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Archiv "Metall-Vergiftung" (27.11.1975)

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(1)

Die Information:

Bericht und Meinung DIE GLOSSE

nommen. Die Ersatzfeststellungs- möglichkeit der Haushalte durch die Ministerien („Zwangsetatisie- rung") entfällt.

Aushöhlung der Selbstverwaltung Trotz dieser „geläuterten" Fassung sind im Gesetz unübersehbar Fall- stricke zur Aushöhlung der Selbst- verwaltung gelegt: Die Aufsichtsbe- hörden können nämlich durch Ver- waltungsakt auf das Haushaltsge- schehen der öffentlich-rechtlichen Körperschaft Einfluß , nehmen, wenn die Vertreterversammlung ih- ren Vorschlägen zur Änderung des Haushalts nicht folgen sollte.

Nun hat das Haushaltsstrukturge- setz noch nicht alle Hürden der Gesetzgebungsmaschinerie ge- nommen.

Das Artikelgesetz bedarf noch der Zustimmung des Bundesrates; die- ser hat die Möglichkeit, den Ver- mittlungsausschuß anzurufen. Dies scheint auch wahrscheinlich, zu- mal die CDU/CSU-Fraktion be- reits im Bundestagsplenum bean- tragte, den Artikel 17 § 1 Nr. 2 er- satzlos aus dem Haushaltsstruktur- gesetzentwurf zu streichen.

Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU, Staatssekretär Prof. Dr.

med. Fritz Beske, Kiel, bezeichnete es als einen Mißgriff des Gesetzge- bers, wenn bei einer so wichtigen Frage lediglich auf Grund einer Empfehlung des Haushaltsaus- schusses des Bundestages eine Entscheidung gefällt würde.

Das Gesetz bedeute einen „ganz ungewöhnlichen Eingriff in die Selbstverwaltung, dessen Folgen unübersehbar" seien. Schließlich, so betonte Beske, könne die staat- liche Aufsicht über die Kontrolle der Haushalte der Krankenkassen und der Kassenärztlichen und Kas- senzahnärztlichen Vereinigungen auch entscheidend auf die Honorie- rung der ärztlichen Leistungen Ein- fluß nehmen. Darüber hinaus sei es bedenklich, alle Bediensteten öf- fentlich-rechtlicher Körperschaften

und ihrer Verbände unmittelbar an die Vergütungsvorschriften und sonstigen arbeitsrechtlichen Be- stimmungen des Bundesbeamten und -angestellten zu binden.

Bedenklich ist auch dieses: Bei der Hau-ruck-Beratung des unausge- gorenen „Artikelgesetzes" (44 Arti- kel und 40 Änderungsanträge stan- den zur Debatte) wurden so unglei- che Haushalte wie die der Renten- versicherungsträger, Krankenversi- cherungsträger, Krankenkassen- verbände oder Kassenärztlicher und Kassenzahnärztlicher Vereini- gungen haushaltsrechtlich über ei- nen Leisten geschlagen. Dabei handelt es sich aber um höchst un- terschiedliche Gebilde. Die Kas- senärztlichen Vereinigungen haben beispielsweise die ambulante ärzt- liche Versorgung der Versicher- ten zu gewährleisten, aber auch die Rechte der Kassenärzte gegen- über den Krankenkassen zu vertre- ten.

Verfassungsrechtlich bedenklich Durch die verfassungsrechtlich be- denkliche Gleichschaltung des Haushaltsrechts der Kassenärztli- chen Vereinigungen mit dem der Körperschaften, die die Beiträge ihrer Versicherten verwalten, wird die ärztliche Selbstverwaltung ih- res Charakters als genossenschaft- licher Zusammenschluß freiberuf- lich in eigener Praxis niedergelas- sener Ärzte entkleidet. Würden die Kassenärztlichen und Kassenzahn- ärztlichen Vereinigungen durch das geänderte Haushaltsrecht zu einer Einrichtung des staatlichen Behördenaufbaus, wäre die Zwangsmitgliedschaft der Angehö- rigen eines freien Berufes zu einer derartigen Organisation unzumut- bar. Gleichzeitig würde die Axt an die Wurzel der bisher autonomen Selbstverwaltung eines freien Be- rufes gelegt. Dies wäre aber nicht nur verfassungsrechtlich bedenk- lich, sondern auch mit der gesell- schaftspolitischen Grundkonzep- tion der Bundesrepublik Deutsch- land unvereinbar.

