• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Verstorben" (19.08.1983)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Verstorben" (19.08.1983)"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen PERSONALIA

Verstorben

Generaldirektor Carl Friedrich Meineke, Vorstandsvorsitzender der Vereinigten Krankenversiche- rung AG, Gruppenvertragspartner der Ärztekammern und des Mar- burger Bundes, verstarb am 5. Juli im Alter von 64 Jahren in Mün- chen. Meineke, am 13. Juni 1919 in Wolfenbüttel geboren, nahm in der Assekuranz einen beispielge-

Carl Friedrich Meineke Foto:

privat

benden Berufsweg, der ihn vom Versicherungsvermittler bis zum Generaldirektor führte. Meineke hat die vielfältigen Probleme des ärztlichen Berufsstandes aufmerk- sam verfolgt. Er war auch ein en- gagierter Verfechter ärztlicher In- teressen. Vor diesem Hintergrund hat er sich besonders um die Wei- terentwicklung der Gruppenversi- cherungsverträge mit den Kam- mern verdient gemacht. BE

Geehrt

Prof. Dr. med. Karl Triebold, Direk- tor der Städtischen Kinderklinik in Dortmund-Derne, ist mit dem Bun- desverdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepu- blik Deutschland ausgezeichnet worden. Prof. Dr. med. Georg Ger- hard Wendt, Marburg, erhielt das Verdienstkreuz am Bande des Ver- dienstordens der Bundesrepublik Deutschland. EB

PREISE

Ausschreibungen

Hans Adolf Krebs-Preis 1983

—Dieser vom Fördererkreis der Deutschen Gesellschaft für Ernäh- rung gestiftete Preis (Dotation:

10 000 DM) zur Förderung junger deutscher Wissenschaftler auf dem Gebiet der Lebensmittel- und Ernährungswissenschaft wird zum zweiten Male ausgeschrieben. Die wissenschaftliche Arbeit soll das Gebiet der Chemie bzw. Bioche- mie der Lebensmittel sowie deren ernährungsphysiologische Bedeu- tung behandeln. Bewerbungen an: Fördererkreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V., Feldbergstraße 28, 6000 Frankfurt a. M. 1. Einsendeschluß ist der 31. Oktober 1983. EB Düsseldorfer Hygienepreis 1984

—Dieser von der Firma Henkel KGaA gestiftete Preis kann sowohl für eine Arbeit einer Einzelperson als auch einer Gruppe verliehen wer- den. Vorschläge können bis zum 10. Januar 1984 beim Hygiene-In- stitut der Johann-Gutenberg-Uni- versität, Postfach 39 60, 6500 Mainz, eingereicht werden. EB Albert-Knoll-Preis — Dieser von der Firma Knoll AG, Ludwigsha- fen, gestiftete Preis (Dotation:

10 000 DM), wird für hervorragen- de Arbeiten auf dem Gebiet der Inneren Medizin verliehen und dient der Auszeichnung und För- derung von Ärzten und Ärztegrup- pen im deutschen Sprachraum.

Arbeiten können bis zum 1. Okto- ber 1983 bei dem Schriftführer der Gesellschaft, Prof. Dr. med. Hel- mut Gillmann, Direktor der I. Medi- zinischen Klinik der Städtischen Krankenanstalten, Bremserstraße 79, 6700 Ludwigshafen, einge- reicht werden. EB Fotowettbewerb für Ärzte — Einen Fotowettbewerb für Ärzte hat die Vereinigte Krankenversicherung AG, München, ins Leben gerufen.

Thema: „Mensch und Architek- tur". Aus allen Einsendungen (Format: 13 x 18 cm, schwarz-

weiß, Einsendeschluß: 31. Dezem- ber 1983) wird eine Jury die 10 besten Motive wählen. Daraus soll dann eine Fotomappe „Mediziner sehen Mensch und Architektur"

entstehen, die 1984 herausgege- ben wird — jeweils mit Kurzbiogra- phien der beteiligten Mediziner.

Interessenten können ihre Fotos an die Vereinigte Krankenversi- cherung AG, Informationszentrale, Postfach 2013 20, 8000 München 2, einsenden. EM Martin-Wassmund-Preis 1983

—Dieser Preis der Deutschen Gesell- schaft für Mund-, Kiefer- und Ge- sichtschirurgie wird jährlich für die beste wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie verliehen.

Arbeiten können bis zum 31. Okto- ber 1983 beim Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschir- urgie, Prof. Dr. med. H.-H. Horch, Joseph-Stelzmann-Straße 9, 5 Köln 41, eingereicht werden. EB E.-W.-Baader-Preis — Dieser Preis für „bedeutende wissenschaftli- che Arbeiten auf dem Gebiet der Arbeitsmedizin" (Dotation: 10 000 DM) ist erneut ausgeschrieben worden. Aufgerufen sind junge Wissenschaftler (nicht älter als 35 Jahre), ihre Arbeiten einzusenden bis spätestens 1. März 1984 an die E.-W.-Baader-Stiftung, Krauss- Maffei-Straße 2, 8 München 50. EB Robert-Feulgen-Preis 1984 — Die Gesellschaft für Histochemie, Ba- sel/Schweiz, schreibt diesen Preis für eine „hervorragende wissen- schaftliche Leistung in der Ent- wicklung von neuen zyto- und hi- stochemischen Techniken oder für die Anwendung existierender Techniken zur Lösung eines we- sentlichen Problems im Gebiete der Biologie und Medizin" oder für beides aus. Die Bedingungen für Bewerbungen können beim Sekretär der Gesellschaft angefor- dert werden. Die Arbeiten sind bis zum 31. Januar 1984 einzureichen bei: Prof. Dr. Ph. U. Heitz, Institut für Pathologie, Schönbeinstraße 40, CH-4056 Basel. EB 72 Heft 33 vom 19. August 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Jahreskongreß der Deut- schen Gesellschaft für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie unter der Jahrespräsidentschaft von Prof.. Herbert Nieder- dellmann (Direktor der Klinik und

Dölger-Häfner, Würzburg, ging besonders in ihrer kephalome- trischen Studie zum Gesichtswachs- tum auf die Situation bei erwachse- nen LKG-Spaltpatienten nach pri- märer

Deshalb ist zunächst eine gewisse Überkorrektur erforderlich.Auch konn- te verifiziert werden, dass die nasale Funktion deutlich von der Distraktion profitiert.. Als

Abbildungen 4: a) Operationssitus; Zu- stand nach radikaler Neck dissection, Re- sektion des Tumors mit Kontinuitätsresek- tion des Unterkiefers sowie Überbrückung des Defektes

Mit der vierten Auflage dieser Opera- tionslehre Mund-, Kiefer- und Gesichts- chirurgie ist es den Herausgebern und Autoren gelungen, den aktuellen Wis- sensstand des

—Dieser Preis (Dotation: 3000 DM) der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschir- urgie wird erneut für die beste wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der

häufigsten diagnostiziert, gefolgt von Frakturen des Unterkiefers [3, 4, 5]. Die Hauptursachen von Frakturen des Gesichtsschädels sind Autounfäl le, Rohheitsdelikte und

Diagnostik, konservative und operative Therapie sowie die Nachsorge bei Fehlbildungen und Formstörungen des Gesichtes, seiner Teile und des äußeren Schädels einschließlich