Quartiersbildungszentrum Blockdiek
Quartiersbildungszentrum Blockdiek Düsseldorfer Straße 2a
Hans-Wendt-Stiftung - Verwaltung -
Am Lehester Deich 17 - 19 28357 Bremen
Telefon: 0421 / 24 33 60 www.hans-wendt-stiftung.de
Quartiersbildungszentrum Blockdiek
Bildungsbedingungen im Sozialraum verbessern
Jahresbericht 2016
Inhalt:
Darstellung der Einrichtung Seite 2
Ziele des QBZ in 2016 Seite 3
Methoden und Umsetzung Seite 4
Wohnen in Nachbarschaften und Seite 6
Strukturelle Daten Seite 8
Ziele der Einrichtung
Struktur und Umsetzung
Aufstockung personeller Ressourcen
Einbindung in den Sozialraum
Ziel des Quartiersbildungszentrum Blockdiek ist die Verbesserung
von Bildungsbedingungen von Kindern von 0 – 12 Jahren und deren Eltern unter Berücksichtigung der Bedingungen im Ortsteil.
Damit ist der Ausbau guter Kooperation aller bildungsrelevanter Institutionen im Ortsteil untereinander sowie die Vernetzung mit stadtteilpolitischen Gremien verbunden.
Die Ziele werden in einem jährlich stattfindenden Workshop des Netzwerks
„Projektgruppe QBZ“ auf die Situation im Ortsteil heruntergebrochen und die Vorjahresziele evaluiert.
Das QBZ nutzt 3 Räume der Grundschule Düsseldorfer Straße sowie 3 dort über WiN/Soziale Stadt errichtete Räume und stellt damit bereit:
Einen Arbeitsraum für Sozialpädagogische Familienhilfe
Ein Spiel- und Beratungszimmer
Einen Gruppenraum mit Teeküche ( Familientreff )
Einen Bewegungsraum mit Lagerraum
Ein Multifunktions-Büro als Arbeitsraum für institutionelle Anbieter ( AfSD, Mütterzentrum, Frühe Hilfen )
Büro und Besprechungsraum QBZ-Leitung
Darüber hinaus finden Gruppenarbeiten des QBZ und Kooperationsprojekte in geeigneten Räumen der Grundschule Düsseldorfer Straße statt, wenn dies aus Art oder Umfang des Angebots notwendig ist und Schulräume dafür frei stehen. Kooperationsprojekte finden projektbezogen ebenfalls teils auch außerhalb des QBZ statt.
Die drei Säulen der Tätigkeiten des QBZ sind:
1. Organisation und Angebot niedrigschwellig erreichbarer Beratungsangebote für Kinder und deren Eltern
2. Angebot bildungsrelevanter Gruppen- und Kursangebote
3. Unterstützung von Selbstorganisation im Ortsteil, insbesondere durch Förderung von AG´s und Initiativen im Ortsteil
Dem QBZ standen dazu 20 Stunden pro Woche als Leitungsstelle sowie seit 2014 – befristet zunächst bis 2016 weitere 10 Stunden
Quartiersmanagement im Programm „Wohnen in Nachbarschaften“ zur Verfügung.
Seit dem 1.09.2016 steht dem QBZ Blockdiek eine volle Stelle zur
Verfügung, auch die Tätigkeit im Programm „Wohnen in Nachbarschaften“
( flankiertes WiN-Gebiet Blockdiek ) wurde für drei weitere Jahre bis Ende 2019 verlängert und dem QBZ zugeordnet. Es ist damit möglich, in 2017 eine weitere Fachkraft mit ca 9,5 Wochenstunden im QBZ einzustellen.
Dies ist momentan ( 3 2017 ) in Arbeit.
Die Tätigkeit des QBZ wird begleitet, unterstützt und getragen von der Projektgruppe QBZ durch monatliche Projektgruppentreffen sowie einem jährlich stattfindenden Planungsworkshop. Der Projektgruppe gehören Verantwortliche der KTH, der Grundschule sowie der Jugendhilfeträger, des Mütterzentrum, des Gesundheitsamts, des Übergangswohnheims und der Kirchengemeinde an. Der Teilnehmerkreis wird aktuellen Änderungen in der Trägerstruktur angepasst.
