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Königsteiner Leichtathletik Verein geht an den Start

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

45. Jahrgang Donnerstag, 30. Januar 2014 Nummer 5

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Königsteiner Leichtathletik Verein geht an den Start

Alle KLV-Starter mit persönlicher Bestzeit über die 60 Meter: Jasmin Schön (v. li.), Kira Wagemans, Niklas Imhof und Johannes Buschbeck bei den Hessischen Hallenmeisterschaften der U16.

neuen Vereins. Mit zwei sechsten Plätzen von Johannes Buschbeck im Weitsprung und Pa- trick Hessami über 300m sowie persönlichen Bestleistungen aller vier Starter über 60 Me- ter kehrte das fünfköpfige Team zurück.

Gemeinsam mit ihren Trainerinnen Judith Wagemans und Melanie Zecha (HLV-Stütz- punkttrainerin) wagen die Nachwuchsathle- ten in der Burgstadt einen Neustart, nachdem

sie in der vergangenen Saison noch im Trikot der LG BSN im benachbarten Main-Tau- nus-Kreis angetreten waren. „Für uns bietet Königstein hervorragende Trainingsmög- lichkeiten, in die bestehende Vereinsstruktur passen wir sehr gut hinein – und wir wurden mit offenen Armen aufgenommen!“, erläutert Wagemans die Hintergründe der Neugrün- dung.

Um ein optimales Leichtathletik-Angebot für Sportler aus Königstein und den umliegenden Gemeinden zu schaffen, kooperiert der KLV mit der TSG Falkenstein und BW Schneid- hain. Dort erlernen Mädchen und Jungen vorrangig im Grundschulalter die leichtath- letischen Grundlagen, mit zwölf Jahren ist dann ein Wechsel ins KLV-Training vorgese- hen. Ab dem 1. April wird das Angebot des KLV um eine Breitensportgruppe unter der Leitung der Trainer Patrick Smith und Anke Kettermann-Lang ergänzt.

Im KLV sind alle Schülerinnen und Schüler ab der Altersklasse U14 willkommen, die ihren Sport mit Spaß betreiben und gleich- zeitig individuell und zielgerichtet gefördert werden möchten. Gerne werden auch Quer- einsteiger aus anderen Sportarten genommen, die Freude daran haben, sich an der frischen Luft zu bewegen. Trainiert wird zwei- bis dreimal pro Woche.

Neben einem leistungsorientierten, auf die Teilnahme an Wettkämpfen ausgerichteten Training legen die KLV-Verantwortlichen großen Wert auf die Ausbildung sozialer Fähigkeiten. Auf dem Plan stehen außerdem eine physiotherapeutische Begleitung der Athleten, sportmedizinische Beratung und Ernährungstipps.

Wie gut das Konzept ankommt, zeigt die ste- tig wachsende Mitgliederzahl: Bereits nach wenigen Wochen weist der Verein mehr als 50 aktive und passive Mitglieder auf. Nähere Informationen unter www.königsteiner-lv.de.

Königstein (el) – Ein neuer Verein mit Top-Nachwuchsathleten bereichert die Leichtathletik-Szene des Hochtaunuskreises:

16 Jungen und Mädchen der Altersklassen U16 und U14 gehen seit diesem Jahr für den erst vor wenigen Wochen gegründeten Kö- nigsteiner Leichtathletik Verein e. V. (KLV) an den Start. Dahinter steht sowohl der Ge- danke, Freude und Begeisterung bei den Ju- gendlichen für die Leichtathletik zu wecken als auch wettkampforientierte Athleten ab zwölf Jahren und aufwärts zu fördern.

„Wir wollen den Kindern in der heutigen Zeit etwas mitgeben, denn über den Sport können sie auch andere Dinge entwickeln, wie et- wa Nachhaltigkeit, Teamfähigkeit, Selbstbe- wusstsein – vieles bildet sich über den Sport ab“, ist Dr. Tobias Siebeneicher, 1. Vorsitzen- der des neuen Vereins, überzeugt, dass hier auch viel Potenzial in den Schulen steckt, mit denen man in Kontakt treten will, um die Schüler für das Angebot zu motivieren. Mit jeder Menge neuer Ideen steht der Vorstand um Dr. Siebeneicher in den Startblöcken.

Das sind: Dr. Matthias Imhof (2. Vorsitzen- der), Judith Wagemans (Sportliche Leitung) und Dr. Katja Weinig-Kohlenbach (Presse).

Unter den KLV-Sportlern sind mit Kira Wage- mans, Lara Kohlenbach, Johannes Busch- beck, Niklas Imhof und Nils Siebeneicher gleich fünf aktuelle E-Kader-Athleten des Hessischen Leichtathletikverbands (HLV).

Siebeneicher ist Hessischer Vizemeister im Blockmehrkampf M12, die 4x75m-Staf- fel der M13 belegte in der vergangenen Saison Platz 2 der hessischen Bestenliste.

Bei den Mädchen konnten bislang vor allem die W13-Mehrkämpferinnen und die 3x800m-Staffel der U14 überzeugen.

Die Hessischen U16-Hallenmeisterschaften, die am 18. und 19. Januar im Sportzentrum Frankfurt-Kalbach ausgetragen wurden, wa- ren der erste offizielle Auftritt im Trikot des

Belegten bei den Hessischen Hallenmeister- schaften der U16 jeweils den sechsten Platz:

Johannes Buschbeck (li.) und Patrick Hes- sami.

Schneidhain – Die SG Schneidhain beginnt das Jahr mit einem sportlichen Neuangebot.

Wer schon immer mal Lust gehabt hat, etwas Neues zu probieren und Musik, Aerobic und Ausdauer miteinander verbinden möchte, der sollte am Freitag, 7. Februar, von 18 bis 19 Uhr in die Turnhalle der Grundschule in Kö- nigstein zu einer Schnupperstunde Zumba kommen. Hier kann man sich informieren und aktiv mitmachen. Zumba ist eine Mi- schung aus Aerobic und überwiegend latein- amerikanischen Tanzelementen und in seiner Übungsform ein anspruchsvolles Ganzkör- pertraining. Bei ausreichendem Interesse ist geplant, das Angebot in das Sportprogramm aufzunehmen. Die SG konnte für diesen Kurs eine sehr qualifizierte Trainerin gewinnen, die das Übungsleiterteam verstärkt. Stefanie Langhammer ist Zumba-lizensiert und würde sich freuen, viele Interessierte begeistern zu können. Bei Fragen zum Angebot erreichen Interessierte Daniela Jungnickel, 1. Vorsit- zende, unter Telefon 06174/935088.

Kostenloser

Schnupperkurs Zumba

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Seite 2 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 30. Januar 2014

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Königstein (red) – In diesem Jahr bietet die Stadt Königstein im Taunus gemeinsam mit der Kunstwerkstatt Königstein Theater- Ferienspiele in den Osterferien an. Unter dem Motto „Klassik für Kinder“ können Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zwölf Jah- ren daran teilnehmen. Die Ferienspiele finden von Montag, 14. April, bis Donnerstag, 17.

