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Das Gewerbegebiet Münster und die Taunusberge

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Seite 1 - Nummer 14 Kelkheimer Zeitung 4. April 2019

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 45 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 31 / 1. August 2019

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Das Gewerbegebiet Münster und die Taunusberge

Beim Fest des G+L-Verleihs in Münster entstand dieses Foto vom Gewerbegebiet in Münster mit den Taunus-Bergen im Hintergrund, als die Höhe

von 53 Metern erreicht war. Ein eindrucksvolles Bild, das illustriert, wie sich das Gewerbegebiet entwickelt hat, und würde man in die umgekehrte

Richtung schauen, würde man noch weitere Bau- ten entdecken, die gerade im Werden sind und wohl auch bald fertig sein werden.

Nachdem Kelkheims Stadtverordnete in ihrer letz- ten Sitzung beschlossen, Mitglied in der lokalen BürgerInnen-Energie-Genossenschaft SolarInvest Main-Taunus eG zu werden, erhielt Bürgermeister Albrecht Kündiger jetzt die Urkunde mit der Bei- trittsbestätigung.

Die Energie-Genossenschaft SolarInvest aus Hof- heim hat aktuell 218 Mitglieder und wird durch Kelkheim damit um ein Mitglied reicher.

Damit setzten die Stadtverordneten von Kelkheim ein Zeichen für den Klimaschutz und die lokale Energiewende, die Klima-Aufbruchstimmung, die nicht zuletzt durch die Bewegung von „Fridays for future“ Fahrt aufgenommen hat, und für die regi-

onale Wertschöpfung. Insgesamt sind nun sieben Städte und Gemeinden im Main-Taunus-Kreis Mit- glied bei der Genossenschaft.

Neben Hofheim, Kriftel, Liederbach, Eschborn, Flörsheim, Eppstein und nun auch Kelkheim ist auch der Main-Taunus-Kreis selbst seit einigen Jah- ren Mitglied. Vorstandsmitglied Wolfgang Hoff-

mann, der selbst in Kelkheim wohnt: „Die lokale Politik muss eine Vorreiterrolle übernehmen und den Bürgern zeigen, dass es möglich ist, sich von Kohle, Gas, Erdöl oder Uran unabhängig zu ma- chen.

Wir werden jetzt zusammen mit der Stadt nach Möglichkeiten suchen, wie wir gemeinsam das ein oder andere Projekt realisieren können. Profi tieren werden dadurch vor allem auch die Bürgerinnen und Bürger der Stadt, die die Möglichkeit erhalten werden, sich bei der Finanzierung einzubringen.“

Augenblicklich betreibt die SolarInvest 14 Photovol- taikanlagen im Main-Taunus-Kreis mit einer Leis- tung von über 400 kWp, unter anderem in Hofheim,

Kriftel, Eppstein, Liederbach und Eschborn. Wei- terhin fördert und fi nanziert die SolarInvest Ener- gieeffi zienzprojekte, so die LED-Umrüstung des Parkhauses im Hofheimer Chinoncenter.

Auch hier sei eine kurzfristige Zusammenarbeit mit der Stadt Kelkheim denkbar. Als drittes Standbein bietet die SolarInvest allen Kelkheimern wie auch

Unternehmen die Möglichkeit, unkompliziert einen sofortigen Klimaschutzbeitrag zu leisten, indem sich der Wechsel vom bisherigen Stromanbieter zu

„Bürgerstrom Taunus“ mit dem 100-Prozent Öko- strom Tarif mit GrünStrom-Label, den die SolarIn- vest gemeinsam mit den Bürgerwerken anbietet.

Aktuell beschäftigt sich die BürgerInnen-Energie- genossenschaft mit den Themen Elektromobilität, eCar-Sharing und Ladesäuleninfrastruktur.

Dies könnte in naher Zukunft ein weiteres Betäti- gungsfeld sein, zumal auch die Stadt Kelkheim sich ernsthaft mit Elektromobilitäts-Angeboten für ihre Einwohner beschäftigt, wie Bürgermeister Kün- diger sagte. „Kelkheim steht hinter den Zielen der

SolarInvest Main-Taunus. Mit dem Beitritt wollen wir die Initiative in unserer Region unterstützen, Energie nachhaltig und dezentral zu erzeugen.“ Be- sonders wünscht sich der Bürgermeister, dass sich möglichst viele auch an SolarInvest Main-Taunus beteiligen und in neue Projekte investieren. „Wir wollen zeigen, dass es sich lohnt, im kommunalen

wie im privaten Bereich nachhaltig und umwelt- schonend zu agieren.“ Nachdem die Unterlagen für dieses Projekt bekannt wurden, gewann die Genos- senschaft schon zwei neue Mitglieder.

Man kann Anteile zwischen 100 und 10.000 Euro erwerben, hat aber im „Genossenschaftskonzert“

nur eine Stimme.

Geplant sind jährlich eine Ausschüttung aus dem Gewinn, der, wie die beiden Vorstandsmitglieder Günter Bouffi er und Alex Wenzel betonten, deutlich über den Zinserträgen aus Bankkonten liegen.

Wichtig sei aber vor allem, die Idee der Energie- wende in den Ort zu bringen, die Einstellung des Einzelnen zu Thema Energie zu bewegen, so dass man sagen könne, „ich kann was bewegen, ich muss bewusster mit der Energie umgehen“.

Das Foto zeigt bei der Übergabe der Urkunde im Rathaus von links Vorstandsmitglied Alex Wenzel, Vorstand Günter Bouffi er, Bürgermeister Albrecht Kündiger, Heike Schleich, zu deren Aufgaben im Rathaus die Themen Energie und Umwelt zählen, sowie Dr. Patrick Büttner, der Leiter des Amtes für Bauen und Planen.

Er wird die Aufgabe haben, für ein geplantes Car- sharing in Kelkheim die technischen Möglichkeiten zu schaffen.

