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Jahresbericht Quartiersbildungszentrum Blockdiek 2013

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Quartiersbildungszentrum Blockdiek

Ein Sozialräumliches Kooperationsprojekt

Jahresbericht 2013

Quartiersbildungszentrum Blockdiek

Düsseldorfer Straße 2a

Hans-Wendt-Stiftung - Verwaltung -

Am Lehester Deich 17 - 19

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Seite Inhalt

3 I Einleitung

3 1.1 Stiftungs-Jahresthema 3 1.2 Ziele der Einrichtung

4 II Die Entwicklung der Beratungs- und Gruppenangebote in den Räumen des QBZ 4 2.1 Umsetzung der Qualitätsziele

4 2.2 Umsetzung der Ziele der Einrichtung 8 2.3 Sicherung der Ergebnisqualität 8 2.4 Zusammenarbeit mit Eltern 9 2.5 Vernetzung

2.5.1 intern 2.5.2 extern

10 III Statistik 10 3.1 Personal

10 3.2 Anfragen und Aufnahmen; Auslastung, Beschreibung des Klientel, Methoden, Zugangswege

10 3.3 Supervision u. Fachberatung 10 3.4 weitere Angaben

Konzeption

Verfahrensvereinbarungen Auditierung

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Einleitung

1.1 Stiftungs- Jahresthema

Hervorgehoben wurden im Jahr 2013 Themen der Beteiligung, ein Schwerpunkt war ein Feedback von MitarbeiterInnen an Leitungen.

Für das QBZ ist hier von Bedeutung, dass neben dem formalisierten Verfahren für die einzige festangestellte Mitarbeiterin

(Schulsozialarbeiterin bis 31.12.2013) ein Modus gefunden werden musste, der eine Rückmeldung der Kooperationspartner an die QBZ – Leitung zum Thema Qualität der Netzwerk-Moderation ermöglicht.

Hierzu wurde ein einfaches Kurzkonzept zusammen mit der Universität Bremen entwickelt, das im Frühjahr 2014 zur Anwendung kommt.

1.2 Ziele der

Einrichtung Mit der Einrichtung des Quartiersbildungszentrums soll eine

nachhaltige Zusammenarbeit der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe sowie der Schule ermöglicht und dem sozialräumlichen Bedarf gemäß entwickelt werden. Ziel ist die Steigerung von

Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern besonders aus sozial benachteiligten Familien mit Hilfe

stadtteilbezogener Vernetzung von Schulen,

Kinderbetreuungseinrichtungen, Jugendhilfe, Beratungs- und Förderangeboten sowie sozialräumlichen Initiativen zur Verbesserung der Lebenssituation.

Für 2013 wurde die dazugehörige Konkretion, die Ziele – Liste des QBZ Blockdiek überarbeitet und mit den Kooperationspartnern eine Konzentration auf ein vertiefendes Projekt im Sinne eines

Jahresthemas vereinbart.

Weiterhin gelten:

Belastbare Daten zur sprachlichen und motorischen Förderung sollen zusammengetragen werden.

Beteiligungsverfahren für Eltern der im QBZ beteiligten Einrichtungen sollen erarbeitet werden.

Eine aktuelle Übersicht über Angebote der QBZ-

Kooperationspartner und weiterer Anbieter im Ortsteil wird regelmäßig erstellt.

Als ein neues Ziel, das aufgrund seiner Wichtigkeit für alle Partner eine Klammer für alle Einrichtungen darstellt, wurde das

Jahresthema Achtsamer Umgang in Blockdiek – Gewaltfreie Kommunikation benannt.

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Die Entwicklung der Beratungs- und

Gruppenangebote in den Räumen des QBZ

2.1 Umsetzung der Qualitätsziele der Stiftung sowie des lokalen

Netzwerks QBZ

In 2013 wurde die Tätigkeit der Schulsozialarbeiterin an der GTS Düsseldorfer Straße mit Hilfe eines Fragebogens zur Auswertung der Arbeit entwickelt und genutzt.

Das Thema Einbezug von Eltern wurde in einem weiteren Fachtag zur Kindeswohlsicherung und Partizipation fortgeführt. Erfahrungen mit verschiedenen Beteiligungsverfahren innerhalb von

Einrichtungen der Koop-Partner wurden ausgetauscht.

Ein weiterer Fachtag mit dem Thema Kinderschutz und Migration wird vorbereitet.

