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Zegelin 1 VORGEHEN

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Academic year: 2022

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Teil 2

Vorgehen und Ergebnisse I

Prof. Dr. Angelika Zegelin

(2)

Auswahl der Kooperationspartner

• Spektrum an Angebotsformen (Pflegedienste, Beratungsstellen, Überleitung Klinik,

Pflegekasse usw.) Pflegekasse usw.)

• Spektrum an Anbietern (Wohlfahrtsverbände, Kommunen, Privat)

• Verteilung über das Stadtgebiet (N-O-S-W)

• Kontakt mit pflegenden Angehörigen (Sowohl direkt, als auch in der Leitung)

(3)

Erste Schritte

• Auftaktveranstaltung

• Telefonisches Kurzinterview

• Ist-Analyse vorhandener Angebote

• Ist-Analyse vorhandener Angebote

• Stadtteilkarten

• Einrichtung von Angehörigen-Fokusgruppen

• Ergebnis: a) kaum direkte Angebote (mehr „indirekt“, z.B. Information),

b) sehr unterschiedliche regionale Verteilung

(4)

Projektansatz

• Aktionsforschung, Stadtteilbezug (ca. 15 Treffen)

• Gemeinsame Festlegungen: pfleg. Angehörige,

• Gemeinsame Festlegungen: pfleg. Angehörige, Prävention, Erfolgskriterien, Ziele,

Lücken/Wünsche, Hemmnisse/Barrieren

• Kurze Wissens-Inputs: Daten zur Belastung pfleg. Angehöriger, Trajektmodell,

Salutogenese, pfleg. Kinder u.a.

• Netzwerkträgertreffen

(5)

Einbeziehung weiterer Partner

• Wertschätzung/Einschätzung

• Arztpraxen, Apotheken, Sanitätsfachhandel

• Arztpraxen, Apotheken, Sanitätsfachhandel

• Kirchen (jeweils ein spezieller Gottesdienst)

• Telefonseelsorge Dortmund (Fortbildung)

• Autogenes Training (Fr. Bammann, DO)

• Pflegekurse (§ 45 SGB XI)

Referenzen

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