Kelkheim Mitglied in der lokalen BürgerInnen-Energie-Genossenschaft SolarInvest Main-Taunus

Garage „verwechselt“ – Rote Lackspur gesichert

Bislang noch unerkannt getürmt – aber da an ei- ner schwer mitgenommenen Garage am Bürger- haus Fischbach letzte Woche Glasscherben und ein Kunststoffbruchstück liegenblieben, schließt die Polizei, dass es sich hier um einen Mercedes Benz handelte, dessen Fahrer die Garagen ver- wechselte. Oft genug ergeben sich aus solchen

„Hinweisen“ Ermittlungsergebnisse. Doch wer mehr weiß: 06195 67480 (Polizei Kelkheim) an- rufen. Immerhin entstand ein Sachschaden von 1.000 Euro. – Bei einer weiteren Fahrerfl ucht in der Frankfurter Straße am Donnerstag der ver- gangenen Woche blieb gleichfalls Farbe zurück.

Bestes Beweismaterial für die Polizei. Zwischen 11 und 12 Uhr wurde ein geparkter VW-Polo von einem bislang unbekannten Pkw beschädigt. Der Schaden in Höhe von rund 1.000 Euro entstand beim Ein- oder Ausparken. Gesichert wurde eine rote Lackspur. Polizei: 06192 20790.

Kreuzfahrt durch die Kanarischen Inseln

Am 27. August 2019 fi ndet wieder ein lockeres

„Get together“ für Mitglieder und Gäste, Stifter und Freunde der Bürgerstiftung Kelkheim statt.

Um 19:30 Uhr im Gartensaal des Kelkheimer Rathauses erwartet die Gäste ein Vortrag von Dr.

Börries Kübel über eine Kreuzfahrt durch die Kapverdischen Inseln. Nach dem Vortrag ist wie- der Zeit für Fragen und Gespräche.

Die Kunsthistorikerin Monika Öchsner veran- staltet am 17. August eine Ausstellungsfahrt nach Schweinfurt zum Museum Georg Schäfer mit der Ausstellung „Henri de Toulouse-Lautrec. Auf den Bühnen von Paris“. Zustiegsmöglichkeiten in den Bus um 7.30 Uhr, Kelkheim-Mitte, Bahnhof, Bushaltestelle. Preis: 83 Euro (inklusive Busfahrt, Reiseleitung, Museumseintritt und Führung).

Anmeldung unter 0611/540914.

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Am vergangenen Donnerstag ist Wolfgang Knoll verstorben, nachdem er am 21. März seinen 90. Geburtstag im Kreise der Fa- milie und von zahlreichen politi- schen Wegbegleitern feierte.

„Wolfgang Knoll war für uns alle ein großes Beispiel für staats- bürgerliches Engagement. Mit seinen Beiträgen hat er stets die politische Diskussion bereichert.

Vieles im Main-Taunus-Kreis hat er angestoßen und nach vor- ne gebracht. Einigen von uns war er Wegbereiter für den eigenen politischen Werdegang“, so der Vorsitzende des Kreisverbandes der FDP, Johannes Baron, zum Tod des in Kelkheim lebenden Freien Demokraten. „Wir ver- neigen uns in Dankbarkeit und Hochachtung vor seinem politi- schen Lebenswerk.“ Seit nahezu fünfzig Jahren war Wolfgang Knoll im und für den Kreis tätig.

Dies galt für seine Partei, wo er sich im Kelkheimer Ortsvorstand und im Kreisvorstand engagiert hatte. Einige Ortsverbände wa- ren aufgrund seiner Unterstüt- zung überhaupt erst gegründet

worden. Überörtlich hatte er im Bezirks-, Landes- und Bundes- verband mitgearbeitet. „Insbe- sondere war das bundesweite Bestehen der Vereinigung libera- ler Kommunalpolitiker sein Ver- dienst“, erklärt Baron.

Aber auch für den Main-Tau- nus-Kreis war das Wirken von Wolfgang Knoll von bleiben- der Bedeutung. Viele Zeitzeu- gen der Ereignisse der 70er und 80er Jahren berichten, dass die

schiere Existenz des Kreises und die Etablierung Hofheims als Kreisstadt ganz maßgeblich seine Werke waren. Baron wei- ter: „Sein Einsatz für Natur- und Umweltschutz, für die Belange benachteiligter Menschen oder die Heimatpflege hat- te die Grundlage für vieles gelegt, was bis heute Bestand hat.“

Der gebürtige Schle- sier Wolfgang Knoll war bei Kriegsende 1945 aus seiner Hei- mat vertrieben wor- den und hatte sich in der damaligen Sowje- tischen Besatzungszo- ne bei den Liberalen engagiert. Dies hatte 1948 zu seiner Ver- folgung und Flucht in die Bundesrepublik geführt, wo Hessen zu seiner neuen Heimat wurde. Wolfgang Knoll war Trä- ger hoher nationaler und interna- tionaler Auszeichnungen sowie solcher der FDP.

Bis zuletzt interessierte sich der Politiker Wolfgang Knoll nicht nur für die Kreis- und Kommu- nalpolitik, sondern war auch ein scharfer Beobachter der interna- tionalen Politik, nicht zuletzt un- terstützt durch das Abonnement

des Tagesanzeigers aus Zürich, aus dem er in der persönlichen Diskussion immer wieder scharf- sinnig und pointiert zitierte.

Und auch seine Sorge um die politische Entwicklung in der Bundesrepublick brach in den persönlichen Gesprächen immer wieder durch – nicht zuletzt mit dem Blick auf seine Vergangen- heit in der DDR, die er wegen seiner politischen Überzeugung verlassen musste, dem Wissen und Erfahrungen von damals.

Das Bild oben: Ein typischer Wolfgang Knoll in der Diskussi- on, das untere Bild entstand beim Empfang zum 90. Geburtstag im März mit Kelkheims Ortsver- bands-Vositzendem Patrick Falk als Gratulanten. Dann der Nach- ruf des Landrat: „In ihm verban- den sich Herzblut für den Main- Taunus-Kreis und die deutsche Zeitgeschichte in Person“: Im Kreis hatte er sich neben zahl- reichen weiteren Funktionen be- sonders für den Denkmalschutz und die Kiesgrubenlandschaft in Flörsheim-Weilbach eingesetzt, betonte Cyriax. Der Landrat erinnerte an verschiedene Stati- onen im Berufsleben des Politi- kers Wolfgang Knoll.