Nach einem ersten Einstieg in das lokale Jahresthema „Achtsamer Umgang“ mit einem Planungstag wird an der weiteren Konkretion gearbeitet.

2.2 Umsetzung der Ziele der Einrichtung

Entwicklung der Beratungs- und Gruppenangebote in den Räumen des QBZ

Gemäß den Vorgaben und Zielen des QBZ wurden alle Angebote auf Kompatibilität und Aktualität überprüft und neue Entwicklungen, die sich aus den erarbeiteten Zielen ergeben, umgesetzt:

 Die Beratungstätigkeit der zwei Casemanager wurde durch das AfSD aufrecht erhalten. Der Erhalt dieser Beratung so möglich gewesen. Kurzzeitig waren drei CM tageweise vor Ort tätig, dies ist nach wie vor dauerhaft angestrebt.

 Beratungsstunden des ReBuZ Ost wurden wegen

Personalmangel und hoher Fallanfrage bedauerlicherweise nicht mehr angeboten

 Wöchentliche Schlichtung durch den Täter-Opfer-Ausgleich – Schulprojekt Ost, unterbrochen durch eine Pause im zweiten Halbjahr 2013 (wird in 2014 wieder aufgenommen )

 Weiterführung des Projektes „Schwanger in Blockdiek – gesund ins Leben“ mit veränderter Konzeption: Kooperation mit dem Gesundheitsamt Bremen – Programm Frühe Hilfen und dem Mütterzentrum Blockdiek, darin enthalten wöchentliche Beratungsstunden einer Familienhebammen im QBZ.

 Die Kursangebote in Geburtsvorbereitung und

Rückbildungsgymnastik werden mangels Nachfrage nur noch vermittelt, aber nicht mehr vorgehalten.

 Wöchentlicher Kurs Prager-Eltern-Kind-Programm in Kooperation mit freiberuflicher Kursleiterin und enger Kooperation mit dem Projekt Frühe Hilfen, z.B. durch

gegenseitige Hinführungen von Müttern zur Beratung oder dem Gruppenangebot

 Wöchentliche selbstorganisierte Eltern-Kind-Gruppe. Dieses Angebot wird deutlich weniger angefragt, seit der Ausbau von U3-Plätzen in den Partner-Kitas erfreulicherweise weitgehend

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umgesetzt ist. Evtl. notwendig ist eine Zusammenlegung verschiedener Gruppen im Ortsteil notwendig – Reduzierung von 3 auf 1 – 2 Gruppen insgesamt.

 14-tägig ein Eltern-Gesprächskreis im Hippy-Programm des DRK mit Kinderbetreuung

 Ein Elterntraining der Hans-Wendt-Stiftung 1x 10 Kursabende pro Jahr in Kooperation mit der IHTE Graubündener Straße

 Wöchentlicher Integrationskurs für türkische Mütter des DRK, Programm „Rucksack“ mit Kinderbetreuung

 Weiterführung der Psychomotorikgruppe „clever fit“ für Kinder mit Übergewicht, inklusive Elternberatung – Förderung durch AfSD

 Weiterführung des Angebots für Kinder im Grundschulalter zum Aggressionsabbau – Förderung durch AfSD

 Kursangebote in Kooperation mit der Volkshochschule Bremen Ost im Bereich Gesundheit ( Yoga) sowie Aktivierung von Vätern (monatliches Werkstattangebot seit Ostern 2012)

 Standort für die Gruppe für Kinder psychisch kranker Eltern – Locke Ost im QBZ

 Bereitstellung von Räumen für sozialpädagogische Angebote der Kooperationspartner, insbesondere für

Umgangsbegleitungen und sozialpädagogische Gruppenarbeit mit Eltern und ihren Kindern

 Planung, Begleitung und Finanzierung des Projekts „Music for Kids“ zwischen Jugendtreff Blockdiek, Schule und QBZ – mit finanzieller Unterstützung des Beirat Osterholz

 Lerngruppe „tamilisch lesen und schreiben“ für Kinder mit einer tamilisch-stämmigen Kursleitung

 Deutschkurs in Kooperation mit der VHS-Ost mit besonderem Zuschnitt für Frauen, die sehr unsicher und ungeübt sind

Einmalige oder sporadische Angebote

 Einzelne Spiele- oder Kreativangebote verschiedener Anbieter für Kinder und deren Eltern

 Organisation und Beteiligung am Sommerferienprogramm aller Einrichtungen im Ortsteil Blockdiek in 2013 einschließlich eines zweitägigen Niedrigseilgartens

