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Inform Januar 2018

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Klinik für Chirurgie mit neuer

Struktur

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Spezialisierung führt zu unabhängigen Einzelkliniken.

Spitalbataillon 66 ist parat

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Positive Bilanz nach erstmaligem WK im KSA und Spital Zofingen.

01/2018

Schröder auf Jobvisite

Seite 06

Suchrä tsel

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Impressum

Herausgeber

Kantonsspital Aarau AG, Geschäftsleitung Redaktionsadresse

KSA, Marketing und Kommunikation, 5001 Aarau, inform@ksa.ch Redaktionsleitung Ralph Schröder Layout und Gestaltung Diana Prokin

Fotos

Fabienne Bühler, Yves Jordi, Indra Joshi, Michael Orlik, Diana Prokin, Ralph Schröder, Salome Wüthrich, Getty Images

Redaktionskommission

Corinne Berger, Ulrich Bürgi, Javier Fandino, Andreas Huber, Susanne Müller, Christine Oester, Bernd Rosenkranz, Andrea Rüegg, Cécile Schmid, Nicole Sidler, Sandra Sommer, Roland Vonmoos

Mitarbeitende dieser Ausgabe

Rita Bossart Kouégbé, Alfio Finochiaro, Jonas Frei, Thomas Holler, Doris Jäggi, Yves Jordi, Barbara Kaufmann, Karin Mosimann, Beate Müller, Petra Reichlin, Alexandrea Roth, Andrea Rüegg, Ralph Schröder, Dorothee Wandel, Salome Wüthrich, Martina Zwanenburg Auflage

6000 Stück, erscheint zehnmal jährlich Redaktionsschluss

«inform» 2|2018, 1. Februar 2018 Titelbild: Ralph Schröder im Pflegetenue

Impressum

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Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Inhaltsverzeichnis

Jobwechsel. Ja, Sie haben richtig gesehen. Mein Konterfei taucht bereits auf der Titelseite auf und ich stecke da in ungewohnter Berufskleidung, präsentiere mich für einmal im grünen Tenue der Pflegefachkräfte unseres Spitals. Das hat natürlich seinen Grund.

In den vergangenen fünf Jahren habe ich fürs «inform»

mehr als 100 Personal- und Abteilungsporträts verfasst und dabei Einblicke in die Arbeit der verschiedensten Personen, Berufsgruppen, Abteilungen und Kliniken in unserem Spital erhalten, im vergangenen Jahr durfte ich die unterschiedlichen Facetten der Pflegetätigkeit im Spital kennen lernen, eine insgesamt sehr spannende Erfahrung. Doch die Kenntnisse und Einblicke, die ich dabei jeweils gewonnen habe und weitervermitteln durfte, waren immer theoretischer Natur, entstanden durch intensive Gespräche mit den jeweiligen Bereichs-, Abteilungs- oder Klinikleitungen oder ausgewählten Personen. Wie es sich anfühlt, wenn man tatsächlich in einem solchen Bereich mitarbeitet, das weiss ich eigentlich nicht. Und genau das wollte ich ändern.

Ich habe mich deswegen dazu entschlossen, in diesem Jahr in insgesamt neun Arbeitsbereichen unseres Spitals

praktische Erfahrungen zu sammeln. Ich werde jeweils einen Tag lang quasi als «Praktikant» im täglichen Betrieb mitarbeiten und danach über meine gemachten Erfahrungen hier im «inform» berichten. Ich bin sehr gespannt, was mich erwartet. In der nächsten Ausgabe geht es los mit meinen ersten Arbeitserfahrungen als Küchen- und Restaurationsgehilfe. Auch Sie dürfen gespannt sein.

Ansonsten präsentiert sich das «inform» in diesem Jahr in gewohnter Form. Wenn Sie Anregungen für die Berichterstattung haben oder über ein bestimmtes Spitalthema gerne einmal etwas lesen möchten, scheuen Sie sich nicht, uns zu kontaktieren (inform@

ksa.ch). Ausserdem gute Nachrichten für alle Rätsel- freunde: Wir präsentieren in diesem Jahr Monat für Monat ein Such- und Bilderrätsel (S. 20). Mitmachen lohnt sich. Es winken attraktive Preise.

Grüsse Ralph Schröder

04 Neues Strukturkonzept für die Klinik für Chirurgie

05 Neujahrsbegrüssung Kader: Musikalisch vereint ins neue Jahr

06 «Schröder auf Jobvisite» – die neue Serie, ein Vorbericht

09 Pepe Lienhard im Prominenten-Praktikum 11 Neues aus Zofingen

12 Das Personalporträt: Petra Reichlin, Arztsekretärin, Bach-Blütenberaterin und Naturseifenproduzentin

16 Spitalbataillon 66 für den Ernstfall gerüstet 18 Der neue Händehygiene-Rubbeltest 20 Suchrätsel mit Wettbewerb 22 Jubilare und Pensionierungen 24 Agenda

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Editorial

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Klinik für Chirurgie neu strukturiert

Am 1. Februar 2018 tritt für die Klinik für Chirurgie ein neues Strukturkonzept in Kraft. Damit wird der Spezialisierung Rechnung getragen. In der Nacht ist mehr Personal im Einsatz.

Die Facharztausbildung für Chirurgen hat sich in den letzten Jahren stark verändert. So wurden für Subdisziplinen eigene Weiterbildungs-Curricula seitens der Fachgesellschaften geschaffen. Dieser Entwicklung trägt die Geschäftslei- tung in einem neuen Strukturkonzept Rechnung, das am 1. Februar 2018 in Kraft tritt. Dadurch soll die ärztliche Weiterbildung, aber auch die Qualität der Patientenbehandlung verbessert werden. «Es ist wichtig, dass sich das KSA den neusten Entwicklungen anpasst und trotzdem eine gute chirurgische Grundaus- bildung für Assistenzärztinnen und -ärzte bieten kann», hält Prof. Mark Hartel, Bereichsleiter Chirurgie, fest.

Unabhängige separate Einzelkliniken

Aus diesem Grund hat die Strukturkommission Chirurgie gemeinsam mit den beteiligten Chefärzten ein neues Konzept erarbeitet. «Die bisherige Klinik für Chirurgie wird in unabhängige separate Einzelkliniken mit neuen, eigenständigen Oberarztdienstmodellen in der Viszeralchirurgie und Traumatologie aufgeteilt», erklärt Prof. Hartel weiter (siehe Grafik). So kommt auch in der Nacht bei jedem Notfall der Spezialist, der die Diagnose und Indikation zur Operation rasch und effizient stellen kann. Im Unterschied zu vielen anderen Spitälern hält das KSA so alle Fachrichtungen mit einem hohen personellen Aufwand vor. Dies kommt

einer kompetenten Behandlung des Patienten bei Tage und in der Nacht in hohem Masse zugute. Die Assistenzärzte bleiben in einem gemeinsamen Pool, aus dem der Notfalldienst rekrutiert wird. •

Aktuell

Zweiter Preis bei den Swiss Quality Awards 2017

Dr. pharm. Richard Egger, Spitalpharmazie, Chefapotheker; Dr. rer. nat. Dorothee Wandel, Spitalpharmazie, Leiterin Produktion, Gisela Rey, Spitalpharmazie, Mitarbeiterin Qualitätssicherung, und Dr. phil. II Hans Fankhauser, Institut für Labormedizin, Leiter Medizinische Mikrobiologie.

Ein Team der Spitalpharmazie unter der Leitung von Dr. rer. nat. Dorothee Wandel, Leitende Apothekerin, hat an den Swiss Quality Awards 2017 am 6. Dezember 2017 in Solothurn für sein eingereichtes Qualitätsprojekt den zweiten Preis gewonnen. Den mit 2000 Schweizer Franken dotierten Preis erhielt das Team für sein qualitätssicherndes Verfahren beim Einsatz von Nährlösungen bei Säuglingen. Mit dem Projekt ist eine mikrobiologische Qualitätskontrolle für parenterale Nährlösungen am KSA eingeführt worden, die eine Kontamination innert 24 Stunden erkennt, d. h. vor Applikation. Nach einer sechsmonatigen Pilotphase wurde die Methode standardmässig in der Klinik für Kinder und Jugendliche eingeführt. •

Neues Strukturkonzept

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Aktuell · 5

Musikalisch vereint ins neue Jahr

An der diesjährigen traditionellen Neujahrsbegrüs- sung des KSA-Kaders gehörten zweifellos die Auftritte des geladenen Bündner Musikers und Kabarettisten Flurin Caviezel zu den Highlights der Veranstaltung. Seine musikalischen und kabarettisti- schen Intermezzi sorgten für grosse Unterhaltung.

Neben zahllosen ironisch bis satirisch eingefärbten Seitenhieben auf das Schweizer Gesundheitswesen, aber auch aufs KSA gelang ihm insbesondere das Kunststück, das versammelte Kader im Hörsaal zu einem dreistimmigen Gesangskanon zu bewegen: ein unvergesslicher Moment mit Symbolwert. In seiner Einstiegsrede mit Jahresrückblick und Vorausblick auf die kommenden Herausforderungen des Jahres nämlich appellierte CEO Dr. Robert Rhiner eloquent wie immer an den Gemeinsinn aller Anwesenden, den Teamgeist des gesamten Kaders und seiner Mitarbeitenden. Die Herausforderungen der Zukunft, unter dem anhaltenden Spardruck dennoch eine hohe Servicequalität für alle Patientinnen und Patienten zu erbringen, sei nur durch ein Zusammen- wirken aller Kräfte zu erzielen, so Rhiner. Geehrt

wurden für besondere Leistungen im vergangenen Jahr fünf Teams: das Team Unwetterbewältigung Spital Zofingen 2017, das Team der Ernährungsstu- die EFFORT, der Sicherheitsdienst des KSA, das Team Lean Management Frauenklinik und sowie das Team Dialyse Aarau, Frick und Zofingen. •

Ambulant vor stationär

Gemäss der per 1. Januar 2018 revidierten Spitalverordnung müssen definierte Eingriffe im Kanton Aargau in der Regel ambulant durchgeführt werden. Patientinnen und Patienten, welche besonders schwer erkrankt sind, schwere Begleiterkrankungen haben, postoperativ eine intensive Behandlung oder Betreuung benötigen oder soziale Faktoren vorliegen, die eine ambulante Behandlung verunmögli- chen, können auch weiterhin stationär versorgt werden. Um die Gründe für die stationäre Durchfüh- rung zu dokumentieren, ist im KISIM eine Liste mit Ausnahmekriterien hinterlegt. Um eine stationäre Vergütung im Kanton Aargau geltend zu machen, muss diese Liste bei jeder stationären Durchführung einer potenziellen ambulanten Behandlung ausgefüllt werden.