Zehn Jahre lang war er beim Bundesnachrichtendienst die Be- schaffung von Nachrichten aus Osteuropa zuständig. Nach einer Station als Referent für Parla- mentsangelegenheiten im Hes- sischen Ministerium für Wirt- schaft und Technik kam er zum Main-Taunus-Kreis und war von 1974 bis 1989 Erster Kreisbeige- ordneter.

Besonders setzte er sich für den Denkmalschutz ein – etwa als Vorsitzender des Denkmalbeira- tes und des Förderkreises Denk- malpflege.

Er gehörte zu den Gründern der Gesellschaft zur Rekultivie- rung der Kiesgrubenlandschaft Weilbach und war Aufsichts- ratsmitglied der Regionalpark- Gesellschaft. Sein vielfältiges Engagement wurde unter ande- rem mit der Freiherr-vom-Stein- Plakette des Landes Hessen ge- würdigt.

„Wir verneigen uns in Dankbarkeit vor seinem politischen Lebenswerk“

Es war zwar nicht Getreide auf dem Halm, sondern „nur“

ein Stoppelacker zwischen Fischbach und Hornau, der am Mittwoch der vergangenen Wo- che in Brand geraten war, ist aber ein Hinweis auf die Gefahren in Wald und Flur, die sich durch das überhitzte Sommerwetter ergeben haben, auch wenn es in- zwischen wieder etwas abkühlte.

Hier brannten etwa 200 Quad- ratmeter Stoppelacker, die durch

die eingesetzten Wehren mit drei C-Rohren abgelöscht wurden.

Die Hitze machte auch den Ein- satzkräften zu schaffen: So hatte einer der Feuerwehrhelfer mit Kreislaufproblemen zu kämpfen.

Er wurde zur weiteren Untersu- chung durch die Rettungsdienste in ein Krankenhaus gebracht.

In diesem Zusammenhang er- reicht uns auch eine Mitteilung aus dem Naturpark Taunus, mit der auf die latenten Waldbrand-

gefahren in diesen Wochen hin- gewiesen werden.

Darauf machen auch die Forst- leute ein ums andere Mal auf- merksam und bitten die Wald- besucher, sich entspechend zu verhalten, aber vor allem keine Zigarettenkippen achtlos wegzu- werfen oder gar irgendwo in Feld und Wald zu grillen.

Fotos: Feuerwehr Kelkheim und Oliver Weiss.

Stoppelackerfeld brannte –

Dringende Warnung vor offenem Feuer in Wald und Flur

Die älteren Mitglieder unter Kelkheims Sozialdemokraten werden sich an ihn und seine kommunalpolitische Arbeit leb- haft und dankbar erinnern: Am 2. August feiert Horst Remmeke, Danziger Straße 10, seinen 90.

Geburtstag.

Im Jahr 1970 wurde er für die SPD ehrenamtlicher Stadtrat im Kelkheimer Magistrat. Er war dort Dezernent für Gewerbeför- derung und Verkehr. Im März 1977 wurde er in die Stadtver- ordnetenversammlung gewählt und Mitglied des Gewerbe- und Verkehrsausschusses. In der da- rauffolgenden Wahlperiode war er Vorsitzender des Planungs- und Bauausschusses. Horst Rem- meke beendete seine parlamen- tarische Arbeit im März 1985.

So weit das kommunalpolitische ehrenamtliche Engagement im Magistrat und Stadtparlament.

Aber von 1989 bis 1993 war er als sachverständiger Bürger Mit- glied der Betriebskommission der Stadt Kelkheim. Weiterhin war er mehrere Jahre im Wider- spruchsausschuss des Main-Tau- nus-Kreises tätig.

Von 1979 bis 1993 engagierte er sich als Vorsitzender bei den

„Naturfreunden“, Ortsgruppe Kelkheim. Und 1992 übernahm er bis 1997 den Vorsitz des

„Deutschen Bundes für Vogel- schutz“, Ortsverein Kelkheim, der auf Beschluss des Bundes- verbandes in „Naturschutz- bund Deutschland“ (NABU) umbenannt wurde. Mitglied in der Arbeitsgruppe Naturschutz

war er bis 1997. Weiterhin war Horst Remmeke engagiert bei der Bürger vereinigung „Alt Münster“, dort vor allem im Bauausschuss. Darüberhinaus war er auch einige Zeit im Vor- stand. Als Vorsitzender des Bau- ausschusses war er Mitglied der Arbeitsgruppe „Ein Brunnen für

Münster“. Für sein großes eh- renamtliches Engagement wurde Horst Remmeke 1985 mit dem Ehrenring der Stadt Kelkheim und 1996 mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeich- net. Unser Archivfoto mit dem damaligen Bürgermeister Tho- mas Horn.

Horst Remmeke feiert den 90. Geburtstag

Sommerlich geöffnetes Hemd – „Im Dienst“ des Fischbacher Karnevals wird man sie sonst nur mit der Narrenkappe auf dem Kopf und in dunkler „Dienstklei- dung“ sehen, die Senatoren des FCV. Doch die fröhlichen Herren auf unserem Foto wollen sich, so hofft es Alexander Furtwängler, einmal im Jahr zum Sommerfest der Senatoren treffen. Zum ers- ten Mal geschah dies auf der Ter- rasse von Alexander Furtwängler im vergangenen Jahr, in diesem Jahr unter der Markise und dem Sonnenschutz im Garten und auf der Terrasse von Peter Keller.

Dass es zeitweise etwas regnete tat der guten Stimmung keinen Abbruch, zumal der Gastgeber

„alte Zeiten aus dem Waldhotel“

wieder aufleben ließ, mit den Festen, die dort damals gefeiert wurden. So hatte Peter Keller für eine Paella gesorgt wie auch für ein passendes Büffet mit Meeres- früchten vorbereitet.

Wer im nächsten Jahr der Sena- torengastgeber sein wird, konnte Alexander Furtwängler noch nicht sagen, aber die Idee, sich nicht nur bei Närrischem zu tref- fen, sondern auch mal bei einem Familientag im Laufe des Jahres, wird Schule machen.

Und die Senatorensitzung des FCV in diesem Jahr findet am 16.

