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Die zehn Gebote - Legematerial in Kreisform (Montessori-Reihe)

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Academic year: 2022

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DIE ZEHN GEBOTE – Bestell-Nr. P15 034

Vorwort ... 4

Fertiger Legekreis Vorderseite ... 5

Fertiger Legekreis Rückseite ... 6

Innenteil Legekreis Vorderseite ... 7

Innenteil Legekreis Rückseite ... 8 1. Gebot (Du sollst keine anderen Götter neben mir haben) ... 9-12 2. Gebot (Du sollst den Namen des Herrn nicht unnütz gebrauchen) ... 13-16 3. Gebot (Du sollst den Feiertag heiligen) ... 17-20 4. Gebot (Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren) ... 21-24 5. Gebot (Du sollst nicht töten) ... 25-28 6. Gebot (Du sollst nicht ehebrechen) ... 29-32 7. Gebot (Du sollst nicht stehlen) ... 33-36 8. Gebot (Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten) ... 37-40 9. / 10. Gebot (Du sollst nich begehren deines Nächsten Haus/Hab und Gut) ... 41-44 Du sollst dir kein Bildnis machen ... 45-48

Inhalt

Weitere Quellenangaben (auch direkt auf den einzelnen Legekarten vermerkt):

Bibelstellen aus Luther Übersetzung: Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Bildquellen: alle hier aufgeführten Bilder © AdobeStock.com

Seite 7/8: © casaltamoiola; Seite 9/10: © diez-artwork, arthurdent; Seite 11: © littlemagic, BillionPhotos, utah778, PUNTO STUDIO FOTO AG;

Seite 12: © littlemagic, pixelrain, Ralph Geite, Andrey Popov, Ivan Kurmyskov, eyetronic; Seite 13/14: © diez-artwork, arthurdent; Seite 15: © litt- lemagic, Stillfx; Seite 16: © littlemagic; Seite 17/18: © diez-artwork, arthurdent; Seite 19: © littlemagic, James Steidl, Monkey Business, Smileus;

Seite 20: © littlemagic; Seite 21/22: © diez-artwork, arthurdent; Seite 23: © littlemagic, motoradcbr, Cozy nook, nico99, Dmitry Naumov, skumer;

Seite 24: © littlemagic, Zffoto; Seite 25/26: © diez-artwork, arthurdent; Seite 27: © littlemagic, André Franke, adri76, stockpics, alexmillos; Seite 28: © littlemagic, Tarabalu; Seite 29/30: © diez-artwork, arthurdent; Seite 31: © littlemagic, Robert Kneschke, Astrid Gast, Esin Deniz; Seite 32: © littlemagic, Robert Kneschke, Dmitry Naumov; Seite 33/34: © diez-artwork, arthurdent; Seite 35: © littlemagic, Guido Grochowsky, Andrey Popov, farbkombinat, stockphoto-graf; Seite 36: © littlemagic; Seite 37/38: © diez-artwork, arthurdent; Seite 39: © littlemagic, Syda Productions, Artsem Martysink, Thomas Reimer; Seite 40: © littlemagic; Seite 41/42: © diez-artwork, arthurdent; Seite 43: © littlemagic, imageteam, feferoni, Alexander Raths; Seite 44: © littlemagic; Trueffelpix, Herby(Herbert)Me; Seite 45/46: © littlemagic, arthurdent; Seite 47: © yurf15, diumo, Max Driesel (2x);

Seite 48: © Tomasz Zajda

VORSC

HAU

(2)

. P15 034

Ob zu Hause oder in der Schule, im Beruf oder in der Freizeitgruppe, ob im Straßenverkehr oder beim Sport, überall gibt es Regeln. Ohne Regeln und Gebote ist kein friedliches Zusammenleben möglich.

Mit seinen 10 Geboten hat Gott uns Menschen die wichtigsten Grundlagen für ein gelingendes Leben geschenkt, die Schüler können diese Geschichte in der Bibel, im Alten Testament, im 2. Buch Mose (Exodus) nachlesen.

Dieses Legematerial bietet Ihren Schülern auf der Grundlage des Konzeptes von Maria Montessori auf spielerische, kreative Weise einen Überblick über die 10 Gebote. Die Schüler lernen dabei die grundlegenden Bibeltexte (Exo - dus 20, 2-17 und Deuteronomium 5, 6-21) kennen. Außerdem wird die Zählung und Auslegung der katholischen und der evangelischen Kirche gleichermaßen berücksichtigt, ebenso wird auf die veränderte Zählung in den Freikirchen etc.

eingegangen.