I.
Quartiersbildungszentrum Blockdiek
Anbindung in Referate der Fachressorts Bildung, Soziales, Stadtentwicklung
Finanzierung
Eine Begleitgruppe des QBZ Blockdiek besteht aus der Ressortvertreterin Bildung, Leitung bzw Referatsleitungen des Sozialzentrum 6 sowie dem Vorstand des Trägers. Sie regelt richtungsweisende und konzeptionelle Fragen in Zusammenarbeit mit Schul- und QBZ-Leitung. Seit 2016 ist auch die Fachabteilung Stadtentwicklung / WiN-Geschäftsführung eingebunden, bei punktueller Teilnahme an den zweimonatlichen Treffen.
Das QBZ verfügt über ein jährlich zugewiesenes Budget zur Durchführung eigener Aktivitäten, das von der Senatorin für Kinder und Bildung getragen wird. Projekte des QBZ werden hiermit grundfinanziert und erheblich aufgestockt durch verschiedenste Projektzuwendungen und private Spenden.
Ziele des Berichtsjahres und ihre Umsetzung
Im Jahr 2016 stellten die Kooperationspartner im Verlauf des Planungstags fest:
Zwar haben Maßnahmen und Wirkungen des QBZ zu keiner erkennbaren Verbesserung der Bildungssituation geführt, angesichts von Zuzügen vor allem von Familien mit Migrationshintergrund und oft ohne nennenswerte Deutschkenntnisse, Kenntnissen über das hiesige Bildungssystem und teils traumatisiert durch Kriegs- und Fluchterlebnisse ist aber dank der vielen Maßnahmen und Projekte auch keine Verschlechterung aufgetreten.
Die bisherigen Schwerpunkte
Sprachstand verbessern durch Sprachbildungs- und Förderangebote
Bewegungsmängel ausgleichen durch Bewegungsangebote, Spiel und Sport
Beteiligung von Eltern verbessern ( Inklusion )
Kultur- Bildungs- und Beratungsangebote besser nutzen
sollen angesichts der unveränderten Problemlagen erhalten bleiben, allerdings mit einem besonderen Schwerpunkt auf sprachliche Bildung
so früh wie möglich, da hier der Schlüssel für die weitere Entwicklung und schulische und berufliche Laufbahn von Kindern liegt. ( Grundlage:
Fachreferat Dr. Lürßen im Rahmen des Planungstages. )
Für die Auswahl von Methoden brachte die Beschäftigung mit der Bertelsmann-Studie über das Wählerverhalten in Bremen besondere Erkenntnisse zur Bevölkerungsstruktur in Blockdiek: 43% der Einwohner werden dort dem „hedonistischen Milieu“ zugeordnet, Menschen, die z.B.
ihre Elternrolle eher als „große Schwester, großer Bruder“ definieren, überwiegend Anforderungen aus dem Wege gehen und mit sehr wenig zufrieden sein können.
Fazit des Planungstages: diesen Personenkreis erreicht man nicht mit Flyern und pädagogischen Programmen, er ist aber aufgrund ihrer hohen Anzahl entscheidend zum Erreichen ortsteilbezogene Bildungsziele.
Die Anforderung ist es, diese Personengruppe mit für sie attraktiven
Angeboten zu erreichen und für Anstrengungen für die Bildung ihrer Kinder zu gewinnen. Maßnahmen dazu sollen in 2016 und 2017 entwickelt
werden.
Ziele und ihre Umsetzung
I.
Balancieren macht Spaß – als Gruppe schon fast Team- entwicklung !