November statt. Dann werden die Herren mit der Narrenkappe auf dem Kopf die Mitglieder des El- ferrates stellen, für eine Sitzung, die von ihnen gesponsert wird.

Wie auch die Hilfe der Senatoren wichtig als Unterstützung für den übrigen Ablauf der Kampagne mit ihren Sitzungen und sonsti- gen Veranstaltungen ist.

FCV-Senatoren ohne Narrenkappe, aber eingerahmt mit Rosen

Freiräume VI – Ein Sommerspiel

Unter dem Titel Freiräume VI

„Ein Sommerspiel“ werden ab dem 16. August (Freitag) Arbei- ten mit Acryl und Mischtechnik von Kerren Figgener-Langewand und Karin Menzel in der Alten Martinskirche in Hornau ausge- stellt werden.

Die Ausstellung wird um 19 Uhr von Sabine Mauerwerk, Stadträ- tin in Königstein, eröffnet wer- den.Öffnungszeiten bis 1. September Samstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr.

Die beiden Künstlerinnen Karin

Menzel und Kerren Figgener- Langewand stellen damit zum dritten Mal ihre Arbeiten in der Alten Martins-Kirche aus.

Karin Menzel, in Essen geboren, lebt seit 2001 in Königstein. Die Arbeiten sind meist großflächig und in Acryl komponiert, Ins- pirationen erhält sie durch Be- obachtung der Natur und durch Fotografieren sowie durch die Vielzahl der technischen Mög- lichkeiten in der Malerei.

Für die Ausstellung in der Alten Kirche Hornau hat sie sich auf konkrete Malerei mit dem The-

ma Architektur und Leben in der Stadt konzentriert.

Kerren Figgener-Langewand, ge- boren im Münsterland, lebt seit neun Jahren in Königstein.

Vor einigen Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Malerei und graphische Darstellungen.

In ihren oft großformatigen Ar- beiten zeigt sie vorrangig Bilder, deren Motive von Beginn an in Fläche und Farbe aufgelöst sind.

Ihre Inspiration dazu erhält sie zumeist von Fotografien, die sie auf ihren Reisen rund um den Globus festhält.

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Donnerstag, 1. August 2019 Kelkheimer Zeitung Nummer 31 - Seite 3

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Vor kurzen wurde der Neubau an der Ecke Altkönigstraße und Gundelhardtstraße fertiggestellt.

Ein ganz neues Stadtbild auf dem

Gelände, wo sich noch vor Jahren unter anderem die Seniorenbetreu- ung des DRK befand. Im übrigen fi ndet man jetzt an den verschie-

densten Stellen im Stadtgebiet Neubauten, die zwar nicht so prä- gend wie dieser Bau sind, aber das Stadtbild vor allem in Wohnstra-

ßen erheblich verändern. Oft wur- den Häuser abgerissen und durch größere Neubauten ersetzt.

Kelkheim verändert sein Gesicht

Sommerliches Marktplatz Open Air mit der Transuse Horror Band

Angesichts der gravierenden Waldschäden auch in den Kelk- heimer Wäldern erreicht uns über den Kelkheimer Vorsitzen- den der Schutzgemeinschaft, Willi Dorn, ein Wald-Zustands- bericht unter dem Titel „Dem Wald in Deutschland geht es sehr schlecht“, der sicherlich auch in weiten Teilen auf den Zustand der Kelkheimer Wälder zutrifft.

Vorgelegt wird vom Landesver- band ein 15-Punkte-Katalog mit umfassenden Maßnahmen zur Rettung des Deutschen Waldes mit der Forderung, 1.000 Hektar Klimawälder in Hessen aufzu- forsten.

Neben der Reaktivierung von Pflanzgärten, neben der So- fortaufforstung der Schäden aus den Katastrophenjahren 2018 und 2019 steht auf der Liste die Auflegung eines Auffors- tungsprogrammes für Klima- wälder auf privaten Flächen zur CO2-Bindung–Aufforstung von unproduktiven landwirtschaft- lichen Standorten mit geringer Ertragsmesszahl. Diese Flächen sollten aus der Klassifizierung

„landwirtschaftliche Vorrang- fläche“ in der Regionalplanung entlassen werden – Abbau von anderen rechtlichen Hindernis- sen für Neuaufforstungen.

Außerdem, und das könnte auch für Kelkheim zutreffen, eine baumartenreiche Auf- forstung mit mindestens fünf, besser bis zu zehn, verschiede- nen Baumarten, um vielfäl- tige und klimastabile Waldbe- stände zu erhalten (gilt für die 15.000 Hektar Schadensflä- che sowie für die neuen Klima-

wälder). Fällt eine Baumart aus, bleibe der Wald dennoch stehen und breche nicht – wie

aktuell viele Fichtenrein- Bestände (Monokulturen) – zusammen. Dazu komme die Berücksichtigung auch bisher nicht heimischer und kli- mastabiler Baumarten.

Dann die Aussetzung aller Wald- rodungen. Bau von Windenergie- anlagen nur noch außerhalb des Waldes. Alternativenprüfung für alle bereits genehmigten aber nicht ausgeführten Waldeingrif- fe unter besonderer Gewichtung der klimatischen Waldbedeu- tung.

Und weiter: Davon könnte auch Kelkheim berührt sein:

Verbrauchsortnahe Wasser- gewinnung außerhalb von Wäldern. Neubau von Wohn- gebieten nur wenn die Was- serversorgung vor Ort erfolgen kann (auch und gerade in den Ballungsräumen). Siehe

Schlämmer und Hornau West und die dringenden Mahnun- gen, Wasser zu sparen ... Ge-

nau betrachtet und sicherlich an den Haaren herbeigezogen:

Die Behebung der Wohnungsnot könnte am fehlenden Wasser scheitern. So könnten man- che Dinge ineinandergreifen.

Dazu gibt es noch eine Reihe anderer Forderungen in diesem Programm, das genau in die allgemeine Klima-Diskussion passt, die aber nicht punktgenau auf Kelkheim zutreffen.