Bei Fragen melden Sie sich bitte bei Thomas Holler, Medizincontrolling, Tel. intern 6118. •

Helen Weber verlässt KSA

Helen Weber, Leiterin Bereich Pflege und MTTD und Mitglied der Geschäftsleitung, hat per Ende Mai 2018 ihren Rücktritt erklärt. Sie verlässt das KSA, um sich beruflich einer neuen Herausforde- rung zu stellen. Die Geschäftsleitung dankt Frau Helen Weber für ihren ausserordentlichen Einsatz für das Kantonsspital Aarau, bedauert ihren Weggang sehr und wünscht ihr schon jetzt für die Zukunft alles Gute. Die Stelle wird in den kom- menden Wochen neu ausgeschrieben. • Musiker und Kabarettist Flurin Caviezel (links) sorgte an der Kader-Neujahrsbegrüssung für gute Laune.

1 Geehrt: Das Team Sicherheitsdienst des KSA; 2 Geehrt: Team Einführung Lean-Management Frauenklinik;

3 Geehrt: Team Unwetterbewältigung 2017 Spital Zofingen; 4 Geehrt: Team Ernährungsstudie EFFORT ;

5 Team Dialyse Aarau, Frick und Zofingen.

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Schröder auf Jobvisite

«Schröder auf Jobvisite» heisst die neue Serie, die Sie als Leserin oder Leser in den kommenden Ausgaben durchs Jahr begleitet. «inform»-Redaktionsleiter Ralph Schröder wird in den kommenden 12 Monaten auf den Spuren von Marco Rima und Pepe Lienhard wandeln und in unterschiedlichen Teams des KSA mitarbeiten. Seine persönlichen Eindrücke und Begegnungen wird er in Wort und Bild festhalten – wir sind gespannt.

«Ich hatte in den vergangenen sechs Jahren das Glück, in ganz viele Bereiche, Abteilungen und Kliniken einen Blick werfen zu dürfen», sagt

«inform»-Redaktionsleiter Ralph Schröder. In den ersten fünf Jahren seiner Tätigkeit sind auf diese Weise über 50 Abteilungs- oder Klinikporträts entstanden. 2017 kamen 10 Berichte über die grösste Berufsgruppe am KSA, die Pflege, dazu.

«Ich habe sowohl die Komplexität der einzelnen fachmedizinischen und diagnostischen Disziplinen sowie der Support-Bereiche mit ihren zahlreichen Berufsgruppen kennen gelernt als auch die hohen Anforderungen, die jeder Bereich an seine Mitarbeitenden stellt», führt Schröder weiter aus.

Seine Informationen erhielt er in spannenden Gesprächen und Interviews, welche er mit Chefärzten und -ärztinnen, Bereichsleitenden und Führungspersonen aus den unterschiedlichsten KIAs, aber auch Administrativ-Einheiten führte.

Wie sieht es in der Praxis aus?

Doch die gewonnenen Erkenntnisse und Einsich- ten waren stets theoretischer Natur. Wie es sich praktisch anfühlt und mit welchen tagtäglichen Herausforderungen, Wirklichkeiten und Proble- men man in den einzelnen Einheiten tatsächlich konfrontiert ist, blieb Ralph Schröder und damit dem Leser und der Leserin verborgen. «Ich habe mich deshalb dazu entschlossen, in diesem Jahr in einzelnen Teams aus unterschiedlichen Spital- bereichen selbst mitzuarbeiten und meine Erlebnisse und Erfahrungen über den Arbeits- alltag in Form von Reportagen zu verfassen», erklärt der studierte Philosoph (vgl. Box).

Damit wird die Serie #130JahreKSA im Mitarbei- termagazin weitergesponnen. Die Einsätze von Ralph Schröder werden jeweils einen ganzen Tag dauern. Er wird versuchen, in dieser Zeit Teil des jeweiligen Teams zu werden, bei dem er arbeitet, auch wenn zum Vornherein klar ist, dass seine Tätigkeiten über die eines Praktikanten oder einer Hilfskraft nicht hinausgehen können. Nichts-

destrotz freuen wir uns, wenn der «Neue» mit offenen Armen empfangen wird und dadurch wertvolle persönliche Einblicke in den beruflichen Alltag unseres Spitals gewinnen kann.

Die Idee zu dieser Serie ist u. a. bei den Vorberei- tungen zum Einführungstag neuer Mitarbeitender entstanden. Wie fühlt es sich an, mit einem frischen, unverbrauchten Blick das KSA zu

betrachten? Jeden Monat starten zwischen 80 und 120 neue Kolleginnen und Kollegen am KSA – mit genau diesem Blick. Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Arbeitstag am KSA? An die allerersten Eindrücke? Wir haben neue Mitarbei- tende zwei Wochen nach Arbeitsanfang befragt, was ihnen im KSA am meisten aufgefallen ist.

«Mich hat die Grösse des Betriebes beeindruckt.

Ich habe vorher in einem kleineren Spital gearbei- tet», beschreibt eine neue Mitarbeiterin aus der Pflege ihre Eindrücke. «Das weitläufige Gelände mit seinen ‹zahllosen› Gebäuden hat mich in der ersten Zeit sehr verwirrt», gesteht ein neuer Mitarbeiter aus dem Bereich IT. «Dass alle Häuser unterirdisch miteinander verbunden sind, ist spannend. Die Gänge haben etwas Geheimnisvol- les, ja fast Beängstigendes und ich verlaufe mich noch immer, auch nach zwei Wochen», sagt eine Mitarbeiterin aus der Administration.

Wie funktioniert ein Spital?

Was braucht es, damit ein Spital funktioniert? Es braucht in erster Linie Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegefachkräfte, die den Grundstein von allem bilden. Dass das Spital jedoch rund um die Uhr betrieben werden kann, dafür sind auch eine moderne medizinische Infrastruktur, Operations- säle, Untersuchungsgeräte und natürlich Patien- tenzimmer, in denen die Patientinnen und Patien- ten versorgt und betreut werden können, vonnö- ten und natürlich noch vieles andere mehr.

All dies muss geplant, bereitgestellt und unterhal- ten werden. «Mir war klar, dass es in einem Spital eine Organisations- und Betriebsstruktur braucht und dass eine solche von der Grössenordung des KSA eine gewisse Komplexität aufweisen muss.

Wie komplex aber das Zusammenspiel wirklich ist, wer alles dazu beiträgt, dass der Betrieb reibungslos läuft und die Patientinnen und Patienten fachgerecht versorgt werden können, war mir in dieser Form vor meiner KSA-Zeit nicht klar», gesteht Ralph Schröder. Als nach wenigen Wochen nach seinem Arbeitsantritt der erste Schnee fiel und zwar nicht zu knapp, sei er auf dem Areal einem Mitarbeitenden vom Arealunter- halt begegnet, erzählt er. Der Mitarbeitende befreite die Arealwege vom Schnee. Da sei ihm klargeworden: Wie sonst würden Patienten, Besucher, aber auch die Mitarbeitenden bei Fokus / Reportage

Fortsetzung auf Seite 8

Neue Jahresreihe Ein Arbeitstag im Spital – 9 Reportagen

Anlässlich des 130-Jahr-Jubiläums des KSA haben sich verschiedene national und regional bekannte Persönlichkeiten bereit erklärt, in unterschiedlichen Bereichen des Spitals ein Praktikum zu absolvieren und so Einblicke in unseren vielfältigen Spital- alltag zu gewinnen. Im vergangenen Jahr waren bereits der bekannte Schweizer Komiker Marco Rima sowie der Musiker Pepe Liehnhard bei uns zu Gast und weitere werden folgen (vgl. Seite 9).

Auch Redaktionsleiter Ralph Schröder wird in diesem Jahr Monat für Monat jeweils einen Arbeitstag in insgesamt 9 unter- schiedlichen Arbeitsbereichen des Spitals absolvieren und seine Erfahrungen und Erlebnisse in Form von Reportagen im

«inform» publizieren. Geplant (provisorisch) sind 9 Arbeitseinsätze in folgenden Bereichen:

Küche/Restauration, Notfall, Kita KSA Zwärglihuus, Pflegestation, AEMP, Operationsabteilung, Rettungsdienst, Technischer Dienst und Labor. •

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1. Titel

Fokus / Reportage

Die Vielfalt an beruflichen Einsatzmöglichkeiten in einem Spital ist enorm. Hier zu sehen von oben links nach rechts: Pflege, Arztdienst, Küche, Schreinerei, Logistik, Physiotherapie.