 Mit Partnern: Organisation des Familienfestes als großem Ortsteilfest in 2013

 Mit Partnern: Organisation des Tag der Bewegung in Blockdiek

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Entwicklung der Zusammenarbeit der Einrichtungen im Ortsteil

Die Zusammenarbeit im Jahr 2013 war geprägt vom Wissen, dass geringere personelle Ressourcen von Kooperationspartnern nicht kurzfristig ausgeglichen werden können. Dies bedeutete die

Notwendigkeit, sich in Kooperationsprojekten auf die wichtigen und unerlässlichen Themen zu beschränken und Vorhaben auf

Machbarkeit zu prüfen, in der Folge wurde die Quantität mancher Vorhaben verringert. Erfreulicherweise hat es die Qualität und die Motivation zur Kooperation nicht beeinträchtigt, ersichtlich an der Stabilität der QBZ-Projektgruppe und der Entscheidung, nicht die anspruchsvollen und übergreifenden Projekte zu reduzieren, sondern eher kleinere zu strecken oder auszusetzen oder in die Hand einzelner Einrichtungen zu geben.

Umgesetzt wurde dies

 Im Workshop „Ziele des QBZ“ im Juni 2013. Vergleichbare und belastbare Daten als Kennzahlen für die Ziele des QBZ wurden ausgewertet, soweit sie sozialraumbezogen vorgelegt werden konnten und sind im Protokoll des Workshops ersichtlich.

 In den monatlichen QBZ- Projektgruppen – Runden mit allen Kooperationspartnern auf der Ebene der Praktiker vor Ort

 In einem vierten Workshop „Kindeswohlsicherung in Blockdiek“

im Februar mit dem Thema „Verbesserung von Partizipation“

mit über siebzig TeilnehmerInnen

 In der Gründung eines Runden Tisches Sport, der die Verbesserung des Angebotes für Bewegungsförderung erreichen will

 Mit der Vertiefung des Themenschwerpunkts „Gewalt“ in Richtung des Jahresthema „Achtsamer Umgang – gewaltfreie Kommunikation im Ortsteil“ in einem Planungstag des QBZ mit sehr guter Beteiligung vieler Akteure (u.a. Gewoba,

Einkaufszentrum, Beirat)

 Sowohl ein Wegweiser für Blockdiek als auch eine Aktuelle Angebotssammlung als Handmappe wurden eingerichtet und an alle beteiligten Einrichtungen und Interessenten

ausgegeben, er wird monatlich aktualisiert

 Der zweite Fortbildungskurs „Interkulturelle Kompetenz“ für MitarbeiterInnen aus Blockdiek wurde mit einem erweiterten Teilnehmerkreis durchgeführt. Die fachlichen Entwicklungen in den Einrichtungen verlangen für weitere Kurse ein

anspruchsvolleres Konzept

 Multiprofessionelle Fallberatungen fanden in 2013 mit gutem Anklang beim Fachtag Kindeswohlsicherung der in Blockdiek tätigen Einrichtungen statt. Die Einrichtung des

multiprofessionellen Fördergremiums der Schule sowie die Vor- Ort-Beratungen des AfSD werden gut angenommen und decken den Bedarf gut ab, bedürfen aber entsprechender Ressourcen.

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 Die Gründung des Runden Tisch Sport in Blockdiek dient zur Verbesserung der Zusammenarbeit der mit

Bewegungsangeboten beschäftigten Einrichtungen Kita, Schule, Jugendtreff der Bremer Sportjugend, Sportverein sowie auch dem Gesundheitsamt als der Stelle, die Bewegungsmängel begutachtet und dokumentiert und Fördermaßnahmen

empfiehlt. Der Runde Tisch will Sportangebote bekanntmachen, Anbieter neuer und für Jugendliche attraktiver Angebote

fördern und die Sporthallensituation verbessern. Er hat dazu einen Tag der Bewegung im September 2013 durchgeführt und entwickelt ein Hallenkonzept. Zusammen mit der

Integrationsabteilung des Landessportbundes werden Fördermöglichkeiten für einzelne Angebote gesucht.

Tätigkeiten im Projekt „Wohnen in Nachbarschaften“

Nach einem Stadtmonitoring wurde in 2010 die Weiterführung von Blockdiek im Programm „Wohnen in Nachbarschaften als

flankierendes WiN-Gebiet bis 2013 beschlossen und die bisherigen Fördersummen und Modalitäten inklusive der Zuständigkeit des QBZ-Projektleiters beibehalten.

