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Das Leben auf dem Land - Lernwerkstatt

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Lernwerkstatt „Das Leben auf dem Land“ - Bestell-Nr

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Inhalt

Einleitung Seite 4

Kapitel I: Leben auf dem Bauernhof Seiten 5 - 21

- Einführung

- Alltag der Landwirte - Auf dem Bauernhof - heute - Auf dem Bauernhof - früher - Monokultur oder Fruchtfolge - Arbeiten auf dem Feld - Maschinen auf dem Feld - Moderne Technik im Ackerbau - Arbeitsgeräte vor 200 Jahren - Bauernregeln

- Tätigkeiten auf dem Bauernhof - Ökologischer Landbau - Tätigkeiten im Wald - Weinlese

- Obstbau

- Hättest du das gedacht?

Kapitel II: Tiere auf dem Bauernhof Seiten 22 - 36

- Einführung - Tierfamilien - Das Rind

- Das Wiederkäuen - Kühe melken - Das Hausschwein - Das Schaf - Hühner - Die Ziege - Gänse

- Geräusche auf dem Bauernhof - Tierfutter

- Ökologische Tierhaltung - Massentierhaltung

Kapitel III: Erzeugnisse vom Bauernhof Seiten 37 - 49

- Verschiedene Getreidesorten - Vom Korn zum Brot

- Was wird aus Getreide?

- Von der Kartoffel zum Puffer - Zuckerrüben

- Milch und ihre Erzeugnisse - Das Ei

- Wie kommen die Eier in den Supermarkt?

- Fleisch

Kapitel IV: Die Lösungen Seiten 50 - 52

Bildquellenverweise:

• Seite 9 Abbildung Feldbearbeitung aus www.powertothebauer.de

• Seite 11 Abbildung Pflug aus www.umweltschoner.de

• Seite 11 Abbildung Pferde mit Egge aus www.fahrstall-eichengrund.de

• Seite 11 Abbildung springendes Pferd aus www.fluidum-reitschule.de

• Seite 11 Abbildung Melken von Hand aus www.moerikeschule.de

• Seite 13 Abbildung „Moderne Technik im Ackerbau“ aus www.cma.de

• Seite 19 Abbildungen Weinernte von www.e-farm.ch (Landw. Informationsdienst der Schweiz (LID))

• Seite 42 Abbildung Zuckersorten aus www.uni-bayreuth.de/departments/ddchemie/umat/

© Kohl-Verlag, Kerpen 2013. Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt und unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages (§ 52 a Urhg). Weder das Werk als Ganzes noch seine Teile dürfen ohne Einwilligung des Verlages einge- scannt, an Dritte weitergeleitet, in ein Netzwerk wie Internet oder Intranet eingestellt oder öffentlich zugänglich ge- macht werden. Dies gilt auch bei einer entsprechenden Nutzung in Schulen, Hochschulen, Universitäten, Seminaren und sonstigen Einrichtungen für Lehr- und Unterrichtszwecke.

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- Einzelne Arbeitsblätter dürfen Schülern für Referate zur Verfügung gestellt und im eigenen Unterricht zu Vortrags- zwecken verwendet werden.

-Während des eigenen Unterrichts gemeinsam mit den Schülern mit verschiedenen Medien, z.B. am Computer, via Beamer oder Tablet das Werk in nicht veränderter PDF-Form zu zeigen bzw. zu erarbeiten.

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Der Kohl-Verlag übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte externer Links oder fremder Homepages. Jegliche Haftung für direkte oder indirekte Schäden aus Informationen dieser Quellen wird nicht übernommen.

Kohl-Verlag, Kerpen, Januar 2013

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

beim Themenbereich „Leben auf dem Land“ sprudeln Ihre Schülerinnen und Schü- ler sicher vor damit verbundenen Ideen oder Erinnerungen. Doch oftmals entspre- chen diese bei Stadtkindern nicht der Realität, sondern sind durch Ferien auf dem Bauernhof und dem verklärten Bild, das in Kinder- und Jugendbüchern vermittelt wird, geprägt. Deshalb bietet sich für sie zu Beginn der Behandlung des Themas der Besuch eines modernen Bauernhofes an. Hierzu finden Sie Informationen und Kontaktadressen im Internet unter www.ima-agrar.de.

Kinder in ländlichen Regionen kennen die Vor- und Nachteile des Lebens auf dem Bauernhof genauer und schätzen diese ganz anders ein. Mit ihnen kann das The- mengebiet viel mehr in die Tiefe gehen. Sie können ein Bewusstsein dafür schaffen, welche Auswirkungen die Tätigkeiten eines Bauern auf die Ökonomie und Ökologie und umgekehrt haben.

Die vorliegenden Materialen versuchen, den verschiedenen Erfahrungsgruppen ge- recht zu werden. Dabei soll nicht das idyllische Bild vom Leben auf dem Bauernhof vermittelt werden, sondern auch auf Probleme speziell der massenhaften Fertigung von Lebensmittelrohstoffen eingegangen werden. Die genaue Auswahl der pas- senden Kopiervorlagen können jedoch nur Sie treffen, da Sie das Vorwissen Ihrer Schülerinnen und Schüler am besten einschätzen können. Am Ende der Bearbei- tung des Themenbereichs sind die Schülerinnen und Schüler befähigt, selbst Ent- scheidungen zu treffen, z. B. ob sie lieber biologisch oder konventionell angebautes Obst und Gemüse essen wollen.