Der Zustand des deutschen Waldes

Wahrscheinlich Gaspedal und Bremspedal verwechselt hat am Morgen des Mittwochs der ver- gangenen Woche in der Franken- allee eine 82-jährige Seniorin, fuhr über den Gehweg, gegen einen Zaun und beschädigte ein paar Bäume, bevor sie zum Ste- hen kam. Kein Personenschaden, aber 4.500 Euro Sachschaden.

Schon mal für den August vor- merken: Pünktlich zum Ab- schluss der Sommerferien gibt es in Zusammenarbeit mit dem Ki- no Kelkheim und dem Kulturefe- rat der Stadt von 9. August (Frei- tag) bis 11. August (Sonntag) ein musikalisch-cineastisches Kul- turwochenende auf dem Markt- platz der Stadt. Der Eintritt ist frei.

Am 9. August, Freitag, um 19 Uhr spielen die „Flying Horses“

auf, Hits der 80er zum Mitsingen und Mittanzen.

Anschließend gegen 22 Uhr (nach Einbruch der Dunkelheit) Open Air Kino: „A Star is Born“

mit Bradley Cooper und Lady Gaga, frei ab 12 Jahre.

Am 10. August um 19 Uhr wird die Transuse Horror Band mit Kelkheimer Volksmusik auf- spielen. Wer kennt nicht die stadtbekannten Mitsing-Hymnen wie „Kelkheim im Regen“, „Der Müllmann – graue Tonne, blaue

Tonne, gelber Sack“ oder „Wir war’n dabei“. Ihre Texte haben meist einen aktuellen Bezug zu ihrer Heimatstadt Kelkheim und bringen das Lebensgefühl meh- rerer Generationen zum Aus- druck.

Die legendäre Kelkheimer Tran- suse Horror Band gründete sich bereits im Jahr 1974 und ist seit 2017 Träger des Kulturförder- preises Kelkheim.

Tradition sind mittlerweile die Konzerte der Band alle fünf Jah- re zum „5. Advent“ im Jazzclub Kelkheim – so zuletzt 2015.

Die Gründungsmitglieder sind Reinhard Mager (Keyboard), Stefan Thalheimer (Gesang &

Gitarre), Matthias Thalheimer (Drums) und Klemens Böhm (Bass). 1980 kam Michael Henni- ger als Gitarrist zur Verstärkung hinzu, seit 1995 spielt Jordan Vankov für den ausgeschiedenen Klemens Böhm am Bass.

Im Anschluss kommt „Falten-

rock“ Rock – Blues – Pop auf die Bühne. Die Band mit Klaus Rissmann, Naum Schmidt, Bodo Mensing, Peter Kenke und dem Kelkheimer Kulturförderpreis- träger Paul Pfeffer lässt die alten Zeiten musikalisch wieder auf- leben und gibt dem Publikum so lange das Gefühl zurück, „bis die Falten aus dem Gesicht fliegen“.

Anschließend gegen 22 Uhr (nach Einbruch der Dunkelheit) Open Air Kino: Monsieur Clau- de“. Ohne Altersbeschränkung.

Bei witterungsbedingtem Aus- fall der Veranstaltungen finden die Kinovorführungen bereits um 20 Uhr im Kino Kelkheim, Rotlintallee 2, statt.

Und am 11. August (Sonntag) wird 19 bis 22 Uhr die Frankfurt City Blues Band erwartet. Schon seit 25 Jahren gelingt der Frank- furt City Blues Band der Spagat zwischen authentischen und auf- regend neuen Interpretationen des Blues.

Die Frankfurt City Blues Band schafft es, neue Akzente zu set- zen und gleichzeitig vertraute Gefühle zu wecken.

Bei witterungsbedingtem Aus- fall der Veranstaltung wird das Konzert der Frankfurt City Blues Band in die Stadthalle Kelkheim, verlegt.

Der Eintritt aller Veranstaltun- gen ist frei, Sitzplätze sind vor- handen.

Zwei Wanderungen der Münsterer Tauniden

Am 4. August (Sonntag) steht eine Rucksackwanderung im Programm. Das Thema: Exkur- sion Fuchstanz – Weiße Mauer über zwölf Kilometer, ziemlich anspruchsvoll, weil bergig, Füh- rung Prof. Dr. Sabel und Fami- lie Bienert,

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des großen Feldbergs. Abfahrt mit PKW: 9 Uhr Kirchplatz Münster, Info: 06195 2621. – Am 9. August (Freitag) Abendwanderung zum Apfelland über zehn Kilometer, leicht - Abmarsch: 17 Uhr Kirch- platz Münster, Info: 06195 4353.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

In den Bau- und Spielwochen während der Ferienspiele konn- ten sich Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren wieder hand- werklich ausleben und ihrer Kre- ativität freien Lauf lassen. Nach wenigen Tagen waren schon Holzhütten über zwei, teils sogar über drei Stockwerke zu sehen.

Neben dem Bauen, das im Ver- gleich zu den vorigen Jahren sehr gut angenommen wurde, gab es weitere attraktive Aktivitäten.

Der neue Sozialreferent Steffen Sander „zauberte einige Höhe- punkte aus dem Hut“, die viel Abwechslung brachten.

Neben einer Abkühlung im Kelk- heimer und Bad Sodener Freibad standen Ausflüge in den Opelzoo, den Kelkheimer Kletterwald und der Bowlingbahn auf dem Pro- gramm. Schwarzlichtminigolf in Frankfurt, die Trampolinhalle

„Superfly“ in Wiesbaden und das FunBalls Turnier waren sowohl für die jüngeren als auch für die älteren Teilnehmer ein großer Spaßfaktor.

Für Kinder zwischen zwölf und 15 Jahren gab es ebenfalls zahl- reiche Angebote: Gemeinsam mit dem Jugendbildungswerk des Main-Taunus-Kreises wur- de eine Kajak-Tour im Mörfel- den-Walldorfer See angeboten.

Weiterhin organisierte Steffen

Sander in Zusammenarbeit mit Andreas Schulze von der Mo- bilen Jugendarbeit Kelkheim/

Liederbach eine Führung durch das Stadion von Mainz 05 mit einem abschließenden Torwand- schießen.

Wenige Tage später lernten die Jugendlichen bei einer Fraport- Führung die zahlreichen Facet- ten eines der größten Flughäfen Europas kennen.

