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Archiv "Soziale Motivationen für strukturelle Veränderungen im Gesundheitssystem" (26.03.1981)

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Die Information:

Bericht und Meinung

AUS DEN BUNDESLÄNDERN

NORDRHEIN-WESTFALEN

Landschaftsverband erhöht Studienbeihilfen

Um 150 auf 600 DM im Monat er- höht der Landschaftsverband Westfalen-Lippe die Beihilfen für Medizinstudenten der klinischen Semester, die sich verpflichten, nach der Approbation fünf Jahre in einem psychiatrischen Fach- krankenhaus des Landschaftsver- bandes zu arbeiten. Mit dem fünf- ten Semester steigt diese Beihil- fe auf 900 DM im Monat. Eine um 200 DM monatlich höhere Stu- dienbeihilfe erhalten Studenten, die bereit sind, nach der Approba- tion im Landeskrankenhaus Eik- kelborn zu arbeiten (wo zur Zeit die Hälfte der Arztstellen nicht be- setzt sind).

Nach Mitteilung des Landschafts- verbandes werden zur Zeit etwa 50 Studenten auf diese Weise geför- dert; weitere rund 30 können noch aufgenommen werden. Seit 1967 hätten insgesamt etwa 100 Medi- zinstudenten diese Förderungs- mittel in Anspruch genommen, von denen anschließend jedoch nur jeder dritte sich in einem Lan- deskrankenhaus zum Psychiater weiterbildete. Die übrigen zwei Drittel kündigten später den Ver- trag und zahlten die Beihilfen zu- rück. LV-WL

SCH LESWIG-HOLSTEIN

Häufigste Verweildauer 6 bis 14 Tage

Mehr als 10 Prozent der Patienten müssen höchstens 14 Tage in ei- nem Krankenhaus verbringen. Das hat das Statistische Landesamt in einer Diagnosestatistik errechnet.

Von rund 255 000 Krankenhauspa- tienten, die im vergangenen Jahr in 72 Krankenhäusern behandelt wurden, mußten 41 Prozent sechs bis 14 Tage, 30 Prozent bis zu fünf Tage und nur 29 Prozent länger als 15 Tage bleiben. yn

Fragen nach der „Verteilung der ge- sundheitlichen Chancen" in der Be- völkerung, nach der „Möglichkeit des freien Zugangs aller Bevölke- rungsgruppen zu medizinischen Einrichtungen" und nach der „Fi- nanzierung der gesundheitlichen Versorgung" wurden auf einem zweitägigen Symposium über

„Schichtenspezifische Versor- gungsprobleme im Gesundheitswe- sen" Ende Februar in Bonn-Bad Go- desberg aufgeworfen mit dem er- klärten Ziel, den „Bedarf an For- schung" näher zu umreißen. Veran- stalter waren das Bundesarbeitsmi- nisterium (vertreten durch Anke Fuchs und Albert Holler) und das Berliner „Wissenschaftszentrum"

(vertreten durch Prof. Frieder Na- schold). In unmittelbarem Anschluß an das Symposium soll ein größeres Forschungsprojekt zur selben The- matik ausgeschrieben werden.

Staatssekretärin Anke Fuchs be- gründete die Fragestellung damit, daß nach Untersuchungen aus Pra- xis und Wissenschaft einige Arbeit- nehmergruppen besonders großen gesundheitlichen Risiken ausge- setzt seien und daß Frühinvalidität in bestimmten Bevölkerungsgruppen überdurchschnittlich häufig sei. Es gehe also auch um die allgemeine Frage, ob die Organisations- und Angebotsstrukturen unseres jetzi- gen Gesundheitssystems auf die Be- dürfnisse und Möglichkeiten ver- schiedener sozialer Gruppen gleich gut zugeschnitten seien. Unter Hin- weis auf die weiterhin aktuelle Notwendigkeit zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen sagte Frau Fuchs, man denke verstärkt darüber nach, ob die Prioritäten für die Ver- wendung der großen Geldmittel nicht anders gesetzt werden müß- ten. Kostensteuerung im Sinne glo-

baler Begrenzung der Gesundheits- ausgaben und Leistungssteuerung im Sinne rationeller Schwerpunkt- setzung müßten sich ergänzen. Eine direkte Selbstbeteiligung der Patien- ten in der gesetzlichen Krankenver- sicherung an den Behandlungsko- sten wäre keine überzeugende Lö- sung. Es seien vielmehr strukturpoli- tische Überlegungen anzustellen mit dem Ziel, organisatorische Lösun- gen für die dringendsten Gesund- heitsprobleme zu finden. Neben der Bekämpfung der großen Volks- krankheiten sei ein zweiter Schwer- punkt die Konzentration auf konkre- te Bedürfnisse von Bevölkerungs- gruppen „mit besonderen Gesund- heitsrisiken, mit überdurchschnittli- cher Erkrankungshäufigkeit und be- sonderen Problemen im Umgang mit den Gesundheitseinrichtungen".