Viel Spaß und Erfolg dabei wünschen Ihnen und Ihren Schülerinnen und Schülern der Kohl-Verlag und

Einleitung

Sandra Noa

Bedeutung der Symbole:

Einzelarbeit Partnerarbeit

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Lernwerkstatt „Das Leben auf dem Land“ - Bestell-Nr

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I. Leben auf dem Bauernhof

Aufgabe 1: a) Findet im Buchstabengitter 15 Begriffe, die zum Bauernhof gehören, markiert sie und schreibt sie unten heraus!

!

A C K E R D R E B W P L A W S F E R S F V B A U E R N H O F G N U P R S N Z R I S W C T H E W C G U O G K H N L F E L D T D E H C K E A Ä T A W V R D R S R U H P R R J R U K O L P E P T K T Ö V T R A K T O R F I Ö H R F D C O G U U K L O E D D T F O A J F T B A E I E R E E R E L H U F E E W C R C Z G M S M G G A E D N S K H L M G V T P E R S L S F E N X U I R A A L E E R N T E L P Ö Ü L A Y L A D A M P L A W S R V C S X L S F Ü T T E R U N G M H

Aufgabe 2: Erstellt gemeinsam selbst ein Rätsel! Versteckt darin andere Wörter. Hier könnt ihr sie aufschreiben und sammeln.

PA

b) Wisst ihr, was diese Begriffe bedeuten? Sprecht darüber!

Einführung

PA

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II. Tiere auf dem Bauernhof

Geräusche auf dem Bauernhof

Aufgabe 15: Auf einem Bauernhof mit Tierhaltung kannst du viele verschiedene Geräusche hören. Jedes Tier gibt seine ganz typischen Laute von sich. Welche Geräusche gehören zu welchem Tier? Ziehe eine Linie zwischen Tier und Wort!

EA

bellen

blöken

grunzen

krähen

meckern

miauen

muhen

quieken

schnattern A

B C D

E

F

G

H

I

1 2 3 4 5 6 7 8

9

!

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Lernwerkstatt „Das Leben auf dem Land“ - Bestell-Nr

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VII. Die Lösungen

Kapitel III: 5.)

a) Von links nach rechts: 1, 5, 3, 2, 4

b) Kartoffelsalat, -püree, -brot, -puffer, Salz-, Brat-, Pellkartoffeln, Klöße, Pommes, Chips, Kroketten, Gnocchi c) Puddingpulver, Klebstoff, Salbe, Joghurtbecher, Kosmetik, Gummibärchen

6.)

a) frische Zuckerrüben -> Reinigung -> Rübenschnitzel -> Rohsaft -> Dünnsaft -> Dicksaft -> Rohzucker b) Beispiele: Würfelzucker, Weißzucker, Traubenzucker, Kandiszucker, Brauner Zucker, Puderzucker, flüssiger Zucker, Vanillezucker

c) Afrika: Zuckermelone; Mittelamerika: Zuckerrohr; Kanada: Ahornbäume; USA: Zuckermais

7.)

Lebensmittel: Getränken, Süßigkeiten, Kekse, Marmeladen; Chemie: Medikamente, Klebstoffe, Farben;

Reinigungsmittel: Waschmittel, Seifen; Kunststoffe: Becher, Folien, Flaschen

8.)

In folgender Reihenfolge: sammeln, Blumen, Bienenstock, dickflüssiger, Wachs, Waben, Drehung, Kübel, Verkauf, Gläser

9.)

Nicht durchgestrichen: Ziegenkäse, Kräuterutter, Joghurt, Margarine, Quark, Sahne, Kefir, Eiscreme, Vanillepudding, Schokolade

11.)

a) Luftkammer; b) Keimscheibe; c) Hagelschnüre; d) Eiklar; e) Dotter; f) Kalkschale

13.)

a) Von oben nach unten: D, C, B, A

b) Siehe Tabelle:

14.)

Angekreuzt: Kuchen, Baiser, Tiefkühl-Auflauf, Nudeln, Mayonnaise, Soßenmischung, Kekse, Eiscreme

15.)

• Käfighaltung, aus den Niederlanden, vom Betrieb Nr. 54937

• Freilandhaltung, aus Frankreich, vom Betrieb Nr. 74361 • Bodenhaltung, aus Großbritannien, vom Betrieb Nr. 15364

16.)

1. Schweine, Rinder und Geflügel werden von Bauern gehalten.

2. Sind die Tiere alt genug, werden sie zum Schlachthof gebracht.

3. Dort werden sie in einem Kühlhaus geschlachtet.

4. Anschließend wird das Fleisch in Metzgereien gebracht.

5. Der Metzger verkauft das Fleisch ...

6. ... oder verarbeitet es zu Wurst weiter.

7. Manche Fleischer bereiten Fleisch und Wurst auch für Supermärkte vor.

17.)

b) Sie wollen, dass keine Tiere ihretwegen sterben; dass Tiere unter besseren Bedingungen gehalten werden. Sie glauben, ohne Fleisch gesünder zu leben. Sie befürchten Umweltschäden durch die massenhafte Haltung von Tieren. Fleisch schmeckt ihnen einfach nicht.

18.)

Gewichtsklasse Größe Gewicht in g

S klein unter 53 g

M mittel 53 g bis 63 g

L groß 63 g bis 73 g

XL sehr groß 73 g und darüber

Backe

fetter Speck Nacken

Brust

Stielkotelett Lendenkotelett Filet Bauch

Vorderschinken

Schinken Eisbein

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