Einen abschließenden Höhepunkt der Liederbacher Ferienspiele er- möglichten die Gemeindepäda- gogin Sabine Müller und Steffen Sander den Jugendlichen – eine

Übernachtung in den selbstge- bauten Holzhütten.

Auf Wunsch der Kinder war dies ein schöner Abschluss der drei Ferienspielwochen. Bevor die Übernachtung losging, wurde Dekoration für die Hütten ge- kauft, fleißig geschmückt, ehe es bei Einbruch der Dunkelheit im gemütlichen Beisammensein um den Feuerofen Stockbrot gab.

Müde, jedoch voller Taten- drang, wurde am darauf folgen- den und letzten Tag eine kleine Abschiedsfeier ausgerichtet, zu der alle Eltern eingeladen wa- ren. Neben Gegrilltem boten die Kleinen selbstgemachte alkohol- freie Cocktails, um den Eltern ihre Hütten optimal vorzustellen.

Steffen Sander zieht eine positi- ve Bilanz nach seinen ersten Fe- rienspielen in Liederbach: „Die Ferienspiele sind ein voller Erfolg gewesen. Zu sehen, wie viel Spaß die Kinder im Rahmen der drei- wöchigen Ferienspiele hatten, ist Ansporn für weitere erlebnisrei- che Ferienspiele in Liederbach.

Wichtig ist es, die Ferienspiele nicht eintönig zu gestalten, son- dern einen gesunden Mix aus handwerklichen, kreativen und erlebnisreichen Angeboten, ori- entiert an den Interessen der Her- anwachsenden anzubieten“. Auch zahlreiche Liederbacher Vereine

hatten einen Anteil daran, durch verschiedene Workshops und Veranstaltungen den Kindern Abwechslung, Spaß und Freude zu bereiten.

Mit dabei waren der Ausländer- beirat Liederbach, Deutsches Rotes Kreuz, Deutscher Amateur Radio Club Liederbach, Evan- gelische Kirche Mehrgenerati- onenprojekt, Freiwillige Feuer- wehr Liederbach, Freundeskreis Europäische Partnerschaften, Liederbacher Fotoclub, Tanz- kreis Stahl-Blau, Tennisclub Liederbach, TSG Niederhof- heim, Liederkranz Oberlieder- bach, TG Liederbach, Kulturring und die Mobile Jugendarbeit Kelkheim Liederbach.

Der neue Sozialreferent und die Ferienspiele

Auch in diesem Jahr gab es wie- der das traditionelle Tischtennis- Freundschaftsturnier der Lieder- bacher mit den Freunden aus der Partnergemeinde Villebon sur Yvette.

Seit mittlerweile zwölf Jahren findet dieses Turnier abwech- selnd in Frankreich und in Deutschland statt – dieses Jahr kam eine Delegation von fünf Spielern nach Liederbach, da- runter auch ein Jugendspieler, für den es der erste Besuch in Deutschland war.

„Leider gab es gleich zu Be- ginn die Hiobsbotschaft, dass die Schulturnhalle aufgrund von Wasserschäden nicht zur Verfü- gung stand“, so Marcus Seve- rin, der das Turnier für die TSG Niederhofheim seit Jahren orga- nisiert. Ein Ausweichen in eine andere Halle im Main-Taunus- Kreis war leider aufgrund der sehr kurzfristigen Schließung nicht mehr möglich.

Aus diesem Grund wurde das geplante kulturelle Rahmenpro- gramm (Besichtigung der neuen Frankfurter Altstadt) bei herr- lichstem Sommerwetter einfach erweitert und der „sportliche Ausgleich“ wurde ersetzt durch die Besteigung des Frankfurter Doms sowie eine ausgiebige Besichtigungstour zu Fuß durch die Frankfurter Innenstadt. Er- holung gab es dann bei einer Schiffstour auf dem Main (ins- besondere Besichtigung der Frankfurter Skyline) sowie ei-

nem gemeinsamen Kaffee am Römer.

Der Abend fand seinen Ausklang bei Flammkuchen und Wein im Bad Sodener Kurpark, wo die Sportler das dortige Weinfest be- suchten. Am Sonntagvormittag ging es dann für die Franzosen wieder zurück nach Villebon.

Unterstützung kam vom Freun- deskreis Liederbach sowie der Gemeinde Liederbach, die die- sen europäischen Austausch seit Jahren fördern. Der Austausch hat über die vergangenen Jahre vielen Jugendlichen ermöglicht, das erste Mal die Kultur des an- deren Landes hautnah in Gastfa- milien erleben zu dürfen – „ein

wichtiger Baustein für ein geein- tes Europa“, ist Marcus Severin überzeugt.

Das Bild zeigt Gastgeber und Gäste vor dem Frankfurter Rö- mer.

Gäste aus Frankreich beim Tischtennis der TSG Niederhofheim

Zugleich mit zwei Mähdreschen waren die Landwirte vor den Häusern Liederbachs unterwegs,

um die Ernte einzubringen. Und auch wenn es sehr trocken war, am Wegesrande ergeben sich

doch immer wieder hübsche Sommerbilder – Strohrollen und Sonnenblumen,

Liederbacher Erntezeit

Volleyball- Turnier

„Volleyball rund um die Uhr – nicht nur für Fanatiker“ heißt es beim Volleyball-Club Liederbach auch in diesem Jahr wieder am Wochenende des 5. und 6. Ok- tober. Das „Spezial-Mixed-Tur- nier“ findet von 18 bis etwa 4 Uhr morgens in der Liederbach- halle statt. Insgesamt können 16 Mixed-Mannschaften (mit je- weils mindestens zwei Damen) mitspielen. Details zum VCL und den vergangenen Nachtturnieren gibt es unter www.vc-liederbach.

de. Das Startgeld besteht aus 18 Euro plus einem Kuchen oder Sa- lat für das Buffet. Anmeldungen an vcl-nachtturnier@ vc-lieder- bach.de.

Korrektur zur Schlagernacht

Da waren wir mit der Ankündi- gung von Liederbachs Schlager- nacht rund einen Monat voraus:

Dieses Ereignis findet am 31.

