• Keine Ergebnisse gefunden

Erkenntnistheorie, Metaphysik und Ethik von Descartes bis Kant

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Erkenntnistheorie, Metaphysik und Ethik von Descartes bis Kant"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Universit¨at Dortmund, Sommersemester 2006 Institut f¨ur Philosophie

C. Beisbart

Erkenntnistheorie, Metaphysik und Ethik von Descartes bis Kant

G. Berkeley, ¨ Uber die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis (Leitfragen zum 30.5.2006)

Textgrundlage:Abschnitte 1 – 8 (Geschichte der Philosophie in Text und Darstellung, Empirismus, S. 121 – 125)

1. Welche Hauptthese vertritt Berkeley in dem behandelten Abschnitt? Erkl¨aren Sie diese Hauptthese kurz. Welche entscheidende Wendung nimmt also seine Philoso- phie gegen¨uber Locke?

2. Von welcher

”weit verbreitete[n] Meinung“ (4, 123) setzt sich Berkeley damit ab?

3. Wie argumentiert Berkeley f¨ur seine Auffassung?

4. Wie konnte es f¨ur Berkeley zu der

”weit verbreitete[n] Meinung“, die seiner Auf- fassung entgegensteht, kommen?

Bitte beantworten Sie die Fragen 1 – 3. Material zum Seminar finden Sie unter http://mitarbeiter.fb14.uni-dortmund.de/∼beisbart/teaching/su2006/ue/.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Erl¨ autern Sie, warum Spinozas Theoreme zu einem Monismus f¨ uhren, dem zufolge es nur eine einzige Substanz gibt?. Vergleichen Sie den Substanz-Monismus mit

Differenzieren Sie dabei mit Locke zwischen zwei Quellen der Ideen und ordnen Sie unterschiedlichen Ideen- quellen unterschiedliche Arten von Ideen zu.. Von welcher

Hier wurde gefragt, was Locke unter einer Idee versteht, nicht, was er ¨ uber Ideen sagt.. Sie sollten also ausf¨ uhren, wie Locke erkl¨ aren w¨ urde/erkl¨ art, was er mit

1 Were it fit to trouble thee with the history of this Essay, I should tell thee, that five or six friends meeting at my chamber, and discoursing on a subject very remote from

Locke, An Essay concerning Human Understanding (Leitfragen zum 23.5.2006)?.

Frage etwa: Woher weiß Locke, daß einige Ideen (Ideen prim¨ arer Qualit¨ aten) Eigenschaften, die die Dinge wirklich haben, ¨ ahneln, andere (Ideen sekund¨ arer Qualit¨ aten)

Die Realisten verwickeln sich in einen Widerspruch: Wenn sie annehmen, daß Dinge wahrgenommen werden, dann m¨ ussen sie zugeben, daß Dinge Ideen sind (weil wir nur Ideen im

Tragen Sie diese Andeutungen zusammen und rekonstruieren Sie auf dieser Basis Leibniz’ L¨ osung des Problems.. Erkl¨ aren Sie das Prinzip des