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Quartiersbildungszentrum Blockdiek - Förderprogramm Wohnen in Nachbarschaften

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Academic year: 2022

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Quartiersbildungszentrum Blockdiek

Quartiersbildungszentrum Blockdiek

Düsseldorfer Straße 2a 28327 Bremen

Telefon: 0421-361 89271

Hans-Wendt-Stiftung - Verwaltung -

Am Lehester Deich 17 - 19 28357 Bremen

Telefon: 0421 / 24 33 60

Quartiersbildungszentrum Blockdiek

Förderprogramm Wohnen in Nachbarschaften

Ergänzung zum

Jahresbericht 2016

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In der Förderperiode 2014 – 2016 werden mit 10 Stunden pro Woche die Aufgaben des WiN-Quartiersmanagement in Blockdiek wahrgenommen. Diese Tätigkeit wurde der Hans-Wendt-Stiftung als Zusatzaufgabe im Rahmen des Quartiersbildungszentrum Blockdiek übertragen.

Ziel ist die Stabilisierung des Ortsteils angesichts ungünstiger Sozialdaten, der Erhalt wichtiger Schlüsselprojekte und die Förderung kleinräumiger hilfreicher Projekte im Ortsteil, die zur Verbesserung der Sozialstruktur beitragen.

Aus den WiN- Fördermitteln sollen der Betrieb der

Schlüsselprojekte: 1. Mütterzentrum Blockdiek, 2. Kulturtreff Blockdiek sowie 3. Computertreff und Tonstudio 327 im Jugendtreff Blockdiek gesichert werden.

Nach den gültigen Rahmenrichtlinien für Blockdiek sollen Anträge aus dem Ortsteil von Bewohner/-innen, Vereinen, Initiativen wie auch im Ortsteil tätigen Institutionen gefördert werden.

Für diese Tätigkeiten wurde ein Gesamtmittelrahmen von 35.000,-Euro pro Förderjahr von der Hans-Wendt-Stiftung als Durchführende des WiN-Quartiersmanagements beantragt..

Ergänzt wird diese Summe durch Spenden der Gewoba, der Objektentwicklung Pfeifer sowie einzelne private Spenden, die in einem gesonderten Fond verwaltet und – an die WiN-

Rahmenvorgaben angelehnt und entsprechend in den WiN-Foren entschieden - an Projekte in Blockdiek vermittelt werden.

Die Koordination im Förderprogramm Lokales Kapital in der Sozialen Stadt LOS liegt ebenfalls bei dem WiN –

Quartiersmanagement Blockdiek.

Programm WiN

Betriebskosten

An Betriebskosten wurden 22.168,80 Euro an die drei Schlüsselprojekte ausgegeben. Dies sind zwei Drittel der Mittel, die für Projekte pro Jahr zur Verfügung stehen.

Diese Mittel wurden bis auf minimale Beträge verbraucht.

Projektmittel

Es wurden darüber hinaus 27 Projekte mit einer Gesamtsumme von 12.842,68 € Euro nach Abzug von Rückzahlungen gefördert.

Darunter sind 5 Anträge des Mütterzentrum Blockdiek, 7 Anträge aus dem Kreis von Jugendlichen des Jugendtreff Blockdiek, 9 Anträge des Kulturtreff Blockdiek, die zu den regelmäßigen Anbietern von kreativen, musikalischen, sportbezogenen bzw Nachbarschaft belebenden Aktivitäten zählen.

Wirkung der Förderprogramme im Ortsteil

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LOS in Blockdiek I.

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Spenden

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Quartiersbildungszentrum Blockdiek

Auch in diesem Jahr wurde Wert darauf gelegt, Initiativen von Bewohnern besonders anzuregen und zu fördern.

Dies spiegelt sich wieder in den Anträgen von Frau Kruse für den PC-Kurs für Ältere, der türkischen Frauengruppe – Frau Teker, dem Osterferienprogramm der Hans-Wendt-Stiftung und dem BewohnerInnen-Bingo-Spieltreff. Diese kleinen Einzelprojekte sind beratungsaufwändig, bei den BlockdiekerInnen aber sehr beliebt und hoch angesehen.