April, von 9 bis 15 Uhr in den Räumen der Kunstwerkstatt Königstein statt. Für Kinder berufstätiger Eltern wird im K13-Jugendhaus in der Klosterstraße eine Frühbetreuung von 8 bis 9 Uhr angeboten. Wenn Eltern dies in An- spruch nehmen wollen, muss dies direkt bei der Anmeldung mit angegeben werden. Der Elternbeitrag beträgt inklusive Mittagessen 90 Euro pro Kind. Wenn die Frühbetreuung

in Anspruch genommen wird, erhöht sich der Elternbeitrag um 10 Euro pro Kind. Die Teil- nehmerzahl ist begrenzt.

Bitte die Anmeldung ausfüllen und bis spätestens 25. März 2014 im Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 17, bei Stefanie Schmitt, abgeben oder per Post zusenden.

Osterferienspiele 2014

Verbindliche Anmeldung

Hiermit melde ich meine Tochter / meinen Sohn verbindlich an für:

( ) Osterferienspiele ohne Frühbetreuung (6 bis 12 Jahre) vom 14. bis 17. April 2014 90,00 Euro

( ) Osterferienspiele mit Frühbetreuung

für berufstätige Eltern (6 bis 12 Jahre) vom 14. bis 17. April 2014

100,00 Euro

Name:……….

Vorname:………

Geburtsdatum:………

Adresse:………

Telefon:………

Mobil:………..

Name des/der Erziehungsberechtigten und Adresse, sofern abweichend:

………

………

(Ort, Datum)………

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(Unterschrift eines Erziehungsberechtigten)

Osterferienspiele der Stadt Königstein 2014

Am vergangenen Dienstag wurde Gerhard Jannsen bei einer kleinen Feierstunde von Bürgermeister Leonhard Helm in den wohl- verdienten Ruhestand verabschiedet. Seit dem 3. Dezember 1984 war er beim Betriebs- hof der Stadt Königstein beschäftigt. Seine herausragenden Fachkenntnisse im Friedhofs- wesen konnte er bei der täglichen Arbeit auf dem Königsteiner Friedhof einsetzen.

Immer im Einsatz für „seinen“ Friedhof und dabei stets freundlich und hilfsbereit – so haben ihn die regelmäßigen Besucher des Friedhofs seit fast 30 Jahren kennen gelernt.

Seine sehr guten Arbeitsleistungen ergänzte er durch ein hohes Maß an Einsatz, Eigenini- tiative und Selbstständigkeit. So ist besonders hervorzuheben, dass er auch in seiner Freizeit immer wieder nach dem Rechten schaute und auch außerhalb der Dienstzeit aktiv war, wenn es ihm nötig erschien.

Im Namen der Stadtverwaltung Königstein und der Mitarbeiter wünschten Bürgermeister Helm, Betriebshofleiter Bördner und Astrid Ziegler vom Personalrat dem langjährigen und sehr geschätzten Mitarbeiter einen erleb- nisreichen und schönen Ruhestand.

Gerhard Jannsen

in den Ruhestand verabschiedet

Bürgermeister Helm (v. li.), Oliver Bördner (Leiter des Betriebshofs), Gerhard Glatzel (Leiter des Personalamts), Astrid Ziegler (Vertreterin des Personalrats) und Kolonnenführer Andre- as Trabert verabschieden Gerhard Jannsen (Dritter v. li.) in den Ruhestand.

Am Dienstag, 4. Februar, wird um 16.15 Uhr in der Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6, die winterliche Geschichte „Es klopft bei Wanja in der Nacht“ erzählt. Tilde Michels Fabel wird von den passenden Bildern von Reinhard Michl begleitet. In einer eisigen Winternacht pochen nacheinander Hase, Fuchs und Bär an Wanjas Tür und begehren Einlass. Halb erfroren sind sie alle drei, und weil der Schneesturm gar so fürchterlich tobt, schwören sie bei ihrer Ehre, einander nichts zuleide zu tun. Ob das wohl gut gehen wird?

Bilderbuchkino in der Stadtbibliothek

Einer der bedeutendsten Aquarellisten und Expressionisten des 20. Jahrhunderts war das Thema eines Kunstprojektes in den Herbst- ferien 2013 im städtischen Kinderhort „Die Wirbelstürmer“. Unter dem Motto „Emil Nol- de begegnen“ schufen zwölf Kinder des städ- tischen und katholischen Kinderhortes in den Räumen der Kunstwerkstatt tolle farbenfrohe Kunstwerke.

Die Ergebnisse werden am Freitag, 31. Januar, ab 16 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6, bei der Vernissage der

Kunstausstellung präsentiert. Barbara Rie- mann, eine kunstinteressierte Lehrerin im Ru- hestand, eröffnet die Ausstellung mit einem kurzen Vortrag zum Leben von Emil Nolde.

Eine trockene Veranstaltung wird das sicher nicht: Bei Kaffee und Kuchen kann man dort in fröhlicher, kreativer Runde kleinen und großen Künstlern begegnen.

Das Kunstcafé ist wie das „Literarische Café“

eine regelmäßige Veranstaltung des städti- schen Kinderhortes in Kooperation mit der Stadtbibliothek.

Kunstcafé der „Wirbelstürmer“

Ab Mittwoch, 5. Februar, ist eine neue Aus- stellung im Rathaus, Burgweg 5, zu sehen.

Hildegard Freudenberg zeigt einen Aus- schnitt aus ihrem Werk. Mit ihren Bildern, die sie in unterschiedlichen Techniken ge- staltet, möchte die Künstlerin den Betrachter in eine Fantasiewelt entführen. Eines ihrer Lieblingsmotive ist die Spirale als Sinnbild für Vitalität, Lebensfreude und Unendlich- keit. Die Vernissage beginnt am Mittwoch, 5.

Februar, um 18.30 Uhr im Rathaus. Die Bil- der sind bis Mittwoch, 26. Februar zu sehen.

Neue Rathausausstellung:

Hildegard Freudenberg

Am Donnerstag, 30. Januar, 20 Uhr, findet im Bürgerhaus des Stadtteils Falkenstein, Kleiner Saal, die 12. Sitzung des Ortsbeirates Falkenstein statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung:

1. Genehmigung der Niederschrift über die 11. Sitzung vom 31.10.2013

2. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

3. Bebauungsplan F 19 „Ehemalige Aus- bildungsstätte Falkenstein“, Gemarkung Falkenstein; hier: Beteiligung der Öf- fentlichkeit gemäß § 3 (1) BauGB und Erweiterung des Geltungsbereiches- Drucksachennummer: 313/2013

4. Seniorenveranstaltungen 5. Fragestunde

6. Grundstücks- und Bauangelegenheiten Es ist davon auszugehen, dass der Tagesord- nungspunkt 6 nichtöffentlich behandelt wird.

Königstein im Taunus, den 23.01.2014 gez. Lieselotte Majer-Leonhard Ortsvorsteherin

Sitzung des Ortsbeirats Falkenstein

Am Montag, 03.02.2014, 20 Uhr, findet im Dorfgemeinschafshaus des Stadtteils Mammolshain die 13. Sitzung des Ortsbeira- tes Mammolshain statt.

Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung:

1. Genehmigung der Niederschrift über die 12. Sitzung vom 4.11.2013

2. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

3. Schriftliche Anfragen der CDU im Orts- beirat; 3.1 Abfallbehälter; 3.2 Bus- haltestelle Schulstraße Richtung Hasen- sprung; 3.3 Weg entlang dem Badbach Richtung Kronthal

4. Schriftliche Anfragen der SPD im Orts- beirat; 4.1 Umgestürzte Bäume am „Kö- nigsteiner Pfad“; 4.2 Baumaßnahme im Bereich der Einfahrt des Knoblauchwe- ges von der Kronthaler Straße aus 5. Mündliche Anfragen

6. Seniorenveranstaltungen

7. Sachstand zur Anfrage von Herrn B.

Hartmann „Unser Dorf hat Zukunft“

8. Fragestunde der Bürger

9. Grundstücks- und Bauangelegenheiten Es ist davon auszugehen, dass der Tagesord- nungspunkt 9 nichtöffentlich behandelt wird.