Hanns-Joachim Wirzbach/DÄ

Metall-Vergiftung

Schon lange sind wir der Meinung, daß die in Frankfurt erscheinende Zeitschrift „Metall" (Blatt der Indu- striegewerkschaft Metall für die Bundesrepublik Deutschland) kei- ne objektive Berichterstattung be- treibt. Zumindest nicht in gesund- heitspolitischen Angelegenheiten

— das können wir nämlich beurtei- len.

Jetzt haben wir es sogar schwarz auf weiß: In einem Brief der Indu- striegewerkschaft Metall für die Bundesrepublik Deutschland, Re- daktion, Margot Brunner, wird dem Präsidenten der Landesärztekam- mer Baden-Württemberg, Dr. Diet- rich Maiwald, bescheinigt, daß des- sen freundliche Annahme, „Me- tall" betriebe objektive Bericht- erstattung, „falsch" ist.

In „Metall" hatte ein Herr Kott- mann einen haarsträubend einseiti- gen Artikel verfaßt; er veranlaßte den Präsidenten der Landesärzte- kammer Baden-Württemberg zu ei- ner Gegenäußerung, mit dem nach- stehend wiedergegebenen Begleit- schreiben bei der Redaktion „Me- tall" höflich eingereicht:

„Betrifft: Artikel ,Warten ist eine ...

gefährliche Sache. Die Ideen kom- men ... im Wartezimmer', in Heft 16 Metall 6/1975.

Sehr geehrte Herren!

Da ich annehme, daß der Schriftlei- tung Ihres Blattes an einer objekti- ven Berichterstattung gelegen ist, habe ich zu obengenanntem Artikel von Herrn Kottmann eine Gegenäu- ßerung verfaßt. Ich bitte recht herz- lich, diese Gegenäußerung an ent- sprechender Stelle Ihres Blattes zum Abdruck zu bringen. Ich darf im voraus recht herzlich danken und bin mit besten Grüßen

Ihr sehr ergebener Dr. Maiwald"

Und hier der Wortlaut der Ausein- andersetzung Dr. Maiwalds mit dem Kottmannschen Artikel:

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 48 vom 27. November 1975 3297

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Die Information:

Bericht und Meinung DIE GLOSSE

„Offener Brief an einen Mann, den beim Warten

revolutionäre Ideen plagen

Sehr geehrter Herr Kottmann, das ist ja einfach kolossal, was Sie da in der Ausgabe 15 von „Metall" be- richtet haben:

> Bei Ihnen stellen sich ,die ab- sonderlichsten Gedanken' ein, wenn Sie beim Arzt warten müs- sen,

1> nämlich manche Revolutionen hätten gar nicht stattgefunden, wenn man die Revolutionäre nicht hätte warten lassen.

Bravo so, lieber Herr Kottmann, in Ihnen steckt noch mancherlei, von dem Sie gar nichts gewußt haben;

Sie haben geglaubt, Sie seien ein Journalist, und nun entdecken Sie dank des Wartens auf Ihren Arzt, daß Sie das eigentlich gar nicht sind, sondern daß mit ,der Gesell- schaft' etwas nicht in Ordnung ist, und daß in Ihnen ein richtiger Re- volutionär steckt!

Schöne Gesellschaft das und schö- ne Erkenntnisse, die Sie da gewin- nen! Nun, machen Sie sich da mal keine Sorgen, Journalisten gibt's genug, und Sie werden die Gesell- schaft schon ändern! Sie haben bestimmt das Zeug dazu, denn mit dem Journalismus ist das so'n Ding:

Immer dieser Zwang zur objektiven Berichterstattung, immer dieses seriöse journalistische Berufsethos!

Alles kalter Kaffee, da hat es so'n richtiger Revolutionär doch viel besser — im allgemeinen meine ich. In Ihrem besonderen Falle ist es schon schwieriger, denn Sie machen nur so'n bißchen in Klas- senkampf und dazu noch in so 'nem zahmen Blatt wie ‚Metall', dessen kritischen Lesern Sie nicht allerdicksten Senf verpassen kön- nen. Eigentlich schade für Sie, daß Sie ein wenig spät geboren sind;

nach solchen Kerlen wie Sie hätte sich Julius Streicher beim ‚Stür- mer' die Finger geschleckt! Sie ha-

ben den richtigen Stil für so funda- mentale Erklärungen, daß eine be- stimmte Minderheit ,an allem schuld' ist. Prima machen Sie das, aber ich bin — wie oben schon an- gedeutet — nicht überzeugt, daß die Gewerkschaftler das alles so unverdaut schlucken, wie Sie es produzieren.