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8 · Fokus / Reportage

diesen Witterungsverhältnissen sicher übers Areal gelangen? Beim täglichen Leeren seines Brief- postfachs sei bald mal die Frage aufgetaucht, wie die Post eigentlich auf die einzelnen Abteilungen gelangen, zumal sämtliche Häuser auf dem Areal die gleiche Adresse haben? Ebenso die Frage, woher die vielen Mitarbeitenden mit Berufsklei- dung ihre Textilien beziehen und wer z. B. für deren Reinigung zuständig sei? Oder wie das tägliche Essen für die Patientinnen und Patienten auf die Stationen gelange, wo die Küche doch so weit von allen Bettengebäuden entfernt liegt? Und wer am Ende täglich all das Geschirr abwasche, auch das von den Mitarbeitenden in den Perso- nalrestaurants? Woher stammt all das Material, das täglich verbraucht wird, wo wird es gelagert und wer kümmert sich um deren Einkauf und Bestellung? Die Fragen nahmen kein Ende. Wer ist eigentlich dafür verantwortlich, dass jeder

Monatlich im Sondereinsatz

Zehn Frauen aus den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen des KSA führen freiwillig pro Jahr Monat für Monat insge- samt über 1000 neue Mitarbeitende durchs Gelände.

Jeweils am ersten Arbeitstag eines jeden Monats stehen sie bereit, um neu im KSA startenden Mitarbeitenden in einem Rundgang erste Orientierungshil- fen durchs weitläufige Spitalareal sowie wertvolle Tipps zum KSA-Alltag zu geben. Die Rede ist von den zehn freiwillig im Einsatz stehenden Gruppenfüh- rerinnen, die immer am monatlich durchgeführten Einführungstag ab 11.00 Uhr die neuen Mitarbeitenden in Empfang nehmen und in Gruppen durchs Areal führen.

Während eine Gruppe ins Restaurant LeClou geführt wird, um das erste Mittagessen im KSA einzunehmen, holt eine andere ihre Dienstkleider ab oder lässt sich für den Personalausweis fotografieren, bevor es auf einen ersten Rundgang durchs Areal geht.

Die meisten der Gruppenführerinnen haben sich nach einen «Hilferuf» im Intranet für diese «freiwillige» Mitarbeit gemeldet. Anhand eines groben Leitfadens haben sich die Helferinnen in Eigeninitiative attraktive Informatio- nen zusammengestellt, um die Rundgänge ansprechend zu gestalten, darunter auch Anekdoten zur Kunstsammlung im Spital, über Krähen und Bienenhäuser sowie andere Kuriositäten an unserem Spital. Wo kann ich mich überall verpflegen? Welche Parkiermöglichkeiten für Auto oder Velo gibt es? Wie finde ich welche Häuser, Abteilungen am schnellsten und welches ist der kürzeste Weg zum Bahnhof? Wie lade ich Geld auf meinen Badge?

Solche und viele weitere wertvolle Insidertipps erhalten die neuen Mitarbei- tenden von den Gruppenführerinnen am ersten Arbeitstag.

stationäre Patient auch ein Bett bekommt, und wer koordiniert die gesamte Bettenbelegung? Und last but not least stellte sich auch die Frage, wie und wo all die Informationen über die Patienten, über deren Behandlungen usw. verarbeitet werden, und wer die Rechnungen ausstellt usw.?

Ein Spital finanziert sich ja schliesslich nicht von selbst.

Komplexe Betriebsorganisation

Die Fragen nach all diesen Zuständigkeiten, nach den Prozessen und deren Organisation offenbaren vor allem eines: die ungeheure Komplexität eines Spitalbetriebs und die Vielzahl an Tätigkeiten und Ressourcen, die bereit und sichergestellt werden müssen, damit ein Unternehmen wie ein Spital seinen Leistungsauftrag, nämlich für eine umfas- sende Gesundheit der Bevölkerung zu sorgen, erfüllen kann.

Für einen 24-Stunden-Betrieb wie ein Spital ist diese Komplexität, insbesondere für die stationäre Versorgung der Patienten, nur arbeitsteilig und durch eine grösstmögliche Autarkie der hierfür notwendigen Arbeitsbereiche zu bewältigten. Dies erklärt das Neben- und Miteinander so vieler unterschiedlicher Berufsgruppen in einem Spital, d. h. die Vielfalt an Mitarbeitenden, die hier täglich Hand in Hand arbeiten und am Ende alle dem gleichen Zweck dienen: dem Wohl der hier betreuten Patientinnen und Patienten. Weil hier alle einem Gemeinwohl dienen, gleicht der Spitalkosmos deswegen nicht von ungefähr dem eines mittelgrossen Dorfes. So macht sich Ralph Schröder dieses Jahr auf, dem geheimen Kosmos des KSA auf die Spur zu kommen. «Ich freue mich sehr, das KSA ‹quasi von einer neuen Seite›, von innen heraus kennen zu lernen», meint er. •

Andrea Rüegg

Bis auf acht Einsätze im Jahr bringen es einzelne Gruppenführerinnen: ein Engagement, für das jeweils die Mittagspause «geopfert» wird. An dieser Stelle deswegen ein ganz dickes Dankeschön an dieses oft unsichtbare Team von Helferinnen – und auch an deren Vorgesetzte, die diesen Einsatz unter-

stützen. • Doris Jäggi

Freiwillige Gruppenführerinnen: Manuela Scheiber, Christine Oester, Margrit Lüscher, Petra Schmidiger, Sonja Bachmann, Pia Räz, Erika Fink, Daniela Wälchli, Andrea Kopp.

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Pepe Lienhard hospitierte im Schlaganfallzentrum

Im Rahmen des «Prominenten-Praktikums» zum 130-Jahr-Jubiläum des KSA

«gastierte» der bekannte Schweizer Musiker und Bigband-Leader Pepe Lienhard im letzten Dezember nach Marco Rima als zweiter prominenter Praktikant im KSA.

«Ich hatte keine Erwartungen, denn ich bin ja absoluter Laie auf diesem Gebiet, aber die Ärzte haben mir alles sehr verständlich erklärt», so das Fazit von Pepe Lienhard nach seinem halbtägigen

«Praktikum» im Schlaganfallzentrum des KSA.

Pepe Lienhard leistete im Rahmen der Möglichkei- ten tatkräftig Mithilfe und erfreute mit seiner Präsenz sowohl Patienten als auch Mitarbeitende.

Auf dem Programm standen eine ärztliche Visite, Erklärungen im Eingriffsraum der Neuroradiologie sowie im Rapportraum der Neurochirurgie, gemein- sam mit den Chefärzten Prof. Dr. Luca Remonda (Neurodiologie), Prof. Dr. Krassen Nedeltchev (Neurologie) und dem Leitenden Arzt Neurochirur- gie PD Dr. Serge Marbacher. Es folgte ein Besuch auf der Stroke Unit, wo Patientinnen und Patienten nach einem Schlaganfall überwacht werden, sowie eine Einführung im Ultraschall-Labor.

Am Ende des Besuchs gab es für Mitarbeitende und Patienten ein Konzert. Pepe Lienhard spielte Querflöte und wurde von der Harfenistin Eliane Koradi begleitet. Das Konzert wurde via Spital- radio in die Zimmer der Patienten des KSA übertragen. •

#130JahreKSA:

Die nächsten prominenten Praktikanten

Am 19. Januar 2018 kamen sowohl unsere Patientinnen und Patienten als auch wir Mitarbeitende in den Genuss der Kochkünste von Sternekoch Patrick Mahler. Der ehemalige Kochlehrling aus dem KSA kocht ab März im Restaurant Focus des 5-Sterne Superior Park Hotels Vitznau, kreierte ein Mittagsmenü im Restaurant LeClou und ein Dessert Surprise für unsere Patienten (detaillierter Bericht folgt). Als weitere Gäste im Prominenten-Praktikum erwarten wir:

Am 23. Februar 2018 Beatrice Tschanz, Kommunikationsberaterin; ihr Einsatzbereich: das Zentrum für Notfallmedizin

Am 23. März 2018 Urs Schäppi, CEO Swisscom; sein Einsatzbereich: die Kardiologie Wir berichten jeweils zeitnah über die Einsätze auf Twitter und Instagram über die Adresse

@ksaarau mit dem Hashtag #130JahreKSA. • www.ksa.ch/130Jahre

1 Konzert im Andachtsraum mit Harfenistin Eliane Koradi.

2 Neurochirurg PD Dr. Serge Marbacher erklärt, wie am offenen Hirn ein Clip eingesetzt wird.

3 Im Eingriffsraum Neuroradiologie; rechts neben Lienhard Prof. Dr. Luca Remonda, PD Dr. Serge Marbacher und Prof. Dr. Krassen Nedeltchev.

4 Im Ultraschalllabor mit Vesel Fazliu (rechts).

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10 · Wissenschaftliche Bibliotheken / Event

Vorankündigung

Workshop Clinical Decision Support

Klinische Entscheidungen untersützen, Leitlinien- und evidenzbaisierte Medizin umsetzen, Patientensicherheit steigern.

Das Kantonsspital Aarau ist am Donnerstag, 1. März 2018 Veranstaltungsort des schweizweit ersten Workshops zum Thema «Clinical Decision Support»

des Veranstalters und Informationsdienstleisters für die Bereiche Wissen- schaft, Gesundheit und Technologie Elsevier. Neben Referenten aus Deutsch- land (Krebsforschungszentrum Heidelberg, Universitätsklinikum Frankfurt) und aus Zürich zählen auch KSA-Verterinnen und -Vertreter zu den Referen- ten, so Prof. Dr. Philipp Schütz, Leitender Arzt Allgemeine Innere und Notfallmedizin, Claudia Zaugg, Spitalapothekerin FPH, und Antoinette Conca, Leitung Pfegeentwicklung.