Alle beantragten Projektmittel wurden – mit einer Ausnahme aufgrund der Erkrankung einer Kursleitung – auch abgerufen und die Angebote fanden statt. Da es neben diesen als Anbieter von sozialraumbezogenen Aktivitäten lediglich die evangelische Kirche die VHS, teils in Kooperation mit dem

Quartiersbildungszentrum sowie die Bremer Heimstiftung gibt, sind diese Projekte für den Ortsteil wichtig, was die hohe Anwahl auch belegt.

Das WiN-Forum Blockdiek ist von Bewohnern und VertreterInnen von Einrichtungen und Beirat stets gut ( 25 – 55 Personen im Schnitt ) besucht und arbeitet sehr verbindlich.

Zusätzliche Mittel aus dem Programm WiN

7.000,- Euro konnten als zusätzliche Mittel positiv beschieden werden, ohne dass sie über die Hans-Wendt-Stiftung verwaltet wurden, Zweck war die Bezuschussung einer Flutlichtanlage für die Multifunktionssportanlage auf dem Jugendspielplatz

Mülheimer Straße 5.

Weitere Mittel wurden von der WiN-Geschäftsführung für eine Machbarkeitsstudie für das in Blockdiek für wichtig erachtete Projekt „Neubau des Jugend- und Sportzentrums mit

Multifunktions-Bewegungsraum“ direkt dem Referat Jugend zur Verfügung gestellt.

Programm LOS

Im Programm LOS wurden für 2016 teils bewährte, teils aber auch neue Projekte behandelt und abgestimmt. Diese Mittel werden direkt beim zuständigen Ressort beantragt und abgerufen und werden nicht von der Hans-Wendt-Stiftung verwaltet. Dies waren

Laufend:

Mütterzentrum:

Inklusion durch Praktikum: 7654,40 ( Laufzeit bis ca Ende 2016 ) Hans-Wendt-Stiftung/Quartiersbildungszentrum:

Deutschkurs – Wiedereinsteigerinnen: 3500,- ( Laufzeit bis Mai´16)

Jugendtreff:

Bewerbungstraining: 5566,72 Hausaufgabenhilfe: 4505,66

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Jugendtreff Blockdiek

Zusätzliche Betreuungs- und Angebotsstruktur für jugendliche und junge erwachsene Flüchtlinge, die aus den umliegenden Flüchtlingseinrichtungen den Jugendtreff besuchen,

Antragssumme: 18.850,- Euro Hans-Wendt-Stiftung

Niedrigschwelliger Deutschkurs für Frauen 3.107,96 Euro Mütterzentrum Blockdiek ( Trägerschaft Vahr/Tenever) Anleitung zum Praktikum: 6.886,62 Euro

Die genannten Anbieter sind im Programm eingearbeitet. Die Angebote sind auf die Bedarfe der Bewohner/-innen Blockdieks zugeschnitten und werden gut angenommen. Mangels

Alternativen ist dieses Programm für den Ortsteil unverzichtbar.

Es ist leider nicht gelungen, weitere Anbieter für Projekte im Programm LOS zu gewinnen.

Neben der Projektförderung durch WiN-Mittel hatten drei Tätigkeitsfelder hohe Bedeutung:

Erhalt bestehender Strukturen und

Pflege der Vernetzung und Gewinnung neuer Partner für die Arbeit im Ortsteil

Hier ist das Engagement für den Erhalt der bestehenden kleinen Einrichtungen und Initiativen insbesondere durch Weitergabe von Fördermöglichkeiten außerhalb der Programm WiN und LOS zu nennen, ebenso die laufend stattfindende Beratung zu

Projektideen oder aktuellem Bedarf in den WiN-Foren, dem Arbeitskreis Blockdiek und dem Arbeitskreis Kinder bzw vielfältigen Einzelgesprächen vor Ort.