Sie haben sich beim Warten auf ärztliche Behandlung gefragt, ob Sie mit Ihren Zweifeln über den Sinn des Wartens und den Gleich- heitsgrundsatz des Grundgesetzes nicht lieber zum Psychiater gehen sollen? Ich kann Ihnen dazu nur dringend raten, denn Sie machen aus einer Sache, um deren Milde-

-ZITAT

Gegen Überforderung des Arztes

Wir dürfen vom Arzt nichts verlangen, was er nicht lei- sten kann. Es gibt eben keine Pille für den Herzinfarkt. Wir müssen den Arzt weniger in die Versuchung bringen, durch autoritäres Gehabe und den Griff zum Rezept- block, der Rolle gerecht zu werden, in die er sich durch Interessen und Vorurteile ge- drängt sieht. Wenn es auch keine klar lokalisierbaren Ur- sachen für die modernen Volkskrankheiten geben mag, die sogenannten Risikofakto-

ren sind um so einfacher deutlich zu machen: übermä- ßige oder falsche Ernährung, Bewegungsmangel, aktives und passives Rauchen, un- mäßiger Medikamentenkon- sum.

Dr. Erhard Eppler, Landes- vorsitzender der SPD Baden- Württemberg, auf deren Lan- desparteitag in Freiburg

rung Tausende von Ärzten bemüht sind, eine paranoide Story. Der Le- ser von ‚Metall', der mir Ihren Arti- kel zusandte, meinte jedenfalls, in diesem Blatt sei der Unterschied zwischen Pressefreiheit und Nar- renfreiheit unbekannt, und ich be- ziehe diese Vermutung auf Ihren Aufruf zur Revolution.

Ein kurzes Wort zum Thema ‚War- tezeiten beim Arzt': Ich habe eine Broschüre für Ärzte geschrieben, welche Ratschläge für die Verkür- zung von Wartezeiten gibt und in Tausenden von Exemplaren ver- breitet wurde. Viele meiner Kolle- gen und ich fanden, daß die Zumu- tungen einer uns aufgedrängten Massenmedizin Verwaltungsmaß- nahmen im Praxisablauf erforder- lich machten, um den Kranken das Warten zu erleichtern. Dies war im Jahre 1972, als Sie, Herr Kottmann, vermutlich noch versuchten das Schreiben zu lernen!

Ich habe also ziemlich viel Erfah- rung mit der Bewältigung des War- teproblems, und ich sage Ihnen fol- gendes:

0 Es gibt nichts Ungewisseres als den Ablauf eines Praxistages.

0 Ein einziger zeitaufwendiger Krankheitsfall kann alle Planung zunichte machen.

'0 In einer großen Praxis sind Pa- tienten, die an den Wartenden vor- bei Einlaß finden, die Regel, denn laufende Behandlungsfälle sollen nicht täglich neu warten müssen.

Diese Kranken sind in der Tat ‚pri- vilegiert' nicht ,wegen ihrer Her- kunft', sondern weil sie täglich In- jektionen, Verbände, Bestrahlun- gen oder was weiß ich erhalten und deshalb bestellt werden.

Ihre unqualifizierten Unterstellun- gen, Herr Kottmann, deren geistige Verarbeitung in Ihnen den Ent- schluß zur Reife gebracht hat, Re- volutionär zu werden, sind also un- begründet. Wenn Sie solchen Mist in meiner Praxis verbreiten wür- den, bekämen Sie es mit meinen Patienten handgreiflich zu tun! >

3298 Heft 48 vom 27. November 1975 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

(3)

PLANEN BESSER ALS IST

HEULEN

I

„Planen ist besser als Heulen"

lautet der Slogan zu einem Po- ster, das kürzlich von Pro Familia (Deutsche Gesellschaft für Sexu- alberatung und Familienplanung e. V., Bundesverband) herausge- bracht wurde. Mit diesem Plakat sollen vor allem junge Menschen in der Altersgruppe zwischen 15 und 25 Jahren angesprochen und auf das Beratungsangebot von Pro Familia aufmerksam ge- macht werden. Das Poster kann bei Pro Familia, 6 Frankfurt/Main 1, Cronstettenstraße 30 (Telefon 55 09 01), angefordert werden. In- formationen über Empfängnisre- gelung für junge Paare enthält die Broschüre „Muß-Ehen muß es nicht geben", die von der Bundeszentrale für gesundheitli- che Aufklärung (5 Köln 91, Ost- merheimer Straße 200) herausge- geben wurde und die ebenfalls kostenlos verteilt wird DA

Die Information:

Bericht und Meinung NACHRICHTEN

Ich habe aber einen Ratschlag für Sie, wenn Sie nun schon mal Revo- lutionär geworden sind:

Gehen Sie in die DDR und setzen Sie sich in ein Ambulatorium!