Königstein im Taunus, den 28.01.2014 gez. Hans-Dieter Hartwich Ortsvorsteher

Sitzung des Ortsbeirats Mammolshain

Königstein – Vermutlich wegen den Wit- terungsbedingungen und Schneeglätte nicht angepasster Geschwindigkeit kam am Mon- tagmorgen ein 34-jähriger Astra-Fahrer auf der Kronberger Straße ins Schleudern und prallte gegen einen geparkten Polo. Schaden:

zirka 5.000 Euro.

Unfall wegen Schneeglätte

Hochtaunuskreis – Die Leitstelle Frauen, Senioren, Behinderte und Krankenhilfe prä- sentiert auch in diesem Jahr in Zusammen- arbeit mit den Frauenbeauftragten im Hoch- taunuskreis ein umfangreiches Seminar- und Vortragsangebot für Frauen. Das aktuelle Programmheft zeigt eine Vielzahl an Mög- lichkeiten zum Besuch von Kursen und Se- minaren sowie die Veranstaltungs-Highlights 2014 auf. „Ein breites Angebot zu verschie- denen Fachthemen und viele neue Anre- gungen werden durch unsere qualifizierten Referentinnen für Frauen in unterschiedlichen Lebenssituationen vermittelt: Computerkurse, Kommunikationstraining, Persönlichkeitstrai- ning, Bewerbungsstrategien und vieles mehr“, erklärt Kreisbeigeordnete Katrin Hechler und lädt zu den Veranstaltungen ein.

Folgende Veranstaltungs-Highlights wer- den in diesem Jahr von Interesse sein:

„Girls go Technic“ am Donnerstag, 20 März ab 18 Uhr

Kurhaus Bad Homburg v. d. Höhe, Refe- rentin Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe, Mitglied der Sachverständigenkommission des ersten Gleichstellungsberichts der Bundesregierung, hält einen Vortrag über geschlechtergerechte Arbeitsmarktchancen – es gibt mehr als zehn Berufe. Technik und Naturwissenschaft für moderne Mädchen.

Im Anschluss findet eine gemeinsame Dis- kussionsrunde statt, an der auch die Vertrete- rinnen und Vertreter des Bündnisses „Girls go Technic“ teilnehmen.

Das Bündnis Girls go Technic ist ein Zusam- menschluss aus Akteurinnen und Akteuren der Unternehmen, Schulen und anderen Insti-

tutionen und lädt zu dieser Auftaktveranstal- tung ein.

„Girls Day – auch für Eltern“ am Samstag, 22. März, ab 16 Uhr in der Agentur für Ar- beit Bad Homburg v. d. Höhe. Informationen zu Berufen, Berufsaussichten und Karriere, Gespräche mit Fachleuten und Azubis aus verschiedenen Unternehmen. Anschließend Besuch im Berufsinformationszentrum (BIZ) zum Informationsaustausch.

Bundesweiter Girls‘ Day, Donnerstag, 27.

März. Im September werden die kommunalen Frauenbeauftragten des Hochtaunuskreises zu ihrem 25-jährigen Jubiläum einen frauen- politischen Bericht „gestern-heute-morgen“

für Gleichberechtigung – stark im Hochtau- nuskreis vorstellen. Veranstaltungsort und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben.

Der Arbeitskreis für Intervention gegen häus- liche Gewalt des Hochtaunuskreises (HIP) plant eine interaktive Ausstellung „Rosen- straße 76“ vom 19. bis 28. November in der Elisabethenstraße 4-8, Bad Homburg VHS.

Die Ausstellung soll dazu beitragen, das Schweigen bei häuslicher Gewalt zu brechen.

Eine normale Drei-Zimmer-Wohnung kann von Besucherinnen und Besuchern wie in einer Entdeckungsreise durchstreift werden, auch kann man hinter unauffällige Fassaden schauen. Bei der Ausstellung wird sichtbar, dass häusliche Gewalt nicht das Problem ein- zelner Personen ist, sondern Ausdruck einer Gewaltkultur, die in der Gesellschaft viel zu häufig schweigend geduldet wird.

Informationen zu den Veranstaltungen gibt es zusätzlich auf der Internetseite des Hoch- taunuskreises unter www.hochtaunuskreis.de.

Programm der Frauenbeauftragten

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Donnerstag, 30. Januar 2014 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 5 - Seite 3

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fang der CDU die Farbkombination Orange- Rot, wenn auch nur als Hintergrund, domi- nierte, verlieh dem Raum einen Farbkick.

„Politpensionärin“ Petra Roth hat nichts von ihrer Ausstrahlung verloren. Im Gegenteil:

Es machte ihr hörbar Freude, aus dem reich- haltigen Schatzkästchen ihrer Erlebnisse und Erfahrungen zu berichten. Viel hat sie erlebt, viele Menschen kennengelernt, viele Ideen und Meinungen gehört. Eines hat sie weitaus früher begriffen, als viele vor ihr: Grenzen sind dazu da, um sie einzureißen. So stellt sie nicht ohne Stolz fest: „Frankfurt ist das beste Beispiel einer Integrationsstadt. Es gibt keine Stadt in Deutschland, in der so früh und so nachhaltig die Globalisierung sichtbar und spürbar war, wie Frankfurt.“ Glücklich ist sie über die Tatsache, dass es ist der Stadt Frankfurt gelungen ist, auf unterschiedliche Kulturen einzugehen.

Mit 69 Jahren kann Petra Roth auf eine 40-jäh- rige politische Laufbahn zurückblicken, in der sie 17 Jahre lang „ihrer“ Stadt als Oberbürger- meisterin ihren Stempel aufdrücken durfte.

Obwohl Petra Roth sich für diesen Abend ein Thema vorgenommen hat, das eigentlich nur in Deutschland Relevanz hat, erkennt sie, dass Landes- und Bundespolitik den Blick vor der Weltpolitik nicht mehr verschließen

können, und so sie nimmt sie ihre Zuhörer mit auf eine Reise nach Afrika und Europa, redet über unterschiedliche Kulturen und Bedürf- nisse der stetig wachsenden Bevölkerung, die naturgemäß an keinen Grenzen halt machen.

Im Hinblick auf die schwarz-grüne Koalition in Hessen ist Petra Roth voller Zuversicht:

„Ich sehe eine Revitalisierung der Werte für die Landespolitik der CDU: Umwelt, Schöp- fung, Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung, Pflege für den Nächsten, Vereinsförderung.

Weg von der anonymisierten zur individu- ellen Gesellschaft.“ Ebenso klar sieht sie die Entwicklung der Europäer: „Es wird zu- künftig, statt zu Kriegen, zu einem Transfer unserer Philosophie, unserer demokratischen Rechte und unserer Wissensgesellschaft kom- men müssen.“ Als logische Konsequenz sieht sie hier allerdings die Landesregierung im Obligo: „Sie muss unser Bildungssystem den neuen, wachsenden globalen Anforderungen anpassen und weiter fördern.“

Im Anschluss an diese so viele zentrale Punk- te umfassenden Rede konnte sich die Partei- vorsitzende Annette Hogh mit einem Brot der Bäckerei Hees und einem Kochbuch aus dem Taunus mit den wichtigsten Restaurants bei der prominenten Gastrednerin bedanken, bevor sie sich den zahlreichen Ehrungen der langjährigen Mitglieder widmete.