Das medizinische Wissen wächst exponentiell. Das Studium der Leitlinien- empfehlungen und die Interpretation dieser Empfehlungen im Hinblick auf den individuellen Patienten benötigt mehr Zeit als Ärzte im klinischen Alltag haben. Unter Clinical Decision Support (CDS) versteht man computerge- stützte Verfahren zur Unterstützung klinischer Entscheidungen durch die Bereitstellung relevanter klinischer Informationen. Der Workshop befasst sich mit der Umsetzung, den Erfolgen sowie den Chancen und Risiken von CDS-Lösungen. •

Workshop Clinical Decision Support Donnerstag, 1. März, 12.30–17.30 Uhr Schulungsraum 3A, Haus 3

Anmeldung bis 22. Februar unter:

www.elsevier.de/cds-schweiz oder an:

l.zwack@elsevier.com Wissenschaftliche Bibliotheken

UpToDate – neue Springer

E-Books 2017 – Nature Completel

Ab sofort haben alle am KSA registrierten Nutzer die Möglichkeit, auch von zu Hause oder auf ihrem Mobiltelefon das evidenzbasierte, von Ärzten verfasste Unterstützungssystem für klinische Entschei- dungen UpToDate zu benutzen. Einfach auf der Einstiegsseite von UpToDate im KSA anmelden und Sie haben den kompletten Zugang.

www.uptodate.com

Ab sofort stehen Ihnen auch alle deutschsprachigen Medizin-E-Books des Springer-Verlages ab dem Erscheinungsjahr 2005 zur Verfügung.

Den Link zur Suche finden Sie im Intranet auf der Seite der Wissen- schaftlichen Bibliotheken (unter Medizinische Stabsdienste / Fachlite- ratur). Alle E-Books sind auch im KSA-Bibliothekskatalog eingetragen.

Das Gesamtangebot von Springer umfasst über 2200 E-Books.

Zudem haben wir für 12 Monate die gesamte Nature Collection lizenziert.

Sie haben unbegrenzten Zugriff auf mehr als 80 Journals auf nature.com Complete. Den Link finden Sie ebenfalls auf der Einstiegsseite der Wissenschaftlichen Bibliotheken.

Viel Vergnügen beim Stöbern und Lesen!

Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfü- gung: barbara.kaufmann@ksa.ch / Telefon intern 4394 oder bibliothek@ksa.ch

Barbara Kaufmann

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Spatenstich für das Partnerhaus Zofingen

Ende Januar beginnen die Aushubarbeiten für das neue Partnerhaus des Spitals Zofingen.

Am 30. November 2017 erfolgte der Spatenstich zum geplanten Partnerhaus des Spitals Zofingen. Mit geladenen Gästen und den künftigen Mietern fiel der Startschuss zu den Bautätigkeiten. Das vierstöckige Gebäude wird neben Praxisräumlichkeiten auch ein Patientenhotel für ambulante Patientinnen und Patienten und deren Angehörige beherbergen. Die Firma Gross AG, Lenz- burg, wird die Bautätigkeiten als Generalunternehmen koordinieren.

Mit dem Partnerhaus wird die vernetzte, integrierte Grundversorgung der Region weiter gestärkt, welche die Qualität der Patientenversorgung verbes- sert und gleichzeitig die Gesundheitskosten senkt.

Zofingen

Das abgestimmte Angebot auf einem gemeinsamen Areal sorgt für kurze Wege, einen intensiven fachlichen Austausch zwischen den Mietern und dem Spital Zofingen und ermöglicht eine Anbindung an die Ressourcen und Infrastruktur des Spitals. So wird eine qualitativ hochstehende Medizin für die Region weiter ermöglicht.

Die Aushubarbeiten beginnen in der Kalenderwoche 4. Der Bezug ist für den Frühling 2019 geplant. •

www.spitalzofingen.ch

Sarah Canzani Trio spielte am Neujahrskonzert in Zofingen

«Singen Sie sich ins 2018!», so lautete das Motto der Einladung für das diesjährige Neujahrskonzert des Spitals Zofingen, welcher rund 120 Gäste gefolgt sind. Und genau dies gelang dem Sarah Canzani Trio mit bekann- ten Titeln aus Pop, Rock und Jazz voller Spielfreude, Energie und Lust.

Einige davon waren Eigenkompositionen von Sarah Huber alias Canzani und entsprachen ganz dem Geist, der die Sängerin antreibt: «Meine Lieder wollen die Seelen berühren.» Das taten sie auch, und zwar in jener musikalischen Sprache, den vor allem die Liebhaber des klassischen Jazz so sehr schätzen. •

Sarah Canzani Trio (v. l. n. r.): Chrigel Bosshard, Sarah Huber und Marcel Schwegler.

V. l. n. r.: Hansruedi Hottiger (Stadtammann), Franziska Jäggi (Mieterin), Christian Reize (CEO SZ), Röbi Rhiner (CEO KSA), Ivo Lenherr (Architekt), Marco Steffen (Mieter), Heinz Dennler (Gross Bauunternehmung AG), Raphael Störi (Gross Bauunter- nehmung AG, Bauleiter) und Dr. Andreas Brunner (Mieter).

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12 · Persönlich

Arztsekretärin, Bach-Blütenberaterin und Naturseifen-Produzentin

Was assoziieren Sie, wenn Sie an Lavendel denken, an Orangenblüten, an Vanille, Kokosmilch und Rosenholz, an Mangobutter, Honig, Milch oder Lemongras? Ja, richtig, man denkt an Gerüche, an wohlriechende Düfte. Man bekommt schon beim Hören dieser Worte das Bedürfnis, tief einzuatmen, und hält förmlich die Nase in die Luft. Man denkt an Wellness, an Körperpflege, an Entspannung, an ein Gefühl des äussersten Wohlbefindens.

Und lässt sich solches Wohlbefinden selbst erzeu- gen? Auf jeden Fall, natürlich!, beantwortet Petra Reichlin diese Frage. Und will beides auch wörtlich verstanden wissen, sowohl die Frage als auch ihre Antwort. Denn Petra Reichlin beschäftigt sich nebenberuflich mit der Herstellung von ganz besonderen Wohlfühlprodukten, wie sie ihre selbst hergestellten Naturseifen, Dusch- und Schaumbä- der, Badeöle, -salze und -kugeln bezeichnet. Und sie verwendet für ihre Herstellung hauptsächlich aus der Natur gewonnene Zutaten wie Öle, Butter, Kräuter und Blüten, Honig, Milch und viele weitere Zutaten mehr. Die Verwendung ihrer Produkte sollen zu einem natürlichen Wohlbefinden beitragen. Sie entfalten ihre Wirkkraft mit der bewussten Wahr- nehmung ihrer Inhaltsstoffe durch Berührung und Geruchsinn. Das klingt vielleicht für manchen etwas abgehoben, ja fast spirituell, aber so ist es auch gemeint. Petra versteht ihre Produkte auch als Bewusstseinsöffner, als Hilfsmittel, um Körper, Seele und Geist in Einklang zu bringen. Hinter ihren Wohlfühlprodukten steht eine Philosophie, die auf Ganzheitlichkeit setzt, die an die Wirkkraft und das Zusammenspiel natürlicher Essenzen glaubt, an den Zusammenhang von seelischer und körperlicher Gesundheit und an die Möglichkeit, durch Einnahme oder Anwendung von natürlich hergestellten Essenzen und Pflegeprodukten Einfluss auf das seelische Gleichgewicht zu nehmen und körperli- chen Erkrankungen vorzubeugen. Petra Reichlin bietet neben ihren naturkosmetischen Produkten auch individuell abgestimmte Bach-Blütenmischun-

gen an. Petra Reichlins Interesse für Naturkosmetik und alternativmedizinische Produkte und Heilmetho- den hat gleich in mehrfacher Hinsicht einen biografi- schen Hintergrund. Im österreichischen Luftenberg an der Donau nahe Linz geboren und aufgewachsen, wird sie nach Abschluss der Schule und einer kaufmännischen Ausbildung bereits mit 18 Jahren Mutter eines Sohnes. Von Geburt weg leidet Sohn Florian an einer besonders stark ausgeprägten Neurodermitis, kratzt sich täglich die Haut, bis sie blutet. Die Schulmedizin kann nicht wirklich helfen.

Petra versucht eine Behandlung mit naturkosmeti- schen Produkten sowie mit Bach-Blütentherapie und siehe da: Es wirkt, die Neurodermitis verschwindet.

Die Naturkosmetik und die Bach-Blüten werden von da an fester Bestandteil ihres Haushaltes.

Trotz einer seit ihrer Kindheit bestehenden (seit 9 Jahren überwundenen) Bulimie führt Petra ein ganz normales Leben, heiratet 1989, bekommt 1991 einen zweiten Sohn, arbeitet immer wieder Teilzeit, kümmert sich aber vorwiegend um Haus und Familie. Dazu gesellen sich im Laufe der Zeit zwei Hunde und ein Hausschwein sowie als Folge einer gemeinsam mit ihrem Mann entdeckten Leidenschaft und Freizeittätigkeit am Ende fünf Pferde (Dressur- und Springreiten). Neben ihrer Naturverbundenheit gehört zu Petra seit ihrer Kindheit eine ausgeprägte Tierliebe.

Ein an sich harmloser Snowboard-Unfall leitet dann 2007 eine entscheidende Wende in ihrem Leben ein. Eine Operation am Handgelenk misslingt, die Hand kommt nicht mehr in Ordnung, lässt sich

Die 49-jährige Petra Reichlin stellt privat neben ihrer Tätigkeit als Arztsekretärin in der Traumatologie aussergewöhnliche Wohlfühlprodukte und Bach-Blütenessenzen her, die Körper, Seele und Geist in Einklang bringen helfen. Der Glaube und das Wissen um deren positive Wirkkraft bezieht sie aus eigenen tiefgreifenden Lebenserfahrungen.