Durch eigenes Zuordnen bedenken und begreifen die Schüler Aussagen und Inhalte der einzelnen Gebote. Bilder und Informationen lassen sich an die Mitte des Kreises anlegen. Der Ausgang ist offen, die einzelnen Strahlen können beliebig durch Beispielgeschichten, Bilder und Lieder erweitert werden.

Dies macht deutlich, dass die Tiefe der einzelnen Gebote letztlich nicht vollstän - dig erfasst werden kann. Die 10 Gebote gehören zum lebendigen Wort Gottes, das zu jeder Zeit Menschen in ihrer ganz persönlichen Situation ansprechen und bewegen möchte.

Das Material kann für Vorder und Rückseite passend ausgeschnitten werden.

Wenn man es laminiert, wird es länger haltbar.

Viel Freude beim Einsatz des Legematerials wünschen Ihnen der Kohl-Verlag und Gary M. Forester.

Vorwort

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DIE ZEHN GEBOTE – Bestell-Nr. P15 034

Vorwort ...und so sieht es aus!

VORSC

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. P15 034

...und so sieht es aus!

VORSC

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DIE ZEHN GEBOTE – Bestell-Nr. P15 034

...und so sieht es aus!

DAS ERSTE GEBOT

DAS DRITTE GEBOT DAS ZWEITE GEBOT

DAS VIERTE GEBOT

DAS

FÜNFTE GEBOT DAS

SECHSTE GEBOT SIEBTE GEBOT DAS

DAS ACHTE GEBOT

DAS NEUNTE UND ZEHNTE GEBOT

KEIN BILDNIS

Zentraler Legestern

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. P15 034

2 MENSCH UND GOTT

3 MENSCH

UND GOTT

4

MENSCH UND MENSCH 5

MENSCH UND MENSCH 6

MENSCH UND DAS 7

SIEBTE GEBOT DAS 8

ACHTE GEBOT

9 / 10 NEUNTES UND ZEHNTES GEBOT

1 MENSCH UND

GOTT

KEIN BILDNIS

Zentraler Legestern

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(7)

DIE ZEHN GEBOTE – Bestell-Nr. P15 034

2 Ich bin der HERR, dein Gott, der

ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft,

geführt habe.

1Wenn nicht anders angegeben, wurden die Bibelstellen aus der Luther Übersetzung entnommen:

3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

1

Die 10 Gebote in der Bibel:

Das 1. Gebot aus (2.Mose) Exodus 20, 2-17 Ich bin der Herr,

dein Gott.

Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

(Evangelisch)

Zentraler Legestern

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. P15 034

(Katholisch)

Die 10 Gebote in der Bibel:

Das 1. Gebot aus (5.Mose) Deuteronomium 5, 6-21

6 Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus Ägypten- land geführt hat, aus der Knechtschaft.

7 Du sollst keine anderen

Götter haben neben mir.

1.

Ich bin der Herr, dein Gott.

Du sollst keine anderen

Götter neben mir

haben.

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(9)

DIE ZEHN GEBOTE – Bestell-Nr. P15 034

Es ist gut, den lebendigen Gott zu kennen. ER ist ein Gott, dem du

vertrauen kannst.

ER ist der Schöpfer, ER wollte, dass du lebst. ER kennt und liebt dich.

Du darfst dich jederzeit vertrauens - voll an IHN wenden. In guten wie

in schweren Tagen darfst du mit IHM rechnen.

„Ich bin der Herr, dein Gott. … Du darfst dich auf Gott verlassen.

Du darfst IHM alles sagen.

Du kannst gewiss sein, dass ER da ist.

… Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“

GOTT IST GOTT

Du brauchst keine anderen Götter.

Aus: Dr. Martin Luthers Erklärung zu den 10 Geboten dem

sogenannten Kleinen Katechismus:

„Wir sollen Gott über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen.“

2

(Evangelisch)

2Der Kleine Katechismus Dr. Martin Luther, entnommen von: https://www.ekd.de/

Kleiner-Katechismus-11531.htm.

Ebenfalls zu finden in „Evangelisches Gesangbuch“

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. P15 034

Du sollst

nicht stehlen.

(Evangelisch)

15 Du sollst nicht stehlen.

Die 10 Gebote in der Bibel:

Das 7. Gebot aus (2.Mose) Exodus 20, 2-17

10

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(11)

DIE ZEHN GEBOTE – Bestell-Nr. P15 034

7.