Aus der Sicht des Deutschen Ge- werkschaftsbundes (der zumindest ideell ebenfalls hinter dem Godes- berger Symposium stand) erklärte Alfred Schmidt, daß entgegen der üblichen Annahme, die Verteilungs- gerechtigkeit im Gesundheitswesen sei gelöst, weiterhin eine gegenläufi- ge Tendenz herrsche: Neben Struk- tur-, Finanz- und Effizienzproblemen seien es vor allem schichtenspe- zifische Versorgungsprobleme, die eine qualitative Neuorientierung in der Gesundheitspolitik notwendig machten. Diese Probleme seien vor allem auf drei Faktoren zurückzu- führen:

C) Die Arbeiterschicht sei aufgrund der Arbeits- und Wohnbedingungen einem größeren Gesundheitsrisiko ausgesetzt.

C) Hinzu kämen individuelle Mo- mente. Mangelnde Kenntnis der Lei- stungsangebote sowie finanzielle und sprachliche Barrieren hielten TAGUNGSBERICHT

Soziale Motivationen

für strukturelle Veränderungen im Gesundheitssystem

Symposium „Schichtenspezifische Versorgungsprobleme im Gesundheitswesen"

598 Heft 13 vom 26. März 1981 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

(2)

Die Information:

Bericht und Meinung

„Gesundheitsforschung”

senvertreter. Notwendig sei eine ge- naue Definition dessen, was man

„Versorgungsdefizit" nenne, da die notwendigen Einrichtungen zur Ge- sundheitsvorsorge und zur Behand- lung von Kranken doch zur Verfü- gung stünden und auch effizient ar- beiteten. Es stehe also noch dahin, ob der Zugang zu diesen Einrichtun- gen und deren Inanspruchnahme überhaupt zur Diskussion gestellt werden könne.

Vorhandene, die „Schichtenspezifi- tät belegende Untersuchungen"

über die Häufigkeit von Arbeitsun- fähigkeit und Frühinvalidität, über die Inanspruchnahme von Früher- kennungsleistungen, Schwanger- schaftsuntersuchungen und psy- chotherapeutischer Versorgung so- wie über die Zusammenhänge von Arbeitsbedingungen, Wohnverhält- nissen und Gesundheitsgefährdun- gen referierte aus Sicht des DGB Dr.

Bodo Scharf, Düsseldorf. Er plädier- te für die Erweiterung des Schicht- konzeptes zu einem sogenannten

„Lebenslage-Konzept", das objekti- ve und subjektive Bedingungen um- fassen soll, so auch Bewußtseins- und Verhaltensprobleme, die die In- anspruchnahme und Zugangsmög- lichkeiten zu Angeboten beeinflus- sen. Scharf forderte, die „kumulati- ve Verursachung" von Chancenun- gleichheit müsse erfaßt werden. Ver- schiedene Symposiums-Teilnehmer verlangten für eine tiefergehende Statistik beispielsweise über Morbi- dität und Mortalität Daten aus der sozialen Krankenversicherung, aus dem öffentlichen Gesundheitswe- sen, aus den kassenärztlichen Ver- einigungen und aus den Betrieben.

Sehr weit reichende Überlegungen zur Behebung schichtenspezifischer Versorgungsprobleme — die von ihm von vornherein als gegeben angese- hen wurden — stellte Prof. Naschold vom Wissenschaftszentrum Berlin vor. Er hatte bei den Vorbereitungen des Symposiums maßgeblich mitge- wirkt. Sein Konzept einer „Lei- stungssteuernden Strukturpolitik"

hat das Ziel, die schicht- und lebens- lagespezifischen Morbiditäts- und Mortalitätsraten zu vermindern so- wie individuelles und kollektives Ge-

DER KOMMENTAR

Klassenkampf

Ein „Klassenkampf" soll offen- bar in die gesetzliche Kranken- versicherung hineingeredet werden. Der politische Einfluß der Ärzte sei nur zu brechen, wenn weniger Arztkinder Medi- zin studieren dürften und statt dessen so gut wie nur noch (so- genannte) Arbeiter- und Bau- ernkinder zum Medizinstudium zugelassen würden. So klas- senkämpferisch las man es noch vor Jahren. Nach dem lan- gen Marsch durch die Institu- tionen von Forschung und Leh- re drückt sich solch spezifi- sches Egalitätsdenken heute wissenschaftlicher aus, zum Beispiel: „Schichtenspezifische Versorgungsprobleme und lei- stungssteuernde Strukturpolitik im Gesundheitswesen".