Ich versuche, Bewusstsein zu

leben.

kaum mehr bewegen, die Schmerzen sind nur mit Opiaten auszuhalten, eine Heilung wird von ärztli- cher Seite für nicht mehr möglich gehalten. Ihr Mann zeigt für ihr Handycap wenig Verständnis. Die Ehe zerbricht und Petra erkennt, dass sie neue Wege gehen muss. Nach zig erfolglosen Therapie- versuchen wendet sie sich an einen alternativen Heiltherapeuten, der eine deutliche Besserung durch eine Behandlung mit Kristallstäben verspricht. Die Therapie gelingt. Selbst Petras Unfallchirurg spricht von einem Wunder. Welche Blockaden auch immer gelöst wurden, Petra kann seither ihre Hand wieder bewegen, ist schmerzfrei und beginnt ganz generell ein neues, vor allem bewussteres und für Spirituel- les empfängliches Leben. Sie lernt ihren heutigen Mann kennen und zieht 2008 in den Aargau, heiratet 2009 noch einmal und lebt und wirkt heute in Holziken. Eine Kollegin ihres Mannes vermittelt ihr 2011 eine erste Stelle im KSA, im Archiv der Chirurgischen Koordinationsstelle. Nach einer Weiterbildung zur Arztsekretärin tritt sie im Februar 2015 ihre heutige Stelle in der Traumatologie an (80%), wo sie seit September 2017 für die Leis- tungserfassung der ambulanten Abrechnungen sowie der Notfälle, für die Terminkoordination und Berichte der Gipsstunde zuständig ist.

Ihre nebenberufliche Tätigkeit, die Eigenproduktion von Naturkosmetika und Bach-Blütenessenzen – auch energetische Massagen mit Kristallstäben bietet sie an – ist stark mit ihren persönlichen Schicksalserfahrungen verbunden. Vor der Natursei- fenproduktion ist sie anfänglich allerdings etwas zurückgeschreckt. Die dafür zu verwendende Natronlauge (NaOH) ist ein chemisch hoch reaktiver Stoff, der Umgang damit erfordert hohe Schutz- und Sicherheitsvorkehrungen. Geduld, Sorgfalt und Disziplin sollte man mitbringen, Stärken, die Petra in ihrem Leben entwickeln lernen durfte. Und sicher gehört auch etwas Mut dazu. Doch wer trotz Höhen- angst das Fallschirmspringen zu seiner Leidenschaft machen kann – Petra ist jahrelang Fallschirm gesprungen – und davon träumt, einmal in freier Natur mit Walen zu schwimmen, überwindet viele Zweifel. Kraft finden durch Bewusstsein, nennt Petra das. Ihre Produkte und Angebote findet man übrigens auf www.bewusstseinleben.ch. •

Ralph Schröder

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Petra Reichlin, Arztsekretärin Traumatologie, Bach-Blütenberaterin und Herstellerin von Naturseifen.

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Leitungswechsel in der Augenklinik

Prof. Dr. med. Hanspeter E. Killer, Chefarzt der Augenkli- nik am Kantonsspital Aarau, hat sein Amt am 1. Januar 2018 an seinen Nachfolger, Prof. Dr. med. univ. Marcel Menke übergeben.

Prof. Marcel Menke ist mit Wirkung vom 1. Januar 2018 vom Leitenden zum Chefarzt befördert worden und übernimmt damit die Leitung der Augenklinik von Prof. Hanspeter E. Killer. Dieser wechselt auf die Stelle von Prof. Menke und kümmert sich neben seinen Patientinnen und Patienten verstärkt um die ärztliche Weiterbildung. «Prof. Killer hat sich u. a. auf dem Gebiet der Glaukom-Forschung, Neuroophthalmologie und Sehnervenfor- schung international einen Namen gemacht», erklärt CEO Robert Rhiner.

Der Neuro-Ophthalmologe arbeitet dabei mit Vertretern des Universitäts- spitals Basel, der ETH, der Peking University sowie der NASA zusammen.

«Das spezialisierte und in dieser Kombination einzigartige Know-how wollten wir für unseren ärztlichen Nachwuchs weiterhin sichern», führt Rhiner aus.

Schwerpunkt Netzhaut- und Glaskörperchirurgie

Prof. Marcel Menke hat seinen Schwerpunkt im Bereich der Netzhaut- und Glaskörperchirurgie. Dazu zählen sowohl die Behandlung von Netzhaut- erkrankungen mittels Injektionen in den Glaskörper als auch komplexe chirurgische Eingriffe zur Behandlung von Netzhautablösungen oder Erkrankungen der Makula. Prof. Menke hat seine Spezialausbildung am renommierten Schepens Eye Research Institute, einer zur Harvard Univer- sity, Boston gehörenden Einrichtung, absolviert. 2016 hat die medizinische Fakultät der Universität Bern dem neuen Chefarzt die Titularprofessur verliehen. •

Persönlich

Alexander Klarer, Leitender Arzt Intensivmedizin

Alexander Klarer ist neuer Leitender Arzt der medizini- schen Intensivstation

Alexander Klarer ist mit Wirkung vom 1. Januar 2018 zum neuen Leitenden Arzt der medizinischen Intensivstation ernannt worden. Der gebürtige Thurgauer hat sein Medizinstudium an der Universität Zürich absolviert. Er verfügt seit 2008 über den Facharzt für Allgemeine Innere Medizin und erwarb den Titel zum Facharzt Intensivmedizin 2010. Alexander Klarer war u. a. als Oberarzt auf der neurochirurgischen sowie der medizinischen Intensivstation am Unispital Zürich tätig. Am Bürgerspital Solothurn wirkte er von 2012 bis 2015 als Leitender Arzt Innere Medizin und Intensivmedizin sowie stv. ärztlicher Leiter der interdisziplinären Intensivstation. Seine letzte Position am SRO AG Spital Langenthal bekleidete er als Leitender Arzt Innere Medizin und Intensivmedizin sowie als Ärztlicher Leiter der Intensivtation.

Alexander Klarer ist verheirat, Vater von drei Töchtern und lebt in Aarau.

Seine Freizeit verbringt er gerne mit der Familie, mit Joggen, Skifahren, Gartenarbeiten und mit Tauchen. •

Dr. med. Katrin Straubhaar, Oberärztin mbF AIN

Dr. Katrin Straubhaar neu Oberärztin mbF Allgemeine Innere und Notfallmedizin

Dr. med. Katrin Straubhaar ist mit Wirkung vom 1. Januar 2018 zur Oberärz- tin mbF der Allgemeinen Inneren und Notfallmedizin (AIN) befördert worden.

In ihrer besonderen Funktion zeichnet sie für das klinische Teaching und die Ausbildung der Assistenzärztinnen/-ärzte der AIN sowie den Support und das Mentoring junger Oberärztinnen i. V. verantwortlich, des Weiteren für die Dienstplanung der Oberärzte AIN sowie die Erarbeitung eines effizienten und strukturierten Konsiliardienstes der AIN.

Dr. Straubhaar hat ihr Medizinstudium an der Universität Bern gemacht und erlangte ihren Facharzttitel AIN im vergangenen Jahr. Nach kurzer Mitarbeit im Team für Klinische Forschung am Institut für Anästhesie des Inselspitals Bern absolvierte sie ihre Assistenzzeit u. a. auf der Orthopädie und der Notfallstation Chirurgie/Traumatologie am ehemaligen Zieglerspital in Bern, am Kantonsspital Olten sowie im Inselspital Bern. Als Oberärztin i. V. respek- tive Oberärztin ist sie seit 2011 im KSA tätig.

Die 40-jährige Katrin Straubhaar ist ledig und lebt mit ihrem Partner in Bern.

Sie ist aktive Volleyballspielerin beim ST Bern Volley, reist und wandert gerne.

Prof. Dr. Marcel Menke (links) und Prof. Dr. Hanspeter E. Killer.

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· 15 Ernennungen und Beförderungen

Dr. med. Dr. sc. nat. Ali Reza Salili, Leitender Arzt AIN

Dr. Ali Reza Salili neu Leitender Arzt Allgemeine Innere und Notfallmedizin

Dr. med. Dr. sc. nat. Ali Reza Salili ist mit Wirkung vom 1. Januar zum Leitenden Arzt Klinische Pharmakologie befördert worden. Er ist Leiter des Fachbereichs Klinische Pharmakologie und besitzt neben seinem Facharzt- titel Klinische Pharmakologie auch die Titel Allgemeine Innere Medizin und Kardiologie. Dr. Salili hat nach seinem Apotheker- und Medizinstudium, seinem Doktorat in Zürich und einer eineinhalbjährigen Tätigkeit als Chefapo- theker in Luzern seine Facharztweiterbildungen in Kardiologie, Allgemeiner Innerer und Notfallmedizin in Siegen, Duisburg und Dinslaken (Nord- rhein-Westfalen) und in Klinischer Pharmakologie in Basel absolviert und war zuletzt als Oberarzt Kardiologie in der Klinik Barmelweid und als Oberarzt mbF Allgemeine Innere Medizin am Kantonsspital Aarau tätig. Am KSA arbeitet er seit Oktober 2012. Der in Teheran geborene, 56-jährige Dr. Ali Reza Salili ist verheiratet und Vater einer Tochter. In seiner Freizeit spielt er gerne Santur, ein persisches Musikinstrument, und Schach. •

Dr. med. Manuel Kampmann, Oberarzt mbF Radiologie

Dr. Manuel Kampmann zum Oberarzt mbf Radiologie befördert

Dr. med. Manuel Kampmann ist mit Wirkung vom 1. Januar 2018 zum Oberarzt mbF in der Radiologie befördert worden. Er ist u. a. Leiter der muskuloskelettalen Radiologie am Institut für Radiologie, Mitglied des Endoprothetik-Zentrums der Kantonsspitäler Aarau und Baden sowie stv.

