• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Medikamente und Straßenverkehr" (22.07.1976)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Medikamente und Straßenverkehr" (22.07.1976)"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Zur Fortbildung Aktuelle Medizin ÜBERSICHTSAUFSATZ

Das Führen eines Kraftfahrzeuges erfordert bekanntlich dauernd ge- spannte Aufmerksamkeit. Genauso sind Radfahrer und Fußgänger ge- fährdet, wenn sie Unaufmerksam-

keit zeigen oder falsch reagieren.

Alkohol-Wechselwirkungen

Alkohol ist zwar kein Medikament, obgleich es Medikamente gibt, die hochkonzentrierten Alkohol enthal- ten (zum Beispiel KlosterfraU Me- lissengeist ca. 80 Prozent). Die Wir- kungen des Alkohols selbst stehen hier auch nicht zur Diskussion. Sie dürften allgemein bekannt sein.

Hier soll aber auf die Gefahr hinge- wiesen werden, die durch die Kom- bination von Alkohol und Arznei- mitteln entstehen kann. Es ist durchaus so, daß ein verhältnismä- ßig niedriger Alkoholblutspiegel al- lein nicht ausreicht, entscheidende Verhaltensstörungen zu erzeugen.

Wohl aber kann durch die zusätzli- che Einnahme eines Arzneimittels eine eventuell katastrophale Situa- tion herbeigeführt werden. Umge- kehrt kann es auch sein, daß das Pharmakon allein noch durchaus tolerable psychische Nebenwirkun- gen hat und die Gefahr erst aus zu- sätzlicher Alkoholeinnahme folgt.

Es sei an Berichte aus der Zeit der Anwendung von Chlordiazepoxid (Librium®) erinnert. Ein kurz zuvor noch unauffälliger Mann, der unter normal dosierter Librium-Einwir- kung stand, trank zum Essen eine kleine Menge Alkohol. Kurze Zeit darauf kam es zum Tonusverlust, so daß er mit der Nase in die Sup- pe eintauchte. Dies ist nur ein Bei- spiel. Merke:

• Alkohol darf nicht mit zentral dämpfenden Substanzen kombi- niert werden.

Die Folgen einer solchen Kombina- tion können sich nicht nur für Au- tofahrer, sondern für alle Verkehrs- teilnehmer bemerkbar machen.

Im folgenden sollen diejenigen Gruppen von Pharmaka bespro- chen werden, bei denen mit einer Beeinträchtigung des Verhaltens im Straßenverkehr auch ohne Be- teiligung von Alkohol gerechnet werden muß.

Tranquillantien, Anxiolytika

Die Mittel dieser Gruppe werden oft verordnet. Es ist hier nicht der Ort, über die zu häufige Verord- nung dieser Mittel zu diskutieren.

Jedenfalls muß mit ihren Nebenwir- kungen gerechnet werden:

• Müdigkeit, leichte Ermüdbarkeit, Ungeschicklichkeit bei technischen Verrichtungen bis zur Ataxie, Ver- minderung des Muskeltonus, ver- langsamtes Reaktionsvermögen.

Zu den Tranquillantien (Anxiolytika) gehören

Meprobamat (AneuraI 9 , Cyr- pon® , Meprocompren®, Mepro- sa®, Miltaun®, Optaraktyl®, Re- stenil®, Sonya®, Urbilat®)

Benzodiazepine, zu ihnen gehö- ren Chlordiazepoxid (Librium®), Diazepam (Valium®), Oxazepam (Adumbran®, Praxiten®), Medaze- pam (Nobrium®), Dikaliumchlor- azepat (Tranxilium®), Lorazepam

(Tavor®), Prazepam (Demetrin®).

Alle am Zentralnervensystem angreifenden Medikamente können unter bestimmten Be- dingungen und bei entspre- chender Dosierung die Reak- tionsfähigkeit im Straßenver- kehr ungünstig beeinflussen.