Dort können Sie 1. warten lernen, und

2. werden dort Revolutionäre einer Spezialbehandlung unterzogen.

Mit freundlichen Grüßen Dr. Dietrich Maiwald, Arzt für Allgemeinmedizin, Neckarhausen,

Schloßstraße 7."

In ihrem Brief mit der Absage einer Veröffentlichung dieser Antwort ging die Industriegewerkschaft Me- tall, Redaktion, auf die Sache gar nicht ein. Sie stellte zwar vage in Aussicht, Dr. Maiwald in „ungefähr zehn Zeilen" zu Wort kommen zu lassen; aber auf die sechs Zeilen seines Begleitschreibens antworte- te die „Metall"-Redaktion allein mit acht Schreibmaschinenzeilen,

nämlich:

„Im übrigen ist Ihre Annahme falsch, wir würden ‚objektive Be- richterstattung' betreiben. Erstens ist das nicht möglich, weil es über- haupt keine ‚objektive' Berichter- stattung gibt, denn jeder Journalist, der über irgendeine Veranstaltung berichtet, auch wenn er das im Nachrichtenstil tut, wählt vorher die Punkte aus, die aus seiner Sicht am wichtigsten sind; zweitens ma- chen wir eine Arbeitnehmerzeitung, d. h., wir versuchen, gesellschaftli- che und wirtschaftliche Zusam- menhänge unseren Kollegen durchschaubar zu machen."

• Es müßte in die Geschichte des bundesdeutschen Journalismus eingehen, wie unverhohlen 1975 — nach dreißig Jahren demokrati- scher Presse — die Redaktion ei- ner Gewerkschaft sich zur unob- jektiven, tendenziösen Berichter- stattung bekennt und daß sie zu- dem noch versucht, auch alle an- deren Journalisten in den einen — ihren eigenen unappetitlichen — Topf zu werfen. DÄ

Toxische

Diphtherieerkrankungen

In den letzten vier Wochen vor Re- daktionsschluß für dieses Heft sind in Nordrhein-Westfalen sechs Diphtheriefälle, davon vier mit leta- lem Ausgang, festgestellt worden.

Es handelt sich offensichtlich um eine sehr toxische Form dieser Er- krankung. Es wird daher allen Kol- legen empfohlen, bei weiteren Ver- dachtsfällen vor Einleitung einer antibiotischen Therapie einen Ab- strich durchzuführen. pb/BÄK

VW-Stiftung fördert Alternsforschung

Die Stiftung Volkswagenwerk, Han- nover, hat die Alternsforschung neu in ihr Förderungsprogramm aufgenommen. Sie trägt damit un- ter anderem auch dem Ergebnis ei- ner in ihrem Auftrag erstellten Be- standsaufnahme Rechnung, in der auf die Notwendigkeit verstärkter wissenschaftlicher Anstrengungen auf dem Gebiet der Alternsfor- schung hingewiesen wurde.

Barmer

erhebt Spitzenbeitrag

Die Barmer Ersatzkasse (BEK) hat die Ankündigung wahr gemacht, und ihren Beitragssatz zum 1. Ja- nuar um 1,5 auf 12,1 Prozent er- höht. Der Höchstbeitrag der BEK steigt dadurch um 59 auf 282 DM monatlich (die Hälfte zahlt der Ar- beitgeber). Die Barmer ist damit beitragshöchste aller sieben Ange- stellten-Ersatzkassen.

Den Ausschlag für die notwendige Beitragserhöhung gab das Votum der Versichertenvertreter der „In- teressengemeinschaft der Mitglie- der der BEK" (die rund 60 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen) sowie der DAG-Versichertenvertre- ter. Die DGB-Delegierten stimmten diesem Beschluß nicht zu.

Das Ausgabenvolumen der größten Krankenkasse des Bundesgebietes wird für 1976 auf 7,7 Milliarden DM geschätzt. Die Ausgaben für die Krankenhausbehandlung werden von der BEK auf rund zwei Milliar- den und die für die ambulante ärzt- liche Behandlung auf 1,5 Milliarden DM veranschlagt. Ohne die Bei- tragssatzerhöhung wäre die Kasse nach ihren Berechnungen in ein Defizit von rund 800 Millionen DM

geraten.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 48 vom 27. November 1975 3299

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