Leiter der Senoradiologie am Brustzentrum des KSA.

Dr. Kampmann hat sein Medizinstudium an der Universität Basel absolviert und erlangte seinen Facharzttitel 2015 nach vorgängiger Facharztausbil- dung am KSA sowie einem Fellowship in muskuloskelettaler Radiologie an der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin am Unispital Basel. Dr.

Kampmann ist seit 2013 in der Funktion als Oberarzt (i. V.) im KSA tätig.

Der 33-jährige Dr. Manuel Kampmann ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und lebt in Suhr/AG. Er ist leidenschaftlicher Radfahrer, war in seiner Jugendzeit Mitglied eines Radrennteams und betreibt das Radfahren bis heute, so oft die Zeit es erlaubt. •

Thuan Ly, Leitender Arzt Hand- und Plastische Chirurgie

Thuan Ly neu Leitender Arzt Plastische und Chirur- gie der peripheren Nerven

Thuan Ly ist mit Wirkung vom 1. Januar zum Leitenden Arzt in der Klinik für Hand- und Plastische Chirurgie befördert worden. Herr Ly hat sein Medizin- studium an der Universität Bern absolviert und verfügt über den schweizeri- schen und europäischen Facharzt für Handchirurgie (FMH, EBHS) sowie für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (FMH, EBOPRAS), ausserdem über den Fähigkeitsausweis Sonografie des Bewegungsappara- tes SGUM. Sein Weg führte ihn über die Spitäler Limmattal Zürich und Kantonsspital St. Gallen ans Kantonsspital Aarau. Seit 2016 leitet er das Handteam in der Klinik für Hand-, Plastische und Chirurgie der peripheren Nerven am KSA.

Der in Ho-Chi-Minh City (Vietnam) geborene, 41-jährige Thuan Ly mit Heimatort Bern lebt mit seiner Partnerin in der Region. In seiner Freizeit fotografiert und segelt er sehr gerne. •

Stefan Mayer, Spitalseelsorger

Stefan Mayer neu im Team der Spitalseelsorge

Stefan Mayer ist seit dem 1. November 2017 neues Mitglied im Team der KSA-Spitalseelsorge. Er war während 24 Jahren im reformierten Gemeinde- pfarramt mit wechselnden Schwerpunkten tätig. Der Wechsel in die Spital- seelsorge war ein konsequenter Schritt nach 9 Jahren Aus- und Weiterbil- dung in verschiedenen Formen psychosozialer Beratung, darunter die Ausbildung zum Supervisor und Coach. Neben der Spitalseelsorge ist Stefan Meyer auch freiberuflich tätig, so z. B. als Supervisor von Personen im Freiwilligendienst, welche die Palliative-Care-Ausbildung bei den Aargauer Landeskirchen absolviert haben, oder er coacht Führungspersonen im Nonprofit-Bereich sowie Pfarrerinnen und Pfarrer in ihren ersten Amtsjahren, Der 52-jährige Stefan Mayer ist seit bald 30 Jahren verheiratet, lebt in Tägerig/AG und ist Vater von zwei erwachsenen Kindern. In seiner Freizeit macht er gern Musik, spielt zum Beispiel Klezmer und singt jiddische Lieder, sitzt im Kajak oder auf dem Bike, arbeitet im Garten oder tut auch gern mal gar nichts. •

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Spitalbataillon 66 für den Ernstfall gerüstet

Das Spitalbataillon 66 der schweizerischen Armee absolvierte vom 22. Novem- ber bis 2. Dezember 2017 erstmalig im KSA und Spital Zofingen einen Wieder- holungskurs (WK), eine für alle Beteiligten sehr positive Erfahrung.

Es war eine Premiere für das Kantonsspital Aarau und Spital Zofingen.

Erstmals absolvierte ein Spitalbataillon der Schweizer Armee bei laufendem Spitalbetrieb einen WK in beiden Institutionen. Und die Zufriedenheit nach dem Einsatz war auf beiden Seiten sehr gross. Karin Mosimann, Labormana- gerin und Leiterin Stab des Instituts für Labormedizin sowie Koordinatorin des Projekts Spit Bat 66 auf Seiten des KSA beispielsweise zog folgendes Fazit: «Ein interdisziplinäres KSA-Projekt mit einer solchen Spannbreite durchführen zu können, ist eine bemerkenswerte Leistung für das KSA. Ich durfte in allen Bereichen eine grosse Hilfsbereitschaft erleben. Wir konnten einen positiven Eindruck unseres Spitals und einen Ausweis als Arbeitgeber bei den Angehörigen der Armee hinterlassen.» Ein ähnlich positives Fazit zog auch Bataillonkommandant Oberstleutnant Alfio Finochiario (siehe Interview rechts).

Die Einsatzbereiche

Insgesamt unterstützten 90 Angehörige der Armee (AdA) während zweier Wochen folgende Kliniken/Bereiche im KSA:

Inside / Outside

Eine Angehörige der Armee im Einsatz auf der KSA-Pflegestation.

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– Medizinische Universitätsklinik: Stationen 701, 711, 721, 741, 431 – Frauen und Kinder: Stationen 812, 831, KKJ Notfall-Tagesstation, 902,

910, 922, Ambulatorium, Spitalpädagogik

– Perioperative Medizin: Lagerungspflege, Anästhesiepflege

– Zentrale Medizinische Dienste: Spitalpharmazie, Institut für Labormedizin – Betrieb: Materialannahme, Wäscherei, Hotellerie, Gebäude-, Elektro- und

Medizintechnik, Sicherheitsdienst.

Und in Zofingen:

– Bettenstationen Medizin und Cirurgie, Lagerungspflege, Notfall und IBS.

Der Organisationsaufwand für die Umsetzung des WKs am KSA sowie in Zofingen war für alle Beteiligten, sowohl für das Projektteam als auch für die Mitarbeitenden der einzelnen Stationen und Abteilungen sehr gross.

Nichtsdestotrotz erklärten sich nach den gemachten Erfahren viele Kliniken und Bereiche bereit, in zwei bis drei Jahren erneut einen WK mitzuorgani- sieren und durchzuführen. •

Karin Mosimann

Inside / Outside

Alfio Finochiaro: «Der Einsatz war eigentlich zu kurz»

Im Gespräch mit dem «inform» zieht Oberstleutnannt Alfio Finochiaro eine positive Bilanz zum WK im KSA.

Welches Fazit ziehen Sie aus dem WK-Einsatz Ihres Bataillons im Kantonsspital Aarau?

Ein sehr positives! Unser WK im KSA war für uns ein Erfolg und wir sind auf dem richtigen Weg, was das Trainieren der Zusammenarbeit mit Spitälern anbelangt.

Die Soldaten und Kader konnten ihr Wissen und ihre Praxiserfahrungen abrufen und weiter verbessern. Auch ganz wichtig war für uns das Kennenlernen einer weiteren Gesundheitsinstitution unseres zugeteilten Raumes. Im Falle eines Ernstfalles kennen wir nun die wichtigsten Abläufe und Ansprechperso- nen des KSA und des Spitals Zofingen. Dies gibt uns Sicherheit, gut für eine allfällige Krise vorbereitet zu sein.

Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit den KSA-Verantwortlichen sowohl was die Organisation des Einsatzes als auch die Durchführung betrifft?

Die Zusammenarbeit war für uns sehr angenehm. Das KSA hat sich als zuverlässiger, kompetenter und flexibler Partner erwiesen. Im Einsatztraining im Jahr 2016 hatten wir in drei Pflegeheimen gearbeitet und Lehren gezogen und diese konnten wir in diesem WK umsetzen. So hatten wir beispielsweise mit Frau Karin Mosimann eine äusserst kompetene Ansprechpartnerin, welche die Übersicht über den gesamten Einsatz verfügte. Sie koordinierte und plante auf Seiten des KSA die Arbeit unseres Bataillons und half ständig mit, Optimierungen durchzuführen. Dies sowohl vor als auch während des Einsatztrainings. Wir danken Frau Mosimann stellvertretend für alle KSA-Mit- arbeitenden, für ihren Einsatz.

Wie haben die Soldaten ihren Einsatz im KSA erlebt? Lässt sich so etwas wie ein allgemeiner Tenor für ein Feedback aus Sicht der Soldatinnen und Soldaten formulieren? Was hat besonders gefallen, beeindruckt? Gab es Kritikpunkte?

Das Feedback der Soldaten war grösstenteils sehr positiv. Sie konnten vertiefte Einblicke in die Pflege und in den technischen Bereichen erhalten und dabei viel Neues lernen. Gefallen hat ihnen insbesondere, dass sie mit echten Patienten zusammenarbeiten konnten. Ein Lob geht auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche die Soldaten sehr gut eingeführt und begleitet haben. Der grösste Kritikpunkt war, dass der Einsatz zu kurz war. Gerne wären die meisten noch länger geblieben. Kaum hatten sie die Abläufe verstanden, mussten sie bereits wieder den Einsatz beenden.

Jedoch war dies für einen dreiwöchigen Wiederholungskurs sogar die längstmögliche Einsatzdauer. Solche Einsatztrainings mit zivilen Spitälern sind sehr sinnvoll und wertvoll. Ein Spitalbataillon hat jedoch auch andere Hauptaufträge, die es ebenfalls trainieren muss. •

Bilder oben: Einsatz auf dem Areal und im Technischen Dienst.

Bild unten linke Seite: Evakuationsübung Haus 4.