Einbindung neuer Einrichtungen Bremer Heimstiftung – Ellener Hof

Mit der Übernahme der Liegenschaft des Vereins Ellener Hof durch die Bremer Heimstiftung ist ein zweiter, weitaus größerer Standort in Blockdiek hinzugekommen. Die Husleitung war sofort bereit zu vielfältiger Zusammenarbeit und Entwicklung auch gemeinsamer Projekte, die zu einer guten Verzahnung des Ortsteils Blockdiek und dem neuen Quartier „Neuer Ellener Hof“

führen sollen. Dies sind: gemeinsame Wiesencafes vor den Riegel-Blöcken Kölner Straße, zusammen mit der Trinitatis- Gemeinde, dem Stadtteilhaus und dem

Quartiersbildungszentrum, die Beteiligung an der 50-Jahr-Feier Blockdiek und die Öffnung des ehemaligen Speisesaals zu einer

Struktur-

verbessernde

Maßnahmen des

WiN-QM

I.

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Quartiersbildungszentrum Blockdiek

Kultur-Aula nach der Sanierung des Gebäudes. Hier ist ein Kulturverein geplant, an dem das Quartiersmanagement teilnehmen wird.

Übergangswohnheim des DRK Am Hallacker

Das in 2016 eröffnete ÜWH hat von Anfang an an allen Sozialraumbezogenen Arbeitskreisen teilgenommen und ist Kooperationen mit Anbietern vor Ort eingegangen, insbesondere zur Förderung von Kindern und bei der Entwicklung von

Sprachkursen sowie Beteiligung und Mithilfe bei Festen im Ortsteil.

Kita Osterholzer Knirpse / Familienbündnis Die neue Kita wurde zu den Arbeitskreisen und Fachveranstaltungen eingeladen und hat - nach den

Möglichkeiten einer neuen Einrichtung in der Anfangsphase – engagiert teilgenommen.

Hier gibt es starke Überschneidungen mit der Arbeit des QBZ allgemein. Besonders positiv ist die wachsende Kooperation mit der Trinitatis-Gemeinde sowie die Gewinnung des Trägers BRAS für die Übernahme des Cafe Blocksberg. Zu erwähnen ist das erweiterte Engagement der Bremer Heimstiftung nach deren Übernahme des Verein Ellener Hof. In enger Kooperation wurde sowohl eine Qualifizierung für potentielle Ehrenamtliche „Bürger im Quartier“ durchgeführt und weitere Möglichkeiten zur

Zusammenarbeit sondiert.

 Hinweis auf offene Fragen der Stadtentwicklung fehlende Plätze in Kindertagesheimen trotz neuer Kita des FAmilienbündnis, insbesondere Weiterführung des Mietvertrages für die Containerlösungen mit zwei Kita-Gruppen in Trägerschaft der AWO; zunehmender Zuzug von kinderreichen Familien, auch anerkannten Flüchtlingen, in den Ortsteil;

die im Ortsteil gewünschte umfassende Lösung eines Umzugs des Jugendtreff in einen Neubau mit Mehrgenerationen-

Mehrzweck-Bewegungsraum und die Nutzung des freiwerdenden Geländes Mülheimer Straße 4 für z.B. Sonderwohnformen für ältere und behinderte Menschen mit integrierter

Kindertagesstätte;

Integration von Flüchtlingen der Übergangswohneinrichtung im Ellener Hof, insbesondere ausreichend Integrations- und

Deutschkurse sowie ARbeitsmöglichkeiten

50-Jahr-Feier Blockdiek

Nach zweijähriger Vorbereitungsphase durch eine Vorbereitungs- AG, die vom Quartiersmanagement koordiniert wurde, fand das Geburtstagsfest 50 Jahre Blockdiek im Rahmen einer Festwoche

50 Jahr - Feier

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zusammengenommen haben sich mehrere Tausend BlockdiekerInnen beteiligt.