Gastrednerin Petra Roth voller Zuversicht für CDU-Landespolitik

Martin Orlopp (v. li.), Landrat Ulrich Krebs, Dr. Petra Roth, Annette Hogh, Bernhard Brun- ner, Jürgen Banzer und Alexander Hees beim Neujahrsempfang der CDU Königstein.

Foto: Stehle

Königstein (el/dea) – „Wir haben es im letzten Jahr erneut geschafft, sowohl bei der Landtags- als auch bei der Bundestags- wahl ein hervorragendes Ergebnis für unsere Kandidaten zu erzielen. Wir haben einen engagierten und zielorientierten Wahlkampf geführt. Auch auf kommunaler Ebene kön- nen wir nun feststellen, dass Projekte nun endlich realisiert werden, wie zum Beispiel der Sportplatz in Schneidhain, das Feuer- wehrhaus in Falkenstein oder der Neubau des Kindergartens in der Eppsteiner Stra- ße“, blickte CDU-Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh beim Neujahrsempfang der Königsteiner Christdemokraten im katholi- schen Gemeindezentrum auf ein aus Sicht der CDU Königstein erfolgreiches Jahr zu- rück. Gleichwohl habe man für dieses Jahr die Europawahl, die vor der Tür stehe, fest im Visier. Man wolle die Herausforderung meistern, gemeinsam die Menschen von der europäischen Idee so zu begeistern und zu überzeugen, dass sie von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und zur Wahlurne gehen.

„Politikverdrossenheit ist auf europäischer Ebene leider noch mehr vorhanden als auf nationaler Ebene. Dem müssen wir entge- genwirken, wir müssen in den Wochen vor der Wahl zu vehementen Überzeugungstätern der europäischen Idee werden“, appellierte Hogh an ihre Parteikollegen, die ankündigte, dass man für die Europawahl einen Über- zeugungs- und Aufmerksamkeitswahlkampf führen wolle und im Vergleich zu den na- tionalen Wahlkämpfen wie Landtags- oder Bundestagswahl werde dieser andere Ideen und Konzepte erfordern.

Auf kommunaler Ebene müsse man für das Jahr 2014 erneut erhebliche Aufgaben stem- men, so Hogh. Die CDU Fraktion werde sich in den nächsten Wochen und Monaten

abermals mit der schwierigen finanziellen Lage der Stadt Königstein befassen müssen.

Die mögliche Nicht-Genehmigung des städ- tischen Haushaltes schwebe nun wie ein Da- moklesschwert über allem. Was können und was wollen wir uns leisten und was sind wir bereit dazu zu leisten? Diese Fragen müssten nun gestellt werden.

Die Aufgabe der Politik sei es nun, den Bür- gern zu erklären, was uns die lieb gewonne- nen Einrichtungen und Institutionen jährlich kosten und wie sie finanziert werden können.

Hogh: „Wir müssen unseren Bürgern auch erklären, warum wir gewisse Einrichtungen und Institutionen in unserer Stadt für ein funktionierendes Gemeinwesen mit einem hohen Standard für unabdingbar erachten.

Darüber hinaus müssen wir uns aber auch fragen, ob wir alles, was wir vorhaben auch in nächster Zukunft realisieren können“, so die Stadtverbandsvorsitzende, die wie die anderen Gäste auch gespannt auf Petra Roth, ehemalige Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt, war, die aus ihren Erfahrungen mit Schwarz-Grün in der Mainmetropole berich- ten würde.

Außerdem gab es noch einige Ehrungen im Verlauf des Neujahrsempfangs zu verzeich- nen: Ausgezeichnet wurden für 20-jährige Mitgliedschaft: Hans-Jürgen Bach, Bernhard Bank, Bernhard Naujack und Paul Sche- rer, für 25-jährige Mitgliedschaft: Renate Herberholz und Christian Linhart. Für 35 Jahre: Egbert Fröhlich, Karl-Erich Giese, Marie Charlotte Siepenkort und Dr. Reinhard Siepenkort, für 40-jährige Verbundenheit Lothar Schmitt sowie Eberhard Zwiener für 45-jährige Verbundenheit zur CDU. Friedrich Bungert wurde für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Karlheinz Colloseus hält der CDU Königstein seit 65 Jahren die Treue.

CDU Königstein: Europa im Visier

und Königstein im Fokus

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Seite 4 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 30. Januar 2014

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z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

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Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dres. S. u. P. Haug

61462 Königstein Tel. 06174 / 961481

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 30.01.

Fr., 31.01.

Sa., 01.02.

So., 02.02.

Mo., 03.02.

Di., 04.02.

Mi., 05.02.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke

Falkenstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

KöWo KroBo OWo HomWo ET Ausgabe Bemerkungen Autor

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Hees Bäcker #4

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Verlagsbeilage Rückblick 700 Jahre Stadtrechte Königstein, Möbel Fischer Kelkheim, Möbel Meiss, Möbelland Hochtaunus Bad Homburg ,

Urselbach Gymnasium Oberursel Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Falkenstein – Zu einem gemütlichen Bei- sammensein traf sich kürzlich die Sängerfa- milie des MGV Falkenstein im Restaurant

„La Vida“ des Falkensteiner Bürgerhauses.

Eingeladen hatte der Vorstand auch alle jene, die bei verschiedenen Veranstaltungen im Jahr 2013 den Verein tatkräftig und unei- gennützig unterstützt hatten. Bei gutem Essen und einem Glas Bier oder Rotwein ließen es sich die Freunde des MGV gut gehen.

In seiner Ansprache ging der 1. Vorsitzende Markus Schleicher noch einmal kurz auf die Glanzlichter des zurückliegenden Jahres ein und dankte allen für ihren Einsatz. Ganz be- sonders dankte er einer Reihe von Jubilaren, die an diesem Abend ebenfalls eingeladen waren.

Geehrt wurden Dr. Klaus Steinfort, Richard Rampf und Udo Martens für 40 Jahre fördern- de Mitgliedschaft, sowie Karl Kuchling und Franz-Georg Schalk für 50 Jahre fördernde Mitgliedschaft. Armin Kempf, der extra aus der Schweiz angereist war, wurde für 25 Jahre aktive und fördernde Mitgliedschaft geehrt. Eine besondere Ehrung erfuhr Jochen Ganninger, der seit 40 Jahre aktiv im MGV

singt und seine „Sängerkarriere“ im Jugend- chor des MGV begann. Als kleine Erinne- rung überreichte ihm Markus Schleicher ein Foto aus dieser Zeit. Zum Abschluss wurde Josef Nikolaus für 50 Jahre aktives Singen im Männerchor geehrt. Markus Schleicher verwies in seiner Laudatio auf die außerge- wöhnliche Hilfsbereitschaft des Jubilars, der neben seinem Singen im Männerchor „immer da ist, wenn der MGV Hilfe braucht und es gilt, mit anzupacken“. Mit einem Ständchen ließ der Männerchor die Jubilare musikalisch hochleben.