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Der neue Händehygiene- Rubbeltest

Am 16. Januar 2018 hat die Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene mit einem Rubbeltest eine neue Spitalhygiene-Kampagne gestartet.

Die neue Händehygiene-Kampagne richtet sich vor allem an die Ärzte und sämtliche Mitarbeiten- den der Pflege und MTTD. Für beide Berufsgrup- pen wurde ein separater Test erarbeitet, mit welchem die Kenntnisse zum richtigen Hygiene- verhalten in beruflichen Alltagssituationen getestet werden kann. Der Rubbeltest wurde auf

Inside

Neuerungen beim Dolmetschdienst

Veränderungen 2018. Beim Einsatz von professio- nellen Dolmetschenden im KSA sind seit Anfang Jahr folgende Änderungen zu berücksichtigen:

– Die Einsatzprotokolle müssen mit einem Patien- tenkleber versehen werden.

– Auf den Protokollen muss die effektive Dolmetsch- zeit festgehalten werden, weil bei direkt aufein- anderfolgenden Einsätzen nur noch die Präsenz- zeit verrechnet wird (nicht wie bis anhin eine Stunde pro Einsatz).

– Beim Aufbieten von professionellen Dolmet- schenden direkt über die im Intranet verfügbare Liste entfällt der Zuschlag für kurzfristige Aufgebote.

– Bei Direktaufgeboten sendet die Auftrag ertei- lende Person dem/der Dolmetschenden nach Terminvereinbarung eine Bestätigungsmail.

Der nationale Telefondolmetschdienst

0842 442 442 steht seit Januar 2018 nur noch tagsüber von 7 bis 19 Uhr zur Verfügung.

Für die Zeit von 19 bis 7 Uhr ist das KSA gemein- sam mit AOZ Medios auf der Suche nach einer Ersatzlösung.

Für Fragen steht Rita Bossart Kouégbé gerne zur Verfügung (Tel. 9872; rita.bossart@ksa.ch). • Verteilung der Händehygiene-Rubbeltests im Restaurant LeClou zum Start der neuen Kampagne.

Rubbeltest Pflege und MTTD, Frage Nr. 13 Wie haben Sie sich bei der Übergabe des Stationstelefons entschieden? So ein Handy geht doch täglich durch allerlei Hände.

Sind diese nicht desinfiziert, bildet die Oberfläche ein geeignetes Reservoir für Bakterien und Viren und die halten wir uns anschliessend auch noch ins Gesicht. Bei einer Umgebungsuntersuchung auf diversen Oberflächen, durchgeführt an einem Schweizer Kantonsspital, wurden mehr Bakterien auf dem Stationstelefon nachgewiesen als auf der WC- Brille im Vier-Bett-Zimmer!

Rubbeltest Ärzte, Frage Nr. 13

Haben Sie sich richtig entschieden und die Antwort Ja gewählt? Bravo!

Eine der wichtigsten und effektivsten Indikationen zum Schutz des Patienten vor nosokomialen Infektionen ist die Händedesinfektion vor einer aseptischen Tätigkeit. Durch das strikte Einhalten dieser Indikation können nosokomiale Infektionen wie beispielsweise eine Phlebitis ver- hindert werden. Weltweit wird in fast allen Studien zur Händehygiene festgehalten, dass diese Indikation am schlechtesten befolgt wird – ein Grund mehr, sie an dieser Stelle besonders hervorzuheben.

sämtlichen Stationen sowie den Klinik- und Abteilungssekretariaten verteilt. Machen Sie mit!

Schützen Sie sich und unsere Patientinnen und Patienten vor Übertragungen!

Bei Fragen wenden Sie sich an die Spitalhygiene:

062 838 94 80. •

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1. Family Day zum Weltfrühgeborenen-Tag

Freudiges Ereignis. Rund 240 Erwachsene und Kinder fanden sich am 17. November 2017 anlässlich des Welt-Frühgeborenen-Tags zum erstmals durchgeführten Family Day im KSA ein.

Eingeladen hatte die Abteilung Neonatologe die Eltern und Geschwister von allen in den vergan- genen 10 Jahren im KSA frühgeborenen Kindern.

Inside

Zweites Netzwerktreffen rauchfreier Gesundheitseinrichtungen im KSA

Im November vergangenen Jahres lud das Kantonsspital Aarau gemeinsam mit dem Forum Tabakpräven- tion FTGS (www.ftgs.ch) zum 2. Netzwerktreffen rauchfreier Gesundheitseinrichtungen nach Aarau. Unter den zahlreichen Fachreferentinnen und -referenten sprachen u. a. auch Vertreter des Landeskrankenhau- ses Graz, das in Sachen «rauchfreies Spital» als Vorbild für das KSA gilt. Das Grazer Krankenhaus mit rund 10 000 Angestellten ist eines der ersten Spitäler im deutschsprachigen Raum, welches über den Silberstatus rauchfreier Gesundheitseinrichtungen gemäss den Vorgaben der internationalen Vereinigung

«Global Network Tobacco free Healthcare Services» verfügt. «Die Vertreterinnen und Vertreter aus Graz haben uns mit ihren Praxisberichten und Erfahrungen ermutigt, den nächsten Schritt zu tun», erklärt Martina Zwanenburg, Leiterin Gesundheitsmanagement am KSA. Das KSA erfüllt bereits jetzt nahezu alle Kriterien, die die Zertifizierung vom Bronze- zum Silberstatus erlauben könnte. •

Onkologiezentrum Mittel- land neu mit sechs voll zertifizierten Tumorzentren

Neue Zertifizierungen. Das Onkologiezentrum Mittelland treibt den Zertifizierungsprozess für seine Tumorbehandlungszentren weiter voran. Zu den neu von der Deutschen Krebsgesellschaft auditierten Einrichtungen zählen das Hautkrebszentrum, die Behandlung uroonkologischer Tumorarten bei Hoden, Penis, Blase und Niere sowie die Dysplasie-Vorsorge.

Insgesamt verfügen nun sechs Tumorbehandlungs- zentren über eine Vollzertifizierung. Das Brustkrebs- zentrum weist neben der Re-Zertifizierung durch die Deutsche Krebsgesellschaft auch über eine Re-Zerti- fizierung der europäischen Zertifizierungsgesell- schaft EUSOMA aus.

Unter den Top vier in der Schweiz

«Mit der Vollzertifizierung von insgesamt sechs Tumorzentren mit einem breiten Behandlungsspek- trum gehört das Onkologiezentrum des Kantonsspi- tals Aarau (OZM) weiterhin zu den vier grössten zertifizierten Krebsbehandlungszentren der Schweiz», stellt Prof. Dr. Christoph Mamot, Vorsit- zender des Onkologiezentrums Mittelland, nach Bekanntgabe durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) fest. Neu wurden das Hautkrebszentrum, die Behandlung uroonkologischer Tumorarten sowie die Dysplasie-Vorsorge (Vorstufe von Gebärmutterhals- krebs) zertifiziert. Ebenfalls in diesem Jahr erfolgte die Vollzertifizierung für die Behandlung des Bauchspeicheldrüsenkrebses (Pankreaskarzinom) und die Re-Zertifizierung der bereits bestehenden Tumorzentren nach DKG. Das OZM des KSA verfügt damit über folgende vollzertifizierte Tumorzentren:

– Brustkrebszentrum

– Gynäkologisches Krebszentrum (Gebärmutter, Gebärmutterhals, Eierstöcke, Scheide und Schamlippen sowie Dysplasie-Vorsorge) – Viszeralonkologisches Zentrum (Darm, Pankreas) – Hautkrebszentrum

– Leukämie- und Lymphomzentrum

– Prostatakrebs- und uroonkologisches Tumorzent- rum (Hoden, Penis, Nieren, Harnblase)

«Wir freuen uns ausserordentlich über die stetig wachsende Zahl an zertifizierten Zentren am KSA», sagt Dr. Martha Kaeslin, Leiterin des Onkologie- zentrums KSA, «und arbeiten aktuell mit Hochdruck daran, für weitere Tumorbehandlungen Zertifizie- rungen zu erhalten.» •

KD Dr. med. Philipp Meyer, Chefarzt Neonatolo- gie, zeigte sich überwältigt: «Mit so einer grossen positiven Resonanz hätten wir nie gerechnet.»

Seine Idee war es, mit Hilfe des Anlasses die vielen Familien untereinander zu vernetzen. •

www.ksa.ch/neonatologie Rund 240 Erwachsene und Kinder trafen sich zum 1. Family Day in der Klinik für Kinder und Jugendliche.

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20 · Rätsel

Für die Teilnahme am monatlichen Gewinnwettbewerb ist nur die Lösung des Wortsuchrätsels massgeblich (siehe Box unten). Gesucht werden je zwei Begriffe aus der Spitalwelt (waagrecht oder senkrecht). Sämtliche Einsendungen nehmen auch an der Jahresendverlosung teil. Haupt- gewinn: 10 g Gold!

Monatspreis Januar: Büchergutschein im Wert von 50 Franken

Mitmachen lohnt sich. Für die Teilnahme am monatlichen Wettbewerb senden Sie beide gefundenen Begriffe im Wortsuchrätsel (oben links) an: inform@ksa.ch oder an: Marketing und Kommuniktion, Suchrätsel Januar, Tellstrasse, 5001 Aarau.

Zu gewinnen gibt es einen Büchergutschein der Buchhandlung Kronengasse Aarau im Wert von 50 Franken. Einsendeschluss: 10. Februar.