Betroffen sind vor allem die Autofahrer, neben ihnen aber auch Radfahrer und Fußgän- ger. Alkohol wird zwar meist nicht als Medikament gege- ben. Er kann aber die Wir- kung von zentral dämpfenden Mitteln unter Umständen be- trächtlich verstärken. Genau- so sind dämpfende Mittel selbst potentiell gefährlich.

Zu ihnen rechnen zum Bei- spiel Tranquillantien, Schlaf- mittel, insbesondere wegen ihrer Nachwirkungen, ferner auch Antihistaminika und An- tiepileptika. Der verschreiben- de Arzt sollte stets an derar- tige Zusammenhänge den- ken.

Da die Benzodiazepine qualitativ im wesentlichen gleiche pharma- kologische Wirkungen haben, ist bei allen mit ähnlichen Nebenwir- kungen zu rechnen. Allerdings ver- halten sie sich quantitativ verschie- den. In praktisch allen Fällen ist mit einer Kumulation zu rechnen, deren Folgen sich auch im Straßen- verkehr bemerkbar machen kön- nen.

e

Weitere Tranquillantien mit ähn- lichen Wirkungen und Nebenwir- kungen sind Hydroxyzin (Atarax ® , Masmoran Roerig®), Benzoctamin (Tacitin®) und Opipramol (Insi- don ®).

Schlafmittel

Bei den Schlafmitteln liegt das Pro- blem anders als bei den Tranquil- lantien; denn sie werden nicht tagsüber vor einer Autofahrt einge- nommen. Zu beachten sind hier zwei Punkte:

Medikamente

und Straßenverkehr

Gustav Kuschinsky

Aus dem Pharmakologischen Institut der Universität Mainz

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 30 vom 22. Juli 1976 1977

(2)

Zur Fortbildung Aktuelle Medizin

Medikamente und Straßenverkehr

O Lange Wirkungsdauer. Die Wir- kung ist am nächsten Tage noch nicht abgeklungen.

9 Kumulation. Bei täglich wieder- holter Zufuhr und langsamer Elimi- nation des Schlafmittels wird das Pharmakon im Körper angehäuft.

Der Betroffene, der nicht einmal immer ein wirklicher „Patient" zu sein braucht, wird mehr oder weni- ger beeinträchtigt. Am meisten sind in dieser Beziehung seit lan- ger Zeit schon langwirkende Barbi- turate besonders kritisch angese- hen worden.

• Die Plasmahalbwertzeit t 1 /2 des auch heute noch viel verwendeten Phenobarbital (Luminal®, Phenae- mal®) ist 24 bis 96 Stunden. Das ist die Zeit, in welcher der Plasma- spiegel des Phenobarbital auf die Hälfte herabgesetzt ist. Dieser Spiegel gibt immerhin einen Hin- weis auf die langsame Elimination dieser Medikamente.

Man muß also damit rechnen, daß Personen nach der Einnahme von Phenobarbital auch am folgenden Tage in ihren geistigen Funktionen

noch beeinträchtigt sind.

Andere Barbiturate sind in dieser Beziehung günstiger, zum Beispiel hat Hexobarbital (Evipan®) eine t 1 /2 = ca. 5 Stunden. Auch hier aber sollte am darauffolgenden Morgen noch mit gewissen „Kater- Erscheinungen" gerechnet werden.

Barbital (Diäthylbarbitursäure, frü- her als Veronal gebräuchlich) ist als Reinsubstanz völlig verbannt.

Trotzdem gibt es eine Reihe von Mischpräparaten, welche noch im- mer diese Substanz enthalten, ob- gleich ihre Elimination noch weit- aus langsamer vor sich geht (t 1 /2

= ca. 96 Stunden) als die von Phenobarbital.

In der Roten Liste finden sich noch folgende barbitalhaltige Spezialitä- ten: Eusedon®, Neo-Nervisal®,

Nervacit®, Nervo-opt®, Nervobro- min®, Nervophyll®, Solvenerv for- te®, Vitanerton®.