Methoden und Umsetzung zur Zielerreichung 2016
Ziel: Sprachstand verbessern, frühe Sprachbildung entwickeln Umsetzung
Fachdiskussion um Frühe Sprachbildung fortführen, alle Mitarbeitergruppen für das Thema gewinnen durch weitere
Fachvorträge ( Fachworkshop 7.12.2016 mit ca 30 MitarbeiterInnen aus allen Einrichtungen im Ortsteil mit Dr. Lürßen
2 Deutschkurse in Koop mit der VHS für Eltern
Fortführung der Kooperation mit örtlicher Logopädischer Praxis zur Förderung von Kindern
Fortführung einer Sprachbildungsgruppe für Eltern mit ihren
Kleinkindern im Rahmen des Programms Frühe Hilfen ( ca 9 Mütter mit Kleinkindern haben teilgenommen )
Veranstaltungen und Feste im Ortsteil werden so organisiert, dass grundsätzlich Verständigungsmöglichkeiten eingeplant und
angeboten werden ( Kommunikationsecken, Kaffeetisch )
Erste Schritte zur Entwicklung eines Family-Literacy-Projekts – Teilnahme an einer Fortbildung dazu mit Mitarbeiterinnen der GTS Düsseldorfer Straße
Ziel: Motorische Förderung Umsetzung
Fortsetzung der Bewegungs- und Ernährungsberatungsgruppe für Kinder „clever-fit“ in eine Mädchen- und eine Jungengruppe in Form Sozialer Gruppenarbeit mit Elternarbeit
Weiterentwicklung der Soziale Gruppenarbeit „Aggressionsabbau“
für Kinder durch Selbstbehauptungstraining, Aufbau einer zweiten Gruppe für Mädchen
Kursangebot „Prager-Eltern-Kind-Programm“
Feste, Veranstaltungen und Ferienangebote grundsätzlich mit modernen Anregungen zu Bewegung, neuen Spielen ( Angebot zweier Bewegungslandschaften als Ferienangebote Ostern und im Herbst, Niedrigseilgarten … )
Ziel: Kultur- und Bildungseinrichtungen werden besser genutzt Umsetzung
Die Kooperation mit der VHS wurde ausgebaut ( Eltern-Kind- Werken, Deutschkurse )
Kultureinrichtungen werden über eine Kooperation mit der Bremer Leselust in einem gezielten Programm angesteuert
Ziel: Eltern gut erreichen Umsetzung
Quartiersbildungszentrum Blockdiek
Kinder- und
Erwachsenenschuhe vor dem Bewegungsraum
Kommunikativer Kaffeetisch beim Niedrigseilgarten
Bedarfsgerechte Beratungsangebote, Gruppenangebote, Ferienangebote und gemeinsame Feste wurden gemeinsam entwickelt und gemeinsam oder durch das QBZ und Koop-Partner durchgeführt
Beratung:
Beratung vor und nach der Geburt Gesundheitsamt ( 1 Vormittag pro Woche )
Sprechstunden für Kinder und Eltern Amt für Soziale Dienste
( 3 Tage pro Woche ) Berufsorientierte Beratung für Frauen Mütterzentrum Vahr ( 1 Vormittag pro Woche )
Beratung in Quartiersangelegenheiten QBZ
Streitschlichtung-Schulprojekt Ost Täter-Opfer- Ausgleich (pausiert z.Zt. )
Gruppen/Kurse
Prager Eltern-Kind-Programm PEKiP-Kursleitung Hippy-Elternkreis DRK
Eltern-Kind Werkstatt QBZ und VHS-Ost Deutsch-Einsteigerkurs für Frauen QBZ, Koop VHS Deutschkurse für Männer und Frauen VHS, Koop QBZ Eltern-Kind-Gruppe Sprachbildung QBZ
Sprachübung-Sprachförderung für Kinder ohne Deutschkenntnisse
QBZ und Schulsozialarbeiterin Bewegungskurse für Kinder QBZ
- Schwerpunkte Aggressionsabbau, Übergewicht und Ernährung, Musik und Tanz
Yoga für Frauen Mütterzentrum / VHS Orientalischer Tanz Mütterzentrum Gruppenarbeit für Kinder psychisch kranker Eltern
St. Petri Jugendhilfe Selbsthilfe
Organisation und Unterstützung bzw Mitarbeit in:
Arbeitskreis Blockdiek
Runder Tisch Sport in Blockdiek
Festausschuss 50 Jahre Blockdiek AG Sommerferienprogramm
Besondere Feste:
März: Wiesenfest mit der Trinitatis-Gemeinde vor dem Hochhaus Kölner Straße
Juni: Tag der Bewegung in Blockdiek / Runder Tisch Sport Jubiläumsfeier 50 Jahre Blockdiek – Koordination durch QBZ Juli: Niedrigseilgarten und Kunstaktion
Oktober: Familienfest Blockdiek
Fach – Veranstaltungen mit Bezug zu den Zielen 2016
Neben dem bereits erwähnten Fach-Workshop „ Frühe Sprachbildung“ mit Dr. Lürßen ( ca 30 TeilnehmerInnen ) wurde im November der Fachtag
„Kindeswohlsicherung in Blockdiek“ mit ca 70 TeilnehmerInnen aus allen
Fach-Workshop Sprachbildung
mit Eltern gut ins Gespräch kommen“, mit ReferentInnen aus der Hochschule Bremen und dem Kinderschutz- zentrum. Ziel ist es, Fachwissen zu verbreitern und einen vergleichbaren Stand und Absprachen dazu unter den Einrichtungen im Sozialraum herzustellen. Dies ist auch in diesem Jahr gut gelungen.