Durchgeführt wurden in 2013 vier Mal das Forum Blockdiek, dort wurden WiN-Projektgelder, LOS-Fördermittel nach Förderschiene II und die Spendengelder der Objektentwicklung Pfeiffer sowie der Gewoba beraten und nach Zustimmung an Antragsteller

ausgezahlt.

Die Foren werden protokolliert, die Protokolle sind öffentlich und im QBZ hinterlegt.

Die QBZ – Projektleitung ist verantwortlich für die Vorbereitung, Organisation und Durchführung sowie die Koordination mit der Stadtteilpolitik über Beteiligung an Beirats- und Ausschusssitzungen im Beirat Osterholz. Die WiN-Gelder wurden über das Ortsamt, die Spendengelder über die Finanzabteilung der Hans-Wendt-Stiftung verwaltet.

Die QBZ-Projektleitung nahm an zwei Dienstbesprechungen der Quartiersmanager teil.

Diese Tätigkeit zeigt thematische Überlappungen mit der originären Aufgabe der QBZ-Leitung in der Zielstellung einer Verbesserung der Lebens- und Bildungsbedingungen:

Initiierung und Begleitung einer Umfrage unter Jugendlichen zum Drogen, Alkohol- und Freizeitverhalten – enge Nähe zum Thema Gewalt

Unterstützung von Aktivitäten von Einrichtungen, die mit Kindern und Eltern arbeiten

Förderung von Arbeitskreisen, die verbessernd im Ortsteil wirken (z.B. Arbeitskreis Blockdiek, runder Tisch Sport,

Geschichtswerkstatt)

Im Jahr 2013 wurde im aktuellen Monitoring dokumentiert, dass Blockdiek im Sozialindex eine Verschlechterung erfährt, unter

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anderem da einige Wohnblocks mit hoher Einwohnerzahl besonders ungünstige Werte aufweisen. Für die Förderperiode 2014-2016 wurde in den zuständigen Ressorts daher entschieden, die

Ressourcen des Quartiersmanagements auf 10 Stunden pro Woche aufzustocken. Diese 10 Stunden kommen ergänzend zu den 20 Stunden QBZ-Leitung für diese Förderperiode hinzu und erweitern damit die Möglichkeiten der QBZ-Leitung.

2.3 Sicherung der Ergebnisqualität

Die Zielerreichung wird während des jährlichen Planungstages für die QBZ – Ziele bis 2015 bewertet und regelmäßig während der Projektgruppenbesprechungen behandelt. Die

Schwerpunktaufgaben Unterstützung einer guten Vernetzung, Weiterentwicklung eines gemeinsamen Bildungsbegriffes und Entwicklung angemessener Angebote werden positiv bewertet.

Als Konfliktfelder werden benannt:

 Knappe und unterschiedliche Personalressourcen bei beteiligten Kooperationspartnern ,

 Elternbeteiligung für kurzfristige Beteiligung ist inzwischen leichter möglich (wird unterschiedlich erlebt), mittel- und

längerfristiges Engagement ist sehr selten und nur vereinzelt zu sehen,

 Nach wie vor erschwerter Zugang zu Eltern, die wenig deutsch sprechen,

 Aufwändiger und häufiger zu bearbeitende schwierige

Einzelfälle überdecken präventive Tätigkeiten auch aufgrund knapper zeitlicher Ressourcen. Allerdings gibt es die sehr deutliche Rückmeldung des AfSD, dass in Blockdiek auch anhand zahlenmäßiger Auswertungen im AfSD zu erkennen ist, dass hier hohe Beratungstätigkeit zu einer niedrigeren Fallzahl stationärer Maßnahmen zu führen scheint und dies ein

gewünschter Effekt ist.

2.4 Zusammenarbeit mit Eltern

Die direkte Beteiligung von Eltern an der Entwicklung des

Quartiersbildungszentrums findet über Rückmeldung aus einzelnen Gruppen statt. Als Beispiel gilt der niedrigschwellige Deutschkurs:

er entstand aus intensiven Gesprächen mit Eltern aus dem

„tamilisch lesen und schreiben für Kinder“ – Kurs und wurde mit ihnen zusammen konzipiert. Darüber hinaus ist das QBZ als

Vernetzungseinrichtung angewiesen auf die Beteiligungsverfahren der Einrichtungen bzw. direkten Kontakt über Aktivitäten und Arbeitskreise.

