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Gruppen¨ubung 11.¨Ubungsblattzur”MathematikIIIf¨urBI,BSc.WI/BI,MaWi,AngGeo,UI“

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Fachbereich Mathematik Prof. Dr. C. Herrmann M. Slassi

H. Sch¨afer

WS 2009/2010 11.01.2009

11. ¨ Ubungsblatt zur

” Mathematik III f¨ ur BI, BSc. WI/BI, MaWi, AngGeo, UI“

Gruppen¨ ubung

Aufgabe G28 (Dichte- und Verteilungsfunktion)

Gegeben sei eine Zufallsvariable X mit der Dichte f folgender Form:

−1 0 1

x c

f(x)

J J

J J

J J

J J

J J

J J

J

(a) Berechnen Sie die Konstante c.

(b) Bestimmen und skizzieren Sie die Verteilungsfunktion F von X.

(c) Berechnen Sie P(X ≤ −0.5), P(0≤X≤0.5) und P(X2 ≥0.25).

(d) Geben Sie den Erwartungswert und die Varianz von X an.

Aufgabe G29 (Exponentialverteilung)

In einen Kronleuchter werden gleichzeitig 10 Gl¨uhbirnen eines bestimmten Typs eingeschraubt. Die Lebensdauer einer Gl¨uhbirne dieses Typs (in Stunden) lasse sich durch eine exponentialverteilte Zufallsvariable mit λ = 5·10−4 angemessen beschreiben. F¨ur die Lebensdauern der einzelnen Gl¨uhbirnen wird eine Unabh¨angigkeitsannahme getroffen.

(a) Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass eine Gl¨uhbirne dieses Typs eine Lebensdauer von uber 500 Stunden hat.¨

(b) Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens 8 der 10 Gl¨uhbirnen eine Lebensdauer von ¨uber 500 Stunden haben.

(2)

(c) Bestimmen Sie den Erwartungswert der Anzahl der Gl¨uhbirnen, die eine Lebensdauer von

¨

uber 500 Stunden haben.

Aufgabe G30 (Gleichverteilung)

Bei der Beladung eines LKW mit Kisten muss darauf geachtet werden, dass das Gewicht der Ladung h¨ochstens 7.8 Tonnen betr¨agt. Die Gewichte [in kg] der einzelnen Kisten sollen durch identisch verteilte Zufallsvariablen X1, . . . , Xn beschrieben werden, f¨ur die folgende Dichte ange- nommen wird:

f(x) =

1

30 f¨ur 105≤x≤135 0 sonst.

(a) Bestimmen Sie das Durchschnittsgewicht und die Varianz des Gewichts einer einzelnen Kiste.

(b) Bestimmen Sie mittels der Ungleichung von Tschebyscheff eine Schranke f¨ur die Wahrschein- lichkeit, dass das Gesamtgewicht von n = 64 dieser Kisten zwischen 7.56 Tonnen und 7.8 Tonnen liegt.

Haus¨ ubung

Aufgabe H28 (Dichte- und Verteilungsfunktion)

Es sei X eine Zufallsgr¨oße mit der Verteilungsfunktion

FX(x) =a+b·arctan (x) − ∞< x <∞.

(a) Bestimmen Sie die Konstantenaund b.

(b) Wie lautet die Dichtefunktion von X?

(c) Bestimmen Sie die Verteilungs- und Dichtefunktion von Y =|X|.

Aufgabe H29 (Normalverteilung)

Eine Metallhobelmaschine stellt Platten her, deren Dichte X untersucht wird. Es kann angenom- men werden, dassXnormalverteilt ist mit den Parameternµ= 10mmundσ= 0.02mm. Wieviel Prozent Ausschuß w¨urden Sie erhalten, wenn die Platten

(a) mindestens 9.97mmstark sein sollen (b) maximal 10.05mmstark sei d¨urfen

(c) um maximal±0.03mmvom Sollwert 10mmabweichen d¨urfen?

(d) Wie m¨ussen Sie die Toleranzgrenzen 10−cund 10 +cw¨ahlen, damit Sie nicht mehr als 5%

Ausschuß erhalten?

Aufgabe H30 (Transformierte Exponentialverteilung)

Es sei X eine mit dem Parameterλ= 3 exponentialverteilte Zufallsvariable. Bestimmen Sie den Erwartungswert E(Y), die Varianz V ar(Y) und die Verteilungsfunktion FY(y):

(a) Y =e−X (b) Y = 2X

Aufgabe H31 (Bernoullische DGL) L¨osen Sie f¨urx >0 die DGL

y0 =−1

xy+ln(x) x y2.

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