Insgesamt werden diese Angebote gut angefragt und besucht und sollen verbindlich weitergeführt werden.
Aufgrund der Schwerpunktsetzung im Thema „Frühe Sprachbildung“ bis Ende 2017 werden keine weiteren Zukunftsziele benannt.
Tätigkeiten im Programm „WiN“
Durchgeführt wurden in 2016 sechs Mal das WiN-Forum Blockdiek. Dort wurden Anträge an WiN-Projektgelder, LOS-Fördermittel nach
Förderschiene II und die Spendengelder der Objektentwicklung Pfeiffer sowie der Gewoba bearbeitet.
Dazu gehören:
Vorbereitung, Organisation und Durchführung der Foren
Koordination mit der Stadtteilpolitik über Beteiligung an Beirats- und Ausschusssitzungen im Beirat Osterholz
Begleitung der Abrechnung und Auswertung der Projekte.
Dienstbesprechungen der Quartiersmanager
Diese Tätigkeit zeigt thematische Überlappungen mit der originären Aufgabe der QBZ-Leitung, der Verbesserung der Lebens- und
Bildungsbedingungen:
Initiierung und Begleitung einer Bewohner-Befragung in besonders belasteten Wohnblocks
Unterstützung von Aktivitäten von Einrichtungen, die mit Kindern und Eltern arbeiten
Förderung von Arbeitskreisen im Ortsteil wirken
(Arbeitskreis Blockdiek, Runder Tisch Sport, Geschichtswerkstatt)
Besonderer Entwicklungsbedarf im Ortsteil Jugend- und Sportzentrum Blockdiek
Die schon in den vergangenen Jahren beschriebene Arbeit im Runden Tisch Sport Blockdiek wurde fortgesetzt. Der „ Tag der Bewegung“ in Kooperation mit dem Jugendtreff Blockdiek und dem Sportclub Vahr-Blockdiek wurde im Juni durchgeführt, ein Eröffnungsfest für den Kunstrasenplatz und
Multifunktionsplatz im Ortsteil wurde genutzt, um auf die ausstehende Machbarkeitsstudie für einen Neubau mit Multifunktions-Bewegungsraum hinzuweisen. Ein Sponsorenessen – gemeinsam mit Jugendtreff und Beirat/Ortsamt Osterholz organisiert – führte zum Engagement der Hansestiftung, gemeinsam mit einer Zuwendung des Beirates und aus
Wohnen in Nachbarschaften
I.
Quartiersbildungszentrum Blockdiek
WiN und konnten ergänzende Mittel aufgebracht werden, so das das Jugendreferat gegen Ende des Jahres 2016 eine Machbarkeitsstudie in Auftrag geben konnte. Sie soll gegen Herbst / Ende 2017 umgesetzt werden
Arbeit mit Flüchtlingen
Nach der Beendigung der Belegung der Heinz-Thiele- Sporthalle mit einer Notunterkunft für Flüchtlinge hat die Übergangs-Wohneinrichtung Ellener Hof im Sommer 2016 eröffnet. Zahlreiche Kooperationsgespräche führten zu Projektideen zur Verbesserung vor allem der Sprachlichen Situation von Kindern mit Umsetzung ab Ende 2016 / 2017 ( Kurs Prager-Eltern-Kind-Kurs im ÜWH, Sprachförderkurs für Kinder, weitere )
Neubauvorhaben im Bereich des Neuen Ellener Hof / Bremer Heimstiftung
Mit der Planung von 500 neuen Wohnungen unter anderem mit
Schwerpunkt auf Wohnungen für große Familien, Alleinerziehende und Flüchtlingsfamilien wird sich die Nutzerstruktur der Einrichtungen
Blockdieks wandeln und deren Zahl erhöhen. Das QBZ beteiligt sich daher weiterhin an allen öffentlich zugänglichen Planungen für dieses Gebiet.
