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Soziolinguistische Aspekte in der Dialektologie

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Academic year: 2022

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Literatur

Axel, Katrin. 2009. Die Entstehung desdass-Satzes–ein neues Szenario. In:

Veronika Ehrich u. a. (Hg.). Koordination und Subordination im Deut- schen(Linguistische Berichte, Sonderheft 16). Hamburg: Buske. 21-42.

Berthele, Raphael. 2004. Dialektsoziologie. Soziolinguistische Aspekte in der Dialektologie. In: Ulrich Ammon u. a. (Hg.). Sociolinguistics. Soziolin- guistik. Ein internationales Handbuch. 1. Teilband. 2. Aufl. Berlin, New York: De Gruyter. 721-739.

Ronneberger-Sibold, Elke. 1993. ‘Typological Conservatism’ and framing constructions in German morphosyntax. In: Jaap van Marle (Hg.).His- torical Linguistics 1991. Papers from the 10th International Conference on Historical Linguistics. Amsterdam, Philadelphia: John Benjamins.

295-314.

Szczepaniak, Renata. 2010. Wird die deutsche Nominalphrase wirklich ana- lytischer? Zur Herausbildung von Diskontinuität als synthetische Ver- dichtung. In: Dagmar Bittner & Livio Gaeta (Hg.).Kodierungstechniken im Wandel. Das Zusammenspiel von Analytik und Synthese im Gegen- wartsdeutschen (Linguistik – Impulse & Tendenzen 34). Berlin, New York: De Gruyter. 123-136.

Christiane Götzeler. 2008. Anglizismen in der Pressesprache. Alte und neue Bundesländer im Vergleich(Greifswalder Beiträge zur Linguistik 5). Bremen:

Hempen. xii, 417 S.

Thomas Niehr RWTH Aachen University

Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft Eilfschornsteinstr. 15 D-52062 Aachen t.niehr@isk.rwth-aachen.de Nach wie vor ist die Untersuchung von Pressesprache für LinguistInnen ein interessantes Feld. Zwar sind die generellen Eigenheiten der Pressesprache in der reichhaltigen Sekundärliteratur relativ erschöpfend beschrieben wor- den, andererseits stellen Pressetexte immer noch interessantes Material zur Analyse besonderer sprachlicher Phänomene dar. Dies macht sich Götzeler zunutze, indem sie mit ihrer Untersuchung die Pressesprache im westlichen und östlichen Teil Deutschlands nach der Wende von 1989 untersucht und den –immer wieder und immer noch sprachkritisch bewerteten–Anglizis- ZRS, Band 4, Heft 1

© Walter de Gruyter 2012 DOI 10.1515/zrs-2012-0012

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mengebrauch in der Pressesprache analysiert. Diese Perspektive ist interes- sant und neu. Die Autorin geht dabei von folgender Voraussetzung aus:

„Ostdeutsche und westdeutsche Pressesprache findet man in ihrer authentischsten Form in Lokalteilen, die keine Produkte überregionaler Presseagenturen enthalten und tatsächlich von ost- bzw. westdeutschen Autoren verfasst sind.“(S. 2)

Vor diesem Hintergrund plant die Autorin ihre inhaltsanalytisch angelegte Studie und untersucht aus der Ostsee-Zeitung (Greifswald) und der Badi- schen Zeitung(Freiburg im Breisgau)„je 10 000 Zeilen aus den Oktobermo- naten der Jahre 1991, 2001 und 2004“(ebd.). Sie möchte damit analysieren, wie sich der Anglizismengebrauch in einer ost- bzw. westdeutschen Zeitung in der Zeit zwischen 1991 und 2004 entwickelt hat und welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es im Anglizismengebrauch west- und ostdeutscher Zeitungen gegeben hat.

Der empirischen Untersuchung ihres Materials vorgeschaltet ist ein sehr ausführlicher Teil, in dem sowohl der sprachgeschichtlich-theoretische Hin- tergrund (vgl. S. 7-125) wie auch Überlegungen zum Korpus und zur anzu- wendenden Methode vorgestellt werden (vgl. S. 127-166). Dieser erste Teil der Arbeit zeichnet sich durch methodische Reflektiertheit und eine umfas- sende Darstellung des Forschungsstands aus. Er beginnt mit einer instrukti- ven Darstellung der„sprachliche[n] Ost-West-Diskussion nach dem Zweiten Weltkrieg“ (S. 7). Der Autorin gelingt hier eine ausgezeichnete Darstellung der zeitgenössischen linguistischen Diskussion in BRD und DDR über das Thema der Sprachspaltung. Auch die (mehr oder minder) linguistische Ana- lyse des Anglizismengebrauchs in West- und Ostdeutschland vor (vgl.