Im Jahr 2014 hat der MGV Falkenstein eini- ges vor. So soll das im vergangenen Jahr mit Erfolg gestartete Pop&Rock-Projekt weiter vorangebracht werden. Am Aschermittwoch wird wieder das schon zur Tradition gewor- denen Heringsessen im Vereinshaus stattfin- den. Am 5. April richtet der MGV dann in Kooperation mit der Grundschule ein Früh- lingskonzert aus und Ende Juni besuchen die Chöre das Hessische Chorfestival in Gießen.

Das Kellerfest findet wegen der späten Som- merferien in diesem Jahr bereits am 12. und 13. Juli statt.

Dankesabend des MGV

Vorsitzender Markus Schleicher (li.) dankt den Jubilaren für ihre langjährige Vereinstreue.

Foto: Dieter Schmid

Königstein – Das Land der Bibel besuchen und auf den Spuren Jesu wandeln – im Jahr, in dem die Evangelische Martin-Luther-Kir- che 100 Jahre alt wird, bietet die Gemeinde eine Reise nach Israel an.

Die Reise findet statt in der ersten Woche der Herbstferien, von Montag, 20., bis Montag, 27. Oktober. Die Kosten pro Teilnehmer betragen 1.635 Euro im Doppelzimmer (EZ- Zuschlag: 430 Euro).

Die Reise wird durchgeführt in Zusammen- arbeit mit „Biblische Reisen“, die auf diesem Gebiet über allergrößte Erfahrung verfügen.

Untergebracht ist die Reisegruppe in der Ho- telkategorie A des Anbieters.

Bis zu 26 Personen können an der Reise teilnehmen. Derzeit sind noch einige Plätze frei. Wer sich für die Reise interessiert, wen- de sich bitte an das Evangelische Pfarramt Falkenstein, Telefon 06174/7153, E-Mail:

ev.pfarramt.falkenstein@t-online.de. Alle Mitreisenden werden in nächster Zeit zu ei- nem Informationstreffen eingeladen. Außer- dem soll im Laufe des Jahres eine Vorberei- tungsveranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Bibelhaus Frankfurt angeboten werden.

Gemeindereise nach Israel

Königstein – Das Energie-Mobil des regio- nalen Energieversorgers Mainova kommt am Dienstag, 4. Februar, nach Königstein. Bür- gerinnen und Bürger können sich unverbind- lich vor Ort über das Angebot an Erdgas- und Strom-Tarifen, darunter Ökostrom novanatur aus heimischer Erzeugung, von Mainova informieren lassen. Auskunft über Tarife und Preise sowie Hausanschlüsse gibt Kun- denberater Alfred Levy, der stets auch Ener- giespartipps bereithält. Als weiteren Service nimmt er beispielsweise bei Umzug An- und Abmeldungen, Ummeldungen sowie Konto- oder Namensän-derungen entgegen.

Alfred Levy ist unter Telefon 0171/5815778 erreichbar. Standort und nächster Termin in Königstein: Hauptstraße (Parkplatz Stadtmit- te), Dienstag, 4. Februar, 9 bis 12 Uhr.

Mainova-Energie-Mobil

in Königstein

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Donnerstag, 30. Januar 2014 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 5 - Seite 5

KöWo KroBo OWo HomWo KeZ Ausgabe Bemerkungen

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Foto: Thomas Kettner

Königstein (aks) – Seit dem 1. November ist Dr. Susanne Nordhofen als Nachfolgerin von Dr. Darko Heimbring die erste weibliche Schulleiterin der Bischof Neumann Schule in Königstein, dem staatlich anerkannten Pri- vatgymnasium in katholischer Trägerschaft.

Mit 30 Jahren Schulerfahrung mit ihren Fä- chern Germanistik und Philosophie wacht sie souverän und gelassen über 750 Schüler.

Nach zehn Jahren als Ausbilderin von Gym- nasiallehrern, sechs Jahren als pädagogische Mitarbeiterin an der Uni Frankfurt, im Amt für Lehrerbildung und im Kultusministeri- um ist ihr nichts Menschliches fremd. Für ihr neues berufliches Engagement startet die 57-Jährige, Mutter von drei erwachsenen Kin- dern, noch einmal durch: „Die eigene Weiter- bildung hört nie auf.“ 300 Oberstufenschüler wollen bis zum Schulabschluss (G8) betreut und zu besonderen Leistungen angespornt werden – dafür sind die Abiturnoten an der BNS immer überdurchschnittlich gut. Aber der Anspruch des Gymnasiums geht über Noten hinaus: Schüler sollen auch lernen, ihre Verantwortung in der Gesellschaft bewusst und gerne zu übernehmen. Soziale Kompe- tenz ist der Schlüssel dazu.

Zum besonderen Profil der katholischen Privatschule gehört das christliche Men- schenbild als elementarer Bestandteil des Erziehungsauftrags, der die christlichen Tu- genden Glaube, Liebe, Hoffnung sowie die platonischen Kardinaltugenden Klugheit, Ge- rechtigkeit, Tapferkeit und Maß lebendig und erstrebenswert machen. Das christlich- soziale Engagement an der BNS zeigt sich ganz aktuell in einem vor kurzem realisierten Schüleraustausch mit Budweis in Tschechi- en. Hier besuchte übrigens Johannes Nepo- muk Neumann um 1831 die Schule und das Priesterseminar. Beim geplanten Besuch der 15-jährigen BNS-Schüler in Budweis wird das Kammerorchester mitreisen und mit zwei Benefizkonzerten ein Hospiz und eine Kapel- le finanziell unterstützen.

Susanne Nordhofen freut sich auf motivierte

Schüler, engagierte Eltern und kreative Leh- rerkollegen, scheut sich aber nicht vor leb- haften Diskussionen, die an allen Schulen im Alltag auftreten. Im neuen Schuljahr möchte sie das Fach Philosophie an der Schule ein- führen, das sie für eine sinnvolle Ergänzung zum Fach Religion hält und der Altphilologie an der Schule einen Synergieeffekt verleiht.

Ihr Credo ist nicht die reine Wissensver- mittlung, sondern die vorurteilsfreie Prüfung und der Respekt vor anderen Positionen und die daraus folgende Reflexion, die zu einer starken Persönlichkeit und einer bewussten Lebensführung führen. In diesem Zusammen- hang steht auch die Schulpastoral, die an der Schule engagiert betrieben wird.

Großer Andrang herrscht in den vielen AGs der Schule, wie die beliebte Theater-AG, die Tanz-AG mit Dr. Burger, der selbst vielfacher Tanz-Weltmeister war, und die Informatik- AG, die so fortgeschritten ist, dass Schüler sogar bei IT-Problemen in der Schulverwal- tung helfen können.

Als Leiterin einer katholischen Privatschule sieht sie ihre Rolle in der Vermittlung von Bildung und Erziehung unter Einbeziehung der Elternschaft, die nicht nur im Förderverein und bei den „Ehemaligen“ der BNS, sondern auch beim Bistro-Verein stark engagiert sind.

Sie ist nach der kurzen Zeit dankbar für gute Dialoge mit aufmerksamen Eltern und ihren Lehrerkollegen und freut sich auf ein vertrau- ensvolles Miteinander mit den Jugendlichen.