August, nicht am 3. August, statt, wie durch einen Tippfehler ver- ursacht in unserer letzten Ausga- be berichtet.

Feldwege in zweiter Linie Spazierwege Notizen

aus Liederbach

Einmal mehr macht die Gemein- deverwaltung darauf aufmerk- sam, dass Feldwege ausschließ- lich dem landwirtschaftlichen Verkehr dienen. Die Feldwege dienen in erster Linie unseren Landwirten für die Bewirtschaf- tung der Felder. Erst in zweiter Linie sind sie Spazierwege, Rad- wege oder Jogging- bzw. Wal- king- und Hundestrecken. Das Befahren der Feldwege mit Mo- fas, Mopeds, Motorrädern und privaten PKWs kann mit einem Bußgeld bestraft werden.

Der Neue Vorstand der Vereini- gung Liederbacher Selbständiger:

Vorsitzende: Hildegunde Henrich 2. Vorsitzender: Thomas Rieger, Schatzmeisterin: Gabriele Wein- berger, Schriftführer: Hubert Wendt, Beisitzer*innen: Anke Götz, Sarah Kastner, Stefan Kuhl.

Um zu verhindern, dass ältere Mitbürger auf Betrüger herein- fallen, geben die Sicherheitsbe- rater erneut Tipps an die Ein- wohner, und zwar am 9. August (Freitag) in der Zeit von 9 bis 11 Uhr im Bereich des Eingangs des REWE-Marktes in der Höchster Straße.

Am 7. August (Mittwoch) in der Zeit von 17 bis 19 Uhr wird Reinhard Lippert (Versicherten- berater Deutsche Rentenversi- cherung Bund) Fragen zur ge- setzlichen Rentenversicherung für Einwohner der Gemeinde Liederbach beantworten. Anmel- dung unter 069-3009822.

Senioren-Union der CDU: Am 8. August um 15.45 Uhr Besuch des Gimbacher Hofes in Kelk- heim mit Stöffche-Verköstigung.

Fundsachen bei den Ferienspie- len: Wer Kleidungsstücke ver- misst, kann bei Steffen Sander, Rathaus, 069 -3009840, Zimmer- Nr. 30, nachfragen.

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Donnerstag, 1. August 2019 Kelkheimer Zeitung Nummer 31 - Seite 5

Ein hässliches Entlein wird auch eines Tages zu einem stolzen En- tenmutter oder Erpel werden. So etwa lässt sich das umschreiben, was zunächst erst einmal schlim- mer aussieht, wie ein hässli- ches Entlein. Ein schlechtes Eingangsbild für Kelkheim am Friedhofskreisel.

Auch Bürgermeister Albrecht Kündiger sprach davon, dass er dieses Erscheinungsbild als et- was spärlich empfunden habe, auch deshalb, weil ihn einige Protestanrufe zu dieser Schotter- Neugestaltung des Kreisels und der anliegenden Straßenränder erreicht habe. Einer der Protest- ler war Stadtrat Heinz Kunz, der nicht versteht, dass der Innen- raum des Kreisels für viel Geld umgepflügt wurde und die farbi- ge Bepflanzung der Vergangen- heit angehört. Da bleiben Fra- gezeichen in den Köpfen. Aber wie Heike Schleich, im Rathaus zuständig für Umwelt und Ener- gie, und Dr. Patrick Büttner, der Leiter des Bauamtes, erklärten, hatte diese Aktion durchaus Sinn, zumal sie auf Nachhaltig- keit ausgelegt ist.

Es geht hier vor allem um den Er- halt der Insekten. Und die wür- den sich weniger auf leuchtenden Blumen tummeln als auf niedri-

geren Pflanzen, die durchaus auf oder im Schotter wachsen. Es ist nicht der dunkle, unfreundliche Schotter, mit dem Gartenfreunde ihr Grundstück versiegeln, um Gartenrbeit zu sparen, sondern Schotter, der locker im Boden liegt, erläutern beide.

Denn hier werde der Boden nicht versiegelt, sondern Wurzeln könnten in diesem Untergrund und in den kleinen Hohlräumen des Schotters Fuß fassen und Humus bilden. Nicht ohne Grund steht deshalb in einem Bankett ein Schild mit dem Hinweis, dass es sich hier um Bepflanzung für Insekten handelt. Dr. Patrick Büttner gibt zu: „Es ist eine lang- fristige Geschichte“. Und etwas hat wohl auch die viele Sonne der letzten Tage Einfluss gehabt.

Aber er verweist mit Nachdruck auf den Kreisel in der Franken- allee. Hier sei gleiches gesche- hen und der Blick heute auf die Pflanzen im Kreisel zeige doch, wie gut das funktioniert habe.

Heike Schleich und Dr. Büttner verweisen auf die Bearbeitung der Wiese am Gagernring, wo sich jetzt zeige, dass hier nach- haltig etwas für die Erhaltung der Natur und damit der Insek- ten getan werde. „Dafür braucht man Geduld, die Erfolge sieht man nicht im ersten Monat“.

Einer, der sich das weiterhin kritisch ansehen wird, ist Stadt- rat Heinz Kunz, der von einem Schildbürgerstreich sprach.

Der Naturfreund ist fast täglich in der Umgebung unterwegs und Magerwiesen dieser Art werden ihm und sicherlich anderen et- was seltsam vorkommen. Wahr- scheinlich weniger Bienen, aber mehr Insekten? Im Übrigen: das heiße Wetter war dem Gesamt- bild nicht förderlich.

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Immer wieder ein Hingucker, dieses Haus in der unteren Hor- nauer Straße, schräg gegenüber von Rita Born.

Vielleicht war auch während der Hitzewelle so mancher neidisch, wenn er daran dachte, dass solch dichter Bewuchs isoliert, das

Haus kühl hält. Und obendrein ist der Bewuchs auch Heimstatt für viele Tiere.