S. 15ff., 24ff.) und nach (vgl. S. 42ff.) der Wende von 1989 wird ausführlich und nachvollziehbar dargestellt. Hier scheint mir besonders die umfangreiche Einbeziehung der zeitgenössischen Sekundärliteratur hervorhebenswert zu sein. Auch zeitgeschichtliche Phänomene wie etwa eine gesteigerte ‚Ostalgie‘

seit 2003 (vgl. S. 52, 56f.) werden dabei nicht vernachlässigt. Ein interessan- tes Ergebnis dieser Ausführungen ist, dass auch in der DDR zwischen 1945 und 1989 die Zahl der englischen Entlehnungen kontinuierlich angestiegen ist, wenn diese Entwicklung auch durch die politische und ideologische Len- kung der DDR-Medien in geringerem Ausmaß als in der BRD stattfand (vgl.

S. 42). Die sich daraus ergebende Frage, wie sich diese Entwicklung in Ost- deutschland nach der Wende gestaltete, versucht die vorliegende Arbeit zu beantworten. Die Autorin stellt zunächst linguistische Analysen zur sog.

Wendesprache vor, in denen weiter bestehende Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland betont werden (vgl. S. 47f.), um dann auf die ausführ- lich geführte Diskussion um die Verwendung von Anglizismen zu kommen (vgl. S. 58ff.). Hier geht die Autorin zunächst davon aus, dass

„Anglizismen nach der ,Wende‘ in einer für die Sprachgemeinschaft auffallenden Weise weitere Verbreitung gefunden und nach Anzahl und Verwendungsfrequenz weiter zugenommen haben“(S. 58).

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Dass dieser Eindruck jedoch mit linguistischen Methoden kaum zu verifizie- ren ist, verschweigt sie nicht. Ungeachtet dessen scheint auch die Sensibili- sierung für Anglizismen in der Öffentlichkeit stark zugenommen zu haben.

Mit der wegweisenden Studie Spitzmüllers (2005) konstatiert die Autorin seit 1994 eine zunehmende Anglizismenkritik, seit 1997 gar eine Institutio- nalisierung derselben durch denVerein deutsche Sprache(vgl. S. 61).

Die aktuelle Anglizismendiskussion bereitet die Autorin mustergültig auf, indem sie anhand der zentralen Sekundärliteratur die wichtigsten Argumen- te contra Anglizismenverwendung (vgl. S. 69ff.) und darauf erwidernde Ar- gumente (vgl. S. 77ff.) vorstellt. Gesondert werden derVerein deutsche Spra- che (vgl. S. 89ff.) sowie weitere sprachkritische Bestrebungen (wie etwa die Diskussion über ein Sprachschutzgesetz) dargestellt. Schließlich wird auch die Rolle der Linguistik in dieser Debatte thematisiert. Hier geht die Auto- rin der Frage nach, inwieweit auch Linguisten in der Anglizismendiskussion Stellung beziehen sollten. Zustimmen kann man ihr in dem Punkt,

„dass auch Stellungnahmen, in denen Anzahl und Art des Gebrauchs von Anglizis- men als nicht bedrohlich, Maßnahmen gegen sie also als nicht erforderlich erachtet werden, eine Wertung darstellen“(S. 111).

Dass derartige Wertungen nicht in das Bild der institutionalisierten Sprach- kritik vom Schlage desVerein deutsche Sprachepassen und gerne als Problem- vermeidungsstrategie denunziert werden (vgl. ebd.), bleibt davon unberührt.

Überlegungen zur Pressesprache (vgl. S. 127ff.), insbesondere zur Lokal- presse, und zu den Besonderheiten der Presse in Ostdeutschland (vgl.

S. 135ff.) leiten über zur Beschreibung des untersuchten Korpus. Es ist „das Resultat einer Totalexzerption von je 10 000 Zeilen“(S. 144) der Lokalteile der untersuchten Zeitungen beginnend mit dem 1. Oktober der Jahre 1991, 2001 und 2004. Eine ausführliche Begriffsbestimmung von Anglizismus, in die die kritische Bewertung zahlreicher Typologisierungen der einschlägigen linguistischen Literatur eingegangen ist, rundet die methodischen Über- legungen der Autorin ab. Sie gelangt zu folgender Kategorisierung (S. 163):

Berücksichtigt werden lediglich„Anglizismen, die nach dem Zweiten Welt- krieg ins Deutsche gekommen sind, da mit diesem Zeitpunkt eine getrennte

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Geschichte Ost- und Westdeutschlands einsetzte, welche unterschiedliche Voraussetzungen für die sprachliche Entwicklung schuf“ (S. 146). Hinzu kommen – hier orientiert sich die Autorin am Anglizismenwörterbuch von Carstensen & Busse – Anglizismen, die nach 1945 noch produktiv waren,

„d. h. ihre Bedeutung veränderten, erweiterten, die in neuen Kollokationen auftreten, die vor 1945 in ihrer Verwendung vorhandene Restriktionen auf- gaben oder anderen Veränderungen unterlagen“(S. 147).