„Jeder gute Pädagoge ist bemüht, gemeinsam mit den Eltern Probleme zu lösen.“

Als neuer Kopf der BNS ist es ein kluges Ziel, sich zunächst „geräuschlos“, wie sie sagt, in das bestehende System einzufügen.

Ihre Schul- und Lebenserfahrung machen sie gelassen, sie wird versuchen, die verschiede- nen Fäden zusammenhalten. Dabei hilft ihr ihre Freude, mit den Menschen zu kommu- nizieren und die Verpflichtung, sich auch um Menschen in Schwierigkeiten zu kümmern.

Ihr Versprechen ist Programm: „Ich will alle mitnehmen!“

Dr. Susanne Nordhofen: Erste weibliche Direktorin an der BNS

Dr. Susanne Nordhofen will als erste weibliche Direktorin der BNS „alle mitnehmen“.

Foto: Sura

Königstein – Die Migräne-und Kopfschmerz- klinik in Königstein wurde vom Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demo- graphie als Ausbildungsstätte nach dem Psy- chotherapeutengesetz für die Ableistung der praktischen Tätigkeit (Ausbildungsumfang 600 Stunden) anerkannt.

Die Landeskammer Hessen hat Priv.-Doz. Dr.

med. Charly Gaul, medizinischer Direktor, und Dr. med. Sonja Resch, Oberärztin, der Migräne- und Kopfschmerzklinik in König- stein ermächtigt, Ärzte gemäß der Weiter- bildungsordnung in der Zusatzweiterbildung

„Spezielle Schmerztherapie“ für sechs Mona- te weiterzubilden.

Am 4. März beginnt erneut eine ambulante Kopfschmerzgruppe

Da die ersten beiden Kopfschmerzgruppen sehr erfolgreich verliefen, bietet die Migräne- und Kopfschmerzklinik in Königstein eine weitere Kopfschmerzgruppe für 12 Teilneh- mer aus dem Rhein-Main-Gebiet an. Die Ver- anstaltung findet jeweils an zwei Abenden in der Woche von 18 bis 19 Uhr statt. Beginn: 4.

März, 18 Uhr. Die Gruppenabende umfassen ärztliche Vorträge, verhaltenstherapeutische Arbeit mit Psychologen, Umgang mit Stress und Schmerzbewältigung sowie physiothe- rapeutischen Übungen. Kosten: 200 Euro, deren Rückerstattung bei den Krankenkassen beantragt werden kann. Infos unter www.mi- graene-klinik.de, bei Fragen info@migraene- klinik.de oder telefonisch an 06174/2904590 oder 06174/29040.

Stationäres, multimodales Therapiepro- gramm für Jugendliche

Vom 9. bis 30. April bietet die Migräne- und Kopfschmerzklinik in Königstein betroffenen Jugendlichen im Alter von 12 bis 16 Jahren ein spezielles Therapieprogramm an mit dem Ziel, Kenntnisse über die Kopfschmerzer- krankung zu vermitteln, verantwortungsbe- wusster Umgang mit der Medikation und die Bedeutung von nichtmedikamentösen Strate- gien zur Kopfschmerzreduktion. Infos unter www.migraene-klinik.de, bei Fragen info@

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Was sollte in einem Aufhebungsvertrag geregelt sein?

Was sollte in einem Aufhebungsvertrag geregelt werden, wenn das Arbeitsverhältnis einvernehmlich beendet werden soll? Zumindest sollte geregelt sein, zu welchem Zeitpunkt das Arbeitsverhältnis enden soll. Ferner bietet sich an, den Grund der Beendigung – einvernehmlich, auf arbeitgebersei- tiger Veranlassung oder auf Wunsch des Arbeitnehmers mit aufzunehmen. Der Aufhebungsvertrag sollte insbesondere alle noch offenen Punkte, die mit der Beendigung des Arbeits- verhältnisses verbunden sind, abschließend regeln. Dies sind meistens die noch offenen Vergütungsansprüche, die Frage, ob der Arbeitnehmer freigestellt werden soll bis zur Beendi- gung des Arbeitsverhältnisses, Urlaubsansprüche, Rückgabe von Firmeneigentum oder Dienstwagen und Werkzeuge etc.

Insbesondere die Höhe und Fälligkeit einer zu zahlenden Abfi ndung, sofern diese vereinbart wurde (was meistens der Fall ist), Schadensersatzansprüche, das nachvertragliche Wettbewerbsverbot, Arbeitnehmererfi ndungen, aber auch das Zeugnis sollten entsprechend mit aufgeführt werden. Sofern einzelne Punkte noch nicht abschließend geklärt werden konnten, sollte dies ausdrücklich im Aufhebungsvertrag er- wähnt werden. Bestehen keine weitergehenden offenen An- sprüche oder Forderungen empfi ehlt es sich, die sogenannte Erledigungsklausel mit aufzunehmen, die besagt, dass alle (weiteren) gegenseitigen Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis mit dem Vertragsschluss erledigt sind. Auch hier gilt, falls ein- zelne Ansprüche nicht von dieser Klausel erfasst sein sollen, diese ausdrücklich von der Erledigungswirkung auszuneh- men. Bevor Sie die Unterschrift unter den Aufhebungsvertrag setzen, sollten Sie auf jeden Fall fachkundigen Rat bei dem/

der Fachanwalt/ Fachanwältin für Arbeitsrecht einholen. Auf keinen Fall sollte ein Aufhebungsvertrag ohne anwaltlichen Rat unterschrieben werden.

Britta Stiel Fachanwältin für Arbeitsrecht • Mediatorin

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Parkplatz Drogerie Müller, Königstein, Montag, 27. 1. 2014 zwi- schen 18.45 und 19.30 Uhr. In dieser Zeit hat jemand beim Ein- oder Ausparken mein Auto (Alfa Romeo, schwarz, HG GM 358) sehr beschädigt!!

Wer hat diesen Vorfall zufälligerweise beobachtet und kann et- was zu Automarke oder Kennzeichen sagen?

Bitte melden Sie sich bei Feinkost Da Gina, Tel.: 0172 6741648

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Seite 6 - Nummer 5 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 30. Januar 2014

Schneidhain (dea) – Die diesjährige Jahres- hauptversammlung der Schneidhainer Wehr fand – wie die Jahre zuvor – in der Heinrich- Dorn-Halle in Schneidhain statt.

Zur Teilnahme an der JHV der Stadtteilwehr kamen von den umliegenden Wehren Falken- stein, Mammolshain und Königstein einige Kameraden und Kameradinnen, eine Abord- nung des „Deutsches Roten Kreuzes“, sowie Vertreter der Politik, um aus erster Hand zu erfahren, was die Schneidhainer 2013 getan haben und was sie für 2014 erwarten, bzw.

tun wollen. Der zu Beginn verlesene Jahres- bericht des Wehrführers Oliver Rüber konnte nur nüchtern in Zahlen fassen, was keiner Wehr gefallen kann: Die Zahl der Aktiven startete am 31.12.2012 mit dem Stand von 26 Kameraden und endete dank zweier Abgänge und keinem Zugang mit 24 Kameraden. Er- freulicheres gab es bei der Jugendfeuerwehr zu berichten. Hier konnte dank der hervor- ragenden Jugendarbeit von Jugendwart Ben- jamin Klinger und seinem Stellvertreter Jörg Beuth aber auch dank des Aktionstages der Jugendfeuerwehr ein Stand zum 31.12.2012 von acht Kindern und Jugendlichen, bei nur einem Abgang konnten sechs Neuzugänge verzeichnet werden, was einen Endstand zum 3.12.2013 von 13 Kindern und Jugendlichen ergab. Wer vielleicht denkt, in Schneidhain ist nicht viel los, den belehrten die vorgelegten Einsatzzahlen des Wehrführers eines Besse- ren. Von 15 Einsätzen in 2012 kam man in 2013 auf stolze 37 Einsätze.