Foto: privat

Der Hingucker in der Hornauer Straße

Malteser-Informationen

Unterricht: Erste-Hilfe-Grund- lehrgang (auch für Führerschein- bewerber) – jetzt mit Info über den Einsatz von AED-Geräten:

10. August 8.45-17 Uhr, (nächster Lehrgang 24. August Kurskos- ten 40 Euro. Sehtest für Führer- scheinbewerber möglich in der Zeit ab 9 Uhr, zusätzlich 6,43 Euro. Unterricht: Erste-Hilfe- Training (Modul Berufsgenos- senschaften) für Betriebshelfer:

auf Anfrage, Kurskosten 40 Euro.

Kurse: Notfälle im Baby- und Kindesalter: 28. September 8.45- 17 Uhr, Kurskosten 40 Euro. Ehe- paare 60 Euro. Kurskosten wer- den bei Ehrenamts-Card & für Malteser-Mitglieder ermäßigt.

Alle Kurse und Lehrgänge fi nden im Malteserhaus in Fischbach (Kelkheimer Straße 32-34, Ein- gang über Burgweg) statt. – An- meldung unter 06195-911119.

Internet: www.malteser-kurse.de.

Die Verkehrsregel rechts vor links hat am Mittwoch der ver- gangenen Woche ein 71-jähriger Kelkheimer auf der Kreuzung Al- tenhainer Straße und Taunusstra- ße missachtet und stieß mit einem 16-jährigen Mofafahrer zusam- men. Der verletzte sich am Hand- gelenk, Sachschaden 5.500 Euro.

Bürgerstiftung half mit Spende

Die erfolgreiche Saison der Fisch- bacher Mädchenmannschaften sollte mit einer mehrtägigen Ab- schlussfahrt in den Kletterpark Wetzlar gekrönt werden. Doch für manche Geschwisterkinder aus sozial schwächeren Familien wäre eine Teilnahme aus fi nanzi- ellen Gründen gar nicht möglich gewesen.

Hier sprang die Bürgerstiftung Kelkheim ein. Damit die 50 Mäd- chen aus den drei Mannschaften im Alter zwischen acht und 16 Jahren an der Fahrt teilnehmen konnten, half die Bürgerstiftung mit einer Spende von 400 Euro.

Von dieser Unterstützung profi - tierten auch Geschwisterkinder aus zwei weiteren Jungenmann- schaften, die eine Saisonab-

schlussfahrt unternahmen. Ein- gesetzt dafür hatte sich Barbara Völkel, Integrationsbeauftragte des SV Fischbach und Kuratori- umsmitglied der Bürgerstiftung Kelkheim. „Wir haben gleich ver- sucht, dass alle Kinder mitfahren konnten. Für die Eltern wäre es wirklich schwer zu entscheiden gewesen, wer von den Geschwis- tern nun mitfahren darf und wer nicht. Teamgeist und der Spaß am Sport im Verein, die alle Kin- der über das ganze Jahr hinweg zeigten, sollten nicht ausgebremst werden,“ so Völkel weiter.

Die Belohnung für die vielen Trainingsstunden und Spielwo- chenenden, auch mit Hilfe der en- gagierten Trainer, Betreuer und Eltern, gab es ausgiebig im Klet-

terpark Wetzlar. Neben verschie- denen outdoor Aktivitäten und ei- nem Orientierungslauf stand auch ein Selbstverteidigungskurs mit Unterstützung der dortigen Polizei auf dem Programm.

Die Trainer und Betreuer des Ausfl ugs wollten damit erreichen, dass das Interesse auch für andere Sportarten wichtig ist, nicht nur am Fußball.

Taunusklub Fischbach: Wan- derung am 11. August (Sonntag) Maniz-Kastell nach Kostheim &

Gustavsburg über 14 Kilometer.

Wanderführer: A. Bohnwagner und I. Meyer. Treffpunkt um 8.30 Uhr am Bahnhof Mitte. Fahrt mit der Kleinbahn.

„Ein spärliches Erscheinungsbild“

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KLEINANZEIGEN

Hochtaunus (kw) – Die erste Jahreshälfte verging wie im Flug und Sommer und Herbst mit ihren vielen bunten Ver- anstaltungen stehen vor der Tür. Passend dazu ist nun der neue Veranstaltungska- lender der Taunusregion für die zweite Hälfte des Jahres 2019 erschienen. Die Bro- schüre bietet eine Übersicht über alle Höhepunkte in den Taunus-Orten zwischen Juli und Dezember, darunter vie- le Feste, Märkte und Kultur- veranstaltungen.

Die handliche Broschüre präsentiert die Termine der nächsten Monate chronolo- gisch – und übersichtlich in zehn bunte Rubriken unter- teilt, damit jeder schnell und einfach genau die Veranstal- tung findet, die ihm gefällt.

Auf den ersten Seiten des

Kalenders finden Einheimi- sche und Gäste der grünen Freizeitregion viele Informa- tionen zu ganz besonderen Veranstaltungen, von denen sie sich inspirieren lassen können.

Mit über 360 Terminen ist die Liste für das kommende halbe Jahr wieder sehr lang und zeigt, wie vielfältig das Veranstaltungsangebot im Taunus ist. Damit wird der Taunus-Veranstaltungskalen- der zum perfekten Begleiter für alle Unternehmungslusti- gen. Das Angebot reicht von zahlreichen Märkten, Festen und Festivals – wie geselli- gen Weinfesten, Erntedank- festen und stimmungsvollen Herbstmärkten – über ge- führte Wanderungen, Muse- ums- und Stadtrundgänge bis hin zu Theater- und Comedy-

Aufführungen. Auch die vie- len beliebten Weihnachts- märkte der Region sind bereits im Taunus-Veranstal- tungskalender vertreten.

Kostenfrei erhältlich ist der neue Veranstaltungskalen- der des Taunus Touristik Service (TTS) u.a. im Taunus- Informationszentrum an der Hohemark in Oberursel, in den Tourist-Informationen der Mitgliedsorte des TTS so- wie in den Bürger-Büros und Freizeiteinrichtungen der Re- gion. Natürlich steht der Ka- lender auch auf der Websei- te https://taunus.info unter Service & Infos – Broschüren zum Download zur Verfü- gung. Alle Veranstaltungen finden sich ebenfalls im On- line-Veranstaltungskalender auf der Webseite der Taunus- Region.

Der Taunus-Veranstaltungskalender

für das zweite Halbjahr 2019 ist da

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