Die Auswertung der empirischen Daten erfolgt im zweiten Teil der Ar- beit (vgl. S. 167ff.). Sie soll quantitative, formale sowie inhaltliche und funk- tionale Aspekte berücksichtigen. Die quantitative Auswertung unterscheidet nach Types und Tokens, nach äußeren und inneren Entlehnungen sowie Mischbildungen. Ein erstes erstaunliches Ergebnis dieser Auswertung ist, dass „ein Jahr nach der offiziellen ,Wiedervereinigung‘ die ostdeutsche O[stsee]Z[eitung] deutlich mehr Anglizismen auf[weist] als die westdeut- sche B[adische]Z[eitung]“ (S. 169). Die Autorin wertet dies zusammen mit anderen Phänomenen als „schnelle Anpassung Ostdeutschlands an den Westen“(S. 189). In den Jahren 2001 und 2004 sind dagegen „keine signi- fikanten Unterschiede mehr festzustellen“ (S. 190). Interessant ist ebenfalls, dass der absolute Anteil von Anglizismen an der Gesamtwortmenge mit durchschnittlich weniger als 2% recht gering bleibt (vgl. ebd.).

Bei der Auswertung nach formalen Gesichtspunkten (S. 193ff.) berück- sichtigt die Autorin Orthographie (S. 193ff.), Flexion (S. 202ff.), Kurzwör- ter und einsilbige Anglizismen (S. 208ff.), den Aufbau von Mischbildungen (S. 216ff.) sowie die typographische Markierung von Anglizismen (S. 225ff.).

Insgesamt zeigen die von ihr erhobenen Daten, dass die Anglizismen in den untersuchten Presseorganen weitgehend gemäß der englischen Orthographie geschrieben werden, in der Flexion jedoch „fast durchgängig dem nativen System an[gepasst werden]“ (S. 229). Auch bei den formal bestimmten Kri- terien Orthographie und Flexion unterscheidet sich allerdings das Jahr 1991 von den Jahren 2001 und 2004 (vgl. S. 229f.).

Die Auswertung nach inhaltlichen und funktionalen Aspekten (vgl.

S. 231ff.) macht den umfangreichsten Teil der empirischen Analyse aus.

Hier geht die Autorin insbesondere auf DDR-spezifische Anglizismen (Job, Dispatcher,Rowdy), auf Scheinentlehnungen (local card,Bodyguard,Handy), häufig gebrauchte Anglizismen (Training, Droge,Workshop), auf lexikalische Markierungen (sogenannt, sozusagen), fakultative und obligatorische Entleh- nungen sowie auf die indirekte und direkte Erklärung von Anglizismen ein.

Bei der Interpretation der Daten stellt sie auch hier eine

„Weiterentwicklung zwischen 1991 und 2001 [fest], die auf eine grundsätzlich po- sitive Einstellung dem englischen Lehngut gegenüber schließen lässt: In beiden Zei- tungen, noch deutlicher in der O[stsee]Z[eitung], gewinnen die Scheinentlehnungen an Bedeutung, d.h. ein Entlehnungstyp, der auf hohe Akzeptanz der Entlehnungen schließen lässt.“(S. 296)

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DDR-spezifische Anglizismen sind bereits 1991 aus der Ostsee-Zeitung ver- schwunden, lediglich Plaste (statt Plastik) taucht noch im Jahre 2001 auf.

So kann die Autorin zusammenfassend feststellen, dass 2001 und 2004„kei- ne signifikanten Unterschiede mehr festzustellen“ sind zwischen west- und ostdeutscher Zeitung (S. 300).

Götzelers Arbeit beeindruckt durch ihre methodische Reflektiertheit und die Gründlichkeit, mit der die linguistische Literatur zur sprachlichen Entwicklung in BRD und DDR sowie zur Verwendung von Anglizismen aufgearbeitet wurde. Es entstehen so zwei Forschungsüberblicke, die umfas- send über diese Themenbereiche informieren. Dem empirischen Teil der Arbeit merkt man (aufgrund seiner Kleinschrittigkeit) an, dass er einer Qualifikationsarbeit entstammt. Hier wäre es wünschenswert gewesen, statt der überaus ausführlichen Darstellung statistischer Details die Interpretation der Daten hervorzuheben und gleichzeitig noch mehr auf den Punkt zu bringen. Darüber hinaus gibt es einzelne Argumentationsschritte der Auto- rin, denen ich nicht folgen würde, beispielsweise ihren Reflexionen über