Dafür wurden die Schneidhainer Kameraden 2013 gerufen: zwei Kleinbrände, zwei Mittel- brände, drei gelöschte Feuer, sieben Brandsi- cherheitsdienste, eine Ölspur/Auslaufen von Betriebsstoffen, eine Tierrettung, Hochwas- sereinsatz, ein Verkehrsunfall, drei Unwet- ter, eine sonstige Hilfeleistung, ein sonstiger Wassereinsatz sowie 14 Fehlalarme ausgelöst durch achtmal Brandmeldeanlage, drei blinde Alarme (kein Eingreifen der Feuerwehr nötig) sowie drei Fehlfahrten.

Oliver Rübner versäumte es nicht – auch an die Adresse des anwesenden Bürgermeisters Leonhard Helm gerichtet – zum wiederholten Mal auf den schlechten baulichen Zustand der Fahrzeughalle hinzuweisen. Rübner: „Zu Beginn der Frostperiode im November hat sich eines der Tore so stark verzogen, dass es sich nicht mehr öffnen ließ. Hier haben Jörg Beuth und Heiko Martens, der einen Schlos- serbetrieb hat, nicht lange gewartet und in

einer mehrstündigen Aktion das Tor auf dem kleinen Dienstweg wieder gangbar gemacht.“

Mahnend wies er auch auf folgende Män- gel hin: „Unser Gerätehaus, genauer gesagt die Fahrzeughalle, weist weiterhin erhebliche Mängel auf. Die Deckenkonstruktion hängt durch und die Risse in den Wänden haben sich weiter vergrößert.“ So schloss er deshalb sei- ne dringliche Bitte an, ein neues Gerätehaus nicht mehr auf die lange Bank zu schieben.

Mit seiner Feststellung: „Die Erfahrungen aus dem Falkensteiner Projekt können hier sicher auch für uns von Nutzen sein“, versuchte er eine Brücke zu bauen, wie eine Lösung des bekannten Problems aussehen könnte.

Erfreulicher wurde es dann beim Thema Brandschutzfrüherziehung. Hier lobte er die seit 2001 zuverlässig im Kindergarten vor- bildlich von Oliver Ernst geleitete und durch- geführte Aufklärung zum Thema, „Rauch und Feuer“. Sein Aufwand von 37 Personen- stunden kam den Kinder zugute, die zum Beispiel lernen konnten, wie man einen Notruf absetzt, dass man seine Adresse zu wissen hat, wie man sich im Ernstfall verhält und wo der Rauch hingeht. Die diesjährige

Gesamtstundenzahl aller für die Wehr geleis- teten Stunden bezifferte der Wehrführer auf 1705,5 Personenstunden oder 213 Arbeitsta- ge. Nicht eingerechnet waren der Zeitaufwand für Lehrgänge, die Fastnachtsveranstaltungen und der Einsatz für Kerb sowie sonstige Ar- beiten am Gerätehaus. Rübners expliziter Dank galt auch dem Förderverein, der am 31.

Dezember vergangenen Jahres 315 Mitglieder hatte. „Ohne deren Unterstützung“, stellte Rübner klar, könnte die Freiwillige Feuerwehr Schneidhain nicht überleben.“

Der sich anschließende Bericht des scheiden- den Jugendwartes Benjamin Klinger, der sich gemeinsam mit seinem Stellvertreter Jörg Beuth, nicht mehr zur Wahl stellen wollte, fiel sehr positiv aus. „Es war ein sehr abwechs- lungsreiches Jahr“, so Klinger „wir haben neben 53 Stunden feuerwehrtechnischer Aus- bildung auch Dinge getan, die die Kamerad- schaft fördern, wie zum Beispiel Fußball spie- len, Kinobesuch, Spiele- und Videoabende.“

Für Stadtjugendwartin Astrid Schiffmann war es angesichts zweier scheidender Jugendwarte eine traurige Pflicht, diese verabschieden zu müssen. Doch tat sie es mit einem Danke- schön in Form eines Umschlags für jeden und der Anerkennung, eine stabile Jugendfeuer- wehr hinterlassen zu haben. „Ich bin zwar traurig, dass zwei so hervorragende Mitarbei- ter gehen. Besonders im Zeitalter von iphone, ipad und xbox ist es besonders schwer, für das Ehrenamt zu begeistern“, so Schiffmann,

„doch neues Blut ist immer gut.“ Sie ist sich sicher, dass Benjamin Klinger in Marco Mon- tana einen würdigen Nachfolger gefunden hat.

Der neue Jugendwart wurde zwar gewählt, allerdings nur pro forma, da ein Jugendwart immer vom Stadtbrandinspektor ernannt wer- den muss. Die Ernennung fand statt.

Traditionsgemäß haben bei der Feuerwehr auch immer die Gäste das Wort. So ließ es sich der oberste Dienstherr der Wehr, Bür- germeister Leonhard Helm, nicht nehmen, den verdienten, wenn auch obligatorischen Dank an alle Ehrenamtlichen auszusprechen.

Er reagierte auf die Bitte des Wehrführers, zur baulich sich verschlechternden Situation Stellung zu beziehen, wie folgt: „Ich, bzw.

der Magistrat, wir sehen, dass die bauliche Situation auf Dauer nicht haltbar ist. Wie auch in Falkenstein sind in Schneidhain im Vorfeld einige Fragen zu beantworten. So müssen wir uns fragen, ob wir den Standort erhalten und nur das Gerätehaus erneuern wollen, oder ob die Feuerwehr komplett umzieht.“ Im Ge- samtblick auf den Ortsteil Schneidhain sprach er von einem „runderneuten Schneidhain“ und bezeichnete alle Projekte als gute und sinnvol- le Arbeit. Auf eine konkrete Aussage ließ er sich allerdings nicht festlegen.

Der Schneidhainer Ortsvorsteher Hans-Jürgen Bach (CDU) bedankte sich nicht nur bei allen, sondern wünschte sich auch von den Schneid- hainer Bürgern, dass sie ihre Wehr unterstüt- zen. Bach: „Wir können nicht nur nehmen, sondern sollten hier auch geben!“

Auch dieses Jahr gab es wieder Ehrungen:

Für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft wurde Paul Heere geehrt. Oliver Rübner erinnerte sich ein wenig voll Wehmut: „Er hat bei uns die Jugendfeuerwehr gegründet und auch ich durfte von ihm lernen.“

Stadtbrandinspektor Heiko Martens lobte in seiner Abschlussrede die äußert schnelle Re- aktion auf den Appell des Hochtaunuskreises zur Hilfeleistung beim Hochwasser in Sach- sen. „Wie schon die Falkensteiner Kamera- den, so haben auch die Schneidhainer nicht lange gefackelt und ruckzuck eine Einsatz- bereitschaft tatkräftig hergestellt“, lobte Mar- tens. Zusätzlich wies er den neuen Vorstand noch auf zwei Punkte hin, an denen seiner Meinung nach die Stadtteilwehr noch zu arbeiten hat: „Die Ausrückzeit ist, zeitlich begrenzt gesehen, noch zu optimieren und ihr seid die einzige Wehr ohne Frauen. Ich hoffe, ihr arbeitet daran.“

KöWo KroBo OWo HomWo ET Ausgabe Bemerkungen Autor

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Hees Bäcker #4

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Hees Bäcker #4

Königstein (hhf) – Wenn es so richtig gut läuft, dann kommt, wie am Montag, ein Mär- chenerzähler in die Friedrich-Stoltze-Schule (FSS) und die Kinder müssen nur zuhören (was schwierig genug ist). Im Alltag aber heißt es „selbst lesen macht klug“ und das ist für manchen keine so leichte Aufgabe, wie der geneigte Zeitungsleser zunächst denken mag. Gleich zwei Probleme können die vie- len kleinen Buchstaben dabei bereiten, zum einen wollen sie in der richtigen Reihenfolge erkannt werden und (vor)gelesen sein, zum anderen gilt es dabei auch noch, ihren Sinn zu erfassen.