Sehr häufig sind den Spezialitäten auch andere Barbiturate und vor allem Bromsalze hinzugefügt. Alle diese Mittel werden von Ärzten ver- schrieben. Es wäre zu empfehlen, die Verschreibungsgewohnheiten mit Rücksicht auf mögliche Schädi- gungen der Patienten zu überden- ken.

Das Bromproblem

In den oben aufgeführten barbital- haltigen Spezialitäten sind teilwei- se auch andere Barbiturate oder auch Bromsalze enthalten. Ferner gibt es noch zahlreiche weitere Spezialitäten mit Bromsalzen. Man ist im Laufe der letzten zwanzig Jahre immer vorsichtiger mit der Verschreibung von Bromsalzen ge- worden, weil man die Erscheinun- gen des Bromismus vermeiden wollte.

• Der Bromismus ist nicht immer ungefährlich

Er wird mitunter nicht erkannt.

Die Gefahr wird dadurch verstärkt, daß bei längerer Zufuhr sich Brom- Ionen im Körper anhäufen. Ihre Plasma t 1/2 beträgt etwa zwölf Tage.

• Eine weitere Möglichkeit der Entstehung von Bromismus ist durch die zunehmende Einnahme von nicht rezeptpflichtigen Brom- ureiden entstanden.

Bromureide

Aus Bromureiden, deren Hauptver- treter Carbromal (Adalin®, Addi- nol®) und Bromisoval (Bromural®, Somnurol®) sowie deren Kombina- tion Bejam forte® und Secun- dal® sind, wird laufend Brom als Ion abgespalten, so daß auch diese Mittel zu Bromismus führen kön- nen. Sie sind außerdem in zahlrei- chen weiteren Kombinationen ent- halten. Es sollte immer auch daran gedacht werden, daß Carbro- mal-haltige Mittel eventuell zu Gewohnheitsbildung führen kön-

nen.

Bromismus

und Verkehrstüchtigkeit

Bei Bromismus kommt es zu einer Beeinträchtigung zentralnervöser Funktionen, Apathie, Ataxie, De- pression, sogar zu Halluzinatio- nen und Manie. Es kann also nicht gleichgültig sein, ob Verkehrsteil- nehmer laufend diese Bromureide einnehmen. Einen Hinweis für den Arzt bietet oft das Auftreten von Akne, Schnupfen und Konjunktivi- tis.

Weitere Schlafmittel

Die Piperidinderivate Methyprylon (Noludar®) und Glutethimid (Dorfi- den®) wurden zunächst als barbi- turatfrei gelobt. Sie haben aber keine Vorzüge vor Barbituraten.

Die Plasma t 1 /2 von Methyprylon ist ca. 4-6-7 Stunden, von Glute- thimid im Durchschnitt 12 Stunden.

Chloralhydrat (Chloraldurat ) läßt am nächsten Tage keine Nachwir- kungen auftreten. Allerdings ist die zu empfehlende Dosis von 0,5 bis 1,5 Gramm für manche Menschen nicht ausreichend. Außerdem läßt die Wirkung nach einigen Tagen nach. Sonst gehört es, gemes- sen an der Verkehrstüchtigkeit am darauffolgenden Tag, zu den Mit- teln erster Wahl.

Methaqualon (Normi-Nox®, Optino- xan®, Revonal®) ist unzuverlässig in bezug auf Plasmahalbwertzeit (6 bis 19 Stunden). Es kann zu Rauschzuständen führen. Zuneh- mend wird es in Kombination oder als Ersatz für Haschisch genom- men. Verkehrsteilnehmern ist es wegen der Gefahr der Instabilität der Stimmungslage nicht zu emp- fehlen.

