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(1)

633

Vier tflrliisclie MioDelieder,

aos dem Mnnde armenischer Volicssänger in Trapezunt gesammelt und übersetzt von C. 8ax in Rustschuk.

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(2)

634 Sai, vier türkische MinneUeder.

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1) neTzenin wnrde es »asgesprochen f Tielleicht sollte es njizenin sein wie oben.

2) Hein Oewährsmnnn sugte zwar hem bizi, stntt hembszi, aber jenes dOrife kanm einen Sinn geben.

3) Im Mscr. ■O^y P'I.

(3)

Sax, vier tiirkische Minnelieder. 63Ö IY.

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I.

1 Seitdem icli Dir mein Herz geschenkt.

Sieh, was aus mir geworden!

2 Du warst 'ne offine Rosenknospe, — Umfangen welkt' ich hin.

3 Ich schaute Dich, gab Dir mein Herz, Von Lieb' zn Dir entbrannt.

4 0 Mfidchen, sage! Dies Gefühl —

Wem soll ich es beschreiben?

5 Die Welt ist mir nun fi-emd') geworden.

Was soll ich ohne Dich?

1 Sobald ich Deine Schönheit sah.

Verfiel ich schwerem Leide;

2 Der Sehnsucht nach dem Liebesglfick *) Hast du mich nun geopfert;

3 Du hast zu Asche mich verbrannt Hit lieblichem Gesänge.

1) dünjk, alfem soll hier eine Steigerung sein.

2) Es scheint hier ein vierter Vers zu fehlen nnd der letzte an der Stelle des vorletzten steben zn sollen.

3) verboten.

4) Dem Wege der Sehnsucht nach Deiner Liebe.

4 3 *

(4)

636 Sax, vier türJcitcfie Minnelieder.

4 O Mfidchen, sage! Dies OefUhl —

Wem soll ich es beschreiben?

5 Die Welt ist mir nun fremd geworden, Was soll ich ohne Dich?

1 Seitdem icb Dir mein Herz geschenlit, Hat Wahnsinn mich ergriffen;

2 Verglichen hab' ich Deinen Reiz Mit Huris und mit Engeln ; .3 Ich habe Dir mein Herz geschenkt.

Ich nehm's nicht mehr zuriicke.

4 O Mädchen, sage! Dies Gefühl —

Wem soll ich es beschreiben?

.5 Die Welt ist mir nun fremd geworden.

Was soll ich ohne Dich?

II.

1 Als ich Dich sah , da sank ich hin , — 2 Wer ist Dir gleich auf dieser Welt ? 3 Diesen Anstand und Gesang

4 Hat ohne Zweifel ') keine Schöne.

1 Geschmückt bist Du mit Muttermalen 2 Von Lockenhaar bist Du umflossen ; 3 Diese Sprache, diesen Gang 4 Hat ohne Zweifel keine Schöne.

1 Dein Liebesfeuer brannte mich '), 2 Dein Blick ist der des Hirschenaug's ; 3 Solch verführerischen Reiz

4 Hat ohne Zweifel keine Schöne.

m.

1 Von Liebe zn Dir, o Dn Zarte!

2 Bezwungen bin ich*); gih Pardon!

3 O Du frische Cypressen-gestalt'ge ! 4 Bezwungen bin ich ; gib Pardon !

1 Ich steh' gebannt an Deiner Thüre, 2 Ein Sklave der Gespielin nur.

3 Barmherzig sei, o komml Ich jammre, 4 Bezwungen bin ich ; gib Pardon !

1) Sage nicht! d. i. gewiss nicht.

2) Stück für Stück, d. i. hie und da, hast du Muttermale.

3) meinen Körper.

4) Ich bin Dün Bezwungener.

(5)

Nöldeke, Bemerkk. zu den von de VogiU hrtg. Nahat. u. Hehr. Intehrr. 637 1 Die Lieb' zu Dir ist meine Freude,

2 Mein Herz ist immerdar bei Dir.

3 Barmherzig sei! Vor Dir erschein' ich, 4 Bezwungen bin ich ; gib Pardon ! 1 Voll Reiz bist Du und reiner Seele'), 2 In Deinem Scbatten find' ich Ruh,

•3 Barmherzigkeit, o Herzgeliebte!

4 Bezwungen bin ich; gib Pjrdon!

IY.

1 O Du, meines Herzens Freude, Du mein zweites Ich!

2 Kostet's tausend Leben auch, ich weiche nicht von Dir, 3 (Wie wär' eine Trennung möglich ohne dass ich stürbe?) 4 Wenn mir auch die ganze Welt als Feiud den Krieg erklärt.

1 Für 'ne Fremde weih' ich nicht meiu Haupt deu Liebesflammen 2 Nicht so wie das Wasser fliess' ich hin nach jeder Seite, 3 Nur auf Deine Schönheit blick' ich , sonst auf keine andre , 4 Wäre auch mein Gegenüber Jusuf-gleich an Schönheit.

1 Liebend mich umfangend soll die Rasende vergehen!

2 Wer je böse auf Dich blickt, soll Gottes Strafe leiden!

3 Wenn ich Eine liebe , muss es Eine sein wie Du. ')

Bemerkungen zu den von de Vogüe herausgegebnen Naba¬

täischen und Hebräischen Inschriften.

Von Th. Nöldeke.

Auf die grosse Bedeutung der von de Vogü* (Rev. arch. 1864 PI. X n. XI) veröffentlichten Aramäischen Inschriften aus dem Haurän in geschichtlicher, pa¬

läographischer und sprachlicher Hinsicht hat schon Levy (Bd. XVIII , 8. 630 f.

dieser Zeitschr.) hingewiesen. Eben wegen der hohen Wichtigkeit derselben .wird es aucb mir erlaubt sein, einige Bemerkungen über dieselben zu machen.

Ich freue mich, versichern zu können, dass Levy mit fast sllen Ansichten, die ich hier ausspreche, einverstanden ist

Das Hauptergebniss , dass wir bei Beginn unsrer Zeitrechnung im Haurän eine Aramäisch schreibende Bevölkerung haben, welche sich aber durch ihre

1) Vielmehr: Dein Liebreiz hat mich neu belebt; wörtlich: durch deine Lieblichkeit habe ich frisches Leben gefunden. Fl.

2) Siehe die letzte Bemerkung zum türkischen Text

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