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2.5 Vernetzung

2.5.1 intern Die QBZ – Leitung nimmt teil an

 der Gesamtleitungsrunde Hans-Wendt-Stiftung

 der Leitungsrunde Hilfen zur Erziehung mit Fachberatung

 der AG Schulentwicklung

2.5.2 extern In der monatlichen QBZ-Projektgruppe organisiert das QBZ die Vernetzung zwischen:

 CasemanagerInnen Amt für Soziale Dienste

 Ganztagsgrundschule Düsseldorfer Straße- Schulleitung

 Zentrum für unterstützende Pädagogik an der GTS Düdo/Schulsozialarbeit

 Familienunterstützende Hilfen der Hans-Wendt Stiftung

 Sozialpädagogische Lebens- und Familienhilfe Bremen

 Tagesgruppe Blockdiek der St. Petri – Stiftung

 Kinderärztlicher Dienst des Gesundheitsamt Bremen

 Mütterzentrum Blockdiek e.V.

 Ev. Kita Blockdiek der Trinitatisgemeinde

 Kinder und Familienzentrum Mülheimer Straße/Kita Bremen

 AWO Kindertagesstätte Am Hallacker

 Cafe Blocksberg der Fraueninitiative Quirl

 sowie themenbezogen jeweils eingeladene Fachpersonen

Das QBZ organisiert den Arbeitskreis Blockdiek mit Vertretern dieser und weiterer Einrichtungen sowie Bürgern und

Stadtteilpolitikern aus Blockdiek.

Das QBZ ist ständig vertreten

 im Nachbesserungsausschuss des Ortsbeirat Osterholz

 in der AG Quartiersmanager im Bremer Osten des

Sozialzentrum Osterholz – ab 2014 regelmäßig in der Runde der Quartiersmanager in Bremen

 in der AG Quartiersbildungszentren Bremen

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Statistik

3.1 Personal  QBZ-Leitung: 19,5 Std/Woche Sozialpädagoge

 Seit 15.12.2011 bis 31.12.2013: 39 Std/Woche Sozialarbeiterin im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes

Schulsozialarbeit.

Fortbildungen:

Leitungs-Fortbildung der Hans-Wendt-Stiftung: 4 Tage 3.2 Anfragen und

Aufnahmen, Auslastung, Beschreibung des Klientel, Methoden, Zugangswege

Zielgruppe des QBZ und seiner Kooperationspartner sind Kinder von 0 bis 12 Jahren und ihre Eltern bzw. Angehörigen im Ortsteil

Blockdiek.

Zielgruppe im Rahmen der WiN-Tätigkeiten sind die Bewohner des Ortsteils Blockdiek.

Die Eltern-Kind-Gruppe: 8 Kinder im Alter von 1-4 Jahren beiden Geschlechts und je ein Elternteil, deutsch und überwiegend polnisch-russisch-türkische Migrationshintergründe

Die Kurse PEKiP: 6-8 Kinder im Alter von 4 Wochen bis 12 Monate, Eltern wie oben.

Die Vater-Sohn-Angebote wurden von jeweils durchschnittlich 6 Vätern mit 7 Söhnen im Grundschulalter besucht.

Der Deutschkurs richtet sich an Frauen mit Migrationshintergrund und ist durchschnittlich mit 10 Teilnehmerinnen belegt.

Die weiteren Einzel- und Gruppenberatungen sowie Trainings wenden sich an die Zielgruppe des QBZ bzw. im Falle des Casemanagements des AfSD auch an Jugendliche im Ortsteil.

Statistiken hierüber führen die jeweils verantwortlichen Anbieter.

3.3 Supervision u.

Fachberatung

Die QBZ-Leitung nimmt neben dem Fachaustausch AG QBZ und der Fachberatung der Hans-Wendt-Stiftung an einem Coaching für Leitungskräfte teil.

Über das Sozialzentrum 6 organisiert nimmt die QBZ-Leitung an einem Coaching für Quartiersmanager im Sozialzentrumsbezirk 4x jährlich teil.

3.4 weitere Angaben

Konzeption Das aktuelle Konzept wurde im September 2010 erstellt und im September 2012 überarbeitet.

Verfahrens- vereinbarungen

Keine

Auditierung Eine Aufnahme in das Auditverfahren der Hans-Wendt-Stiftung ist bisher nicht vorgesehen.

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Überschrift Bitstream Vera Sans 12F

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www.hans-wendt-stiftung.de

www.hans-wendt-stiftung.de

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