Benzodiazepine als Schlafmittel

Nitrazepam (Mogadan®) hat eben- so wie das verwandte Flurazepam (Dalmadorm®) eine lange Plasma t '/2: 24 beziehungsweise 55 Stun- den. Diese zunächst alarmierend erscheinenden Zahlen gehen kli- 1978 Heft 30 vom 22. Juli 1976 DEUTSCHES ÄRZTE BLATT

(3)

nisch nicht mit einem Dauerschlaf einher. Immerhin sollten für Ver- kehrsteilnehmer daraus folgende Schlüsse gezogen werden:

..,.. Nitrazepam und Flurazepam sollten nur in kleinen Dosen ver- ordnet werden, das heißt 2,5 bis 5 Milligramm Nitrazepam und 15 Mil- ligramm Flurazepam.

ln psychologischen Testversuchen wurden nach den doppelten der oben angegebenen Dosen noch Aufmerksamkeitsstörungen 10-12- 19 Stunden nach der Einnahme festgestellt. Die Versuchspersonen ha.ben nur manchmal einen "Kater"

empfunden, oft dagegen subjektiv nichts gemerkt.

Häufig dürfte der Genuß kotteinhal- tiger Getränke am nachfolgenden

Morgen einen Ausgleich schatten.

Bei vorgeschädigten Personen und bei subjektiven Störungen sollte auf Autofahren verzichtet werden, bis die Wirkung des Medikaments abgeklungen ist. Eine Wiederho- lung mit kleineren Dosen wäre an- gebracht. Aus diesen Befunden ist folgender Schluß zu ziehen:

..,.. Für Verkehrsteilnehmer ist es wichtig, am Tage keine sedieren- den Medikamente einzunehmen, die zu einer Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit führen.

..,.. Es ist ferner wichtig, mit der Nachwirkung eines am Abend oder gar erst spät in der Nacht einge- nommenen Schlafmittels zu rech- nen.

Antihistaminika

Da diese Mittel eine mehr oder we- niger sedierende Wirkung haben, werden sie oft Schlafmitteln zuge- setzt, um deren Wirkung zu ver- stärken. Die Fahrtüchtigkeit kann etwa bei der Antihistamini- ka-Behandlung einer Urtikaria oder eines Heuschnupfens oder auch bei der Antihistaminika-Prophylaxe einer Kinetose beträchtlich einge- schränkt werden. Kottein als Aus-

gleich kann vorübergehend etwas nützen, aber seine Wirkung klingt schneller ab.

Antiepileptika

Alle Mittel zur Therapie der Epilep- sie beeinträchtigen mehr oder we- niger die Funktionen des Zentral- nervensystems. Es ist immer damit zu rechnen, daß ein mit Antiepilep- ka behandelter Patient beim Füh- ren eines Kraftfahrzeuges versagt.

Antihypertonika

Die häutig verwendeten Antihyper- tonika Reserpin (Sedaraupin®, Ser- pasil®), Methyldopa (Aidometil®, Presinol®, Sembrina®) und Cloni- din (Catapresan®) haben zum Teil beträchtliche sedierende Wirkun- gen.

Andere Antihypertonika beeinflus- sen die Kreislaufregulationen, zum Beispiel die ß-Rezeptorenblocker.

Es kann zu Orthostase, Schwindel und Müdigkeit kommen. Als Bei- spiele für diese Gruppe seien ge- nannt Alprenolol (Aptin®), Prindo- lol (Visken®), Toliprolol (Doberol®) Oxprenolol (Trasicor®), Proprano- lol (Dociton®).

Bei den Antihypertonika läßt sich oft durch Einstellen der angemes- senen Dosis oder durch Wechsel des Präparates ein für den Kraft- fahrer einwandfreier Zustand errei- chen, zumal die anfänglichen Ne- benwirkungen häufig mit der Zeit geringer werden.

Nachwirkungen nach Narkosen Bei intravenösen Narkosen ist auch nach dem Aufwachen des Patienten wegen der Rückverteilung der Sub- stanzen aus den Fettgeweben noch mit längeren Störungen zu rech- nen. Der Patient sollte für 24 Stun- den nicht Auto fahren. Er sollte auch nicht unbegleitet gehen.