Eine glaubwürdige Erhebung zu Behandlungsunterschieden lag dem Symposion, über das hier berichtet wird, gar nicht vor. Im Gegenteil zeigten die vorgelegten und vom Wissen- schaftszentrum Berlin (zum Teil) vorab versandten Ergeb- nisse, daß es in der Bundesre- publik bei der Behandlung von Krankheiten keinerlei Inan- spruchnahme-Nachteile für so- zial Schwächere gibt. Bei die- sen liegt die Zahl der Behand- lungskontakte bei einer Erkran- kung sogar höher als die bei Angehörigen der Mittel- und Oberschicht. (In der Bundesre- publik empfangen Angehörige der sozial schwächeren Schich- ten relativ mehr Leistungen durch das Gesundheitssystem, als dies ihren Beiträgen ent- spricht.) Und auch Inanspruch- nahme-Unterschiede bei den präventiven Untersuchungs- programmen lassen sich kei- neswegs ausreichend aus schichtenabhängigen Unter- schieden erklären.

Aber was soll's: Um der poli- tisch anvisierten gegenteiligen

„Forschungsergebnisse" wil- len werden Millionen aus öf- fentlichen Mitteln verschwen- det werden. DÄ Arbeiter davon zurück, ärztliche Lei-

stungen in notwendigem Umfang in Anspruch zu nehmen.

® Schließlich sei gerade deshalb die seines Erachtens überdurch- schnittlich hohe Belastung der Ar- beiter durch die Krankenkassen-Bei- träge eine besonders ungerechte Ausprägung der schichtenspezifi- schen Ungleichheit.

Alfred Schmidt resümierte, die Ge- werkschaften würden weiterhin „für mehr Verteilungsgerechtigkeit" im Gesundheitswesen eintreten. Dabei sei anzustreben, die Gesundheitsge- fahren in Betrieben aktiv zu bekämp- fen, die betroffenen Schichten ver- stärkt aufzuklären und „veränderte Angebotsstrukturen" der gesund- heitlichen Versorgung zu schaffen.

Hierbei gehe es nicht zuletzt um

„Beratung, Betreuung und Informa- tion der Versicherten" — Aufgaben, die auf die Krankenkassen künftig vermehrt zukommen würden. Ziel solcher Maßnahmen sei die „risiko- gerechte Inanspruchnahme" ge- sundheitlicher Leistungen.

Prof. Dr. Siegfried Häußler nahm

„als Kassenarzt und für seine Per- son" Stellung zu der These schich- tenspezifischer Versorgung. Er kam

„nach Rücksprache mit Kollegen"

zu dem Fazit, für den Kassenarzt sei- en die angesprochenen Probleme zunächst „Non-Probleme". Sie sei- en nicht direkt erfahrbar, weil sie sich „immer in den individuellen Fall auflösen". In diesem Zusammen- hang zeige sich, daß statistischen Ergebnissen nicht immer die gleiche Wertigkeit in der Praxis zukäme. Die grundsätzliche Frage in der Gesund- heitspolitik sei, ob festzustellen ist, was jedem einzelnen fehlt, oder ob es ausreiche, die allgemeinen Vor- aussetzungen für die medizinische Versorgung zu schaffen. Im letzten Fall würden Untersuchungen über Inanspruchnahme von medizini- schen Leistungen überflüssig, denn de facto garantiere die gesetzliche Krankenversicherung allen gleiche Rechte und Pflichten.

In die gleiche Richtung zielten Dis- kussionsbeiträge der Krankenkas-

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 13 vom 26. März 1981 599

(3)

IJEßEN wIRIAUK3GE

Die Information:

Bericht und Meinung

„Gesundheitsforschung"

sundheits- und Krankheitsverhalten zu verändern. Dazu seien — so Na- schold — Strukturveränderungen in drei Bereichen des Gesundheitswe- sens notwendig:

> im gesundheitlichen Versor- gungsangebot „bezüglich einer kontextnahen, differenzierten, aktiv auf die Klientel zugehenden Kurativ- medizin" verbunden mit lebenslage- orientierten Präventivmaßnahmen;

> schichtenspezifische Angebote an Beratung und Information und

> Planung, Steuerung, Koordinie- rung und Kontrolle der Erfolge nach kosten-, qualitäts- und sozialmedizi- nischen Kriterien.