Wer jemals einen Sprachkurs belegt hat, wird sich erinnern, wie schwer dies in einer frem- den Sprache – oder gar Schrift – fällt, dasselbe gilt natürlich für SchülerInnen, die erst vor kurzem nach Deutschland gezogen sind. Aber auch Einheimische haben mitunter so ihre Probleme mit der gedruckten Muttersprache.

In jedem Fall braucht das richtige Lesen ler- nen Ruhe und Zeit, weshalb Monika Hoksch und Ulla Weber vor etwa einem Jahr die ersten Lesepaten oder Mentoren an die FSS eingeladen haben.

Den Rücken stärkt ihnen dabei der Verein

„Mentor – Die Leselernhelfer e.V.“, der vor 11 Jahren in Hannover gegründet wurde. Aus- gerechnet einen Buchhändler, Otto Stender, hatten die miserablen Pisa-Ergebnisse dazu veranlasst. 2007 wurde der Landesverband in Hessen gegründet, „Schirmherren“ sind Vol- ker Bouffier und Nele Neuhaus.

Gut ein Jahr nachdem die ersten Mentoren – genauer gesagt ein Mentor und neun Kolle- ginnen – ihren ehrenamtlichen Dienst in der FSS angetreten haben, war es nun an der Zeit für ein Treffen, um eine Zwischenbilanz zu

ziehen, eine „Evaluation“, wie der Pädago- ge sagt. Tatsächlich fördert die so genannte

„Lesekompetenz“ die Zensuren nicht nur im Deutschunterricht, wie ein Beispiel aus der Runde belegt: „Wer die Textaufgabe in Ma- the nicht versteht, kann sie auch nicht lösen.“

Durchaus erklärlich also, wenn der Lese- Lern-Verein deutschlandweit von einer besse- ren Notenstufe im ganzen Zeugnis berichtet.

Das Erfolgsgeheimnis ist bestechend einfach:

Mentoren und Leser treffen sich stets unter vier Augen, um ohne Ablenkung, aber auch ohne spottende Klassenkameraden in vertrau- ter Runde ans Werk zu gehen.

In der Regel ist das ein- bis zweimal pro Woche nach dem Unterricht zwischen 13 und 15 Uhr, darüber kann aber auch im Ein- zelfall verhandelt werden – so traf sich ein

Lesegespann während der Sportstunde, weil der Schüler daran verletzungsbedingt nicht teilnehmen konnte.

Eine Stunde Lesen genügt dann, die ist lang genug, um an die Grenzen der Konzentrati- onsfähigkeit zu gelangen. Im Gegenteil darf die Lektüre gerne unterbrochen werden, um ein Spiel zu spielen oder einfach sich zu un- terhalten: „Die Mentoren haben freie Hand und gestalten ihre Stunde sehr abwechslungs- reich“, so die offizielle Stellenbeschreibung.

Leuchtende Augen der Kinder in der Runde, die sich im Gegensatz zu ihren Mentoren nicht recht trauen, mit dem fremden Mann von der Zeitung zu sprechen, verraten, dass ihnen die Lesetreffen gefallen. Über ihre Blicke lässt sich sogar herausfinden, wer zu welchem Mentor gehört und das wiederum

belegt, dass die Grundlage für fruchtbare Arbeit gelegt ist: Vertrauen. Damit aus Ver- trauen und Fleiß messbarer Erfolg und auch Selbstbewusstsein erwachsen, ziehen sich die Lese-Duos zum Beispiel in leere Klassenräu- me zurück, nachdem sie sich in der Bibliothek mit Lektüre versorgt haben, die natürlich passend zur Interessenlage der Schüler ausge- wählt wird. Die bewegt sich bei weitem nicht nur zwischen Pferde- und Kinderbüchern, es darf auch schon mal Politik sein oder sogar Krieg – besonders dann, wenn dieser im Hei- matland eines Schülers tobt. Aber auch von den Mentoren mitgebrachte Texte und immer wieder Zeitung kommt zum Einsatz.

Wer will, kann natürlich auch seine Hausauf- gaben zum Thema machen, aber eigentlich ist die Leselernhilfe ohne Notendruck und freiwillig ein bewusster Gegenpol zum Mas- senbetrieb Schule – und der kommt an. „Die größte Belohnung für die Mentoren ist es, wenn sie am Ende ‚ach, schade, die Stunde ist schon vorbei‘ hören“, dann funktioniert diese Variante der „ganzheitlichen Betreuung“. An der FSS funktioniert sie derzeit sogar so gut, dass es mehr freiwillige Anwärter als Mento- ren gibt, daher suchen die Lesepaten dringend nach ehrenamtlicher Verstärkung (entgegen aller political correctness am liebsten nach einigen Quotenmännern).

Einarbeitung und auch Weiterbildung wer- den selbstverständlich angeboten, aber wenig genutzt: „Machen sie es einfach“, so der Grundsatz, mit dem alle bisher Aktiven her- vorragend zurecht gekommen sind.

Vermutlich liegt das auch daran, dass bei der Vermittlung (über Klassen- oder Deutsch- lehrer) darauf geachtet wird, dass Leser und Mentor zueinander passen, klappt die „Be- ziehung“ einmal nicht, kann auch getauscht werden.

Interessenten können gerne über das Sekreta- riat der FSS unter (06174) 2937-00 Kontakt aufnehmen (vormittags!) oder sich bei Mo- nika Hoksch telefonisch unter (06171) 3477 informieren.

FSS sucht noch mehr unterhaltsame Zuhörer

Das Gruppenbild täuscht etwas: Im Normalfall trifft sich jeweils ein Leseschüler mit seinem Mentor, um sich in absoluter Ruhe der Lektüre zu widmen. Die gut bestückte Schulbibliothek der FSS ist daher nur der Ausgangspunkt für die wöchentliche „Lesung“. Foto: Friedel

85 Jahre Schneidhainer Feuerwehr

Schriftführer Oliver Ernst (v. li.), Vertreter der fördernden Mitglieder, Franz Ernst, Kassie- rer Eric Strotkemper (hinten), Jugendfeuerwehrwart Marco Montana, Mannschaftssprecher Benjamin Klinger, Gerätewart Dominik Heere, stellvertretender Wehrführer Jörg Beuth, Wehrführer Oliver Rübner führen die Geschäfte der Schneidhainer Freiwilligen Feuerwehr.

Foto: Stehle

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