Neuniederlassung, Renovierung, Umbau
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CREA-PLAN
Peter Risse
Praxisplanung und Praxisumbau Kesslerweg 49
48155 Münster
Tel. 0251/617048 Fax 0251/617549
Medienstraße '93:
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- kompaktes, handliches Gerat mit Drucker - 4, 5, 8 oder 10 MHz Sonden
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VAR I A TECHNIK FUR DEN ARZT
Die X-Klasse
Waren es bisher die BH-2- Mikroskope, mit denen Olympus in vorderer Reihe bei den Lichtmikroskopen stand, sind es jetzt die BX- Mikroskope. „Überragende optische Eigenschaften und eine fast unbegrenzte Aus- baufähigkeit bei einem ein- zigartigen ergonomischen Design", so der Hersteller, sollen diese Mikroskopreihe auszeichnen. Die Objektive sind unendlich korrigiert, dies ist für den Ausbau des Mikro- skopes von besonderer Be- deutung. Der Strahlengang der Objektive verläuft paral- lel, demzufolge lassen sich Tuben zusätzlich in den Strahlengang bringen, ohne daß man dafür korrigierende Optiken zwischenschalten muß. Die Telanlinse im Be- obachtungstubus entwirft das voll auskorrigierte Zwischen- bild. Über rund 100 mm kön- nen Zwischentuben einge- schaltet werden, ohne daß man den Strahlengang korri- gieren müßte. Der neu kon- struierte Ergonomie-Tubus hat einen Neigungswinkel von 5° bis 35°, damit läßt sich die Arbeitshöhe ideal einstellen.
Fokus- und Tischtrieb kön-
Mikroskop BX 50 mit Foto- einrichtung Foto: Werk
nen mit bequem aufgelegten Unterarmen bedient werden.
Die Triebgängigkeit ist varia- bel einstellbar. Der rechtssei- tig bedienbare Regler für die Lichtintensität erlaubt das Ablesen der Beleuchtungs- spannung und die Speiche- rung einer gewählten Lichtin- tensität. Die Voreinstellung
läßt sich jederzeit abrufen, wenn zum Beispiel fotogra- fiert werden soll oder ein Wechsel zwischen lichtstar- ken und lichtschwachen Kon- trastverfahren vorgenommen wird. Der Feinfokus bietet ei- ne reproduzierbare Schritt- weite von 1 Rm. Die Oberflä- che des Kreuztisches ist mit Keramik beschichtet, die Ab- riebfestigkeit gegenüber her- kömmlichen Tischen, seien sie eloxiert oder lackiert, sol- len beachtlich sein. Olympus bietet neue, sogenannte Uni- versalobjektive an. Laut Her- steller sind diese Objektive für Hellfeld, Dunkelfeld, Phasenkontrast, in der Fluo- reszenz, im Interferenzkon- trast und im polarisierten Licht gleichermaßen ver- wendbar. Die neuen Konden- soren zu diesen Objektiven sind ebenfalls „Universal".
Der Universal-Durchlicht- Kondensor läßt sich für Hell- feld, Dunkelfeld, Phasenkon- trast, Polarisation und Inter- ferenzkontrast ausrüsten.
Das Modell BX 40 ist mit ei- ner 30 W Halogenbeleuch- tung ausgerüstet, es ist für al- le Kontrastverfahren und Mi- krofotografie geeignet. Das
Modell BX 50 ist mit einer 100 W Halogenlampe be- stückt, drei eingebaute Filter sind ein- und ausschwenkbar.
Die einfachere Ausführung BX 40 kostet in der Grund- ausstattung rund 7 000 DM, das universell ausbaubare BX 50 hat seinen Preis bei 12 000 DM. Dr. Heinz Orbach Eine Befragung der Aus-
steller auf der Medienstraße '93 anläßlich der Medica in Düsseldorf hat unter ande- rem ergeben, daß die Ziel- gruppe der Ärzte in Praxis und Klinik zu mehr als 85 Prozent erreicht wurde. Die Zahl der Besucher bei den Computer-Ausstellern wurde überwiegend als gut bezie- hungsweise befriedigend be- zeichnet. Die fachliche Kom- petenz der Besucher wurde als sehr gut eingestuft. Bei 15 Prozent der Aussteller wur- den die Erwartungen an die Medienstraße übertroffen und bei 63 Prozent gut erfüllt.
Der geschäftliche Erfolg war bei 86 Prozent der Aussteller gut oder zufriedenstellend.
Besondere Aufmerksam- keit verdient wieder der Soft- ware-Wettbewerb Medizin der Firma Medisoft, Frank- furt. Assistenzärzte, junge AiP und Studenten können ihre Arbeiten einreichen und ha- ben die Chance, einen Preis zu gewinnen. Die Qualität und Kompetenz der Einsendungen haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Die Autoren der drei am besten bewerteten Arbeiten können ihre Software kostenfrei auf der Medienstraße während der Medica 1994 präsentieren.
Info: Medisoft Gesell- schaft für medizinische Da- tenbanken mbH, Hermann Schultze, Postfach 90 06 49, Frankfurt/Main. EB
A-856 (74) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 12, 25. März 1994