Jede Einsendung nimmt an der Jahresendverlosung teil. Hauptpreis: 10 g Gold im Wert von rund 400 Franken. Hauptsponsor ist die Aargauer Kantonalbank. •

H I L P I N G Z F R W

I

R P E W

E M

N M P B C P

O T H

V G D F N

Y Q K G

H X L F F C

I S Y K N F

W U R O L O G I E J Q D

K L E P G G X I Q B T F

Y F N H N W

B R G E M

D L V E F T S S R V X H A

S K A L P E L L T F L D

K Z E D P I N C T T W

U

Finden Sie die drei Unterschiede Finden Sie zwei Begriffe aus der Spitalwelt

Suchrätsel mit Wettbewerb

Hauptsponsor:

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Monatliche Gewinnchancen und ein Jahreshauptpreis

Nach dem sehr beliebten Kreuzworträtsel vor zwei Jahren mit monatli- chen Gewinnchancen plus einem Jahreshauptpreis und entsprechend hoher Teilnehmerbeteiligung haben wir uns dazu entschlossen, unseren Leserinnen und Lesern 2018 erneut monatlich eine Rätselseite mit Gewinnchance anzubieten, in diesem Jahr jedoch in einer neuen Form.

Wortsuchrätsel mit monatlichem Gewinn

Zu lösen gibt es dieses Mal pro Ausgabe jeweils ein sogenanntes Wort- suchrätsel sowie ein klassisches Bilderrätsel (siehe linke Seite).

Im Wortsuchrätsel geht es darum, aus dem Buchstabensalat jeweils zwei Begriffe/Wörter zu finden. Die Begriffe können sowohl waagrecht als senkrecht gefunden werden, gelesen jeweils von links nach rechts oder von oben nach unten. Die gesuchten Begriffe oder Wörter entstammen alle dem näheren Spitalumfeld.

Wer die gefundenen beiden Wörter bis zum Einsendeschluss an inform@ksa.ch sendet oder an Marketing und Kommunikation, Tellstrasse, 5001 Aarau mit dem Stichwort/Betreff Suchworträtsel und

«Monat» (Absenderadresse nicht vergessen!), hat jeweils die Chance, einen Monatspreis zu gewinnen. Am Ende des Jahres nehmen sämtliche Einsendungen an einer Endverlosung teil. Hauptpreis: 10 g Gold im Wert von rund 400 Franken. Mit jeder monatlichen Teilnahme erhöht sich

Varia

Sturm «Burglind» fällte Tanne auf dem KSA-Areal

Glück im Unglück. Am 3. Januar zog das Sturmtief «Burglind» mit orkan- artigen Böen durch ganz Europa und sorgte in zahlreichen Regionen für teilweise grosse Schäden. Kurz vor 12 Uhr tobte der Sturm auch besonders heftig auf dem KSA-Areal und brachte die vor Haus 3 freistehende Tanne zu Fall. Zum Glück befanden sich zum Zeitpunkt des Ereignisses weder Besucher, Patienten noch Mitarbeitende in unmittelbarer Nähe. •

Ecoffee-to-go –

Mehrweg- statt Wegwerfbecher

Am 1. und 2. Februar 2018 stehen im Café Santerra und Restaurant LeClou für die Mitnahme von heissen Getränken kostenlos verschliess- bare Mehrwegbecher zum Wiederverwenden bereit. Bedienen Sie sich!

Der Ecoffee-Cup im KSA-Design besteht aus wiederverwertbarem organischem Material (Bambus), bedruckt mit dem KSA-Logo.

Leisten Sie persönlich Ihren Beitrag zur Reduktion des täglich im Spital anfallenden Abfalles und verwenden ab sofort für Getränke unterwegs den praktischen Ecoffee-Cup. Der Mehrweg-

becher ist geschirrwaschmaschinenfest.

Die Mehrwegbecher können nach der Aktion auch im Marketing (H22) bezogen respektive bestellt werden (Tel. intern: 9461). • also die Chance auf den Jahreshauptpreis.

Das nebenstehende Bilderrätsel dient allein der Unterhaltung oder dem Zeitvertreib.

Preise dank regionalen Sponsoren

Möglich machen die Gewinnpreise erneut zahlreiche regionale Aargauer Sponsoren. Für die grosszügigen Zusagen bedanken wir uns im Voraus.

Hauptsponsor des Jahreshauptpreises in Form von 10 g Gold ist die Aargauische Kantonalbank. •

Der Jahreshauptgewinn des Wortsuch- rätsels: 10 g Gold, gesponsert von der Aargauischen Kantonalbank.

Entwurzelt. Sturmtief «Burglind» brachte die Tanne vor Haus 3 zu Fall.

Mehrwegbecher Ecoffee Cup, am 1. und 2. Februar im Santerra und LeClou erhältlich.

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Jubilare

5 JAHRE

01.01.2018, Arnold Stephanie, Leiterin Marketing, Marketing und Kommunikation 01.01.2018, Dr. med. Eisenhart Daniel, Chefarzt, IRMAG Leitung

01.01.2018, Haupt Tamara, Teamleiterin Empfang, Institut für Radiologie AD

01.01.2018, Dr. med. Klimek Peter Michael, Leitender Arzt, Kinderchirurgie AD

01.01.2018, Koller Christoph, Biomedizinischer Analytiker, Forensische Genetik

01.01.2018, PD Dr. Dr. Leiggener Christoph S., Leitender Arzt, Kiefer- und Gesichtschirurgie AD 01.01.2018, Mehr Irene, Sachbearbeiterin Patientenempfang, Patientenempfang 01.01.2018, Dr. med. Messmann Nicole, Oberärztin, Frauenklinik Bhf AD

01.01.2018, Ruggiero Agostino, Gebäudeauto- mationssfachmann, T & I Gebäudetechnik 01.01.2018, Saladino Nicole, Sekretärin mit besonderen Aufgaben, Sozialdienst

01.01.2018, Saxer Christoph, Cheflaborant, Institut für Labormedizin

02.01.2018, Müller Christoph, Dipl. Pflege- fachmann, PD MED, Station 731

02.01.2018, Würzer Karin, Dipl. Pflegefachfrau/

Berufsbildnerin, Lernbegleitung

06.01.2018, Gertsch Michaela, Dipl. Pflege- fachfrau WB Notfallpflege, Notfall PD & MTTD 07.01.2018, Lucy Ramona, Sozialarbeiterin, Sozialdienst

09.01.2018, Dr. med. Engeli Lucia, Oberärztin i. V., MUK / AIN AD

15.01.2018, Dr. med. Fuchs Gaby, Oberärztin mbF, OHT AD

18.01.2018, Werner Simon, Dipl. Pflege- fachmann, NEU PD & MTTD

21.01.2018, Weckherlin Eva, Med. Praxisassis- tentin, PD Same Day Surgery

26.01.2018, Spielmann Rebekka, Dipl. Expertin Notfallpflege, Notfall PD & MTTD

28.01.2018, Wyss Karin, Dipl. Pflegefachfrau, PD Chirurgie, Station 141 Tagesklinik

29.01.2018, Joho Michèle, Arztsekretärin, OHT AD

01.02.2018, Bertschi Madeleine, Dipl.

Pflegefachfrau, Stiftung Blutspende SRK Aargau Solothurn

01.02.2018, Biner Monika, Dipl. Pflegefachfrau, Pflegepool

01.02.2018, Brandenburg Andrea, Bereichs- personalleiterin, Personaldienst Medizin, BSZ 01.02.2018, Dillier Moll Vera, Biomedizinische Analytikerin, Institut für Pathologie AD

01.02.2018, Esser Sandra, Dipl. Pflegefachfrau, PD Dialysestation Zofingen

01.02.2018, Straub Reto, Patissier, Küche 11.02.2018, Chau Sonary, Logistikangestellte Versorgung, Wäscheversorgung

13.02.2018, Mally Martyna, MTRA, Institut für Radiologie PD & MTTD

15.02.2018, Widmer Marianne, Fachfrau Gesundheit, PD MED, Station 711 15.02.2018, Dippner Maja, Orthoptistin, Ophtalmologie PD & MTTD

10 JAHRE

01.01.2018, Frey Maddalena, Dipl. Pflege- fachfrau, PD Dialysestation Aarau

01.01.2018, Dr. med. Moarof Igal, Leitender Arzt, KAR AD

01.01.2018, Dr. med. Urban Vera, Leitende Ärztin, Plastische Chirurgie AD

04.01.2018, Dr. sc. nat. Brunner Saskia, Oberassistenz Akademikerin, Institut für Labormedizin

17.01.2018, Castro Alava Elena Sara, Stv.

Teamleiterin, PD Wund- und Stomaberatung 23.01.2018, Hunkeler Sonja, Stv. Stations- leiterin Pflege, PD Chirurgie, Station 181 30.01.2018, Scherzinger Fredy, Fachmann OP-Lagerung, PD Operationsabteilung H8, Frauenklinik

03.02.2018, Widmer Rahel, Dipl. Pflege- fachfrau, PD Frauenklinik, Station 812

06.02.2018, Lindner Susanne, Stv. Teamleiterin MTRA, Institut für Radiologie PD & MTTD 08.02.2018, Döbeli Patricia, Dipl. Pflege- fachfrau, PD Chirurgie Privat, Station 221 10.02.2018, Dr. med. Bergen Michiko, Oberärztin, Frauenklinik Bhf AD

12.02.2018, Meili Lucie, Leiterin Sekretariat Bereich Pflege / MTTD, PD & MTTD BL 14.02.2018, Imeri-Ajruloska Rexhebije, Dipl.

Pflegefachfrau, PNS PD & MTTD

15.02.2018, Suda Luzia, Oberärztin, Institut für Labormedizin

16.02.2018, Liniger Mirjam, Dipl. Pflege- fachfrau, PD MED, Station 711

24.02.2018, Lopez Maria Teresa, Sach- bearbeiterin Lohn und Sozialversicherungen, Lohn und Sozialversicherungen

Jubilare und Pensionierungen

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