möglicherweise können Sie aufgrund von lokalen oder Domänensicherheitsrichtlinien nicht auf das Mirage- Dateiportal zugreifen.

Problem

Nach Abschluss der Installation haben Sie möglicherweise Schwierigkeiten, auf das Dateiportal zuzugreifen.

Ursache

Möglicherweise können Sie aufgrund einer lokalen oder Domänensicherheitsrichtlinie auf IIS-Servern nicht auf das Dateiportal zugreifen.

Lösung

1 Wechseln Sie auf dem IIS-Servercomputer, auf dem das Dateiportal installiert ist, zu Lokale Sicher- heitsrichtlinie > Lokale Richtlinien > Zuweisen von Benutzerrechten.

2 Fügen Sie alle Benutzer, die Zugriff auf das Dateiportal benötigen, zur Richtlinie Allow logon locally hinzu.

Installieren der Mirage Management Console

Die Mirage Management Console ist die grafische Benutzeroberfläche, mit der bereitgestellte Endpunkte ge- wartet, verwaltet und überwacht werden können. Die Management Console wurde als MMC-Snap-In (Mic- rosoft Management Console) der Version 3.0 entwickelt.

Voraussetzungen

Installieren Sie den Mirage Management Server.

(33)

Vorgehensweise

1 Doppelklicken Sie auf die .MSI-Installationsdatei für Ihre Umgebung (im Mirage-Installationspaket ent- halten), um den Installationsassistenten zu starten.

Option Beschreibung

64-Bit mirage.management.console.x64.buildnumber.msi

32-Bit mirage.management.console.x86.buildnumber.msi

2 Folgen Sie den Eingabeaufforderungen, um den Installationsassistenten abzuschließen.

Nach der Installation der Management Console befindet sich auf Ihrem Desktop eine Verknüpfung mit der Management Console.

Hinweis Für Mirage 5.5 und höher wird die Verwendung des Mirage Web Management anstelle der Mirage Management Console empfohlen, da nur das Mirage Web Management bestimmte Erweiterungen enthält.

Die Mirage Management Console darf nur für die folgenden Vorgänge verwendet werden (nicht im Mirage Web Management enthalten):

n Rollenbasierte Zugriffssteuerung

n Definieren von Rollen und Hinzufügen von Benutzern zu vorhandenen Rollen n Anzeigen der Ergebnisse der CVD-Integritätsberichte

n Bearbeiten von Layer-Regeln

n Erzwingen des Hochladens eines Geräts im Status „Ausstehende Zuweisung“ (mit der Webkonsole kann nur das Hochladen von Geräten im Status „Ausstehende Wiederherstellung“ erzwungen werden).

Weiter

Sie können die Konsole mit dem Mirage Management-System verbinden. Siehe „Verbinden der Konsole mit dem Mirage-System“, auf Seite 33.

Verbinden der Konsole mit dem Mirage -System

Nachdem Sie die Mirage Management Console installiert haben, können Sie die Konsole mit dem Mirage- System verbinden.

Vorgehensweise

1 Klicken Sie im Stammverzeichnis der Mirage Management Console auf VMware Mirage und wählen Sie System hinzufügen aus.

2 Geben Sie im Textfeld Management Server-Adresse die IP-Adresse oder den Hostnamen des Mirage Management Servers ein und klicken Sie auf OK.

Die Management Console wird mit dem System verbunden. Im Konsolenfenster wird ein Mirage-Server- knoten angezeigt.

Nachdem die Konsole verbunden wurde, wird der Status „Server nicht verfügbar“ für das System ange- zeigt, da noch kein Mirage-Server installiert wurde. Der Serverstatus ändert sich in „Online“, wenn ein Ser- ver installiert wurde.

Weiter

Sie können den Mirage Gateway-Server installieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Instal-

(34)

Installieren des Mirage Gateway-Servers

Der Mirage Gateway-Server ist der sichere Gateway-Server, der außerhalb der Umgebung des Mirage-Da- tencenters bereitgestellt wird.

Der Mirage Gateway-Server ermöglicht Endbenutzern, die den Mirage-Client installiert haben, die sichere Kommunikation mit Mirage-Servern über das Internet ohne Verwendung von VPN‐Konfigurationen.

Beim Festlegen des FDQN für den Mirage Gateway-Server als Wert für den Mirage-Serverstandort stellt der Mirage-Client eine TLS-Verbindung zum Mirage Gateway-Server her.

Nach dem Installieren des Mirage Gateway-Servers können Sie durch Zugreifen auf das Konfigurationsweb‐

portal oder mithilfe der Mirage Management Console einen Gateway-Server für Ihr Mirage-System konfigu‐

rieren.

Mit einem Lastausgleichsdienst können Sie den eingehenden Mirage-Datenverkehr zur DMZ über Mirage- Gateways zu den Mirage-Servern ausgleichen. Konfigurieren Sie einen Lastausgleichsdienst in der DMZ, um den Datenverkehr von den Mirage-Clients zu mehreren Mirage-Gateway-Servern auszugleichen. Jedes Mirage-Gateway muss für die Zusammenarbeit mit einem dedizierten Mirage-Server konfiguriert sein.

1 Erstellen eines Zertifikats für den Mirage Gateway-Server auf Seite 35

Das Zertifikat überprüft für Mirage-Clients, ob der Mirage Gateway-Server, mit dem sie eine Verbin- dung herstellen möchten, vertrauenswürdig ist.

2 Konfigurieren des Mirage-Servers für SSL auf Seite 40

Nach der Konvertierung des Zertifikatdateityps konfigurieren Sie den Mirage-Server für SSL.

3 Bereitstellen der OVA-Vorlage in ESX auf Seite 40

Vor der Installation des Mirage Gateway-Servers müssen Sie die OVA-Vorlage bereitstellen.

4 Arbeitsblatt zur Installation des Mirage Gateway-Servers auf Seite 42

Wenn Sie den Mirage Gateway-Server installieren, werden Sie zur Konfiguration bestimmter Optionen aufgefordert. Sie müssen Ihre Konfigurationsoptionen vorbereiten, um den Mirage Gateway-Server zu installieren.

5 Installieren von Mirage Gateway mithilfe des Konfigurationswebportals auf Seite 44

Installieren Sie den Mirage Gateway-Server, um die Umgebung Ihres Datencenters für Benutzer zu si- chern, die über das Internet mit dem Enterprise-Datencenter kommunizieren.

6 Installation des Mirage Gateway-Servers über eine Befehlszeile auf Seite 44

Installieren Sie den Mirage Gateway-Server, um die Umgebung Ihres Datencenters für Benutzer zu si- chern, die über das Internet mit dem Enterprise-Datencenter kommunizieren.

7 Installation des Mirage Gateway-Servers mit einer Eingabedatei auf Seite 45

Den Mirage Gateway-Server können Sie mit einer Eingabedatei installieren, die Sie vor der Installation bearbeiten.

8 Aktualisieren des Mirage Gateway-Servers auf Seite 46

Sie können ein Upgrade für den Mirage Gateway-Server durchführen, indem Sie die Konfigurations‐

einstellungen Ihrer aktuellen Umgebung exportieren und diese in Ihre neue Umgebung mithilfe der Mirage Gateway-Webkonsole importieren. Die exportierte Datei ist mit der UU-Verschlüsselungstech- nologie verschlüsselt.

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Zusammen mit MOC 20410 und MOC 20412 deckt dieser Kurs alle Aspekte von Implementierung, Verwaltung, Wartung und Bereitstellung von Diensten und Infrastruktur in

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