Die gesetzliche Krankenversiche- rung habe schon heute verschie- dene rechtlich und faktisch zuläs- sige Handlungsmöglichkeiten, de- ren mangelhafte Ausnutzung ein

„Vollzugsdefizit" deutlich machten, glaubt Naschold. Neben der Einwir- kung auf die zentralstaatliche So- zialpolitik seien fünf Instrumenten- bereiche von Bedeutung: „1. Aus- kunft, Beratung und Aufklärung der Versicherten; 2. Vermittlung und selbständige Bereitstellung von Sach- und Dienstleistungen bezüg- lich der gesundheitlichen Versor- gung . ; 3. Vermittlung und selb- ständige Bereitstellung von Dienst- leistungen zur Prävention . . . ; 4.

Aufgaben der Bedarfsermittlung, der Planung, Steuerung und Koordi- nierung entsprechender Instanzen im Gesundheitswesen mit den ande-

ren Trägern der Sozialversicherung;

5. Kontrollmöglichkeiten ... ". Um diese Betätigungsfelder der gesetzli- chen Krankenversicherung inner- halb einer leistungssteuernden Strukturpolitik durchzusetzen sei ei- ne Reform der Selbstverwaltung zur Mobilisierung der Versicherten, eine Reorganisation der Sozialverwal- tung der gesetzlichen Krankenver- sicherung sowie der Zusammen- schluß der Sozialversicherungs- träger in Arbeitsgemeinschaften nötig.

Ein weiteres wichtiges Instrument sei die „Zentralisierung und Regio- nalisierung" sozialpolitischer Maß- nahmen. Gerade der „Kommunali- sierung" komme besondere Bedeu- tung zu für ein schicht- und lebens- lageorientiertes Leistungsangebot der Krankenkassen. Naschold be- tonte, Regionalisierung solle „eine möglichst autonome Bedürfnisarti- kulation unter Bündelung der Ge- sundheitsinteressen im Raum und die Verknüpfung von Arbeit und so- zialer Lebenssphäre ermöglichen".

Konkret ließe sich diese Strategie umsetzen zum Beispiel in Selbsthil- feorganisationen von Laien und durch die Bildung von „integrierten Teams aus Ärzten und Paraprofes- sionals".

Vor der Untersuchung solcher Mo- delle gilt es aber zunächst wissen- schaftlich festzustellen, ob und wo eine Schichtzugehörigkeit die be- hauptete unterschiedliche gesund-

heitliche Versorgung begründet.

Und in dieser Frage zeigt sich, wie weit die Meinungen der Wissen- schaftler schon hinsichtlich der Me- thoden auseinandergehen. So ver- suchte Prof. Dr. Wilhelm van Eimme- ren (Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung, München) nach- zuweisen, daß sich logische Zusam- menhänge zwischen den Daten über die Häufigkeit von Krankheiten und über die Leistungen der Ärzte aus dem Datensatz der gesetzlichen Krankenversicherung nicht ablesen lassen. Er kritisierte, daß Korrelatio- nen zwischen Daten häufig in Kau- salitäten umgedeutet würden. So werde zum Beispiel nicht berück- sichtigt, daß der „Rekrutierungs- grad" von Patienten auch epidemio- logischen Gegebenheiten unterwor- fen sei. Demgegenüber leitet Prof.

Dr. Erwin Jahn, Berlin, gerade aus den Daten der Krankenversicherung die Schichtspezifität von Krankhei- ten und der Inanspruchnahme von Leistungen ab. Eine auf dem Sympo- sium verteilte Infratest-Dokumen- tation zum Einfluß von Sozialfak- toren auf das Gesundheitsverhal- ten der Bevölkerung bemerkt zur

Frage nach dem Erklärungswert sozialer Faktoren: „Solange diese Frage nicht beantwortet werden kann ... , hat die Verschwendung sozialer Faktoren ... zur Analyse von Gesundheitsverhalten des- kriptiv statistische, klassifikatori- sche Bedeutung.

Birgit Morgdnrath

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600 Heft 13 vom 26. März 1981 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Referenzen

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