Selbst nach Lachgasnarkosen soll- te er nicht allein nach Hause ge-

hen.

Zur Fortbildung Aktuelle Medizin Medikamente und Straßenverkehr

Verbesserung

der Verkehrstüchtigkeit durch Psycheanaleptika

Es liegt nahe, eine durch dämpfen- de Medikamente bewirkte Vermin- derung des adäquaten Verhaltens im Verkehr durch zentral erregen- de Mittel zu kompensieren. Derarti- ge vor allem mit Koffein bei Alko- holeinwirkung gemachte Versu- che sind auf lange Sicht negativ verlaufen. Vorübergehend vermag Kottein die Müdigkeit zu beseiti- gen; aber die Wirkung ist nur kurz.

Nach großen Dosen Kottein be- steht sogar die Gefahr erhöhter Unruhe und Unaufmerksamkeit durch mangelhafte Konzentrations- fähigkeit. Dasselbe gilt für alle an- deren Psychoanaleptika.

Aufgaben des Arztes

Medikamente und Straßenverkehr sind ein ständiges Problem, mit dem sich der Ausschuß für Ver- kehrs- und Notfallmedizin der Bun- desärztekammer besonders befaßt.

Er hat auch spezielle Merkblätter veröffentlicht. Da sich die Neben- wirkungen der aufgeführten Medi- kamentengruppen bei Fernfahrt, langen Stauungen auf den Auto- bahnen, Wartezeiten an den Gren- zen, sommerlicher Hitze usw. erfah- rungsgemäß potenzieren, hielt die Redaktion es für angebracht - vor Beginn der Ferienreisewelle - auf die verantwortungsvolle Aufgabe hinzuweisen, die hier dem Hausarzt zufällt. Dies gilt insbesondere im Fall von Patienten, die aus echter medizinischer Indikation unter ei- ner Langzeittherapie mit bestimm- ten Medikamenten stehen. Prinzi- piell sollte bei jeder Verschreibung von zentral dämpfenden Mitteln auf die mögliche Gefährdung im Stra- ßenverkehr hingewiesen werden.

Anschrift des Verfassers:

Professor Dr. med. Gustav Kuschinsky

Obere Zahlbacher Straße 67 6500 Mainz

DEUTSCHES ARZTEBLATT Heft 30vom 22.Juli 1976 1979

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Zur Zeit werden nach Angaben der Bundesregierung weitere Möglich- keiten geprüft, „wie mit vertretba- rem wirtschaftlichem Aufwand eine repräsentative Erhebung der Haus-

„Hier muss für jeden Patienten individuell eine Priorisie- rung bei den Diagnosen der Krank- heiten erfolgen, die sinnvoll zu be- handeln sind.“ Eine Dysbalance im

Michael JWP, Schlüter-Brust KU, Eysel P: The epidemiology, etiology, diagnosis, and treatment of osteoarthritis of the knee [Epidemiologie, Ätiologie, Diagnostik und Therapie

einer Kolonkarzinomzelllinien (HT29) konnte gezeigt werden, dass eine Behandlung der Zellen mit IGF-1 oder Insulin die durch TNF-α induzierte Apoptose blockierte.. In

Die Hinweise auf Ver- packung und Beipackzettel müßten so eindeutig und ver- ständlich formuliert werden, daß der Patient die Risiken bei der Einnahme des Medika- ments auch

Auf Grund einer mündlichen Anfrage des SPD-Bundestagsabgeordneten Hel- mut Lenders erklärte Staatssekre- tär Heinz Westphal vom Bundesge- sundheitsministerium vor dem Ple- num,

Im letz- tem Falle ist constati’rt, dafs durch Wirkung des Lichts zunächst bei Gegenwart gedachter Oele der Sauerstoff der Luft in Ozon verwan- delt wird, und dann eine Oxydation

Seitens des Wissenschaftsministeriums wur- den wir auch beauftragt, als Pilotuniversität für das Thema Digitalisierung eine entsprechende Policy für die digitale