„fakultative und obligatorische Anglizismen“(vgl. S. 253ff.). So bemerkt die Autorin vollkommen zu recht,

„dass jede Festlegung auf eine bestimmte sprachliche Form die zugleich eine Ent- scheidung gegen alternative sprachliche Formen bedeutet eine Funktion hat, ein Ziel verfolgt, einen Zweck erfüllt. Nicht nur die darstellende Wiedergabe außer- sprachlicher Referenten wird in den Blick genommen und als sinnvoll erachtet, son- dern auch psychologisch-soziologisch relevante Faktoren.“(S. 255)

Vor diesem Hintergrund erscheinen mir die Überlegungen dazu, inwieweit in einem Beispielsatz der Ausdruck Kids durch Kinder ohne „Bedeutungs- verlust“ (S. 261) zu ersetzen sei, vergleichsweise befremdlich. Denn es geht ja eben nicht nur um Bedeutung, sondern auch um „den ‚stilistischen Mehrwert‘ bzw. ,sozialsymbolischen Mehrwert‘“ (S. 257) – wie die Autorin zutreffend wenige Seiten vorher im Rückgriff auf Diskussionsbeiträge von Linke (2001) und Schrodt (2001) bemerkt. Ebenfalls wäre zu diskutieren, ob die von der Autorin gewählte Kategorisierung der Anglizismen, die die sog. inneren Entlehnungen mit einbezieht (vgl. Grafik oben), für ihre Zwe- cke wirklich sinnvoll ist. Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Korpuszusam- menstellung bzw. die Interpretation der Daten: Die Autorin hat sich auf die Jahre 1991, 2001 und 2004 festgelegt (vgl. S. 2-3, 143). Sprachliche Ver- änderungen, die zwischen 1991 und 2001 festzustellen sind und quantitativ ausgewertet werden (vgl. S. 167ff.), müssten anders gewichtet werden, als solche, die im zweiten Zeitraum (von nur 3 Jahren) auftreten. Es gibt ande- re Details in dieser Arbeit, die mir ebenfalls kritikwürdig erscheinen – er- wähnt sei hier nur, dass der Text durch die zahlreichen verwendeten Abkür- zungen stellenweise wenig leserfreundlich ist. Ein Satz wie der folgende ist trotz Abkürzungsverzeichnis nur mühsam zu lesen (und zu verstehen):„Im Gegensatz zu den ÄE und MB sind unter den IE die Adjektive durchgängig

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häufiger als die Verben“(S. 189). –Schließlich muss noch erwähnt werden, dass in einer Dissertation wohl nicht mehr an empirischer Arbeit geleistet werden kann als der hier durchgeführte Vergleich. Freilich lässt ein solcher Vergleich lediglich Rückschlüsse auf den Sprachgebrauch je einer Lokalzei- tung in West- bzw. Ostdeutschland zu, nicht aber auf „alte und neue Bun- desländer“–wie der Untertitel suggeriert.

Die hier geäußerte Kritik betrifft Details einer sehr verdienstvollen Ar- beit, nicht deren Wert insgesamt. Es handelt sich um eine überaus fundierte und methodisch gut durchdachte Arbeit, die das empirische Material akri- bisch auswertet und durchweg zu plausiblen Ergebnissen gelangt. Man kann dieser Arbeit nur viele interessierte Leser wünschen.

Literatur

Carstensen, Broder & Ulrich Busse. 1993-2001. Anglizismen-Wörterbuch.

Der Einfluß des Englischen auf den deutschen Wortschatz nach 1945.

5 Bände. Berlin, New York: De Gruyter.

Linke, Angelika. 2001. „Amerikanisierung“. Kulturelle Nutzung fremder Zeichen. In: Gerhard Stickel (Hg.). Neues und Fremdes im deutschen Wortschatz. Aktueller lexikalischer Wandel (Jahrbuch des Instituts für Deutsche Sprache 2000). Berlin, New York: De Gruyter. 302-304.

Schrodt, Richard. 2001. Das schöne Fremde im deutschen Wortschatz. In:

Gerhard Stickel (Hg.).Neues und Fremdes im deutschen Wortschatz. Ak- tueller lexikalischer Wandel (Jahrbuch des Instituts für Deutsche Spra- che 2000). Berlin, New York: De Gruyter. 304-311.

Spitzmüller, Jürgen. 2005.Metasprachdiskurse. Einstellungen zu Anglizismen und ihre wissenschaftliche Rezeption. (Linguistik – Impulse & Tenden- zen 11). Berlin, New York: De Gruyter.

Referenzen

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