Du sollst nicht stehlen!

UND 10.

Du sollst nicht begehren deines

Nächsten Hab und Gut!

(Katholisch)

Die 10 Gebote in der Bibel:

Das 7. und 9. Gebot aus (5.Mose) Deuteronomium 5, 6-21

19 Du sollst nicht stehlen.

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. P15 034

Aus: Dr. Martin Luthers Erklärung zu den 10 Geboten.

Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir unsers Nächsten

Geld oder Gut nicht nehmen noch mit falscher Ware oder Handel an uns bringen, sondern ihm sein Gut und Nahrung helfen

bessern und behüten.

(Evangelisch)

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DIE ZEHN GEBOTE – Bestell-Nr. P15 034

Aus: „Gotteslob“

Gebote 7 und 10 Das ist die Forderung, das Eigentum des Nächsten zu respektieren und verantwortlich

mit eigenem und fremdem Gut umzugehen. Denn geordnete und

sichere Besitzverhältnisse sind die Grundlage für die Entfaltung geistiger und kultureller Werte im

Leben des einzelnen und der Gemeinschaft. Das verpflichtet

zu gewissenhafter Arbeit und verantwortungsbewusster Nutzung der Sachgüter, die Gottes Schöpfung

für den Menschen bereithält.

(Katholisch)

Warum stiehlt jemand?

• Unzufriedenheit

• Neid (10.Gebot)

• Habgier

• Dem anderen schaden wollen

• Auf der Suche nach Glück durch Reichtum

Matti und die alte Fabrik 1

Matti trifft sich am Nachmittag mit seinem Kumpel.

Rudi flüstert: „Kannst du schweigen? Ich habe eine coole Idee.“ „Klar kann ich schweigen“, antwor- tet Matti. Rudi fordert: „Versprich, dass du keinem etwas sagst!“ Matti nickt. „Ich verspreche es.“

„Die alte Fahrradfabrik“, raunt Rudi. „Sie wur- de plötzlich geschlossen. Es liegen noch jede Menge Sachen drin.“ Matti schüttelt den Kopf:

„Aber das ist Diebstahl!“ „Quatsch!“ Rudi verdreht die Augen. „Das wird alles verschrottet.“ „Das ist ja doof“, meint Matti. „Dann könnten die das doch lieber verschenken.“„Ja, aber das machen die nicht. Weil keiner mehr da ist, den das was angeht. Also müssen wir uns kümmern. Es wäre doch schade um die Sachen.“ Matti ist unsicher.

Einerseits möchte er nichts Verbotenes tun. Ande- rerseits wäre es wirklich schade um die Fahrrad- teile, die er so gut gebrauchen kann. Rudi drängt:

„Eigentlich kann jeder froh sein, wenn wir was raus- holen. Es wird schon genug weggeworfen.“ Matti zweifelt: „Aber am Hoftor steht ein großes Schild:

Betreten verboten. Rudi winkt ab: „Ach das. Das stellen die doch bloß hin, damit sich dort niemand einnistet. Komm schon! Oder bist du zu feige?“

1 Stark gekürzt aus: „Tinka und Tomate“ Anneli Klipphahn, SEW-Verlag ISBN 978-3-936203-22-6

Ein Feigling will Matti nicht sein. Rudi deutet auf eine Hecke am Zaun. „Komm!“ Noch kann Matti sich anders entscheiden, aber will er es? An der Hecke schauen sie sich um. Niemand ist in der Nähe. Schnell kriechen sie hinter den Busch und schlüpfen durch ein Loch im Zaun. Die Tür der Fabrik ist verschlossen, aber Rudi entdeckt ein kaputtes Fenster. Es ist nicht schwer, da hindurch zu klettern.

Matti schaut sich in der großen Halle um. Schmut- zig ist es hier, auf dem Fußboden liegen Glas- scherben und kaputte Teile, der Putz an den Wänden bröckelt ab, überall hängen Spinnweben. Einige alte Maschinen stehen noch herum, aber da ist nichts, was man gebrauchen könnte. Rudi klettert eine Holzstiege hoch und ruft: „Komm!“ Als Matti oben ankommt, entdeckt er viele Kisten mit Fahrrad- ketten, Kugellagern, Reifen, Stützrädern, Gepäck- trägern, einen tollen Lenker und nagelneue Pedalen.

Wie könnte die Geschichte weitergehen?

Die komplette Geschichte findest du in: „Tinka und Tomate“, Anneli Klipphahn.

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Referenzen

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