Versorgung mit Kita-Plätzen
Aus den KTH in Blockdiek werden seit Jahren regelmäßig Kinder gemeldet, die keinen KTH-Platz erhalten konnten, sowohl im U3 – Bereich wie auch im Elementarbereich. Für diese Kinder werden erschwerte
Bildungsbedingungen vermutet, insbesondere bei Kindern aus Familien mit schlechten Deutschkenntnissen.
Das Netzwerk QBZ-Projektgruppe weist regelmäßig auf diesen Zusammenhang hin, insbesondere im Zusammenhang mit dem
Neubauvorhaben, das bis zu 100 weitere Kinder im KTH-Alter erwarten lässt.
Zusammen mit den Arbeitskreisen Kinder der benachbarten Sozialräume wurde ein Fachtag zum Thema durchgeführt und die Ergebnisse im Rahmen eines Fachgespräches mit Ressortvertretern diskutiert. Die
Zusammenarbeit wird fortgesetzt.
Weitere Entwicklung „Wohnen in Nachbarschaften“
Das Förderprogramm Wohnen in Nachbarschaften wird bis Ende 2019 fortgeführt. Der weitere Fortgang wird nach der Auswertung von neuen Monitoring – Ergebnissen durch den Bremer Senat entschieden.
Strukturelle Daten
Personal QBZ-Leitung: 20; seit 1.9.´16 29,5 Std/Woche Sozialpädagoge
WiN-Quartiersmanagement 10 Std/Woche – in Personalunion
9,5 Stunden/Woche sollen in 2017 durch eineN SozialpädagogIn besetzt werden.
Honorarkräfte für die Gruppenangebote Music for Kids, Clever Fit, Ringen und Raufen / Aggressionsabbau, Deutsch-
Einsteigerinnenkurs, Tamilisch für Kinder, Mikroprojekt Frühe Hilfen, Sprachbildungskurs für Kinder im Umfang von jeweils 2 – 3 Std pro Kurs und Woche
Strukturelle Daten
I.
Reitangebot beim Familienfest – das Ende der Schlange !
Fotos: QBZ Blockdiek/Stefan Kunold;
Die Fotos sind nicht zur Veröffentlichung in Sozialen Netzwerken freigegeben.
Supervision u.
Fachberatung Die QBZ-Leitung nimmt am Fachaustausch AG QBZ (ruhte in 2014) und der Fachberatung der Hans-Wendt-Stiftung teil.
Über das Sozialzentrum 6 organisiert nimmt die QBZ-Leitung an einem Coaching für Quartiersmanager teil.
Finanzen Das QBZ wird finanziert über eine Zuwendung der Senatorin für Kinder und Bildung an die Hans-Wendt-Stiftung. Darin enthalten sind Mittel für die Personalstelle QBZ und WiN sowie ein Projektmittelbudget in Höhe von 3.000,- Euro im Jahr 2016.
Das QBZ hat zur Durchführung der Gruppenarbeit darüber hinaus Projektmittel erhalten von:
Amt für Soziale Dienste für Soziale Gruppenarbeit sowie Ferienaktivitäten und dem Mikroprojekt Frühe Hilfen
Sen. für Soziales: Mittel für den Sprachbildungskurs für Kinder Beirat Osterholz für Gruppenarbeiten und Ferienaktivitäten
Spende Bremer Bürgerstiftung für Kooperationsangebote mit der Bremer Leselust
Spende der Gewoba für den Tag der Bewegung 2016 Spende der Kleiderkammer der ev. Trinitatisgemeinde sowie weitere private Spenden.
Zur Durchführung bildungsrelevanter Angebote setzt die Hans-Wendt- Stiftung eigene Mittel in Höhe von 2.400,-Euro ein.