Eröffnet wurde das Fest von Bürgerschaftspräsident Dr. Christian Weber und dem Schriftführer der Bremischen Evangelischen Kirche, Renke Brahms, Schirmherr war Bürgermeister Dr. Carsten Sieling, der zusammen mit dem Vorstand der Gewoba, Herrn Stubbe, auch am Bürgerfrühstück des QBZ in der Aula der Grundschule Düsseldorfer Straße und einer Posiumsdiskussion teilnahm.

Besonderer Effekt dieses außergewöhnlichen Festes war das Zusammenrücken von Einrichtungen und BewohnerInnen, die vorher wenig miteinander zu tun hatten und daraus folgende Ideen zu neuen Veranstaltungen, die vorher nicht denkbar gewesen sind.

Der Aufwand hat sich gelohnt!

Sozialdaten bleiben kritisch

Die Sozialstruktur Blockdieks bleibt kritisch.

Die Einrichtungen beobachten weiter einen sehr nachteiligen Sprachstand sowohl bei zugezogenen BewohnerInnen, aber auch bei alteingesessenen. Die Armutstendenzen, insbesondere bei Kindern, sind nachteilig, beides nach den Aussagen der

Fachleute vor Ort nach wie vor kritisch und anscheinend mit negativer Tendenz. Mit Sorge beobachten die Praktiker einzelne wichtige Datenlagen, die eine Verbesserung der Sozialdaten in einigen Bereichen nahelegen, dies wird vor Ort nicht so

beobachtet. Dies soll vertiefend besprochen werden.

Strukturelle Entwicklung in Blockdiek

Für die strukturelle und soziale Stadtentwicklung ist von größter Bedeutung:

1. die Entwicklung eines Jugend- und Sportzentrums mit integrierter Mehrgenerationen – Mehrzweckhalle unter einem Dach und der Umzug des Jugendtreff Blockdiek in diese Räumlichkeit. Ziel ist hier die Verbesserung der Infrastruktur sowie der Angebote im Bereich Sport und Gesundheit.

Hier hat das QBZ weiterhin koordinierende Funktion – ebenfalls in enger Abstimmung mit den politischen Gremien und

Arbeitskreisen im Stadtteil. Hierzu ist mit der Finanzierung einer Machbarkeitsstudie mit Hilfe des Beirates, einer privaten

Stiftung, Mittel aus dem Programm WiN und des Jugendressorts ein wichtiger Schritt getan.

2. Der Neubau einer Kindertagesstätte in Blockdiek

Ausblick

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Quartiersbildungszentrum Blockdiek

3. Die Entwicklung von Wohnraum auf dem Gelände des Neuen Ellener Hof, die mit geschätzten 1.000 neuen EinwohnerInnen die Bildungs- und Sozialsysteme des Ortsteils nutzen und damit ohne entsprechenden Ausbau belasten werden.

Blockdiek ist zur Zeit in keinem Förderprogramm, das solch ein städtebauliches Projekt fördern könnte, mit Ausnahme der bisher unterstützten Initiativen und der Finanzierung einer ersten Ideen- Skizze.

Im Rahmen des Monitoring „Soziale Stadt“ sollte daher ein besonderes Augenmerk auf die Entwicklung des Wohnraums in Blockdiek gelegt werden. Blockdiek sollte wieder entsprechende Förderungen erhalten, um sowohl das Neubauprojekt wie aber auch notwendige Sanierungen im Bestand öffentlicher Bauten unterstützen und steuern zu können. Hier sind zu nennen: die Sportanlagen mit BSA und Vereinsheim sowie die

Sportgaststätte, die zum Neubau des Jugendzentrums werden sollte, der Altbau des Martinshof / Werkstatt für Behinderte, die Liegenschaft des Kinder- und Familienzentrum Mülheimer Straße sowie Gebäude und Schulhof der Grundschule Düsseldorfer Straße.

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